Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Monostecker zu Stereostecker


von Marc (Gast)


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Hallo

Mein Problem ist folgendes:

Auf einer Platine ist ein Monokabel eingebaut mit Signal & GND

Nun möchte ich eine neue Platine machen und wollte fragen ob ich bei 
einem Stereokabel einfach das linke und rechte Tonsignal 
zusammenschliessen kann?

: Verschoben durch Moderator
von audio (Gast)


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kannste machen, evtl. werden deine pegel etwas leiser (innenwiderstand 
der senke kommt zweimal vor), sollte aber gehen ...

von Marc (Gast)


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Okay vielen Dank!

Wäre es eventuell besser nur 1 Tonsignal anzuschliessen?

von Stefan F. (Gast)


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Stoppt mal. Um welche Signalrichtung geht es?

a) Eine stereo Quelle ----> mono Senke

oder

b) Eine mono Quelle -----> stereo senke

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Hallo,

nein. Sonst hörst Du bei den Beatles nur das Schlagzeug oder nur den 
Gesang.

MfG

von HildeK (Gast)


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Christian S. schrieb:
> nein. Sonst hörst Du bei den Beatles nur das Schlagzeug oder nur den
> Gesang.

Wenn die Quelle Mono ist, dann kannst du das mit dem Verkabeln nicht 
mehr retten.
Die Frage ist noch unbeantwortet:

Stefan U. schrieb:
> toppt mal. Um welche Signalrichtung geht es?
>
> a) Eine stereo Quelle ----> mono Senke
>
> oder
>
> b) Eine mono Quelle -----> stereo senke

von Marc (Gast)


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also das alte Gerät hat ein Monostecker aus diesem Grund denke ich 
Monoquelle...
Aber ich hab jetzt einfach ein Stereokabel will aber immer noch von der 
Monoquelle das Signal

von Cyblord -. (cyblord)


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Marc schrieb:
> also das alte Gerät hat ein Monostecker aus diesem Grund denke ich
> Monoquelle...

Zu d..f um eine einfache Frage sachgerecht zu beantworten....

Verstehst du das Problem nicht?
"das alte Gerät" kann alles sein. Quelle oder Senke. Es weiß niemand.

Der Irrsinn fängt schon an bei:

> Auf einer Platine ist ein Monokabel eingebaut mit Signal & GND

Wie kann auf einer Platine ein Kabel "eingebaut" sein. Aus welcher 
Sonderschule schreibst du deine Fragen?

> Aber ich hab jetzt einfach ein Stereokabel will aber immer noch von der
> Monoquelle das Signal

Glückwunsch, dass du dich, zwar mit großen Fragezeichen aber immerhin, 
zur Monoquelle hast durchringen können.
Wahrscheinlich werden wir bald erfahren dass es sich bei der 
"Monoquelle" um einen Lautsprecher handelt, aber man soll nicht immer 
das schlimmste annehmen.

: Bearbeitet durch User
von Konstantin (Gast)


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Von Stereo auf Mono die beiden Signalquellen über zwei 10K Widerstände 
verbinden und von Mono auf Stereo einfach direkt die beiden 
Signalquellen verbinden.

von Stefan F. (Gast)


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@Cyblord: Du hast zwar Recht aber die Höflichkeit ist dadurch nicht 
überflüssig geworden.

Wir wollen wissen, ob das Signal von der Stereo Quelle zur Mono Senke 
fließt, oder anders herum. Das ist schon ein gravierender Unterschied, 
der Berücksichtigt werden muss.

Quelle = Wo das Signal her kommt
Senke = Wo das Signal hin geht

Beitrag #5217574 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Konstantin schrieb:
> Von Stereo auf Mono die beiden Signalquellen über zwei 10K Widerstände
> verbinden und von Mono auf Stereo einfach direkt die beiden
> Signalquellen verbinden.
Man sollte nicht zwei Quellen miteinander verbinden. Das gibt 
Mischmasch...

@Marc:
schreib doch einfach, woher das Signal aus welchem Stecker kommt und 
wohin es auf welchen Stecker gehen soll.

von Konstantin (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Man sollte nicht zwei Quellen miteinander verbinden. Das gibt
> Mischmasch...

Doch, man muss sogar den linken und rechten Kanal miteinander verbinden 
damit man entweder das vollständige Signal erhält bzw. damit aus beiden 
Lautsprechern das Signal raus kommt. Je nachdem welche Signalrichtung 
der TO jetzt genau meint.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Konstantin schrieb:
> Doch, man muss sogar den linken und rechten Kanal miteinander verbinden
> damit man entweder das vollständige Signal erhält bzw. damit aus beiden
> Lautsprechern das Signal raus kommt.
Man muss die eigentlich nicht verbinden sondern sollte sie besser über 
Widerstände summieren. Das ist sicherer, so lange man nichts Genaues 
über die Quelle weiß...

von Konstantin (Gast)


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Konstantin schrieb:
> Von Stereo auf Mono die beiden Signalquellen über zwei 10K Widerstände
> verbinden

Lothar M. schrieb:
> Man muss die eigentlich nicht verbinden sondern sollte sie besser über
> Widerstände summieren.

Korrekt ausgedrückt. Jetzt sprechen wir wieder die gleiche Sprache.

Lothar M. schrieb:
> Das ist sicherer, so lange man nichts Genaues
> über die Quelle weiß...

Deine Idee, dass man sogar grundsätzlich zwei Widerstände einbauen 
sollte, ist wegen der Sicherheit sogar noch besser. Falls das zukünftige 
Ich vom TO in 10 Jahren nicht mehr weiß, was mit dem Kabel gemacht 
wurde.

von HildeK (Gast)


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Konstantin schrieb:
> Deine Idee, dass man sogar grundsätzlich zwei Widerstände einbauen
> sollte, ist wegen der Sicherheit sogar noch besser.

Nicht nur wegen der Sicherheit.
Man kann das Kabel dann nutzen, um eine Monoquelle auf eine Stereosenke 
zu legen oder, gedreht, die Stereoquelle auf einem Monoverstärker wieder 
zu geben.
Und dann sind die Beatles auch vollständig mit Gesang und Schlagzeug zu 
hören (war aber nur bei wenigen frühen Titeln der Fall, wohl als man 
gerade die Zweikanalwiedergabe erfand und nicht so recht wusste, was 
damit anfangen ...).

von Stefan F. (Gast)


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Widerstände in den Leitungen sind aber nicht Audiophil-Konform. Jedes 
mal wenn ich das hier vorschlage, werde ich mit Häme überschüttet.

von Edgar W. (Gast)


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Stefan U. schrieb:
> Widerstände in den Leitungen sind aber nicht Audiophil-Konform.
> Jedes
> mal wenn ich das hier vorschlage, werde ich mit Häme überschüttet.

Na gut, dann nimm halt vergoldete Widerstände. :-)

von Marc (Gast)


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Vielen Dank für die Antworten

Es ist eine mono Quelle die danach auf den PC geileitet wird

von Cyblord -. (cyblord)


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Marc schrieb:
> Vielen Dank für die Antworten
>
> Es ist eine mono Quelle die danach auf den PC geileitet wird

Find ich geil.

von Stefan F. (Gast)


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> Es ist eine mono Quelle die danach auf den PC geileitet wird

Dann schalte einfach beide Kanäle parallel an den einen Ausgang der 
Quelle.

von Konstantin (Gast)


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Stefan U. schrieb:
> Dann schalte einfach beide Kanäle parallel an den einen Ausgang der
> Quelle.

Ja, aber Du hast ja gehört, man soll trotzdem wegen der Sicherheit und 
der Kompatibililität zwei Widerstände einbauen.

Stefan U. schrieb:
> Widerstände in den Leitungen sind aber nicht Audiophil-Konform. Jedes
> mal wenn ich das hier vorschlage, werde ich mit Häme überschüttet.

Von mir nicht. Ganz im Gegenteil, ich finde Widerstände an dieser Stelle 
sehr gut, wegen der geraden Kennlinie und klangneutralilität. Wer will 
kann ja Metallfilmwiderstände einsetzten (induktivitätsarm).

von W.L. (Gast)


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HildeK schrieb:
> Und dann sind die Beatles auch vollständig mit Gesang und Schlagzeug zu
> hören (war aber nur bei wenigen frühen Titeln der Fall, wohl als man
> gerade die Zweikanalwiedergabe erfand und nicht so recht wusste, was
> damit anfangen ...).

Etwa ab 1962 gelang den Beatles der grosse Durchbruch. Zu diesem
Zeitpunkt waren Schallplatten in Stereotechnik durchaus schon weltweit
etabliert.

Bekanntlich bildeten junge Leute das Zielpublikum der Band. Mehr-
heitlich konnten diese sich damals jedoch keine vergleichsweise
teuren Stereoanlagen leisten. Es dominierten deshalb einfache Mono-
Player ("Koffergeräte") in ihren Jugendzimmern. Wohl deshalb
verzichteten die Beatles anfangs darauf, in Stereo zu produzieren.

von Konstantin (Gast)


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W.L. schrieb:
> Etwa ab 1962 gelang den Beatles der grosse Durchbruch. Zu diesem
> Zeitpunkt waren Schallplatten in Stereotechnik durchaus schon weltweit
> etabliert.

Kurz davor ist die 5-polige Stereo-DIN-Buchse eingeführt worden, die 
aber immer noch abwärtskompatibel zur 3-poligen Mono-DIN-Buchse war. Es 
gab sogar 7-polige Studio-DIN-Buchsen, die hatten noch zwei 
Fernsteuerkontakte.

von Achim B. (bobdylan)


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W.L. schrieb:
> Bekanntlich bildeten junge Leute das Zielpublikum der Band. Mehr-
> heitlich konnten diese sich damals jedoch keine vergleichsweise
> teuren Stereoanlagen leisten. Es dominierten deshalb einfache Mono-
> Player ("Koffergeräte") in ihren Jugendzimmern. Wohl deshalb
> verzichteten die Beatles anfangs darauf, in Stereo zu produzieren.

Nicht ganz richtig, aber falsch. The Inglishmen haben die Stereophonie 
noch als Modekrankheit abgetan, als diese - also die Stereophonie - in 
der Restwelt längst etabliert war, und deshalb jahrelang weiterhin stur 
in Mono rumgemacht.

Den Stereomix für den außerinseligen Verbraucher hat dann die 
studioeigene Putzfrau in ihrer Kaffeepause hingeferkelt. Und so klingt 
das auch.

Und: deshalb sind die für den Linksverkehr auf den Markt geworfene 
Mono-Originale ein paar bis drei Zacken teurer als ihre stereophonen 
Schwestern; weil seltener.

von Achim B. (bobdylan)


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Konstantin schrieb:
> Es
> gab sogar 7-polige Studio-DIN-Buchsen

Es gab und gibt sogar 8polige. Und nicht nur fürs Studio...

von J. S. (engineer) Benutzerseite


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W.L. schrieb:
> HildeK schrieb:
> Bekanntlich bildeten junge Leute das Zielpublikum der Band. Mehr-
> heitlich konnten diese sich damals jedoch keine vergleichsweise
> teuren Stereoanlagen leisten. Es dominierten deshalb einfache Mono-
> Player ("Koffergeräte") in ihren Jugendzimmern. Wohl deshalb
> verzichteten die Beatles anfangs darauf, in Stereo zu produzieren.

Das Ganze ist ein bisschen komplizierter:

Die Monothematik gab es bis in die späten 1980er hinein und sogar 
teilweise darüber hinaus, seien es Plattenspieler, Kofferradios und vor 
allem die Autoradios. Monokompatibilität ist bis zu einem gewissen Grad 
auch heute noch ein Thema.

Die Vorgehendseise bei der Mischung der Beatles und anderen Bands, auf 
alleinige Kanäle hat andere Ursachen, und diesbezüglich geistern die 
abenteuerlichsten Begründungen durch die Szene. In einem Fall lag es 
angeblich daran, dass im Studio ein Mischpult hin gewesen sein soll und 
man kein Panning auf den Subgruppen konnte. Wenn Ich einiges an 
Insiderwissen bezüglich des einschlägigen Studios, in denen die Beatles 
aufgenommen wurden, heranziehe, halte Ich das sogar durchaus für 
denkbar.

Wie auch immer, gibt es keinen Grund so zu mischen.

Mit Panning kann man durchaus die Stimmen auf der Stereobasis verteilen 
und monokompatibel bleiben und bei Rockmusik in den 80ern wurde das 
generell so gemacht. D.h. die Stimmen stehen nicht extrem rechts oder 
links, sondern sind aufgefächert, teilweise sogar dynamisch positioniert 
und dennoch ergibt die Summe ein perfektes Mono.

Man kann sogar noch mehr tun: Mit entsprechenden Delays ist es möglich, 
die Stimmen allein dadurch auf der Basis zu verteilen und trotzdem alle 
Stimmen auf beiden Kanälen in voller Lautstärke zu haben. Es reicht 
dann, nur einen von beiden Kanälen zu verwenden und ihn Mono 
abzuspielen.

Ich habe diesbezüglich aus früheren Tagen einiges an Mixerfahrung, was 
ähnliche Projekte angeht, wo wir genau solche Sachen so aufbereitet 
haben. Für einige Beatles-Aufnahmen habe Ich mir so eigene CDs gemischt, 
die deutlich erträglicher anzuhören sind, vor allem auf Kopfhörern.

von Mirco (Gast)


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Also die Quelle ist ein DTMF Ton den man auf den MIC Eingang vom PC 
geht.

Im Schema ist nun einfach + & - angegeben und darum bin ich mir nicht 
ganz sicher....

von Stefan F. (Gast)


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+ und - reicht nicht. Du musst herausfinden, was GND ist (meistens -).

Es kann auch sein, daß + und - zum Anschluss eines Lautsprecher gedacht 
ist. In diesem Fall wirst du auf der Sicheren Seite sein, wenn du dort 
einen NF Übertrager im Verhältnis 1:5 anschließt. Dessen Ausgang kannst 
du dann beliebig gepolt an den Line Eingang des PC anschließen.

Der Mikrofoneingang ist sicher falsch. Erstens ist der normalerweise in 
Mono gestaltet und zweiten erwartet er viel schwächere Signalpegel. Nimm 
den Line Eingang.

von Mirco (Gast)


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Stefan U. schrieb:
> Der Mikrofoneingang ist sicher falsch. Erstens ist der normalerweise in
> Mono gestaltet und zweiten erwartet er viel schwächere Signalpegel. Nimm
> den Line Eingang.

Es muss auf den MIC Eingang...
Ist es nicht möglich ein Stereokabel zu verwenden um die gleiche 
Funktion zu erzielen wie mit einem Monokabel?

von Mirco (Gast)


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Also ich meine wenn vorher ein Monokabel verwendet wurde,ob es möglich 
ist das ganze mit einem Stereokabel ebenfalls zu realisieren ist, oder 
ob ich mir da ein Monokabel bestellen muss?

von Soul E. (Gast)


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Mirco schrieb:

> Also ich meine wenn vorher ein Monokabel verwendet wurde,ob es möglich
> ist das ganze mit einem Stereokabel ebenfalls zu realisieren ist, oder
> ob ich mir da ein Monokabel bestellen muss?

Bei einem Monokabel kommt + an die Nase und - an den Schaft.

Bei einem Stereokabel kommt + an die Nase und an den mittleren Kontakt 
und - an den Schaft.

von Mirco (Gast)


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soul e. schrieb:
> Bei einem Monokabel kommt + an die Nase und - an den Schaft.
>
> Bei einem Stereokabel kommt + an die Nase und an den mittleren Kontakt
> und - an den Schaft.

Genau und auf der einen Seite schneide ich den Stecker ab und verdrahte 
ihn auf eine Platine und wenn ich da den mittleren Kontakt(rechten 
Kanal) einfach nicht anschlisse hab ich doch am Schluss genau das 
gleiche wie bei einem Monokabel oder?

von Mirco (Gast)


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???

von Konstantin (Gast)


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Mirco schrieb:
> und wenn ich da den mittleren Kontakt(rechten
> Kanal) einfach nicht anschließe hab ich doch am Schluss genau das
> gleiche wie bei einem Monokabel oder?

Nein, weil Dir die Audioinfo auf dem rechten Kanal fehlt. Es sei denn Du 
speist auf der anderen Seite des Kabels sowieso auf beiden Kanälen das 
gleiche Signal ein, dann reicht es nur den linken Kanal an den Stecker 
anzuschließen. Dann reicht aber auch nur eine Ader.

Mirco schrieb:
> Also die Quelle ist ein DTMF Ton den man auf den MIC Eingang vom PC
> geht.

Bei nur einem Ton auf einer Ader, dann reicht auch nur der linke Kanal. 
Wenn ich das so richtig verstanden habe, dann kannst Du das so machen?

von Mirco (Gast)


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Konstantin schrieb:
> Nein, weil Dir die Audioinfo auf dem rechten Kanal fehlt. Es sei denn Du
> speist auf der anderen Seite des Kabels sowieso auf beiden Kanälen das
> gleiche Signal ein, dann reicht es nur den linken Kanal an den Stecker
> anzuschließen. Dann reicht aber auch nur eine Ader.

Ich speise nur 1 Signal ein auf einen Kanal...
Und in diesem Fall kann ich ja den rechten Kanal einfach weglassen auf 
der Seite und auf der anderen Seite stecke ich den Stecker in die 
Micbuchse des Laptop dadurch ist es ja am Ende gleich wie wenn ich es 
mit einem Monostecker gemacht hätte oder?

von HildeK (Gast)


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Ja.
Aber warum hast du es in den zwei Wochen nicht einfach mal probiert?
Da geht nichts kaputt ...

von Mirco (Gast)


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Kann es intern nicht testen...
es wird beim Kunden verwendet

von michael_ (Gast)


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Ja, geht!

Mirco schrieb:
> Kann es intern nicht testen...
> es wird beim Kunden verwendet

Du wirst wohl einen Laptop irgendwie auftreiben!

von Soul E. (Gast)


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Mirco schrieb:

> Und in diesem Fall kann ich ja den rechten Kanal einfach weglassen auf
> der Seite und auf der anderen Seite stecke ich den Stecker in die
> Micbuchse des Laptop dadurch ist es ja am Ende gleich wie wenn ich es
> mit einem Monostecker gemacht hätte oder?

Kannst Du machen. Wobei bei dem Stereo-Stecker dann der rechte Kanal in 
der Luft hängt, wogegen er bei Einsatz eines Mono-Steckers auf Masse 
liegt. Es kann daher sein, dass auf dem ungenutzten Kanal mehr Störungen 
ankommen.

Wenn das stört, kannst Du den rechten Kanal auf der abgeschnittenen 
Seite mit Masse verbinden. Dann hast Du exakt die gleiche Situation wie 
mit dem Mono-Stecker.

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