Die Xilinx ISE arbeitet mit Verilog und genauso mit VHDL. Kann man das auch mischen? Und wenn ja, - ist das empfehlenswert oder sollte man die Finger davon lassen? Ich habe ein Grundgerüst in Verilog. Und Code in VHDL. Das sollte, wenn möglich, irgendwie miteinander.
> Kann man das auch mischen? Ja, man kann. Problemlos übrigens, schon oft getan. > Und wenn ja, - ist das empfehlenswert oder sollte man die Finger davon > lassen? Absolut empfehlenswert, da man fremde/geborgte/geklaute Strukturen ohne langwierige Umarbeitung in eine einheitliche Sprache benutzen kann.
Thomas W. schrieb: > Kann man das auch mischen? Ja. Die Einschränungen stehen im XST User Guide. Oft scheitert es dann an einer vernünftigen Simulation, weil kein Mixed-Language-Simulator zur Verfügung steht, oder die pasende Lizenz zu teuer ist. Duke
Thomas W. schrieb: > Kann man das auch mischen? Ja. Zumindest bei Xilinx geht das erfreulich problemlos, ebenso mit Synopsys. > Und wenn ja, - ist das empfehlenswert oder sollte man die Finger davon > lassen? Sortenreinheit fördert natürlich die Übersichtlichkeit. Aber aus technischer Sicht spricht nichts dagegen, abgesehen davon, dass man eben einen passenden Simulator braucht, wie oben schon erwähnt. Ab der Netzliste verschwinden die Unterschiede ohnehin.
Es gibt sonst auch immer noch die Möglichkeit, sich die Netzliste post PnR in seinem Lieblingsformat für den Simulator auszugeben (kann nur brutal langsam werden). Manchmal klappt es auch mit der Konversion per "icarus -tovhdl" nicht schlecht.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.