Nach CE, EMV, RoHs, BattV, VerpackV und WEEE tritt in 6 Monaten die DSGVO - Datenschutzgrundverordnung in Kraft. Aber kein Problem, jeder Einmannbetrieb stellt dann einen Datenschutzbeauftragten ein, der sich damit auskennt.
Andi schrieb: > Aber kein Problem, jeder Einmannbetrieb stellt dann einen > Datenschutzbeauftragten ein, der sich damit auskennt. Prima. Da bekommen die demnächst freigesetzten Arbeitnehmer bestimmt Lehrgänge als Datenschmutzbeauftragter angeboten und haben dann gleich gute Übernahmemöglichkeiten. So greift ein Rädchen neben das Andere. Herbert
Andi schrieb: > Nach CE, EMV, RoHs, BattV, VerpackV und WEEE > tritt in 6 Monaten die DSGVO - Datenschutzgrundverordnung > in Kraft. Aber kein Problem, jeder Einmannbetrieb stellt dann einen > Datenschutzbeauftragten ein, der sich damit auskennt. Wo ist dein Problem? Neid - weil du Sklave bist und deinem Herrn gehorchen musst?
Andi schrieb: > Nach CE, EMV, RoHs, BattV, VerpackV und WEEE > tritt in 6 Monaten die Eigentlich ist doch hier Poitikverbot. Das ist aber Politik pur. Was denn nun? > DSGVO - Datenschutzgrundverordnung Interessant ist an dieser das Sie ohne Ratifizierung durch demokratisch gewählte Parlamente in Kraft getreten ist. "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." - in Die Brüsseler Republik, Der Spiegel, 27. Dezember 1999." https://de.wikiquote.org/wiki/Jean-Claude_Juncker > jeder Einmannbetrieb stellt dann einen > Datenschutzbeauftragten ein, der sich damit auskennt. Das ist ja auch die Absicht.
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Ja mei, des ersetzt eine 20 Jahre alte und aktive Richtlinie - Richtlinie 95/46/EG (Datenschutzrichtlinie) . Wer da jetzt hektische Aktivität entwickelt muss wirklich eine Schlafmütze sein.
X4U schrieb: > Interessant ist an dieser das Sie ohne Ratifizierung durch demokratisch > gewählte Parlamente in Kraft getreten ist. Das war und ist bei Verordnungen immer so... https://de.wikipedia.org/wiki/Verordnung Sie wird durch ein Regierungs- oder Verwaltungsorgan (Exekutive) erlassen. Die Exekutive (Regierung, Bürgermeister oder Minister), wird entweder vom Parlament oder von uns direkt (Bürgermeister) gewählt oder bestätigt. Manchmal wünsche ich mir mehr Unterricht in Schulen, wie unser Staats- und Rechtssystem genau und tatsächlich funktioniert. Ist auch nicht schwieriger wie einen Schaltplan verstehen.
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Die Anforderungen hast du in vielen Fällen sowieso schon (nachdem der TO CE aufgezählt hat)... 2014/53/EU artikel 3.3 e und f vonher in der r&tte warens auch schon drin. nachdem sich bisher niemand dafür interessiert hat, gibt's halt jetzt die volle Breitseite... 73
ist nur interessant, wie hier auch wieder die Lobby nicht funktioniert. nur für ein Vorbereitungsmeeting für ein anstehendes Audit gingen 21 Mannstunden drauf. Das Audit selbst verschlingt ein vielfaches an Mannstunden. Dass die Wirtschaft diesen ganzen Kasperkram mitmacht...
Nikolaus S. schrieb: > Manchmal wünsche ich mir mehr Unterricht in Schulen, wie unser Staats- > und Rechtssystem genau und tatsächlich funktioniert. BER zeigt es in der Praxis: Duch Verordnungen, Gesetze und Richtlinien unterbindet der Herrscher jede Form von Wissenschaft, Bildung, Kultur und Wirtschaft. :-)
"...auch nicht schwieriger wie einen Schaltplan verstehen." Im Prinzip richtig. Vorrausgesetzt es ist gewollt, dass die komplexen Hintergründe und Zusammenhänge auch so verstanden werden, wie sie wirklich sind. Wenn ich mir den Informationsstand von sog. Finanz- bzw. Ökonomiefachleuten bzgl. Funktion, Vernetzung und langfristige Auswirkungen von Dingen wie Zentralbanksystem oder Fiatmoney (Geldschöpfung), Staatsanleihen etc. ansehe, habe ich so meine Zweifel, dass in allen Bereichen der zum tieferen Verständnis notwendige Wissensbackground gewünscht ist.
Und genauso wie bei CE, EMV, RoHs, BattV, VerpackV und WEEE haben über 98% der Selbstständigen nie davon gehört (woher auch?), trotzdem läuft ihr Geschäft seit Jahrzehnten. Dieses Forum scheint die einzige Quelle zu sein wo man von solchen Sachen hört. Ist das heutzutage etwa Thema in einer Berufsausbildung? In meinem Elektrotechnik Studium (Abschluss vor 15 Jahren) habe ich jedenfalls noch nie davon gehört. Von VDE übrigens auch nicht.
> Manchmal wünsche ich mir mehr Unterricht in Schulen, wie unser Staats- > und Rechtssystem genau und tatsächlich funktioniert. Das habe ich mir schon damals in meiner Schulzeit gewünscht. Genauso wie Grundlagen der BWL. Stattdessen wurde die meiste Zeit mit unnötigem Quatsch verschwendet.
Marcus schrieb: > Und genauso wie bei CE, EMV, RoHs, BattV, VerpackV und WEEE haben über > 98% der Selbstständigen nie davon gehört (woher auch?), Beispielsweise von der IHK. Gerüchten zur Folge kann man dort nachfragen - auch schon vor einer Gründung. Viele scheint das aber zu überfordern. Ich krieg hier bspw. alles Wichtige per Newsletter präsentiert - weitere Ergänzung (bspw. bei steuerlichen Neuerungen) erhalte ich durch die jährlichen Veranstaltungen der hiesigen IHK. Oder man wird alternativ halt später vom abmahnenden Konkurrenten aufgeklärt ;-) > trotzdem läuft > ihr Geschäft seit Jahrzehnten. > Dieses Forum scheint die einzige Quelle > zu sein wo man von solchen Sachen hört. Ist das heutzutage etwa Thema in > einer Berufsausbildung? In meinem Elektrotechnik Studium (Abschluss vor > 15 Jahren) habe ich jedenfalls noch nie davon gehört. Von VDE übrigens > auch nicht. War auch damals schon so. Ich würde mir das auch an der Uni wünschen. Das muss ja auch nicht extrem viel Zeit fressen. Ein paar Stunden reichen vermutlich schon. Aber dann wissen die Leute, worauf sie achten müssen und wo sie sich schlau machen können.
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> Und genauso wie bei CE, EMV, RoHs, BattV, VerpackV und WEEE haben über > 98% der Selbstständigen nie davon gehört (woher auch?), trotzdem läuft > ihr Geschäft seit Jahrzehnten. Dieses Forum scheint die einzige Quelle > zu sein wo man von solchen Sachen hört. das trifft ja auch nicht die Selbstständigen, die fett im Geschäft sind, sondern Kleinbetriebe, die sich so über Wasser halten - die sollen zugunsten der größeren Betriebe platt gemacht werden! Daß eine Verordnung unter Umständen so nicht in der Praxis angewandt wird, heißt nicht, daß sich das in der Zukunft nicht noch ändert - so z.B. GEZ Gebühren für Selbstständige - das gab es früher nicht. Somit immer mehr Verordnungen, die für KLeinbetriebe zum Damoklesschwert werden können, nicht müssen, aber eben können; für Mittelständler und Großbetriebe sowieso nicht (die schlagen es einfach auf die Preise rauf) - deshalb gibt es auch keinen Widerstand. > Ist das heutzutage etwa Thema in einer Berufsausbildung? Was hat Bürokratie in der Berufsausbildung zu suchen? > In meinem Elektrotechnik Studium (Abschluss vor > 15 Jahren) habe ich jedenfalls noch nie davon gehört. Weil es da einige dieser Verordnungen noch gar nicht gab (VerpackV mit Sicherheit nicht!) oder diese Verordnungen zum damaligen Zeitpunkt völlig egal waren - heute ist das anders - da 'kann' Dir die Nichteinhaltung auch mal um die Ohren fliegen ... und dann wird es teuer. > Von VDE übrigens auch nicht. nicht aufgepaßt im Studium, das kommt vor. Letztendlich alles eine Behinderung für Leute, die mit Selbstständigkeit liebäugeln.
> Ein paar Stunden reichen vermutlich schon. Aber dann wissen die Leute, > worauf sie achten müssen und wo sie sich schlau machen können. Eine Berufsausbildung hat nicht den Zweck auf Selbstständigkeit vorzubereiten. Die Frage ist doch, ob immer noch eine Verordnung mehr überhaupt notwendig ist? Wozu das Ganze? Protektionismus und Lobbyismus. Und weshalb gibt es wohl keinen Widerstand dagegen?
PingPong schrieb: > z.B. GEZ Gebühren für Selbstständige - das gab es früher nicht. Wie kommst Du darauf? Früher war es deutlich teurer. > Letztendlich alles eine Behinderung für Leute, die mit Selbstständigkeit > liebäugeln. Die dicken Brocken liegen nicht in diesen Verordnungen - das sind eher so Dinge wie Mindestbemessungsgrenzen in der GKV etc.
> Das muss ja auch nicht extrem viel Zeit fressen.
es frisst immer Zeit Verordnungen via Befreiung zu umgehen oder
abzumildern - Sinn und Zweck ist es Selbstständigkeit im Keim zu
ersticken - in Zeiten von Fachkräftemangel ist lohnabhängige Arbeit
erwünscht und deshalb immer mehr Verordnungen.
PingPong schrieb: >> Das muss ja auch nicht extrem viel Zeit fressen. > es frisst immer Zeit Verordnungen via Befreiung zu umgehen oder > abzumildern - Sinn und Zweck ist es Selbstständigkeit im Keim zu > ersticken - in Zeiten von Fachkräftemangel ist lohnabhängige Arbeit > erwünscht und deshalb immer mehr Verordnungen. Das siehst Du falsch. Das ElektroG trat bswp. in Kraft, als wir hier mit die höchste Arbeitslosigkeit hatten. CE usw. gibt nochmal deutlich länger. Und die Mindestbemessungsgrenze sowieso. Es ging mir um die Zeit, den Frischlingen zu erklären, was auf sie zukommt und wo sie sich schlau machen können/sollten. Da reichen in der Tat ein paar Stunden.
PingPong schrieb: >> Das muss ja auch nicht extrem viel Zeit fressen. > es frisst immer Zeit Verordnungen via Befreiung zu umgehen oder > abzumildern - Sinn und Zweck ist es Selbstständigkeit im Keim zu > ersticken - in Zeiten von Fachkräftemangel ist lohnabhängige Arbeit > erwünscht und deshalb immer mehr Verordnungen. selten so ein blödsinn gelesen.
> Wie kommst Du darauf? Früher war es deutlich teurer. das stimmt nicht! Früher war es keine Haushaltsabgabe pro Wohnung wie heute, sondern war noch nach Gerät differenziert - wer nur ein Radio hatte, mußte weitaus weniger zahlen. Weiterhin hast Du die GEZ als Privatperson gezahlt, aber nicht noch einmal zusätzlich (also doppelter Betrag) wenn Du ein Gewerbe aufgemacht hast - das ist neu und paßt gut ins Schema, immer scheibchenweise etwas mehr abzocken wo noch was geht und sich keiner wehrt bzw. wehren kann. > Die dicken Brocken liegen nicht in diesen Verordnungen - das sind eher > so Dinge wie Mindestbemessungsgrenzen in der GKV etc. das kann sein ... aber wozu brauche ich immer mehr Verordnungen, wenn es früher auch ohne ging? Die Frage wird überhaupt nicht mehr gestellt! Das Ganze ist Bürokratie pur, kostet Geld, und niemanden scheint es zu stören?
PingPong schrieb: >> Wie kommst Du darauf? Früher war es deutlich teurer. > das stimmt nicht! Früher war es keine Haushaltsabgabe pro Wohnung wie > heute, sondern war noch nach Gerät differenziert - wer nur ein Radio > hatte, mußte weitaus weniger zahlen. > Weiterhin hast Du die GEZ als Privatperson gezahlt, aber nicht noch > einmal zusätzlich (also doppelter Betrag) wenn Du ein Gewerbe aufgemacht > hast Oh doch. Nur haben sich viele einfach davor gedrückt. Radios/Fernseher/PCs in gewerblich genutzten Räumen waren schon immer separat beitragspflichtig. Und natürlich das Autoradio eines auch nur teilweise gewerblich genutzten Autos. Heute zahlst Du pauschal die 6,xx für alle Geräte und ein Autoradio ist auch noch mit drin. > - das ist neu und paßt gut ins Schema, immer scheibchenweise etwas > mehr abzocken wo noch was geht und sich keiner wehrt bzw. wehren kann. Freu Dich also, dass es günstiger geworden ist. >> Die dicken Brocken liegen nicht in diesen Verordnungen - das sind eher >> so Dinge wie Mindestbemessungsgrenzen in der GKV etc. > das kann sein ... aber wozu brauche ich immer mehr Verordnungen, wenn es > früher auch ohne ging? Weil man sich weiterentwickelt. Natürlich gibt es viele Verordnungen, die mich auch nerven. Andererseits möchte ich auch nicht, das E-Schrott weiterhin auf Deponien landet. Früher hatten wir auch eine Wasserqualität in Flüssen und Seen, die unter aller Sau war. Und die Sicherheitsrichtlinien für Maschinen sind auch nicht aus Spaß entstanden, sondern weil es üble Unfälle gab. Und auch ich möchte nicht, dass mit meinen Daten Unfug angestellt wird. Da muss man schon einen Rahmen abstecken. Bisher ist das nur eine Richtlinie und alles bei uns noch nicht in Gesetze gegossen, Du kannst also entsprechend für Deine Belange trommeln (bspw. bei Deinem Abgeordneten - oder zusammen mit der IHK). > Die Frage wird überhaupt nicht mehr gestellt! > Das Ganze ist Bürokratie pur, kostet Geld, und niemanden scheint es zu > stören? Dann leg das doch auf Deine Produkte um. Als Kleiner musst Du Dir eh eine Nische suchen und dort kannst Du mit etwas Können problemlos Margen erzielen, von denen die "Großen" nur träumen können. Ja, anfangs muss man sich durch viel durchkämpfen - ich hab nicht umsonst ein Jahr vor der Gründung nichts anderes gemacht. Das war eine gute Entscheidung. Wenn das aber alles einmal eingerichtet ist, ist es längst nicht mehr so schlimm wie Du befürchtest.
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PingPong schrieb: > Das Ganze ist Bürokratie pur, kostet Geld, und niemanden scheint es zu > stören? Vor dem Hintergrund, das sich Bürokraten ihre Jobs selber machen, stört es mich schon.
PingPong schrieb: > Weiterhin hast Du die GEZ als Privatperson gezahlt, aber nicht noch > einmal zusätzlich (also doppelter Betrag) wenn Du ein Gewerbe aufgemacht > hast - das ist neu und paßt gut ins Schema, immer scheibchenweise etwas > mehr abzocken wo noch was geht und sich keiner wehrt bzw. wehren kann. Mimimi! Bei jeder Änderung gibt es welche, die davon profitieren und welche, die davon einen Nachteil erleiden. Aus dieser Änderung der GEZ-Gebühren jetzt gleich ein Prinzip zu konstruieren, ist wirre Verschwörungstheorie. Ich habe meinen Betrieb z.B. in meiner Wohnung und zahle die GEZ nur ein mal.
Torsten R. schrieb: > Mimimi! Bei jeder Änderung gibt es welche, die davon profitieren und > welche, die davon einen Nachteil erleiden. Noch schlimmer sind diejenigen, die angeblich gefühlt einen Nachteil erleiden. Ich erinnere mich noch an das Gejammer meiner Großtante, die angeblich durch die Quellensteuer geschröpft werde und sich nichts mehr leisten könne. Es war ihr nicht klarzumachen, dass die Quellensteuer keine eigenständige Steuerart ist und dass sie als Rentnerin ohne Kapitalerträge im Ausland ohnehin keiner als Quellensteuer erhobenen Steuer unterworfen ist.
Torsten R. schrieb: > Ich habe meinen Betrieb z.B. in meiner Wohnung und > zahle die GEZ nur ein mal. So kenne ich die Regelung auch - niemand zahlt zwei Mal: entweder ist eine Wohnung gewerblich oder privat genutzt. Ich zahle hier unten nur nochmal gewerblich, weil die Etage als eigene Wohnung mit eigenem Zugang und Briefkasten gilt (und auch ist). Und da mein Firmenwagen nun auch noch mit drin ist, spare ich definitiv im Vergleich zu früher.
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Chris D. schrieb: > Natürlich gibt es viele Verordnungen, die mich auch nerven. > > Andererseits möchte ich auch nicht, das E-Schrott weiterhin auf Deponien > landet. > > Früher hatten wir auch eine Wasserqualität in Flüssen und Seen, die > unter aller Sau war. > > Und die Sicherheitsrichtlinien für Maschinen sind auch nicht aus Spaß > entstanden, sondern weil es üble Unfälle gab. > > Und auch ich möchte nicht, dass mit meinen Daten Unfug angestellt wird. > Da muss man schon einen Rahmen abstecken. 100% Zustimmung. Klar nervt jede Bürokratie, aber wenn ich mir anschaue wie der Rhein vor 40 Jahren aussah und wie jetzt, oder sehe wie früher Müll entsorgt wurde, was für Schadstoffe z.B. in Platikspielzeug war, welche Gifte man problemlos als Insektenvernichtungsmittel kaufen konnte dann sind die Verordnungen leider notwendig. Das der Amtsschimmel dann auch gerne mal übermütig wird ist halt leider die andere Seite der Medallie.
Nikolaus S. schrieb: > Manchmal wünsche ich mir mehr Unterricht in Schulen, wie unser Staats- > und Rechtssystem genau und tatsächlich funktioniert. Ist auch nicht > schwieriger wie einen Schaltplan verstehen. Sehe ich ähnlich, z. B. Konzepten wie dem Subsidiaritätsprinzip.
Andi schrieb: > Nach CE, EMV, RoHs, BattV, VerpackV und WEEE > tritt in 6 Monaten die DSGVO - Datenschutzgrundverordnung > in Kraft. Aber kein Problem, jeder Einmannbetrieb stellt dann einen > Datenschutzbeauftragten ein, der sich damit auskennt. Womit soll der sich denn langweilen? Wieviele personenbezogene Daten erhebst, verarbeitest und speicherst du denn? Ausserdem gibt es die Kleinstunternehmenklausul - oder ist Bilanz oder Umsatz grösser als 2 Mio EUR? Nein, Facebook und andere Datenkraken gehören nicht aufs Firmenmobiltelefon. Das sollte doch aber schon klar sein. Per Facebook Messenger rauszuhauen "Meeting gecancelt - Peter Altmeier ist krank" ist wenig intelligent. Ich verhandele gerade diversen Auftragsverarbeitern (mailserver, ...), Einige sind zu meiner Überraschung ISO 27001 zerfiziert und da bekommt man flup di wutsch die Eigenerklärung. Am schwierigsten sind die Verhandlungen mit der kleinen Buchhalter-/Steuerberaterklitsche. Da ich keine Drittländer bei der Verarbeitung zulasse, bin ich mal auf den Brexit gespannt.
PingPong schrieb: >> Die dicken Brocken liegen nicht in diesen Verordnungen - .... > das kann sein ... aber wozu brauche ich immer mehr Verordnungen, wenn es > früher auch ohne ging? > Die Frage wird überhaupt nicht mehr gestellt! > Das Ganze ist Bürokratie pur, naja was da in der Datenschutz-Grundverordnung drinsteht ist m.M. gesunder Menschenverstand und ordentliches, ehrbares Geschäftsgebaren. Herr Zuckerberg hat da sicher eine andere Vorstellung. > kostet Geld, Klar Datenkraken werden Kosten spüren, wenn deren Kunden ihre Rechte einklagen. Dann müssen sie entweder die Kosten tragen oder das Geschäftsmodell wechseln. > und niemanden scheint es zu > stören? Bitte was? Besonders in Deutschland ist der Aufschrei doch gewaltig. Begriffe wie "Stasi 2.0" "Mielkes Wunschtraum" sind deutsch. Kaum ein Industrieland ist so wenig bei Google Maps erschlossen und so stark verpixelt. ...
Andi schrieb: > tritt in 6 Monaten die DSGVO - Datenschutzgrundverordnung > in Kraft. " Sehr geehrter Herr Geschäftsführer, bitte teilen Sie und mit wer Ihr Datenschutzbeauftragter ist! " Antwort: "Aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir Ihrer Bitte nicht nachkommen!"
Nikolaus S. schrieb: > X4U schrieb: >> Interessant ist an dieser das Sie ohne Ratifizierung durch demokratisch >> gewählte Parlamente in Kraft getreten ist. > > Das war und ist bei Verordnungen immer so... > .... Eben. und das tolle an EU Verordnungen ist, dass meine Lieferanten nach genau den gleichen Regeln handeln. Bei der Datenschutzrichtlinie, musste man sich immer Gedanken machen ob z.B. ein Hosting im anderorts in der EU mit der eigenen nationale Interpretation der Datenschutzrichtlinie kollidiert. Mein Buchhalter mietet sich seine Software, die der Anbieter hosten lässt mit off-site backup. Wie solle ich da die deutsche Interpretation der Datenschutzrichtlinie durchsetzen? > Manchmal wünsche ich mir mehr Unterricht in Schulen, wie unser Staats- > und Rechtssystem genau und tatsächlich funktioniert. Ist auch nicht > schwieriger wie einen Schaltplan verstehen. Full ACK
Bitte mal mehr informieren, eine 1-Mann-Klitsche hat damit erstmal gar nichts am Hut: https://www.externedatenschutzbeauftragte.de/blog/Wer-muss-einen-Datenschutzbeauftragten-haben-bzw-bestellen-wann-braucht-man-einen-DSB-EU-DSGVO-BDSG "Nicht-öffentliche Stellen, wie Unternehmen, Organisationen und Vereine müssen also einen DSB bestellen, wenn mehr als 9 Personen mit der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten beschäftigt sind." Also mehr als 9 Leute und dann noch personenbezogene Daten (Ausnahme sind da später erwähnte Dinge ala spezielle Erfassungssysteme). Wenn beides tatsächlich der Fall ist und die jetzt erst aus allen Wolken fallen, dann ist das Gesetz gut, den sie haben sich offensichtlich noch gar nicht mit dem Thema beschäftigt.
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Alex W. schrieb: > Andi schrieb: >> tritt in 6 Monaten die DSGVO - Datenschutzgrundverordnung >> in Kraft. > > " > Sehr geehrter Herr Geschäftsführer, > > bitte teilen Sie und mit wer Ihr Datenschutzbeauftragter ist! > " > > > Antwort: > "Aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir Ihrer Bitte nicht > nachkommen!" Flachwitz. Die richtige Antwort auf die semantisch falsch gestellte Frage lässt sich mit drei Buchstaben beantworten: ich
Georg A. schrieb: > "Nicht-öffentliche Stellen, wie Unternehmen, Organisationen und Vereine > müssen also einen DSB bestellen, wenn mehr als 9 Personen mit der > automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten beschäftigt sind." Ok, das mildert die Bestellung des Beauftragten auf null da mit der automatisierten Bearbeitung exakt null Personen beschäftigt sind sonst wäre es ja nicht automatisiert. Chris D. schrieb: > Wie kommst Du darauf? > Früher war es deutlich teurer. Meiner einer sollte 4 x GEZ bezahlen, wg Werkstatt und Labor. Natürlich sind die TV-Glotzer daran interessiert das alle zahlen, sonst würde es ja für Sie teurer. Verstehe ich gut, Sozialismus ist immer wenn es einem selbst nützt. > Beispielsweise von der IHK. Gerüchten zur Folge kann man dort nachfragen > - auch schon vor einer Gründung. Viele scheint das aber zu überfordern. Dann mach das mal, viel Spaß. Wenn du eine Antwort bekommst, wenn, dann ist diese in etwa so befriedigend wie ein Kopie des Gesetzestextes. Wenn du Sie dann fragst warum du Beiträge zahlst obwohl Sie nichts, aber auch absolut gar nichts für dich tun (im Gegenteil) kannst du dir die Antwort vorstellen. Wenn du dann noch weiter fragst ob es nicht Unterstützung einer kriminellen Vereinigung ist wenn du einen Laden mitfinanzierst dessen Leiter sich eine halbe Million pro Jahr an Gehalt und später an Pension genehmigt ... (das habe ich mir noch aufbewahrt). Sebastian L. schrieb: > naja was da in der Datenschutz-Grundverordnung drinsteht ist m.M. > gesunder Menschenverstand und ordentliches, ehrbares Geschäftsgebaren. So wie die Abmahnanwälte die heutzutage legale Selbstjustiz üben oder wie die Abgeordneten bei denen nur Unternehmen zählen wo SIe selber mal eiene Posten bekommen könnten? Das gehört nun mal zusammen.
Chris D. schrieb: > Oh doch. Nur haben sich viele einfach davor gedrückt. > Radios/Fernseher/PCs in gewerblich genutzten Räumen waren schon immer > separat beitragspflichtig. wenn man ein Radio/Fernseher hatte schon, ansonsten haben wir definitiv nichts zahlen müssen obwohl mehrmals ein Geldeintreiber der GEZ gekommen ist um das zu überprüfen. Und jetzt muss man sich die Gebührentabelle für Betriebe auch mal genau anschauen: Beschäftigte EUR/Beschäftigter 0 bis 8 0,73-unendlich 9 bis 19 0,92-1,94 ... 20000-... 0,15-0,01 Wie kann man das erklären?
Sebastian L. schrieb: > und das tolle an EU Verordnungen ist „Gesetze sind wie Würste, man sollte besser nicht dabei sein, wenn sie gemacht werden.“ meinte schon Bismarck.
Beim Überfliegen des Threads kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich diejenigen am meisten aufregen, die am wenigsten von der DSVGO betroffen sind.
> naja was da in der Datenschutz-Grundverordnung drinsteht ist m.M. > gesunder Menschenverstand und ordentliches, ehrbares Geschäftsgebaren. genau, aber der gesunde Menschenverstand bzw. ungeschriebene Gesetze müssen unbedingt in Verordnungen gegoßen werden, damit auch der Dümmste es kapiert ): Vielleicht muß es ja so sein, aber das ist ein trauriger Zustand. > Herr Zuckerberg hat da sicher eine andere Vorstellung. Das ist ein schlechtes Beispiel, weil diese Wachstumsfirma mit Hilfe der Rechtsabteilung die Datenschutzverordnung zu Ihren Gunsten auslegen wird ... und ich garantiere Dir die bekommen das hin; deren Kasse ist voll. Dann wird wieder mal was aufgekauft oder aufgrund der bestehenden Verordnungen Konkurrenz platt gemacht - die Verordnungen machen es dann möglich. > Klar Datenkraken werden Kosten spüren, wenn deren Kunden ihre Rechte > einklagen. Dann müssen sie entweder die Kosten tragen oder das > Geschäftsmodell wechseln. LOL, gerade die können die Kosten an den Endverbraucher oder Zwischenhändler abwälzen - ein Kleinbetrieb kann das nur bedingt; insofern bleibe ich dabei, die Dummen sind Kleinbetriebe & Endverbraucher & Newcomer. > Bisher ist das nur eine Richtlinie und alles bei uns noch nicht in > Gesetze gegossen, Du kannst also entsprechend für Deine Belange trommeln > (bspw. bei Deinem Abgeordneten - oder zusammen mit der IHK). lohnt nicht, da ich derzeitig nicht selbstständig bin - wenn man es dann ist, hat man besseres zu tun als gegen Windmühlen zu kämpfen, dann einfach zahlen und gut ist es. Das kann man auch später, wenn das Kerngeschäft läuft, optimieren - Tricks gibt es sicherlich genug. Das ganze Theater ist der Selbstständigkeit zumindestens nicht sehr förderlich; gerade so Sachen wie Verpackungsverordnung und jetzt Datenschutzgrundverordnung. > Dann leg das doch auf Deine Produkte um. Als Kleiner musst Du Dir eh > eine Nische suchen und dort kannst Du mit etwas Können problemlos Margen > erzielen, von denen die "Großen" nur träumen können. Yep, Du sagst es - das Ganze ist ein Bestandsschutz für bestehende Unternehmen am Markt, deren Kerngeschäft schon gut läuft; weitere Konkurrenz nicht erwünscht. Das heißt, wenn ich mich noch in eine Branche einklinken möchte, wird das ohne das Alleinstellungsmerkmal patentierte Innovation überhaupt nicht mehr funktionieren - das nennt man Marktbereinigung bzw. Bestandsschutz bestehender Firmen. > Bitte mal mehr informieren, eine 1-Mann-Klitsche hat damit erstmal gar > nichts am Hut: > > https://www.externedatenschutzbeauftragte.de/blog/... ... und wo steht da drin, daß 1 Mann Klitschen nicht betroffen sind? Man kann es vermuten, aber es steht nicht drin, daß 1 Mann Betriebe ausgenommen sind - im Gegenteil, 'unabhängig von der Mitarbeiterzahl' gilt dies & jenes.
> Beim Überfliegen des Threads kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, > dass sich diejenigen am meisten aufregen, die am wenigsten von der DSVGO > betroffen sind. Was passiert denn, wenn Chef einen Mitarbeiter zum DSVGO Beauftragten bestimmt - dann hat der ein Problem, wenn es wirklich mal kracht :-)
X4U schrieb: > Ok, das mildert die Bestellung des Beauftragten auf null da mit der > automatisierten Bearbeitung exakt null Personen beschäftigt sind sonst > wäre es ja nicht automatisiert. Lustig. Selbst dann: Irgendeiner wird sich um die Rechner kümmern müssen, damit zählt der schon mal, denn er hätte Zugriff auf diese Daten. Der Punkt ist der: Wenn auch der "normale" Arbeitsschutz durch Betriebsbegehungen manchmal etwas übertrieben und ab und zu in Absurditäten endet (Arbeitschutz will genoppte Fliesen wg. Rutschsicherheit, Gesundheitsamt will glatte wg. Reinigung), hat das doch die Unfälle reduziert. Man kann sich nicht immer auf den gesunden Menschenverstand verlassen, auch Betriebsblindheit ist weit verbreitet. Für den Umgang mit Daten ist das genauso. An sich sind viele Sachen gerade für Informatiker selbstverständlich, aber auch die schludern gerne, wenn es um ihre Bequemlichkeit geht oder wissen gar nicht, wo überall im Betrieb die Daten rumgurken. Meistens weiss das eh keiner genau wg. historisch gewachsen und haben wir schon immer so gemacht. Und genau dafür ist der DSB da. Es gibt dann endlich einen Überblick, wer wo auf was Zugriff hat. Dann kann man klären, ob das überhaupt notwendig ist. BTW: Weiss das auch nur, weil wir ein paar Kunden IT-mässig betreuen, die jetzt einen DSB bestellt haben. Da kommen selbst bei kleinen Unternehmen interessante Sachen hoch, über die sich noch keiner Gedanken gemacht hat. Aus Sicht der IT-Security hatten wir bei zB. einem Kunden schon alles richtig gemacht (waren 30min Gespräch, dann war die ganze IT mit >100PCs durch), aber dafür waren die Workflows und die sonstige Kundendatenhaltung im Sekretariat recht anfällig. Geht ja nicht nur um Personendaten an sich, sondern auch um Geschäftsgeheimnisse etc. Die sollen weder indirekt (Hacking) noch direkt (Einbruch) einfach zu beschaffen sein.
PingPong schrieb: > Was passiert denn, wenn Chef einen Mitarbeiter zum DSVGO Beauftragten > bestimmt - dann hat der ein Problem, wenn es wirklich mal kracht :-) Zum einen musst du eine Qualifikation dafür haben (gibts zwar per Schnellkurs, aber auch der muss erstmal gemacht werden). Andererseits ist der Chef bei sowas trotzdem haftbar. Und damit so Tricks nicht gemacht werden ("Herr Meier, Sie haben gezuckt, Sie sind jetzt unser DSB") gibt es die dicken Bussgelder bei Verstössen. Vernunft geht nur über den Geldbeutel...
Chris D. schrieb: > Früher hatten wir auch eine Wasserqualität in Flüssen und Seen, die > unter aller Sau war. > > Und die Sicherheitsrichtlinien für Maschinen sind auch nicht aus Spaß > entstanden, sondern weil es üble Unfälle gab. Und was hat das mit der EU zu tun? Die Antwort ist gar nichts. Das sind lokale Gesetzgebungen die aus dem Interesse der Menschen entstehen. Wenn die EU das gemacht hätte wäre daraus ein Bürokratiemonster entstanden das die fortgeschrittenen Länder stark bevorzugt und die weniger entwickelten in Armut und Arbeitslosigkeit getrieben hätte. Parallelen zur derzeitigen Entwicklung sind "natürlich" rein zufällig. Das Glühbirnenverbot (ein Korurptionsschauspiel der Extraklasse) hat hochgiftiges Quecksilber in die Wohnräume der Bevölkerung getrieben. Das ist EU, Sie können nichts und Sie wollen auch nichts. Außer Fett abgreifen.
X4U schrieb: > Das Glühbirnenverbot (ein Korurptionsschauspiel der Extraklasse) hat > hochgiftiges Quecksilber in die Wohnräume der Bevölkerung getrieben Das Quecksilber haben sich die Leute vorher in grösseren Mengen auch unter die Achseln, den Mund oder gleich in den Hintern gesteckt... Die Energiespar- und Leuchtstofflampen gabs vorher schon und mit dem Glühbirnenverbot sind gleichzeitig auch die LED-Lampen gross geworden. Es wird ja immer grad so getan, als hätte ein durchschnittlicher Haushalt einen Glühbirnenverbrauch von 50 Lampen/Jahr gehabt, das ist doch alles völlig überflüssige Hysterie.
Glühobst-Beispiel: Auf längere Sicht bestes Beispiel für in meinen Augen positiven Effekt: Evolution Glühdraht (Energieverschwendung, ungifitg) -> Energiesparleuchte (weniger Energieverschwendung, aber saugiftig) -> LED-Lampen (weniger Energieverschwendung, ungiftig). Vll. verwirrend vereinfacht, aber ggf. das von Prinzip von Le Chatelier bei der Arbeit.
Georg A. schrieb: > Das Quecksilber haben sich die Leute vorher in grösseren Mengen auch Klar, in Dampfform du kennst dich haus.. Georg A. schrieb: > Es wird ja immer grad so getan, als hätte ein durchschnittlicher > Haushalt einen Glühbirnenverbrauch von 50 Lampen/Jahr gehabt, das ist > doch alles völlig überflüssige Hysterie. Eben, aber von der EU und "interessierten Kreisen". Beleuchtung war schon immer ein marginaler Teil des Verbrauchs. none schrieb: > Evolution Glühdraht ... Normale technisch Entwicklung. Dadurch wurde die die korrupte EU Schikane überdeckt. Die Entwicklung fand übrigens außerhalb der EU und ihrer so glorrreichen Förderung (z.B. ca. 25 Jahre für einen Galileo Satelliten, da waren sogar die Russen schneller)) statt. Wenn man sich den ganzen Tag um Diäten und Pensionen kümmert und wer welches Zimmer bekommt ist das Ergebnis halt so. Das wird dann von der Verblödungspresse überdeckt für deren Ergüsse mir auch noch Zwangsgelder abgepresst werden. Geiles System.
> Beleuchtung war schon immer ein marginaler Teil des Verbrauchs. Ein Einwurf am Rande: das Einpflanzen von LED-Birnen (Wohnzimmer und Küche allerdings nur 50 % der Brennstellen) anstelle von Halogenteilen hat den Energieverbrauch in der Wohnung immerhin von 2,5 MWh/a auf 1,8 MWh/a gesenkt. Zwei Personen, 100 m².
einpflanzen? Da hab ich auch was :) Bei mir wachsen Hot-Dogs. Als Pflanze spart das enorm Energie, daher erlaube ich mir weiterhin Halogen-Lampen zu betreiben ;)
Bürovorsteher schrieb: > Ein Einwurf am Rande: das Einpflanzen von LED-Birnen (Wohnzimmer und > Küche allerdings nur 50 % der Brennstellen) anstelle von Halogenteilen Ja und? hab ich auch. Regelt der Markt, Das hat hat das mit diesen korrupten Seesself.... so viel zu tun wie mein Verbrauch an Dosenerbsen. Das Muskelzittern (geiles Gefühl, kann ich jedem EU Gläubigen/Profiteur nur empfehlen) das ich durch den Riss in der "Energiesparlampe" im Schlafzimmer hatte, dafür sind diese nichtsnutzigen Nichtskönner natürlich "nicht zuständig".
Aber was hat das nun letztendlich mit dem gefühlten Weltschmerz der Selbständigen zu tun?
> Aber was hat das nun letztendlich mit dem gefühlten Weltschmerz der > Selbständigen zu tun? juckt die anscheinend nicht, weil Verordnungen generell als positiv empfunden werden ... kann man ja absetzen oder aber auf den Preis draufschlagen, am besten beides. Läuft. > Zum einen musst du eine Qualifikation dafür haben (gibts zwar per > Schnellkurs, aber auch der muss erstmal gemacht werden). Schnellkurs reicht doch, ist doch wieder eine prima ABM und wahrscheinlich absetzbar. > Andererseits ist der Chef bei sowas trotzdem haftbar. LOL, verantwortlich ist der Beauftragte, deswegen wird die Verantwortung auch delegiert - der Chef hat bestenfalls einen finanziellen Schaden und der ist in der Regel versichert. > Und damit so Tricks nicht gemacht werden ("Herr Meier, Sie haben > gezuckt, Sie sind jetzt unser DSB") gibt es die dicken Bussgelder bei > Verstössen. so wie beim Quecksilber, Pestiziden, usw. ;-) > Vernunft geht nur über den Geldbeutel... wenn's ums Geld geht hilft der Lobbyismus - in den Knast wandert im Zweifel der für den Datenschutz Beauftragte in der Firma und nicht der Chef, das war schon immer so. PS: wenn man die Leitlinien so liest fällt demnach jeder Personalprozeß unter die Verordnung (wegen dem Passus: rassistisch, religiös, sexuell orientiert, usw.) ... das kann also richtig lustig werden - also ich würd den Job für ein paar Euro mehr nicht machen; hoffentlich ist die Rechtsschutzversicherung gut.
X4U schrieb: > Das Muskelzittern (geiles Gefühl, kann ich jedem EU Gläubigen/Profiteur > nur empfehlen) das ich durch den Riss in der "Energiesparlampe" im > Schlafzimmer hatte, dafür sind diese nichtsnutzigen Nichtskönner > natürlich "nicht zuständig". Was genau machst du da im Schlafzimmer? Muskelzittern? Ja genau, kenn ich. Aber nicht von ner Energiesparlampe ;-)
X4U schrieb: > Das Muskelzittern (geiles Gefühl, kann ich jedem EU Gläubigen/Profiteur > nur empfehlen) das ich durch den Riss in der "Energiesparlampe" im > Schlafzimmer hatte, dafür sind diese nichtsnutzigen Nichtskönner > natürlich "nicht zuständig". Haha als wenn das von einer Energiesparlampe kommen würde. Dein Bett steht sicher nur auf einer Wasserader, oder du hast dich ungenügend gegen Erdstrahlen abgeschirmt. Selber Schuld. Hast du das überhaupt schon mal ordentlich auspendeln lassen? Mach das mal zuerst!
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