Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik LED mit Batteriebetrieb?


von Öl-Ektroniker (Gast)


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Hallo!

Für eine kleine Beleuchtung (eine blaue 5mm-LED) möchte ich zwei 
Batterien in Reihe (2x 1,5V Mignon) als Stromquelle verwenden.
Leider finde ich nirgends, wieviel Kapazität so eine Mignon-Batterie 
üblicherweise hat, damit ich mir ausrechnen kann, wielange ich die LED 
mit den beiden Batterien leuchten lassen kann.
Ich weiß nur, dass die LED einen Betriebsstrom von 20mA hat.

Könnt ihr mir weiterhelfen?

Danke schonmal!

: Verschoben durch Moderator
von Harald W. (wilhelms)


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Öl-Ektroniker schrieb:

> Für eine kleine Beleuchtung (eine blaue 5mm-LED) möchte ich zwei
> Batterien in Reihe (2x 1,5V Mignon) als Stromquelle verwenden.
> Leider finde ich nirgends, wieviel Kapazität so eine Mignon-Batterie
> üblicherweise hat, damit ich mir ausrechnen kann, wielange ich die LED
> mit den beiden Batterien leuchten lassen kann.
> Ich weiß nur, dass die LED einen Betriebsstrom von 20mA hat.

Da der Strom durch die LED stark von der (langsam absinkenden)
Spannung der Mignons abhängt, ist eine Abschätzung schwierig.
Grundsätzlich haben Mignon-Primärzellen ca. 2...3Ah.

von A. S. (Gast)


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https://de.wikipedia.org/wiki/Mignon_(Batterie)

Öl-Ektroniker schrieb:
> Ich weiß nur, dass die LED einen Betriebsstrom von 20mA hat.

Und wieviel Strom braucht die Schaltung, die diese 20mA hervorbringt? 
Bzw., welchen Wirkungsgrad hat sie?

So 100h sind die Größenordnung.

von A. B. (cumulus)


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Alkali Mangan ca. 2000mAh
Zink Kohle ca. 1200mAh
Lithium Eisensulfid ca. 3000mAh

(Aus Wikipedia, hättest du also finden können ;) )

Kleiner Tipp: bei weniger Strom sinkt die Leuchtkraft nur leicht. Ich 
würde 5-10mA probieren.

von Öl-Ektroniker (Gast)


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>Und wieviel Strom braucht die Schaltung, die diese 20mA hervorbringt?
Es gibt keine Schaltung dazwischen.
Einfach nur :

 BATTERIE ------> Schalter -----> LED

von Manni (Gast)


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Die meisten blauen Leds haben eine Flussspannung zwischen 3-4V. Da wirst 
du schon 3 Batterien in Reihe schalten müssen, sonst leuchtet sie gar 
nicht oder nicht lange.

von A. B. (cumulus)


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Öl-Ektroniker schrieb:
> Und wieviel Strom braucht die Schaltung, die diese 20mA
> hervorbringt?
>
> Es gibt keine Schaltung dazwischen. Einfach nur :
>
>  BATTERIE ------> Schalter -----> LED

Das ist nicht gut. Die Led 'nimmt' sich nicht so viel, wie sie braucht, 
sondern sie nimmt wahrscheinlich zu viel. (Innenwiderstand der Batterie 
ausgenommen). Ein Widerstand wäre angebracht.

von Besucher (Gast)


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Beside, die Hersteller bieten zu ihren Batterien auch Datenblätter an*, 
da gibt's i.d.R. Diagramme für die Betriebszeiten bei (konstanten) 
Stromverbräuchen. Der Zusammenhang ist leider nicht ganz so linear wie 
man das bisweilen gerne hätte.

* Zumindest bei Duracell und Energizer lassen die sich leicht finden

von Jörg R. (solar77)


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Blaue Led mit 20mA - was möchtest Du damit ausleuchten?
Moderne blaue bzw. grüne Leds sind schon mit < 1mA hell genug.

Datenblätter für Batterien finden sich im Netz.

von Jo T. (Gast)


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Ich habe mal eine blaue LED gemessen:
10mA, 3,04 Flussspannung bei 100 Ohm, Versorgung mit 3,9 V von 3 
AA-NiMh-Akkus.
Bei 470 Ohm flossen nur noch 2,5mA, aber deutlich dunkler.
Möglich ist auch 1 Lithium-Akku oder bei der  geringen Stromstärke eine 
Li-Batterrie, da gibt es zB bei Pollin oft günstige Angebote.
2 Alkalizellen sind nur ganz frisch verwendbar.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Öl-Ektroniker schrieb:
> Ich weiß nur, dass die LED einen Betriebsstrom von 20mA hat.
Ich vermute, dass dir eine heutige blaue LED mit 20mA das Augenlicht 
wegbeamt. Wofür brauchst du so viel Licht?

> Leider finde ich nirgends, wieviel Kapazität so eine Mignon-Batterie
> üblicherweise hat
Der Witz am Suchen ist das Finden: 
https://www.google.de/search?q=mignon+mah

: Bearbeitet durch Moderator
von Michael B. (laberkopp)


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Öl-Ektroniker schrieb:
> Für eine kleine Beleuchtung (eine blaue 5mm-LED) möchte ich zwei
> Batterien in Reihe (2x 1,5V Mignon) als Stromquelle verwenden.

> Leider finde ich nirgends, wieviel Kapazität so eine Mignon-Batterie
> üblicherweise hat, damit ich mir ausrechnen kann, wielange ich die LED
> mit den beiden Batterien leuchten lassen kann.

Gar nicht.

Eine blaue LED benötigt 3.6V die von den 3V der beiden Mignons nicht mla 
erreicht werden wenn sie frisch aus dem Laden kommen, geschweige denn am 
Ende der Kapazität wenn nur noch 2 x 0.9V rauskommen.

> Ich weiß nur, dass die LED einen Betriebsstrom von 20mA hat.

Dann wird man einen Spannungswandler brauchen, wie MCP1643 oder LT1073, 
der zieht knapp 40mA und eine Mignon hat ca. 2800mA. Das reicht also für 
70 Stunden.

von Gerald B. (gerald_b)


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Da eine blaue LED ist auch nur eine weiße LED ohne Leuchtstoff ist, guck 
dir mal den PR4401 an.
https://prema.com/images/downloads/Datenblatt_PR4401_PR4402.pdf
Damit langt sogar eine Zelle, bzw. kannst du dann 2 Zellen 
parallelschalten. Feierabend ist erst bei 0,9V, die Mignonzelle wird 
also richtig "leergelutscht" :-)

von Michael B. (laberkopp)


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Öl-Ektroniker schrieb:
>>Und wieviel Strom braucht die Schaltung, die diese 20mA
> hervorbringt?
> Es gibt keine Schaltung dazwischen.
> Einfach nur :
>
>  BATTERIE ------> Schalter -----> LED

Jeden Tag kommt wieder ein Trampel, der glaubt, man könnte LEDs ohne 
Vorwiderstand betreiben.

Hier dient der Innenwiderstand der hoffentlich schlechten Batterie (z.B: 
Knopfzelle) als Vorwiderstand, bloss die LED leuchtet bei vollen 
Batterien dennoch kurzfristig zu hell mit zu viel Strom und der Gefahr 
durchzubrennen und bei nachlassender Batterie zunehmend schummiger weit 
entfernt vom Nennstrom mit so geringer Helligkeit daß man schon die kaum 
genutzte Batterie wegschmeissen kann.

Die 'Lösung' ist also billigster Ramsch und einfach Scheisse.

von Harald W. (wilhelms)


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Michael B. schrieb:

> Eine blaue LED benötigt 3.6V die von den 3V der beiden Mignons nicht mla
> erreicht werden wenn sie frisch aus dem Laden kommen, geschweige denn am
> Ende der Kapazität wenn nur noch 2 x 0.9V rauskommen.

Ich habe eine Taschenlampe mit drei weissen LEDs, die sogar
mit zwei Mikroakkus in Serie einige Stunden läuft. Sie enthält
nachweislich keinen Wandler. Anscheinend gibt es auch blaue
LEDs, die mit ca. 2,5V zurecht kommen. Oder gibt es grüne LEDs
die mit Leuchtstoff weisses Licht erzeugen?

von Klaus R. (klaus2)


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...das mit den 2 Akkus glaube ich dir iwie nicht, insofern wir von 
deutlich leuchten reden. Normale blaue Leds laufen auch mit 3v 
anständig, fürs Klolicht reichts locker.

Klaus.

von Mani W. (e-doc)


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Öl-Ektroniker schrieb:
> Leider finde ich nirgends, wieviel Kapazität so eine Mignon-Batterie
> üblicherweise hat, damit ich mir ausrechnen kann, wielange ich die LED
> mit den beiden Batterien leuchten lassen kann.

https://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwj1sunpo-LXAhWREuwKHdZ9AEoQFggsMAE&url=https%3A%2F%2Fwww.akkuline.de%2Ftest%2Fmignon-batterie-vergleich.aspx&usg=AOvVaw2MLmWbdSCGEOrP0CHCXI9j


Wieso finde ich das auf den ersten Anhieb und Du nicht?

von Michael B. (laberkopp)


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Harald W. schrieb:
> Ich habe eine Taschenlampe mit drei weissen LEDs, die sogar
> mit zwei Mikroakkus in Serie einige Stunden läuft.

Super, und dann schmeisst du die noch vollen Batterien weg ?

Auch du bist offenbar ein Trottel, der sich nicht mehr erinnert, daß die 
Spannung an Batterien im Laufe der Entladung fällt.

Aber Hauptsache Billig, Pfusch wird dann gerne gekauft und auch noch als 
Fanboy verteidigt.

von J. S. (pbr85)


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Michael B. schrieb:
> Öl-Ektroniker schrieb:
>> Für eine kleine Beleuchtung (eine blaue 5mm-LED) möchte ich zwei
>> Batterien in Reihe (2x 1,5V Mignon) als Stromquelle verwenden.
>
>> Leider finde ich nirgends, wieviel Kapazität so eine Mignon-Batterie
>> üblicherweise hat, damit ich mir ausrechnen kann, wielange ich die LED
>> mit den beiden Batterien leuchten lassen kann.
>
> Gar nicht.
>
> Eine blaue LED benötigt 3.6V die von den 3V der beiden Mignons nicht mla
> erreicht werden wenn sie frisch aus dem Laden kommen, geschweige denn am


Dann ist das eine schlechte blaue LED, die eine derart hohe Flusspannung 
hat, dass sie schon im Bereich von UV-LEDs liegt. Je nach Wellenlänge 
fangen gute blaue LEDs schon bei 2,6-2,7V an hell zu leuchten und sind 
schon bei 3V dann richtig hell. Oder da ist ein viel zu kleiner Chip 
drinne, der am Limit betrieben wird.

Ist zwar eine High Power LED, aber trotzdem als Beispiel: Cree XT-E 
450nm. Glimmt bei 2,4V schon sichtbar und bei 2,6V geht das leuchten 
richtig los. Bei 3,0V fließen schon 350mA. Eine Andere vom gleichen Typ 
braucht dafür gar nur 2,9V.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Michael B. schrieb:

>> Ich habe eine Taschenlampe mit drei weissen LEDs, die sogar
>> mit zwei Mikroakkus in Serie einige Stunden läuft.
>
> Super, und dann schmeisst du die noch vollen Batterien weg ?

Warum sollte ich Akkus wegwerfen?

> Auch du bist offenbar ein Trottel, der sich nicht mehr erinnert, daß die
> Spannung an Batterien im Laufe der Entladung fällt.

Wenn Du meinst...

> Aber Hauptsache Billig, Pfusch wird dann gerne gekauft und auch noch als
> Fanboy verteidigt.

Nun, die Lampe hat nur 2...3 Euro gekostet und ist für das Geld
recht stabil gebaut. Es ist etwas schwierig, an der unbeschädigten
Lampe Spannung und Strom zu messen, aber ich werde mir einen Bat-
teriedummy bauen, um Spannung und Strom mit einem Labornetzteil
zu überprüfen. Ich habe mich ja selbst über die niedrige Spannung
gewundert. Am besten müsste ich mal irgendwo die Wellenlänge des
blauen Peaks vermessen. Daraus kann mann dann ja die erforderliche
Mindestspannung errechnen.

von Georg M. (g_m)


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Harald W. schrieb:
> Ich habe eine Taschenlampe mit drei weissen LEDs, die sogar
> mit zwei Mikroakkus in Serie einige Stunden läuft. Sie enthält
> nachweislich keinen Wandler.

Wo bleibt der Nachweis?

von Toxic (Gast)


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Öl-Ektroniker schrieb:
> Für eine kleine Beleuchtung (eine blaue 5mm-LED) möchte ich zwei
> Batterien in Reihe (2x 1,5V Mignon) als Stromquelle verwenden.

Ich wuerde die Led mit 5mA betreiben und mir von Ebay diesen kleinen 
Spannungswandler besorgen:

https://www.ebay.de/itm/5Pcs-DC-DC-0-9V-5V-to-5V-600MA-Step-Up-Booster-USB-Mobile-Power-Supply-Module-/401103080863?hash=item5d639b4d9f
Fuer 2€ bekommst du 5 Stueck

1.Der Wandler benoetigt ca.50uA fuer sich selbst- also 1/100 von dem 
fuer die Led zur Verfuegung gestellten Strom von 5mA = 5000uA ......

2.Ich wuerde den Wandler nur mit einer Zelle betreiben.

3.Der Wandler funktioniert mit einer Eingangsspannung von 0.9V - ca. 5V 
und liefert eine konstante Ausgangsspannung von 5V.

4.Eine blaue Led  benoetigt etwa 3.5V zum Leuchten,d.h. am Vorwiderstand 
fuer die Led muessen 1.5V abfallen => R = 1.5V/5mA = 300 Ohm

5.Die Kapazitaet einer AA-Zelle duerfte so bei 2.5Ah = 2500mAh liegen

6. 2500mAh = 5mA * xh => xh = 2500mAh/5mA = 500h = 20 Tage
   Den Eigenbedarf des Wandlers habe ich vernachlaessigt.

7.Keine Ahnung wozu du die simple Schaltung benoetigst,aber in 
Verbindung mit einem Timer kannst kannst du die Lebensdauer der Batterie 
etwas verlaengern.
https://www.ebay.de/itm/10PCS-Multifunction-Delay-Trigger-Chip-Timing-Module-Timer-IC-Timing-2s-1000h-A-/311621246968?hash=item488e12dff8

von Jörg R. (solar77)


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Toxic schrieb:
> 6. 2500mAh = 5mA * xh => xh = 2500mAh/5mA = 500h = 20 Tage
> Den Eigenbedarf des Wandlers habe ich vernachlaessigt....

...und das der Wandler bei 5 Volt am Ausgang und 5 mA Last mehr als 20 
mA von dem Akku zieht auch. Mit sinkender Akkuspannung steigt der Strom 
noch weiter an. Die angegebenen 96% Wirkungsgrad zum verlinkten Artikel 
nehmen wir jetzt mal so hin.

P=U*I

Das was an Leistung am Ausgang rauskommen soll muss am Eingang auch 
zugeführt werden. Dazu kommt noch der Eigenverbrauch des Wandlers und 
die Verluste durch den Wirkungsgrad - der nicht 100% ist.

Die Lösung auf 5 Volt zu wandeln, um dann einen Teil davon über einen 
Vorwiderstand wieder zu verbraten, ist eher suboptimal.


Toxic schrieb:
> Ich wuerde die Led mit 5mA betreiben und mir von Ebay diesen kleinen
> Spannungswandler besorgen:

Kennst Du die Leds die der TO verwendet?


Toxic schrieb:
> 2.Ich wuerde den Wandler nur mit einer Zelle betreiben.

Weshalb? 2 Zellen bedeuten längere Laufzeit > geringerer Eingangsstrom.

: Bearbeitet durch User
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Michael B. schrieb:
> Harald W. schrieb:
>> Ich habe eine Taschenlampe mit drei weissen LEDs,
>> die sogar mit zwei Mikroakkus in Serie einige Stunden läuft.
> Super, und dann schmeisst du die noch vollen Batterien weg ?
Battereien? Welche Batterien?

> Auch du bist offenbar ein Trottel
Bitte keine Beleidigungen!

Toxic schrieb:
> Ich wuerde die Led mit 5mA betreiben und mir von Ebay diesen kleinen
> Spannungswandler besorgen:
> Ebay-Artikel Nr. 401103080863
> 3.Der Wandler funktioniert mit einer Eingangsspannung von 0.9V - ca. 5V
> und liefert eine konstante Ausgangsspannung von 5V.
> 4.Eine blaue Led  benoetigt etwa 3.5V zum Leuchten,d.h. am Vorwiderstand
> fuer die Led muessen 1.5V abfallen => R = 1.5V/5mA = 300 Ohm
Das bedeutet, dass schon mal 1,5V/5V = 30% der Energie aus der Batterie 
im Vorwiderstand verheizt werden. Dazu hat der Wandler bestenfalls 90% 
Wirkungsgrad, so dass letztlich nur die bessere Hälfte der teuren 
Batterieenergie in Licht umgesetzt werden.  :-/

Ich würde der LED einfach eine Konstantstromquelle vorschalten, die aus 
der Batterie gleich 5mA macht. Vermutlich kann man die EBAY-Dinger so 
umbauen, dass die das auch können.
Aber der schon mal erwähnte PR4401 kann das zusammen mit einer 47µH 
Spule auch...
https://www.prema.com/images/downloads/Datenblatt_PR4401_PR4402.pdf

: Bearbeitet durch Moderator
von Toxic (Gast)


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Jörg R. schrieb:
> Toxic schrieb:
>> 2.Ich wuerde den Wandler nur mit einer Zelle betreiben.
>
> Weshalb? 2 Zellen bedeuten längere Laufzeit > geringerer Eingangsstrom.

Dies und die anderen Stichpunkte die du angefuehrt hast ist/sind mir 
bewusst.
Bleibe dennoch dabei und moechte aus einer einfachen Anfrage bezueglich 
einer blauen 20mA-Led keine Wissenschaft machen.
Immer wird doch hier um den heissen Brei herumgeschlichen und zwar 
solange bis die TOs  dermassen verunsichert sind und ein kleines 
Weihnachtsprojekt fuer Kinder(?) unter den Tisch fallen lassen.

von Jörg R. (solar77)


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Toxic schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Toxic schrieb:
>>> 2.Ich wuerde den Wandler nur mit einer Zelle betreiben.
>>
>> Weshalb? 2 Zellen bedeuten längere Laufzeit > geringerer Eingangsstrom.
>
> Dies und die anderen Stichpunkte die du angefuehrt hast ist/sind mir
> bewusst.
> Bleibe dennoch dabei und moechte aus einer einfachen Anfrage bezueglich
> einer blauen 20mA-Led keine Wissenschaft machen.

Wobei bleibst Du? Deine Berechnung ist falsch. Und, die Gedanken die 
andere haben musst Du schon akzeptieren. Das hat nix mit Wissenschaft zu 
tun.


> Immer wird doch hier um den heissen Brei herumgeschlichen und zwar
> solange bis die TOs  dermassen verunsichert sind und ein kleines
> Weihnachtsprojekt fuer Kinder(?) unter den Tisch fallen lassen.

Wir wissen nicht was der TO beleuchten möchte, er äußerst sich ja nicht.

von Route_66 H. (route_66)


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Lothar M. schrieb:
>>> die sogar mit zwei Mikroakkus in Serie einige Stunden läuft.
>> Super, und dann schmeisst du die noch vollen Batterien weg ?
> Battereien? Welche Batterien?

Zwei Akkus in Serie bilden eine Batterie!

von batman (Gast)


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Achso ja dann kann man die auch wegschmeißen. Danke für die Aufklärung.

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