Ist es möglich mit einem Rigol MSO4024 Oszilloskop genau einen Wert bzw. Punkt eines Signals in den Speicher zu schreiben (bis der Speicher voll ist), wenn eine positive Flanke am externen Trigger anliegt? Bzw. wäre es auch möglich dies mittels LabVIEW zu realisieren?
Bitte es ist wirklich wichtig
Hallo, ich kenne das Rigol MSO4024 nicht. Aber einige verschiedene Oszis von Owon, Hameg, Tektronix, Rohde&Schwarz, LeCroy... Die von dir gesuchte Funktion gibt es nicht. Das braucht niemand. Wenn Du schon Labview hast, wieso nimmst du nicht einen USB-Datenlogger. Ich vermute, Du hast Dich mit dem Oszi als Idee in ein Sackgasse begeben. Es gilt hier, wie so oft, Sag mal bitte was Dein Problem ist und nicht wie Du denkst es lösen zu wollen. ---- Prometheus
Da ich nicht 100% schlau werde aus deinen Text ... Kapitel 5 deines Handbuches. gibt dir auch eine kleine Einführung über das Triggern allgemein und was dein Scope so drauf hat. Natürlichkeit auch was der EXT Trigger Eingang Leisten vermag. Ach ja... https://www.batronix.com/files/Rigol/Oszilloskope/DS4000E/DS4000E_UserGuide_EN.pdf
K. K. schrieb: > Ist es möglich mit einem Rigol MSO4024 Oszilloskop genau einen Wert bzw. > Punkt eines Signals in den Speicher zu schreiben Mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht.
K. K. schrieb: > Ist es möglich mit einem Rigol MSO4024 Oszilloskop genau einen Wert bzw. > Punkt eines Signals in den Speicher zu schreiben (bis der Speicher voll > ist), wenn eine positive Flanke am externen Trigger anliegt? In welchem zeitlichen Abstand kommen deine Triggerflanken?
Bin mobil unterwegs. Das Triggersignal hat eine Freqeunz von 400kHz. Reagiert positive Taktflanken
Du willst also nach jedem Trigger den n-ten Abtastwert in den Speicher schreiben. Und zwar nur diesen Abtastwert. Ich würde da auch labview oder so verwenden. Die picoscopes haben ein SDK da kann man selber was mit den sampledaten machen.
Gustl B. schrieb: > Du willst also nach jedem Trigger den n-ten Abtastwert in den Speicher > schreiben. Und zwar nur diesen Abtastwert. Ich würde da auch labview > oder so verwenden. Die picoscopes haben ein SDK da kann man selber was > mit den sampledaten machen. Wenn man sowieso programmieren muss: Schau mal was an µC-Kits rumfliegt und ausreichend schnellen ADC hat. Der NXP LPX17xx hier würde 400kHz externe Triggerung auf dem ADC noch knapp machen und hätte USB zwecks Datenverbindung.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.