Forum: /dev/null Meinen Hund erden


von Paul (Gast)


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Wasser leitet ja Strom, oder je nach Bedingung. Mein Hund ist nun 
ängstlich in der Gegend, wo er mit einen Weidezaun unangenehme 
Bekanntschaft gemacht hat. Er soll nie wieder traumatisiert werden auf 
diese Weise, ist leider ein recht sensibler Hund.
Ich will also seinen Schwanz erden, damit der Strom über ein Kabel 
abgeleitet wird, statt über seinen Körper. Ich dacht da einfach an einen 
leitfähigen Käfig über den Schwanz und ein Kabel, welches zum hinteren 
Fuß führt, eventuell ein leitfähiger Schuh unten. Ideen für gut 
leitfähigen Stoff? Und wie befestige ich den Käfig an seinem Schwanz, 
regelmäßig streift er seinen eigenen Schwanz ab. Funktioniert das so wie 
ich es mir vorstelle?

: Verschoben durch User
von Typ (Gast)


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Ein Latexanzug und Keramikschuhe könnten helfen

von Peter II (Gast)


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Paul schrieb:
> Ich will also seinen Schwanz erden, damit der Strom über ein Kabel
> abgeleitet wird, statt über seinen Körper.

und was glaubst du wo der Strom langfließt, wenn er mit der Schnauze am 
Zaun schnuffelt?

von Paul B. (paul_baumann)


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Von Himmelhunden hat man ja schon gehört -von Erdhunden noch nicht.

MfG Paul

von Paul (Gast)


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Peter II schrieb:
> Paul schrieb:
>> Ich will also seinen Schwanz erden, damit der Strom über ein Kabel
>> abgeleitet wird, statt über seinen Körper.
>
> und was glaubst du wo der Strom langfließt, wenn er mit der Schnauze am
> Zaun schnuffelt?

Es geht nur um eine Verbindung über den Schwanz, er schnüffelt nicht 
daran

von MaWin! (Gast)


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> Meinen Hund erden

Dafür gibt es leider nur eine 7/10er-Wertung.
Vor allem, weil heute Mittwoch und nicht Freitag ist.

von der schreckliche Sven (Gast)


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Paul schrieb:
> regelmäßig streift er seinen eigenen Schwanz ab.

Interressanten Hund hast Du da.

von Tot umgefallen vor lachen (Gast)


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Das ist der erste Beitrag in einem Forum, den ich mir ausgedruckt habe 
und an die Wand gehängt habe...

von MaWin! (Gast)


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Tot umgefallen vor lachen schrieb:
> Das ist der erste Beitrag in einem Forum, den ich mir ausgedruckt habe
> und an die Wand gehängt habe...

Er konkurriert stark mit der Amper.

von yesitsme (Gast)


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Du könntest den Hund in Alufolie einwickeln. Das dürfte so eine Art 
Faradayscher Käfig ergeben...

von Paul (Gast)


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Hier sieht man die Reaktion eines ungeerdeten Hundes. Es ist sichtlich 
verstört
https://www.youtube.com/watch?v=hz9-E00efWo

von Typ (Gast)


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Paul schrieb:
> Es ist sichtlich verstört

Er ist erschrocken. Verstört sieht für mich anders aus.

von MaWin! (Gast)


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Paul schrieb:
> Hier sieht man die Reaktion eines ungeerdeten Hundes. Es ist sichtlich
> verstört

Ich würde eher sagen: Das Viech hat seine Lektion gelernt.
Wenn nicht, dann ist es ein sehr dummes Viech.

von Peter II (Gast)


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es müsste auch reichen den Hund mit Graphitspray einzusprühen. Damit 
braucht der Strom nicht in den Körper zu gehen.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Hallo,

lasse einen speziellen Kettenanzug anfertigen. Dieser wird alles 
ableiten und klimpert dauernd. Das gelegentliche Ölen nicht vergessen.

https://www.zeughaus.info/Haubergeon-Kettenhemd-10mm-ID-RUNDRINGE-verzinkt?gclid=EAIaIQobChMIuprbvMTB1wIVAbcbCh3bCQkOEAQYASABEgKVhPD_BwE


Gibts auch in Edelstahl oder Federstahl...

Und vergiß nicht, hier ein Foto rein zu stellen.




Sicher keine Aufmachung, die Tierschützer vor Freude strahlen lässt.


MfG

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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Paul B. schrieb:
> Himmelhunden hat man ja schon gehört

https://www.youtube.com/watch?v=ZNaTVnnCoFw

von Mani W. (e-doc)


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Paul schrieb:
> Ich will also seinen Schwanz erden, damit der Strom über ein Kabel
> abgeleitet wird, statt über seinen Körper.

Teste es doch mal mit Deinem Eigenen...

von Philipp K. (philipp_k59)


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Ist der Hund kastriert?

Sonst einfach Schnappklammern an die Klöten.. mit nem Band wie bei den 
alten Wagen auf der Erde schleifen lassen ;)

von Richard H. (richard_h27)


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yesitsme schrieb:
> Du könntest den Hund in Alufolie einwickeln. Das dürfte so eine Art
> Faradayscher Käfig ergeben...

Wenn der Hund in Alufolie eingewickelt ist, war er nicht im Käfig des 
Faraday, sondern in dem des chinesischen Hundefängers.

von Georg (Gast)


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Paul schrieb:
> Ich will also seinen Schwanz erden, damit der Strom über ein Kabel
> abgeleitet wird

Es ist ja gerade die Erdverbindung, die ihn die Spannung spüren lässt. 
Zielführender wäre es, ihm isolierende Schuhe anzuziehen. Die müssten 
allerdings kV aushalten.

Mein Hund hat sich auch mal an so einem Schafszaun richtig erschrocken, 
und ich musste laut lachen - da war er erst richtig beleidigt.

Ein Bekannter hat mir erzählt, dass sein Hund seitdem immer die Schafe 
verbellt, weil er meint die seien schuld.

Das Problem ist also verbreitet, aber wenn Kühe und Schafe das lernen 
können, sollten Hunde das auch schaffen.

Georg

von pegel (Gast)


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Bei meinem hat ein einfaches "Pass auf" in der richtigen Tonlage in der 
Situation geholfen.
Dann sind wir zusammen noch mal dort lang gegangen.
Richtung Zaun noch ein mal ein "Pass auf".
Ab dann hat das bei jeder anderen Gefahr und jedem E-Zaun geklappt.

Die sind ja nicht doof.

von Mani W. (e-doc)


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pegel schrieb:
> Bei meinem hat ein einfaches "Pass auf" in der richtigen Tonlage in der
> Situation geholfen.

Ich habe auch  immer "aufpassen!" benutzt, bis zu dem Zeitpunkt, an dem
ich wegen ständiger Durchgraberei in 20 cm Höhe entlang des Gartenzauns
einen gut sichtbaren Weidezaundraht samt "Hoitabuam" montiert habe...

Ja!

Es hat mich selbst furchtbar geschmerzt, als einer davon mit der
Schnauze ankam und ein anderer markiert hat...

Einer ist fast zwei Tage nicht weit über die Haustüre gegangen und dann
wurde Abstand gehalten, am Anfang gut 2 Meter, nach einigen Wochen war
auch ein halber Meter kein Problem mehr - näher allerdings nicht...


Die Hunde haben dann einige Male etwas gelernt:

Nämlich, wenn das "Tack-Tack" weg war - keine Gefahr - alle beide weg!


Also wieder durch gegraben...

Trotz eingeschlagenen Brettern und großen Steinen an neuralgischen
Stellen - ein 20 Kg Stein ist kein Problem...



Das Ansinnen des TO ist mitnichten allerdümmster Schwachsinn mit
einem Intelligenzquotienten eines Hydranten...


Ist nur meine persönliche Ansicht...

: Bearbeitet durch User
Beitrag #5211529 wurde vom Autor gelöscht.
von Mani W. (e-doc)


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Paul schrieb:
> regelmäßig streift er seinen eigenen Schwanz ab. Funktioniert das so wie
> ich es mir vorstelle?

Sprichst Du jetzt von Dir?



PS:

Konnte mir das nicht verkneifen...

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Paul schrieb:
> Ich dacht da einfach an einen
> leitfähigen Käfig über den Schwanz und ein Kabel, welches zum hinteren
> Fuß führt, eventuell ein leitfähiger Schuh unten. Ideen für gut
> leitfähigen Stoff?

Ne, jetzt mal im Ernst, es müssen tatsächlich beide Hinterfüsse geerdet 
werden, weil der Hund beim Laufen immer einen der beiden Füsse in der 
Luft hat. Die Kabelverbindung (blaues Kabel) kann aus dem beigefügten 
Schaltplan entnommen werden.

Den Hund in Alufolie einwickeln ist keine gute Idee, weil dem Hund 
dadurch seine Lebensqualität eingeschränkt wird. Außerdem kommt im 
Sommer durch das Schwitzen auch unheimlicher Geruch aus der Alufolie.

Es gibt aus dem esoterischen Bereich kleine Söckchen mit eingenähten 
Silberfäden, die einerseits den Schweißgeruch neutralisieren und 
andererseits für eine gute Leitfähigkeit sorgen. Auch der Schwanzkäfig 
kann aus diesem Material gehäkelt werden. Durch diese Minimalausstattung 
wird der restliche Hundekörper im Sommer weiterhin ordentlich 
durchlüftet und kann seine überschüssige Wärme gut an die Umgebungsluft 
abführen.

von Dirk J. (dirk-cebu)


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Befestige doch ein passendes Gewicht am Schwanzende, dann kommt er damit 
nicht mehr an den Draht.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Um einen Hund vorschriftgemäß zu erden, ist das gesamte Tier mit einer 
leitfähigen Substanz zu bestreichen und an geeigneten Stellen mit 
Erdungseinrichtungen zu verbinden.

Da das das Funktionskonzept "Hund" ebenso einschränkt wie es mit 
Tierschutzbestimmungen in Konflikt kommt, bleibt nur eine gesamtinvasive 
Erdung des Tieres als Option. Diese bedarf nur ausreichend freier Fläche 
und einer Schaufel, kann aber auch nur nach Ableben des Tieres 
ausgeführt werden.

Lokale Bestimmungen zur Tierkörperverwertung können dem entgegenstehen.


Sinnvoller wäre es vermutlich, das Problem verhaltenspsychologisch zu 
lösen.
Da das eingangs geschilderte Phänomen

> Mein Hund ist nun ängstlich in der Gegend, wo er mit einen Weidezaun
> unangenehme Bekanntschaft gemacht hat.

eine sinnvolle evolutionäre Vermeidungsstrategie ist, liegt das Problem 
wohl eher beim Halter als beim Tier.

: Bearbeitet durch User
von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Paul schrieb:
> Hier sieht man die Reaktion eines ungeerdeten Hundes. Es ist sichtlich
> verstört

das ist mir auch schon mal passiert. Ob in dieser Situation ein 
Erdungsdraht wirklich geeignet hilft?

: Bearbeitet durch User
von Jürgen B. (hicom)


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ich würde mehr Trockenfutter verfüttern, dann wird er hochohmiger.

#J.

von Alex W. (a20q90)


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Wie wäre es wenn der Besitzer einfach etwas mehr mitdenken würde und den 
Hund in diesem Gebiet an die kurze Leine nimmt?

Alternativ könnte man den Hund schon auf das Potential der Spannung des 
Weidezaunes bringen, sodass vom Zaun zum Hund schonmal kein 
Potentialunterschied herrscht! Daher würde der Hund vom Zaun auch keine 
mehr gewischt bekommen.

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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Alex W. schrieb:
> Alternativ könnte man den Hund schon auf das Potential der Spannung des
> Weidezaunes bringen, sodass vom Zaun zum Hund schonmal kein
> Potentialunterschied herrscht! Daher würde der Hund vom Zaun auch keine
> mehr gewischt bekommen.

Ich würde ihn eher auf doppeltes Zaunpotential setzen - dann kriegt der 
Zaun eine vom Hund gewischt...

von Pandur S. (jetztnicht)


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Der Zweck eines solchen Zaunes ist ja gerade irgendwelche Viecher 
fernzuhalten. Bis jetzt hat es noch jedes gelernt. Zu seinem Grad. 
Ziegen zB wissen, dass das Tack-Tack der Sound eines laufenden Zaunes 
ist und sind weg wenn der Zaun nicht mehr laeuft.

von Harald W. (wilhelms)


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Wegstaben V. schrieb:

>> Hier sieht man die Reaktion eines ungeerdeten Hundes. Es ist sichtlich
>> verstört

> das ist mir auch schon mal passiert.

Und? Bist Du immer noch verstört?

von Lothar M. (Gast)


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Michael M. schrieb:
> Die Kabelverbindung (blaues Kabel) kann aus dem beigefügten
> Schaltplan entnommen werden.

Wenn schon, dann bitte grün/gelbes Kabel!

Jürgen B. schrieb:
> ich würde mehr Trockenfutter verfüttern, dann wird er hochohmiger.

Da habe ich mich weggeschmissen....der beste Vorschlag bisher.

Mein Vorschlag: Um WLAN zu verbessern gibt es dieses WiFi-Spray.
Selbiges erhöht die Leitfähigkeit der Luft. Den Hund damit eingesprüht 
müsste der Strom geradeso über seine Oberfläche abgeleitet werden.

von Teo D. (teoderix)


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Paul schrieb:
> Es geht nur um eine Verbindung über den Schwanz, er schnüffelt nicht
> daran

Zieh ihm nen Pariser drüber!
(aber nen Trocknen, ohne Schmiere, egal wo her die kommen mag)

von Frank B. (frank501)


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Lothar M. schrieb:
> Wenn schon, dann bitte grün/gelbes Kabel!

Da es sich hierbei aber nicht um einen Potentialausgleich sondern um 
eine echte Erdung handelt, muss ein Mindestquerschnitt eingehalten 
werden. Ich würde hier zu mindestens 50mm² greifen.
240mm² würde das Problem allerdings besser lösen, denn wenn das lang 
genug ist, kommt der Hund ganz sicher nicht mehr mit der Rute an den 
Weidezaun dran.

Frank

von Paul B. (paul_baumann)


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Lothar M. schrieb:
> Wenn schon, dann bitte grün/gelbes Kabel!

Dann wäre er so bekannt, wie ein bunter Hund.

MfG Paul

von Uhu U. (uhu)


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Frank B. schrieb:
> 240mm² würde das Problem allerdings besser lösen, denn wenn das lang
> genug ist, kommt der Hund ganz sicher nicht mehr mit der Rute an den
> Weidezaun dran.

Einfach das eine Ende an der Schwanzspitze festkleben und das andere 
Ende in einem am Halsband befestigten, mit Erde gefüllten Blumentopf 
vergraben.

Dann ist die Töle auch gegen Blitzschlag geschütz.

von Teo D. (teoderix)


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https://de.wikipedia.org/wiki/Blitzableiter_in_der_franz%C3%B6sischen_Mode
Da muss Heutzutage aber noch ein Airbag gegen Satelliten/UFO abstürze 
dran!

von Michael S. (mikel_x)


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Male ihm gelb/violett/blau/gold  als Kringel um den Bauch. Dann hat er 
47Mohm.

von (prx) A. K. (prx)


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Teo D. schrieb:
> Da muss Heutzutage aber noch ein Airbag gegen Satelliten/UFO abstürze
> dran!

Eine Panzerung gegen Radfahrer (D) und Amokläufer (US).

von Mani W. (e-doc)


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Wenn wir schon bei Hunden sind...

von Entspannungswandler (Gast)


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von Mani W. (e-doc)


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Gut, dass meine Hunde ein "normales" Herrl hatten, angesichts der 
Bilder...

von Widerstand (Gast)


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Aufgrund der Überschrift war ich mir sicher, es geht um einen Hund, der 
sich wegen winterlich trockener Pfoten beim Schlurfen über den Flokati 
auflädt und beim anstupsen an irgendwas mit seiner feuchten Schnauze 
ständig empfindliches elektronisches Gerät himmelt...

von Rin Tin Tin (Gast)


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https://www.youtube.com/results?search_query=dog+electric+fence

Final geerdete Tölen werden vielfach einer sinnvollen Verwertung 
zugeführt:
https://www.youtube.com/watch?v=3wfoai3m014

"Do not show this to doggie." Hahaha. Mahlzeit!

von Mani W. (e-doc)


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Alex W. schrieb:
> Alternativ könnte man den Hund schon auf das Potential der Spannung des
> Weidezaunes bringen, sodass vom Zaun zum Hund schonmal kein
> Potentialunterschied herrscht! Daher würde der Hund vom Zaun auch keine
> mehr gewischt bekommen.

Dazu würde der Hund mit Schuhen aus Keramik oder Gummi unterwegs sein
müssen...

Schlecht nur, wenn Bekannte und Kinder den Hund begrüßen wollen oder
andere Hunde...

Ja, ich weiß!

Der Thread ist schon älter, aber auch saublöd, darum...

von Dennis K. (scarfaceno1)


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Mani W. schrieb:
> Die Hunde haben dann einige Male etwas gelernt:
>
> Nämlich, wenn das "Tack-Tack" weg war - keine Gefahr - alle beide weg!
>
> Also wieder durch gegraben...
>
> Trotz eingeschlagenen Brettern und großen Steinen an neuralgischen
> Stellen - ein 20 Kg Stein ist kein Problem...

Na, die werden aber einen guten Grund gehabt haben, wenn sie doch so 
sehr weg von deinem Grundstück wollten...

von Harald W. (wilhelms)


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Dennis K. schrieb:

> Na, die werden aber einen guten Grund gehabt haben, wenn sie doch so
> sehr weg von deinem Grundstück wollten...

...und haben ein halbes Jahr überlegt, bis sie sich
dazu entschlossen haben. :-(

von Mani W. (e-doc)


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Mani W. schrieb:
> Ja, ich weiß!
>
> Der Thread ist schon älter, aber auch saublöd, darum...


So long, Cowboys...

von Mani W. (e-doc)


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Dennis K. schrieb:
>> Trotz eingeschlagenen Brettern und großen Steinen an neuralgischen
>> Stellen - ein 20 Kg Stein ist kein Problem...
>
> Na, die werden aber einen guten Grund gehabt haben, wenn sie doch so
> sehr weg von deinem Grundstück wollten...

Das wohl!

Bin ja quasi im Wald zu Hause, Straße daneben, No Problem!

Aber es gibt hier viele Rehe, einige Hasen und Fasane, darauf reagieren
so viele Hunde mit dem Jagdtrieb und versuchen, nach außen zu kommen...

2 Meter Zaun, aber durch gegraben, trotz Brettern und Steinen...

Schon mal gesehen, wenn 4 Hunde mit je ca. 30 Kg gleichzeitig graben?

Da möchtest Du nicht 5 Meter dahinter stehen!

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