Hallo Leute, das soll kein Troll Post sein und ich will jetzt auch nicht nur ausgebuht oder beschimpft werden. Ich will einfach nur auf konstruktive Kritik stossen Okay ich bin 34 und habe ein abgeschlossenes Bach/Master Studium der Pharmatechnik/Lebensmitteltechnologie. Fachrichtungsmässig geht das in den Bereich des Chemieingenieurwesen. Vielleicht nicht das richtige Forum, jedoch bin ich nun hier registriert. So wie etwas technisch funktioniert hat mich schon als Kind interessiert und unklar war jedoch was ich werden will. Dann durch Zufall Pharmatechnik/Lebensmitteltechnologie studiert und den Schwerpunkt Pharma gemacht weil mein Vater damals meinte ( er ist Arzt) dass man dort am besten verdient. Da war ich noch 23. Jetzt mit 34 und 4 Jahren Berufserfahrung (12 Semester habe ich studiert und mehrmals arbeitslos für 3-6 Monate)) merke ich dass mich Pharma nicht interessiert. Es sind eher die tech Dinge wie Abfüllanlagen und alles was mit Technik zu tun hat. Jedoch habe ich keine Ausbildung oder Studium in dem Bereich, Proggramieren kann ich auch nicht. Was mich noch ankotzt ist, die meisten Firmen sind in Süddeutschland und ich komme aus dem Norden. Für fast jede Stelle musst ich 600km umziehen. Andere, also meine Freunde studierten was klassisches wie zb. ET / MB und fanden Jobs in der Nähe. Ich könnte nebenberuflich ein Studium der Konstruktion (weil es 18 Monate geht)auf FH Nivaue anfangen. Im Zuge dessen bewarb mich auf eine Firma für ein techniches Vorpraktikum : Bohren, Drehen, Fräsen ... eben für Schüler die MB z.B. studieren wollen. Ich bekam ne Absage mit der Begründung, dies sei eher für Schüler was, die Abi haben und was tech. studieren wollen und aus der Nähe sind. Ja Hallo, was bin ich denn, ich habe ABI, bin Student und wäre auch heimatnah... Jedoch Absage. Also ich bereue das was ich nach dem Abi anfing zu studieren, weil ich nicht wusste was ich werden soll, habe ich das zu Ende studiert inkl. Beendigung des Masters. Ich finde Arbeitsstellen, die mich nicht befriedigen und über Zeitarbeit sind. Nach 6 Monaten oder 1 Jahr werde ich nicht übernommen und muss wieder umziehen. Habe keine Familie aber irgendwann will ich doch auch sesshaft werden. Am besten ist eine Mischung aus Theoretischer Büroarbeit und Praktischer Arbeit und ich beisse mich in den Arsch warum ich mich nicht nach dem Abi erstmal um ne Ausbildung beworben habe: z.B. Mechatroniker. Denn dann hätt ich gemerkt ob eher das mech. oder eher das elektrische mich interessiert und dann hätte ich immer ein Studium nachlegen können. Es ist aber zu spät und in meinem Beruf bin ich sehr unglücklich Und wenn man Mechatroniker gelernt hat findet man in fast jeder Stadt nen Job und muss nicht wie ich 600 oder mehr km umziehen. Man kann sein Freundeskreis behalten usw usw.... Wie ist die Idee sich auf Ausbildungsstellen als Mechatroniker, Elektroniker für Automatisierungstechnik zu bewerben? Halt eben als Azubi mit leider Mitte 30 und einem Master of Science in Lebensmitteltechnologie. Warum Ausbildung: Man bekommt von der Schippe auf was beigebracht... oder was seht ihr sonst für Möglichkeiten? Bewerbung auf fachfremde Praktika oder Stellen: Absagen, Absagen Absagen. Ich weiss nur, dass mich als Kind interssiert hat, wie technische Dinge funktionieren und warum sie so funktionieren z.B. Lego Technik und Baukasten für Elektronik fand ich als Kind super toll...
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Lern erst mal bauen deine Sätze. Echt schrecklich deines Überschrift. Leute bei denen es schon daran mangelt, brauchen wir im Süden sowieso nicht.
Cyblord -. schrieb: > Leute bei denen es schon daran mangelt, brauchen wir im Süden sowieso > nicht. Seit wann spricht man in Süddeutschland denn verständliches Hochdeutsch? ;-)
ich habe den Text leicht überarbeitet und hoffe auf konstruktive Kritiken....
N. D. schrieb: > Wie ist die Idee sich auf Ausbildungsstellen als Mechatroniker, > Elektroniker für Automatisierungstechnik zu bewerben? Das sind wieder Berufe, mit denen man fast nur in der Industrie unterkommt. Wenn ich höre Norddeutschland, dann dürfe da nicht so viel sein? Was momentan wegen des Bau-Booms wie blöde gesucht wird sind klassische Handwerker, wie wäre es mit Elektriker, Tischle usw.? Kann man sich auch besser selbständig machen und ist nicht von der Industrie-Teretmühle abhängig.
Wie sich die Süddeutschen wieder aufregen im Forum, dass ein Nordmann wegen dem Job zu denen kommt und die Mietpreise aufgrund der hohen Nachfrage wieder etwas erhöht werden...Hahaha Du musst wohl oder übel nach Süden ziehen. BASF, Merck und Konsorten suchen genug Leute wie dich. Also ran! Kopf hoch!
Noch was zur Ergänzung: Ich habe hier keine Freunde, die habe ich eher im Norden und je länger ich hier verweile desto mehr lösen sich auf. Ich bin auch deswegen depressiv geworden. Im Studium wohnte ich teilweise bei Mama und Papa oder auch mal im Wohnheim. Da hatte ich die Gelegenheit die Freunde zu besuchen, ( FH war 30km entfernt). Wie hoch sind denn die Chancen nach einem Master mit 34 z.B. ne Lehre als Mechatroniker, Elektroniker für Automatisierungstechnik, Industriemechaniker zu bekommen. Wie sieht das auf dem Papier aus, wenn ich mich nochmals zu einem Studium immatrikuliere und Vollzeit studiere unter der Annahme die Bewerbung auf eine Ausbildung ist chancenlos. Grund: Ich habe wie im Thread erläutert ein Orchideenfach studiert.. also etwas nicht klassisches.. sondern etwas spezielles...
N. D. schrieb: > Wie hoch sind denn die Chancen nach einem Master mit 34 z.B. ne Lehre > als Mechatroniker, Elektroniker für Automatisierungstechnik, > Industriemechaniker zu bekommen. Ausprobieren. Hier haben die Handwerksbetriebe volle Auftragsbücher für die nächsten 3 Jahre und gleichzeitig große Probleme, geeignete Azubis zu bekommen (die 1+1 rechnen können). Mit den Flüchtlingen läuft es auch nicht so dolle wie man hört...
Mit deinem letzten Post hast du dich geoutet. Die Mitleid-Schiene ist zu stark. Deshalb ist es ein eindeutiger Trollversuch. Dafür, dass es montags mittags ist und deshalb überraschend, gebe ich dafür ne 5/10.
nein es ist kein Trollversuch.. ich suche einfach nur für mich Hilfestellungen wie es bei mir weitergehen soll... und so kann es nicht weitergehen wie es momentan ist. Ich habe ja ein abgeschl. Studium aber ich beneide manche Kumpels, die seit 10 Jahren oder länger in der gleichen Firma sind, nicht studiert haben und eben sich was aufgebaut haben, z.B. ne Wohnung gekauft, Haus gebaut oder ähnliches gemacht haben. Ich ziehe alle 6 - 12 Monate um, also so ist es seit dem ich mit dem Studium fertig bin und das läuft seid fast 5 Jahren so..
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Du musst auch mal ein bissl aktiv werden: Connected Care Team, Philips HealthCare, Hamburg sowie Dräger Medical in Lübeck suchen Pharmareferenten und Medizinprodukteberater. Dazu gibt es Schulungen. Allerdings suchen die agile Personen, die Theman aktiv angehen, statt orientierungslos umherzuirren und Nerds in Computerforen zu befragen, was sie machen sollen. Daher bin Ich nicht sicher, ob Du da reinpasst. Richtig ist, daß es in Süddeutschland mehr gibt. In Stuttgart hätte Ich sogar einen Job in der Lebensmittelbranche und in Frankfurt einen im Bereich Chemieingenieurwesen. Ist eine Assistenzstelle in der Forschung mit Zusammenarbeit an meiner ehemaligen Universität. Dazu in Ludwigshafen bei der BASF eine Position als Trainee Verfahrenstechnik / Umweltmesstechnik.
N. D. schrieb: > das soll kein Troll Post sein und ich will jetzt auch nicht nur > ausgebuht oder beschimpft werden. Ich will einfach nur auf konstruktive > Kritik stossen Bei solchen Ansagen steigt mein Troll-O-Meter automatisch auf fünf. > Okay ich bin 34 und habe ein abgeschlossenes Bach/Master Studium der > Pharmatechnik/Lebensmitteltechnologie. Master-Absolventen erwähnen normalerweise nicht dass sie auch einen Bachelor haben. Troll-O-Meter steigt auf sechs. > weil mein Vater damals meinte ( er ist Arzt) Ok, der Papi ist schuld. Die Story ist so schlecht, dass ich mich weigere dafür mein Troll-O-Meter zu erhöhen. > Was mich noch ankotzt ist, die meisten Firmen sind in Süddeutschland und > ich komme aus dem Norden. Für fast jede Stelle musst ich 600km umziehen. Ab hier passt in deiner Geschichte nichts mehr zusammen. Du musstest einmalig 600 km umziehen. Dann bist du vor Ort. Ein Akademiker sollte dieses einfache Grundprinzip verstanden haben. Troll-O-Meter steigt auf sieben. > auf FH Nivaue anfangen. Troll-O-Meter steigt auf acht. > Andere, also meine Freunde studierten was klassisches wie zb. ET / MB > und fanden Jobs in der Nähe. Du hängst mit 34 noch mit deinen Kumpanen aus der Schule ab? Das ist wieder so schlecht, dass ich mich nochmal weigere mein Troll-O-Meter zu erhöhen. > Wie ist die Idee sich auf Ausbildungsstellen als Mechatroniker, > Elektroniker für Automatisierungstechnik zu bewerben? Ernsthaft? Es gibt zwei Möglichkeiten. Du trollst uns hier mit einer unterirdisch schlechten Geschichte oder du willst dein Leben gerade so richtig versauen. Trotz dessen dass mein Troll-O-Meter schon Nahe dem Anschlag ist, nehmen wir für eine Sekunde mal an, dass du es ernst meinst. Dann suchst du momentan nur nach Ausreden, warum du aus deinem Kaff im Norden nicht umziehen möchtest. Lebst du noch bei Mami? Einzelkind? Niedrige Frustrationstoleranz? Nach einer Ausbildung oder einem Studium würde sich daran nichts ändern, du würdest weiter nach Ausreden suchen nichts zu tun. Statt auf dem Aufzubauen was du angeblich hast (dem Master) und in deinem Beruf was zu leisten (aus Erfolgen zieht man Motivation) jammerst du deinen Saufkumpels hinterher? Hast du grundsätzlich kein Lust zu arbeiten? Solange du deine Einstellung nicht grundsätzlich änderst wirst du dich weite in die Scheiße reiten, auch in einem eventuellen neuen Beruf.
Pharmareferent oder Med. Produkte Berater will ich nicht werden. Und ja ich bin orientierungslos in dem was ich machen will. Und ja ich suche Hilfe sonst würde ich keine Fragen stellen oder hier einen Beitrag verfassen, in dem ich Antworten auf meine Fragen bekomme. Mir kam das schon damals spanisch vor, warum die meisten Kommiltonen von mir Bäcker, Fleischer gelernt haben. Eben weil es Lebensmitteltechnologie ist und ich realisierte die Falschwahl gegen Ende des Masters, denn mit Pharma oder Entwicklung von Cremes will ich nichts am Hut haben. Interessant ist dann eher der technische Teil was aber eher die Leute ausüben, die Mechatronik oder Anlagenmechanik oder sowas ähnliches gelernt haben (als Ausbildung). Ich war mal bei einem Ingenieurbüro wo mir nach 6 Monaten nicht verlängert wurde mit der Begründung ich habe nicht das Fachwissen, bzw man müsse mir zuviel erklären und an die Hand nehmen...
Ich bin nicht nur einmal 600km umgezogen, es läuft wie folgt ab: Ich finde einen Job der mich nicht befriedigt in Süddeutschland. Mangels Sozialer Kompetenz und weil mich der Job unglücklich macht macht es nach aussen hin ein Schlechtes Licht. Dann Wohnung kündigen, wieder zu Mama und Papa und wieder bewerben usw usw... Damit will ich sagen, dass ich nirgends irgendwo ankam.. Ich bin so der kreative Chaot und das passt nicht wirklich so richtig mit der Branche zusammen. Wo alles penibelst gereinigt wurd, sehr auf Hygiene geachtet wird. Ich will damit sagen, dass ich das Gegenteil von dem bin was in dieser Branche so rumläuft...
N. D. schrieb: > Was mich noch ankotzt ist, die meisten Firmen sind in Süddeutschland und > ich komme aus dem Norden. Na dann such doch was in einer typisch norddeutschen Branche wie Landwirt oder Fischerei! Pharma in der Tierproduktion sollte doch ein Wachstumssektor sein, kombinierst das noch mit büßgen Kräuterkunde und Land-Psychologie und du kannst Die durch den Tod von Tamme Hanke entstandene Lücke füllen. Wobei ich nicht wirklich glauben kann, das die meisten lebensmitteltechnologienfirmen in S-Deutschland sitzen sollten, Kartoffeln sind doch eher die Spezialität der Niedersachsen und Preußen. Und die Chemie sitzt auch eher nördlich vom Weisswurschtäquator. Aber wenn du grad im Süden unterwegs bist, schau doch mal bei der Food&life-Messe in München vorbei. Da ist für einen Lebensmitteltechniker sicher was dabei: https://www.marktplatz.food-life.de/de/produktkategorien
Kannst du mit deinem Bachelor nicht noch einen anderen Master machen? Einen der eher in Verfahrenstechnik geht?
Ich interessiere mich nicht für Lebensmittel oder Pharma und genau da ist schon das Problem. Ich habe Studium mit Master abgeschlossen und merke mit zunehmender Zeit, dass es für mich nichts ist. Nach dem Master hatte ich 2 Festanstellungen, in denen mir jeweils nach 5 Monaten gekündigt wurde. Einmal hiesse es: Projekte würden wegbrechen und bei der 2.ten Stelle: Ich hätte nicht die Fachkompetenz. Seid 4 Jahren bin ich in Zeitarbeit wo ich von Projekt zu Projekt den Ort wechsele / umziehe. Ich habe bisher noch NIE von meinem Studium Erfolg gehabt. Ich bin nirgends angekommen. Entweder war ich zu chaotisch, passte nicht ins Team und wenn mein Rat gefragt war war man der Meinung ich wäre fachlich nicht so sehr tauglich
N. D. schrieb: > Ich bin so der kreative Chaot und das passt > nicht wirklich so richtig mit der Branche zusammen. Das passt mit keiner Branche zusammen. Sorry aber der chaotische Nerd, der jedes Problem in 5 Minuten Mit Draht und einem Leathermen löst oder sich mal kurz in Pentagon hackt gibts nur in Hollywood.
Ich interessiere mich nicht für Lebensmittel oder Pharma und genau da ist schon das Problem. Ich habe Studium mit Master abgeschlossen und merke mit zunehmender Zeit, dass es für mich nichts ist. Nach dem Master hatte ich 2 Festanstellungen, in denen mir jeweils nach 5 Monaten gekündigt wurde. Einmal hiesse es: Projekte würden wegbrechen und bei der 2.ten Stelle: Ich hätte nicht die Fachkompetenz. Seid 4 Jahren bin ich in Zeitarbeit wo ich von Projekt zu Projekt den Ort wechsele / umziehe. Ich habe bisher noch NIE von meinem Studium Erfolg gehabt. Ich bin nirgends angekommen. Entweder war ich zu chaotisch, passte nicht ins Team und wenn mein Rat gefragt war war man der Meinung ich wäre fachlich nicht so sehr tauglich Ja man kann anderen Master machen aber ich war in einem ingenieurbüro schonmal tätig für Verfahrenstechnik und dort war ich für die technische Dokumentation von Protokollen tätig (in der Tätigkeit war ich zu langsam) Mein Chef schickte mich zum Kunden wo ich nicht klarkam (ich bin Anfänger), es gab àrger vom Chef und er kündigte mir zum Ende der Probezeit. Ich könnte ja noch einen Master in Verfahrenstechnik machen aber ich würde nur über die Schiene (Dokumentation im Pharmabereich erste Schritte machen, in der ich ja schlehct bin).
N. D. schrieb: > Ich > bin nirgends angekommen. Entweder war ich zu chaotisch, passte nicht ins > Team und wenn mein Rat gefragt war war man der Meinung ich wäre fachlich > nicht so sehr tauglich Hmm, solche Leute entscheiden sich dann normalerweise für eine Selbständige Tätigkeit? Kauf die einen 3d-Drucker, entwerfe 3d-Modelle, die es noch nicht gibt und verkauf die auf Hobby und Künstler-Messen. Dazu noch ein paar kinetische Skulpturen, die man in Museen oder sonstwo installiert und man kriegt Reputation. Chaoten sind doch meist kreativ :)
Angeblich sind heutige Berufskarrieren so, daß man häufig was anderes arbeitet als man erlernt hat, sogenannte Seiteneinsteiger. Es spielt also keine Rolle, daß du eine guten Job erlernt hast in dem man viel Geld verdienen kann, wenn dir die Kirschen in Nachbars Garten süsser erscheinen. Was natürlich Unsinn ist, weder Machatroniker (KFZ-Hiwis) noch ET/MB finden allesamt Jobs in der Nähe, aber du lügst dir deine Welt schon zurecht. Mit Lego-Kenntnissen kommt man im Anlagenbau nicht weit. Such dir einen aus deiner Sicht interessanteren Job dem sie dich auch ohne fachspezifische Ausbildung reinlassen, und erfreue dich an den niedrigen Löhnen.
Macht doch nen Sabbatical in einem Meditations-Ashram in Indien oder in eine Kibbuz im Heiligen Land und werd dir erst mal klar, was du willst. Karrieretechnisch kannst'e das auch als Sprachkurs und Field Studies zur Verbesserung der Interkulturellen Kompetenz anbringen. https://de.wikipedia.org/wiki/Sabbatical https://de.wikipedia.org/wiki/Kibbuz#Volont.C3.A4re_aus_aller_Welt
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Geh mal zu deinem Vatti, wende ihm den Rücken zu, bück dich langsam und dann schrei laut "JETZT TRETEN! Dann wachste vielleicht mal auf.
Na super, hier werden jetzt auch konstruktive Vorschläge einfach wegzensiert. :-(
Andreas S. schrieb: > Na super, hier werden jetzt auch konstruktive Vorschläge einfach > wegzensiert. :-( Jemandem zum Suizid zu raten ist in keinster Weise konstruktiv. Edit: Und erst Recht nicht, wenn noch Beleidigungen mit enthalten sind.
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Dennis-Christian G. schrieb: > Jemandem zum Suizid zu raten ist in keinster Weise konstruktiv. Doch, damit wäre sein Leid schlagartig behoben. Selbst wenn es irgendwann gelingen sollte, dem TE durch irgendwelche Maßnahmen etwas mehr Disziplin und Ordnung beizubringen, hat man immer noch einen bis dahin vielleicht Vierzigjährigen, der noch nichts geschafft hat. Damit ist doch die nächste Depression absehbar.
Ich will nicht die Schuld meinen Eltern geben aber wie ist das für einen selbst wenn der Vater dir dauernd an den Kopf wirft, dass ich für ne Ausbildubg 2 linke Hände habe und ich ne Lachnummer für den Meister bin...dann entwirft man das Szenario studieren gehen zu müssen weil man denkt man sei nicht geeignet für ne Lehre. Und irgendwann fragte ich dann den Vater weil ich vor der Entwcheidung stand : Biotechnologie oder Pharma antwortete er: Mach Pharma..ja und das war damals wirklich so. Ich habe dann auf ihn gehört..vielöeicht liegt es auch daran dass man mich als Kind immer behütete..
Dennis-Christian G. schrieb: > Edit: Und erst Recht nicht, wenn noch Beleidigungen mit enthalten sind. Nein, die Bezeichnungen "Waschlappen" und "Feigling" habe ich nicht als Beleidigung, sondern als Begründungen für die Auswahl geeigneter Hilfsmittel verwendet. Wäre der TE eine Person mit eisernem Willen, die einen rituellen Suizid plant, wäre die Verwendung von Stichwaffen durchaus angebracht, insbesondere auf Grund der auch historisch nachgewiesenen Eignung und Anerkennung für solche Zwecke.
N. schrieb: > vielöeicht liegt es auch daran dass man mich als Kind immer behütete.. Damit erhält mein Vorschlag zur Lösung Deines Problems noch eine weitere Komponente, nämlich die dadurch mögliche Rache an Deinen Eltern, die Dich völlig verzogen haben.
N. D. schrieb: > ein abgeschlossenes Bach/Master Studium Wäre nicht stattdessen ein Fluss-Meister-Studium angebracht? ;-)
Andreas S. schrieb: > Damit erhält mein Vorschlag zur Lösung Deines Problems noch eine weitere > Komponente, nämlich die dadurch mögliche Rache an Deinen Eltern, die > Dich völlig verzogen haben. Andreas, werde deinem Nachnamen bitte gerecht. Ich kann verstehen, dass du als so großartiges Alphatier kein Verständnis für Menschen hast, die einfach Probleme haben die für dich nichtig erscheinen. Nur bringt es weder dem TE, anderen Usern oder dir etwas, hier solche obszönen Kommentare von dir abzugeben.
N. schrieb: > Ich will nicht die Schuld meinen Eltern geben aber wie ist das für einen > selbst wenn der Vater dir dauernd an den Kopf wirft, dass ... Das hört sich so an, als bräuchtest du therapeutische Hilfe. Und zwar dringend. Ein Freund hatte auch das Problem der Orientierungslosigkeit und starke soziale Phobien. Er hat sich aber selbst in den A getreten und hatte dann eine 3jährige Ausbildung zum IT-Systemelektroniker oder Fachinformatiker, wie es heute glaub ich heißt, für Menschen mit psychischen Problemen gemacht. Das war - bis auf einzelne Praktika - in einer Schule und man musste sich nicht dafür bewerben. Sowas wäre doch vlt was ...
Dennis-Christian G. schrieb: > Andreas, werde deinem Nachnamen bitte gerecht. Ich kann verstehen, dass > du als so großartiges Alphatier kein Verständnis für Menschen hast, die > einfach Probleme haben die für dich nichtig erscheinen. Es ist keineswegs so, dass diese Probleme mit für nichtig erscheinen. Ganz im Gegenteil muss ich mir auch von Zeit zu Zeit selbst in den Arsch treten, um voranzukommen. > Nur bringt es > weder dem TE, anderen Usern oder dir etwas, hier solche obszönen > Kommentare von dir abzugeben. Es ist tatsächlich ein gesellschaftliches Problem, dass nicht offen über den Tod, insbesondere den Freitod, diskutiert werden darf. In Deutschland obliegt die entsprechende Deutungshoheit noch viel zu sehr den christlichen Sekten. Einige andere Länder sind da schon wesentlich weiter, z.B. Belgien und die Niederlande, in denen Depressive schon den Anspruch auf ärztlich assistierten Suizid als Therapieform durchsetzen konnten, siehe: http://www.sueddeutsche.de/leben/debatte-um-sterbehilfe-wie-belgien-den-tod-diskutiert-1.2548900 https://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/medizinethik/article/906364/sterbehilfe-psychisch-kranke-wenn-depression-unertraeglich.html
In welcher Schule kann man sowas machen? Also eine it systrmelektroniker ausbildung für menschen mit psych. Problemen?
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Beitrag #5224765 wurde von einem Moderator gelöscht.
Also irgendwie sollte es eine technische Tätigkeit sein wo Kreativität gefordert ist... bzw man Kreativität mitbringen muss..Ich habe auch nachgedacht über den Beruf als Maschinen und Anlagenführer.. jedoch wie gesagt weiss ich nicht ob ich nach einem abgeschlossen Studium überhaupt ne Umschulung bekomme... Akademiker bekommen sie in der regel nicht
N. schrieb: > Ich habe auch > nachgedacht über den Beruf als Maschinen und Anlagenführer.. Solch ein Beruf stünde in krassem Gegensatz zu Deinen folgenden Beschreibungen: - Kreativität - Chaos Wenn Du in solch einen Beruf nicht zuverlässig arbeitest, bist Du noch viel schneller draußen als bei Deinen bisherigen Tätigkeiten. Und als Anlagenführer musst Du haarklein die Fertigungsanweisungen usw. ausführen, die Dir vorgegeben werden. "Kreativität" darfst Du Dir bei solch einer Tätigkeit erst dann erlauben, wenn Du Zuverlässigkeit und Fachkenntnisse über einen längeren Zeitraum unter Beweis gestellt hast. Wenn wegen Deiner mangelnden Disziplin ein Fertigungsstillstand auftritt, wird es teuer.
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N. schrieb: > In welcher Schule kann man sowas machen? Also eine it > systrmelektroniker > ausbildung für menschen mit psych. Problemen? Muss ich nachfragen, wo und was genau das war :)
Beitrag #5224795 wurde von einem Moderator gelöscht.
Können wir bitte den ganzen Thread entsorgen?
Der Andere schrieb im Beitrag #5224779: > Ist deine Sichtweise wirklich daß jemand der volkswirtschftlich nicht > nützlich ist "weg kann". Nein, es ging darum, Olafs Äußerungen zu erwidern. > Das gabs schonmal. > Sehr bedauerlich. In der Tat. Natürlich hat es "damals" ein medizinisch herbeigeführtes "Zwangsableben" gegeben, und zwar gegen den tatsächlichen oder mutmaßlichen Willen des Betroffenen. So etwas darf sich natürlich nicht wiederholen. Deutlich abgrenzen muss man jedoch Sterbehilfe bzw. Beihilfe zum Suizid, wie ja auch die seit vielen Jahren andauernden Diskussionen und daraus resultierenden Anpassungen der Gesetzgebung und Rechtsprechung zeigen. Bei einem eigenverantwortlichen Tod sehen jedoch die Kirchen/Sekten ihre Felle davonschwimmen, weil sie die Deutungshoheit über Leben und Tod beanspruchen. Daher machen sie auch ihren Einfluss auf den Staat geltend, um nicht-religiöse Diskussionen darüber zu verhindern.
Andreas S. schrieb: > Bei einem eigenverantwortlichen Tod sehen jedoch die Kirchen/Sekten ihre > Felle davonschwimmen, weil sie die Deutungshoheit über Leben und Tod > beanspruchen. Daher machen sie auch ihren Einfluss auf den Staat > geltend, um nicht-religiöse Diskussionen darüber zu verhindern. Mit der Aussage kann ich gut leben. Danke für die Klarstellung. Deinen ersten Post kann ich nicht kommentieren, da ich ihn nicht gelesen habe bevor er gelöscht wurde.
Andreas S. schrieb: > N. schrieb: >> Ich habe auch >> nachgedacht über den Beruf als Maschinen und Anlagenführer.. > > Solch ein Beruf stünde in krassem Gegensatz zu Deinen folgenden > Beschreibungen: > - Kreativität > - Chaos > > Wenn Du in solch einen Beruf nicht zuverlässig arbeitest, bist Du noch > viel schneller draußen als bei Deinen bisherigen Tätigkeiten. Und als > Anlagenführer musst Du haarklein die Fertigungsanweisungen usw. > ausführen, die Dir vorgegeben werden. Warum ich mal darüber nachdachte war mal ein Praktikum hochschulintern wo man so eine Abfüllanlage in Betrieb nehmen musste. Ich habe die Arbeit an mich gerissen, koordiniert usw. Das hat einfach super Spass gemacht. Man musste eben in der Betriebsanleitung nachschauen, Pumpen in den Gang bringen usw. Das war eines der wenigen Stationen im 5ten Semester damals was echt Spass gemacht. Und unserere Gruppe wo ich der Teamleiter war, war als erste fertig. Sowas kam eben nur einmal während des gesamten Studiums vor...
Es ist alles möglich in der heutigen Zeit. Sogar Physiker können IT-Firmen gründen und in Foren geistigen Dünnpfiff ablassen.
@N.D. Hast Du andere Interessen oder ein Hobby? Deine Aussage "was technisches interessiert mich" ist etwas dünn, um was draus zu machen. Letztendlich bleibt Dir nichts anderes überig als Dir was aufzubauen, bei dem Dir Dein Studium Inhaltlich zwar nichts bringst, aber zumindest zeigt das Du es bis zu einem Master in einem Studienfach gebracht hast. - Biete Outdoor Events an - Mach einen Flugschein und werde Fluglehrer (viel Technik!) - Werde Fahrlehrer - Werde Künstler - Schreib Kinder-Bücher - Gründe ein FabLab - Organisiere Schiffsreise für DigitalNatives - Werde Skilehrer - Mach ein Kiosk auf. Mach irgendwas, was Deinen Neigungen entgegen kommt. Ob Du in einem 9-5 Job auf dauert glücklich wirst ist ja auch eine Frage. Mach also erstmal was anderes, etwas was aus der Reihe fällt und nach ein paar Jahren wird sich alles von alleine finden. Solltest Du Depressionen haben, dann lass dich behandeln. Wenn Dein Vater Arzt ist, dann kann er Dir sicher zeitnah einen Therapieplatz besorgen. Falls Du für den neuen selbstgewählten Job Qualifikationen benötigst die Geld kosten (z.B. der Flugschein), kannst Du dies ggf. mit dem Geld von deinem Vater erschlagen. Wenn Du ihm darlegst das Du einen Plan hast, wird er das sicher gerne unterstützen. Viel Glück!
Das einzige was ich als Hobby mache ist mein PC aufzurüsten mit neuer Hardware, also neue CPU oder Grafikkarte bestellen und einbauen und dann Spiele testen. Naja und das war es dann auch schon wieder..
N. schrieb: > Warum ich mal darüber nachdachte war mal ein Praktikum hochschulintern > wo man so eine Abfüllanlage in Betrieb nehmen musste. Die Inbetriebnahme obliegt nicht dem Maschinen- oder Anlagenführer, sondern - je nach Betriebsgröße, Art der Maschine und Aufstellort - entweder den Konstrukteuren oder Inbetriebnahmeingenieuren und -technikern. Der spätere Maschinen- oder Anlagenführer darf dabei nichts anfassen, sondern höchstens dabei zuschauen. Bei Standardmaschinen darf er vielleicht vorher oder zeitnah zur Inbetriebnahme noch auf eine Schulung des Herstellers. Ansonsten gibt es ein Handbuch und eine Anweisung. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden Maschinenführer darüber belehrt, dass sie die Maschine ausschließlich gemäß Anleitung und Schulung bedienen dürfen. Jede Abweichung hiervon muss dann per Änderungsantrag bei den Verantwortlichen des Herstellers und des Betreibers eingereicht und von diesen genehmigt werden. Diese streng bürokratischen Vorgehensweisen sind erforderlich, um die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien einzuhalten. Wenn ein Maschinenführer während der Inbetriebnahme ohne ausdrücklichen Auftrag herumfummelt, gibt es ziemlichen Ärger, da die Sicherheitseinrichtungen in dieser Phase ggf. noch nicht aktiviert sind. Je nach Gefährlichkeit der Maschine oder Anlage wird diese durch Trassierband und sonstige Absperrungen sogar deutlich abgegrenzt, so dass nur Befugte Zutritt haben. Und das sind die Inbetriebnehmer und wenige Verantwortliche des Betreibers. Um als Inbetriebnehmer arbeiten zu können, benötigt man auf jeden Fall die betreffende fundierte Ausbildung, d.h. als Techniker oder Ingenieur. Ich selbst (Physiker) werde gelegentlich von Kunden beauftragt, wenn eine Inbetriebnahme in die Hose geht und die Inbetriebnehmer und Konstrukteure der Maschine ratlos vor selbiger stehen.
N. schrieb: > Das einzige was ich als Hobby mache ist mein PC aufzurüsten mit neuer > Hardware, also neue CPU oder Grafikkarte bestellen und einbauen und dann > Spiele testen. Naja und das war es dann auch schon wieder.. Werde Profigamer in der ESL.
Ich hoffe das hier ein Admin eingreift und Andreas hier zum schweigen bringt. Was für eine Denke... erbärmlich.
Bernd N schrieb: > Ich hoffe das hier ein Admin eingreift und Andreas hier zum schweigen > bringt. Was für eine Denke... erbärmlich. Getroffene Hunde bellen (nach dem Admin, dem Andreas, der einen andere Andreas (den Schweigstill'en) zum Schweigen bringen soll) "Auch wenn man schweigt, so ist es doch fraglich, ob man damit den richtigen Ton getroffen hat."
>> "Auch wenn man schweigt, so ist es doch fraglich, >> ob man damit den richtigen Ton getroffen hat." Bei Kommentaren dieser Art ist schweigen in der Tat Gold.
N. schrieb: > Das einzige was ich als Hobby mache ist mein PC aufzurüsten mit > neuer > Hardware, also neue CPU oder Grafikkarte bestellen und einbauen und dann > Spiele testen. Naja und das war es dann auch schon wieder.. Hört sich für mich nach Cannabis-Missbrauch an ... Werde clean :)
Andreas S. schrieb: > Deutlich abgrenzen muss man jedoch Sterbehilfe bzw. Beihilfe zum Suizid, > wie ja auch die seit vielen Jahren andauernden Diskussionen und daraus > resultierenden Anpassungen der Gesetzgebung und Rechtsprechung zeigen. Ah ja. Bei dir sieht dass dann so aus, dass du einen der bereits am Boden liegt so lange trittst, bis er "freiwillig" den Suizid wählt? Depressionen sind übrigens oft eine Krankheit, die gut behandelbar ist. Oder willst du jemandem mit, sagen wir mal einem gebrochenen Bein, auch eine Behandlung vorenthalten und raten sich direkt umzubringen? Bringt doch eh nix mehr. Bei dir ist in der Kindheit bei der Erziehung wohl auch so einiges schief gelaufen mein lieber Andreas S. Bestimmt einen Vater gehabt, der dich häufig vermöbelt hat.
genervt123 schrieb: > Du musst wohl oder übel nach Süden ziehen. BASF, Merck und Konsorten > suchen genug Leute wie dich. Also ran! Kopf hoch! Ja, als Werkverträgler!
Ich habe nicht das Leben weggekifft im übrigen. Was ich noch erwähnen wollte das bei einem IQ Test herauskam ich hätte ein überdurchschnittliches Testergebnis im Bereich: Figurales logisches Denken/Kombinatorik. Für welche Berufe ist sowas hilfreich bzw in welchem Beruf ist man damit gut bzw.gar erfolgreich wenn das eine Stärke ist
Hallo Hab 2 Masterstudien abgeschlossen, eins in Astronomie und eins in Zoologie mit Igel - Vertiefung, bin 39. Bewerbe mich gerade auf eine Leerstelle, denn eigentlich wollte ich immer Zahnarztassistent werden. Bzw. die rechte Hand des Doktors. Wollte immer schon mal Zahnzwischenräume reinigen mit diesem Blasgerät. Wie könnte ich das Wissen der beiden Studien kombinieren? Und eine coole Stelle finden?
N. D. schrieb: > Wie sieht das auf dem Papier aus, wenn ich mich nochmals zu einem > Studium immatrikuliere und Vollzeit studiere unter der Annahme die > Bewerbung auf eine Ausbildung ist chancenlos. Grund: Ich habe wie im > Thread erläutert ein Orchideenfach studiert.. also etwas nicht > klassisches.. sondern etwas spezielles... Kann man machen, aber woher weisst du, dass es dann besser bzw. anders wird? Du stürzt dich ja wieder in ein Studium ohne dich vorher informiert zu haben. Auch viele Elektrotechniker fangen heute beim Dienstleister an und ziehen um. Machinenbau ist noch mehr Überlaufen (das BWL der Ingenieurwissenschaften) und bekommt mit dem Durchbruch des Elektrofahrzeugs den Todesstoß (weit weniger Bauteile als ein Verbrennungsmotor). Auch im Norden gibt es sehr gute Unternehmen wie Symrise oder Bayer, die Lebenesmitteltechnologen suchen.
N. schrieb: > wo man so eine Abfüllanlage in Betrieb nehmen musste. Ich habe die > Arbeit an mich gerissen, koordiniert usw. Das hat einfach super Spass > gemacht. In jedem Unternehmen, das in DE noch Produktion laufen hat, werden solche Leute gebraucht. Und das hat nicht mal unbedingt was mit Lebensmittel oder Pharma zu tun. Große Firmen (too big to fail) benötigen Leute, die weder mit Planung oder Entwurf einer Produktionsmaschine was zu tun hatten, diese aber in Betrieb nehmen sollen. Inwieweit hast du Koordinationsarbeit betrieben? Wäre Produktions-Prozessplanung bzw. Industrialisierung etwas für dich?
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Hey keine Ahnung was jetzt hier echt ist und was nicht. Wieso sind eigentlich in so einem thematisch interessanten Forum so viele Leute mit schlechter Laune. Aber zum Thema ich bin da glaub ich änlich wie du. Hab auch bis 34 studiert. Na und? Dafür hatte ich ne tolle Zeit aber wenig Geld auf dem Konto. Versuchs mal so zu sehen. Ich habe meinen Platz als kreativer chaotischer Ingenieur bei Start UPS gefunden. Versuch doch in die Richtung zu gehen. Kontakt kannst du z.b. über meetup.com finden. Im Ausland ist dein Studium einiges mehr wert bzw. Asien z.b. Viel Glück
Fl3xbex: Was hast du studiert und was meinst du mit Start UPS..ich kenne nur UPS als Logistikunternehmen...
N. D. schrieb: > Fl3xbex: Was hast du studiert und was meinst du mit Start UPS..ich kenne > nur UPS als Logistikunternehmen... Hahahha, oh man...so geil gelacht heute..danke an euch alle!
achso ein start up... ich dachte wirklich du meinst UPS... und was für eine Funktion : Entwicklungsing? was hast studiert...?
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genervt123 schrieb: > N. D. schrieb: > Fl3xbex: Was hast du studiert und was meinst du mit Start UPS..ich kenne > nur UPS als Logistikunternehmen... > > Hahahha, oh man...so geil gelacht heute..danke an euch alle! Hehe, mich wundert eigentlich nicht, dass der N.D. soviel Absagen bekommt. ;-) Aber auch dass er das Studium abgeschlossen hat und ein Job finden konnte. Gratuliere! :-)
Mein Gott Leute ich hab ne schlechte Rechtschreibung get over it. Aber ja sorry meinte Start Up hatte auto correction an. Ich hab Elektrotechnik studiert.Aber du hättest halt was spezielles zu bieten. Gibts bestimmt interessenten. Das gute und schlechte ist in solchen Firmen das es wenig Leute gibt. Du musst dich in viele Fachgebiete einarbeiten.
Lebensmitteltechnologie? Bewirb dich doch einfach mal bei McDonalds ;P
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N. schrieb: > Figurales logisches > Denken/Kombinatorik. Für welche Berufe ist sowas hilfreich bzw in > welchem Beruf ist man damit gut bzw.gar erfolgreich wenn das eine Stärke > ist Planung: - Fertigungsplanung - Anlagenplanung Branchen: - Lebensmittelhersteller - Brauereien, Getränkehersteller, -Abfüller - Pharmazie - Drogeriewarenerzeuger - Molkereien - Abfüllanlagenbauer - Hersteller von Lebensmitteltechnik etc. - Planungsbüros - Konstruktionsbüros zur Person: - Selbstdisziplin! - Selbstmotivation! Vorgehensweise: - nimm dir ein paar Wochen Auszeit - mach einen zeitlichen Schnitt -- beende die Vergangenheit und vergiss sie -- konzentriere dich auf die Zukunft, du hast noch 50 J. vor dir - was sind deine Interessen, Stärken, Wünsche, Ziele? - wie kannst du sie beruflich und privat nutzen und realisieren? - Hauptziele, Feinziele, Zwischenziele, Wichtigkeit - immer schriftlich / bildlich (z.B. Mind maps) - nutze Literatur, Ratgeber, Hilfsmittel - konzentriere dich nur auf diese Aufgabe - mach dann eine Lebensplanung (Grob- u. Feinplanung) - geh strukturiert vor / keine Ablenkung durch TV, Zeitung, etc. - nach 3 Wochen ist alles erledigt, dann beginnt ein Neustart - von nun an ist der Blick nach vorne zu den Zielen gerichtet - man kann alle realistischen Ziele erreichen - es werden die wichtigsten Wochen in deinem Leben sein Viel Erfolg! Jo S.
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