Hallo allerseits, ich bin ein absoluter Anfänger in der Mikrocontrollerprogrammierung. Mir schwirt da eine Idee im Kopf und wollte hier erstmal einige erfahrene user fragen ob die Idee überhaupt umsetzbar ist. Und zwar. Ich wollte ein ein Poti so programmieren das dieser die Bewegung des Mausrads übernimmt. Sprich ein Poti der die Aufgaben scroll up / scroll douwn übernimmt. Desweiteren soll die auflösung höher sein als die eines Mausrads. Geht das? Danke für ein paar Tipps. Schönen Grüß, Tomas
> Ich wollte ein ein Poti so programmieren Potis sind nicht programmierbar. > die Bewegung des Mausrads übernimmt Dazu brauchst du einen USB Host. Das ist definitiv nichts für Anfänger. > Desweiteren soll die Auflösung höher sein als die eines Mausrads. Dann brauchst du eine andere Maus. Potis feiner abzufragen würde keinen Sinn machen, die reagieren schon mechanisch nicht so fein, wie du das gerne hättest. Was hast du damit vor?
Tom M. schrieb: > ein Poti so programmieren Tom M. schrieb: > Geht das? klingt für mich noch ein wenig unausgegoren. Die Mäuse, die ich bisher in den Fingern hatte, haben das Mausrad optisch abgetastet. Wenn das Signal des Mausrades genutzt werden soll, wird die Auflösung der des original Mausrades entsprechen. Es ist durchaus möglich, ein Poti auszuwerten (Stichwort ADC) und damit Mausradsignale zu erzeugen. MfG von der Spree Frank
Nimm eine Maus zum Ausschlachten, löte die Mausrad-Lichtschranken aus und schließe stattdessen einen optisch abgetasteten Drehgeber mit mehr Auflösung an.
Die Frage ist, was du möchtest. Man kann durchaus ein Poti (z.B. in einem Joystick) mit Hilfe eines MC so programmieren, das der MC die Signale liefert, die auch ein Mausrad bietet. Dann könnte man mit dem Poti schneller oder langsamer hoch- und runterscrollen, während es in der Mittelstellung ruhig ist und keine Scrollradsignale (eigentlich Quadratursignale) liefert. Das funktioniert dann in etwa so wie der kleine Stick in manchen IBM und Lenovo Notebooks (aka 'G-Punkt Trainer'), bloss eben nur vertikal. Als Interface zum Rechner ist eine alte Maus brauchbar.
Stefan U. schrieb: >> Ich wollte ein ein Poti so programmieren > > Potis sind nicht programmierbar. > >> die Bewegung des Mausrads übernimmt > > Dazu brauchst du einen USB Host. Das ist definitiv nichts für Anfänger. In Mäusen ist doch kein USB-Host verbaut. >> Desweiteren soll die Auflösung höher sein als die eines Mausrads. > > Dann brauchst du eine andere Maus. Potis feiner abzufragen würde keinen > Sinn machen, die reagieren schon mechanisch nicht so fein, wie du das > gerne hättest. Außerdem haben Potis Endanschläge. Man kann also nicht sehr weit drehen.
> Man kann also nicht sehr weit drehen. Für jedes Problem gibt es eine gute Zange. > Außerdem haben Potis Endanschläge. Nach der ersten Umdrehung nicht mehr.
Stefan U. schrieb: > Dazu brauchst du einen USB Host. Nein. Dazu braucht er einen µC, der USB-Device spielen kann, und da es hier um HID geht, reicht im Grunde genommen irgendein AVR mit V-USB. "Tom" möchte ein feiner auflösendes Scrollrad bauen. Ein Poti eignet sich dafür zwar nicht (es hat Endanschläge und liefert gewissermaßen absolute Positionswerte), aber ein besserer und feiner auflösender Drehimpulsgeber als die üblichen in Mäusen verbauten sollte sich auftreiben lassen. Die Aufgabe ist mit einem Attiny85 und etwas Arduino-/USB-Code leicht lösbar. Der "Digistump" von Digispark wäre als Hardwaregrundlage hierfür bereits völlig ausreichend. An den muss der Drehimpulsgeber angeschlossen werden, und programmiert werden muss dann nur noch die Auswertung des Drehimpulsgebers und das "füttern" der entsprechenden USB-Software-Schnittstellen mit den ermittelten Daten. Mit "digimouse.h" wird die nötige Unterstützung eingebunden, mit der Funktion "DigMouse.scroll()" ist der Drops dann schon gelutscht. Als schicker und haptisch reizvoller Drehimpulsgeber eignet sich ein Schrittmotor, mit etwas zusätzlicher Elektronik bietet der die gleiche Funktionalität wie ein typischer Drehimpulsgeber, aber ist aufgrund der größeren bewegten Masse sehr "wertig" in der Handhabung. Und es gibt Schrittmotoren mit ziemlich vielen Schritten pro Umdrehung.
>> Dazu brauchst du einen USB Host. Das ist definitiv nichts für Anfänger. > In Mäusen ist doch kein USB-Host verbaut. Ja eben, genau deswegen. Eine Maus ist ein USB Device und dieses kann nur an einen USB Host angeschlossen werden. Wie sonst willst du die Signale einer Maus empfangen und auswerten?
Stefan U. schrieb: > Wie sonst willst du die Signale einer Maus empfangen und auswerten? Das will er doch gar nicht.
Stefan U. schrieb: >>> Dazu brauchst du einen USB Host. Das ist definitiv nichts für Anfänger. >> In Mäusen ist doch kein USB-Host verbaut. > > Ja eben, genau deswegen. Eine Maus ist ein USB Device und dieses kann > nur an einen USB Host angeschlossen werden. Wie sonst willst du die > Signale einer Maus empfangen und auswerten? Er will sie nicht empfangen und auswerten, sondern mit einem Poti erzeugen.
Tom M. schrieb: > Ich wollte ein ein Poti so programmieren das dieser die Bewegung des > Mausrads übernimmt. Sprich ein Poti der die Aufgaben > scroll up / scroll douwn übernimmt. Willst du mit dem Poti einen Motor steuern, der mechanisch an ein Mausrad gekoppelt ist, oder was hast du vor? Vielleicht beschreibst du das mal etwas verständlicher.
Wolfgang schrieb: > Willst du mit dem Poti einen Motor steuern, der mechanisch an ein > Mausrad gekoppelt ist, oder was hast du vor? Ich verstehe das so, daß er ein alternatives Mausrad konstruieren will, das deutlich feiner auflöst statt der nur wenigen Impulse pro Umdrehung, das die üblichen Mausräder liefern.
Wenn man sein Vorhaben DEUTLICH formuliert, ist man der Lösung schon sehr viel näher.
Hat eine höhere Auflösung des Mausrades nicht den gegenteiligen Effekt? Eine höhere Auflösung heißt mehr Impulse bei kleinerer Bewegung des Rades, aber die Auflösung am Computer ändert sich nicht. Es wird nur schneller gescrollt. Eine höhere Auflösung am Computer muss über den Maustreiber erfolgen. Oder habe ich die Frage missverstanden?
> Oder habe ich die Frage missverstanden?
Irgendetwas sagt mir daß niemand die Frage verstanden hat ;-)
Es gibt im Prinzip einen unüberwindlichen Pferdefuß: Dreh' mal am Scrollrad und dann dreh mal an einem Poti! Bei einem Scrollrad kannst Du das Tagelang machen, bei einem Poti ist, normalerweise nach 270° Feierabend. Natürlich gibt es andere Bauformen, die keinen Anschlag haben (die liefern am Ende kurz Blödsinn und springen dann "zurück") und welche, die bis zu 20 Umdrehungen haben (aber auch da gibt es einen Anschlag). Noch was: Bei den meisten Konstruktionen kann man zwar eine sehr empfindliche Reaktion generieren, aber wenn Du z. B. über den Bildschirm "fahren" willst, brauchst Du dann u. U. 30 Umdrehungen...
Es gibt auch noch bei Windoof Einstellungsmöglichkeiten für das scrollrad...
Sebastian S. schrieb: > Noch was: Bei den meisten Konstruktionen kann man zwar eine sehr > empfindliche Reaktion generieren, aber wenn Du z. B. über den Bildschirm > "fahren" willst, brauchst Du dann u. U. 30 Umdrehungen... Genau andersrum. Um so empfindlicher das Mausrad, desto schneller das Scrollen. Das Mausrad(Hardware) teilt nur mit, wie viele "Schritte" es macht. Die Treiber(Software) entscheidet wie weit jeder "Schritt" weiterscrollt. In der Systemsteuerung(Maus) kann man den Bildlauf(Rad) einstellen.
Beitrag #5231327 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo, die Idee ist mit dem Poti Softwaresynthesizer zu bedienen. Zur zeit mache ich das mit einem Midicontroller. Was sich durch den Poti ändern würde wäre, ich müsste nicht mehr über die Learnfunktion erstmal die Parameter zuweisen bevor ich sie ändere sondern könnte einen Parameter einfach anwählen und den wert gleich ändern. Gerade mit einem Laptop wäre das praktisch da ich hier überwiegen mit einem Touchpad arbeite. Kennt ihr denn einige Mäuse die höhere Auflösungen haben? Ich dachte die wären alle gleich. Gruß, Tomas
Hubert M. schrieb: > Es gibt auch noch bei Windoof Einstellungsmöglichkeiten für das > scrollrad... Wo sagt der TO irgendetwas von "Windows" oder überhaupt etwas von "PC"?
Ich habe immer noch keinen Schimmer davon, was du machen willst. Willst du das Signal vom Rad einer Maus erfassen oder simulieren? Und wie passt da ein Poti mit seinem beschränkten Drehwinkel rein? Was für eine Art von Input benötigt denn der Software Synthesizer? Bist du dessen Programmierer oder musst du Standard-Eingabegeräte simulieren? Wenn du das nicht in Worte fassen kannst, dann hilft vielleicht ein Bild.
Ich denke, verstanden zu haben, was er will: In seiner Software kann er mit der Maus ein Bedienelement (im Prinzip ein virtuelles Poti) auswählen und dann mit dem Mausrad verstellen. Nun möchte er statt eines Mausrades ein echtes Poti dafür verwenden. Er nimmt dann zum Auswählen das Touchpad seines Laptops, mit dem er den Mauszeiger auf das Bedienelement schiebt, und nun will er ein reales Poti haben, an dem er drehen kann, um den gewählten Parameter zu verstellen, indem sein Poti die gewünschten Mausrad-Events generiert. Wie schon gesagt wurde, eignet sich ein Poti hier nicht, da es Endanschläge hat und Absolutwerte generiert. Das haben die virtuellen Bedienelemente zwar vermutlich auch, aber das echte Poti kann sich ja mit denen nicht "synchronisieren", wenn man mit der Maus über das Bedienelement geht. Man braucht also einen Drehgeber. Klaus I. schrieb: > War in den Paddles von früher nicht auch ein Poti? Was sind die "Paddles von früher"?
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Stefan U. schrieb: > Ich habe immer noch keinen Schimmer davon, was du machen willst. > > Willst du das Signal vom Rad einer Maus erfassen oder simulieren? Und > wie passt da ein Poti mit seinem beschränkten Drehwinkel rein? > > Was für eine Art von Input benötigt denn der Software Synthesizer? Bist > du dessen Programmierer oder musst du Standard-Eingabegeräte simulieren? > > Wenn du das nicht in Worte fassen kannst, dann hilft vielleicht ein > Bild. Hallo Stefan, Ich bin reiner Anwender also kein Programmierer. Im Grunde genommen geht es nur darum das Mausrad durch einen Poti zu ersetzen. Ich dachte da an ein Endlospoti wie es bei vielen Midicontrollern üblich ist. Die Synthesizer die ich damit bedienen möchte sind VST/DXI Plugins wie der im Anhang. Im Moment ist es so das ich mit der Maus einen Regler vom Synth auswähle und den Regler anschließend mit dem Mausrad bewege. Wenn das nicht geht oder sehr schwer ist würde ich auch bei einer handelsüblichen Maus bleiben. Gibt es da denn auch welche mit höheren Auflösungen? Jetzt ist es so das die Einstellungen am Synth über das Mausrad zu grob sind. Z.B. ich möchte die Lautstärke des Synths ändern. Ich wähle den Lautstärkeregler mit der Maus aus und und stelle ihn nun mit dem Mausrad ein. Die Schrittweite ist zum Beispiel so das die Sprünge in dreier Schritten sind ( Level 10 auf Level 13 ...16...19..etc ). Ich hätte gerne die Möglichkeit zumindest in einer Schritten ein zu stellen. Gibt es sonst Mäuse mit höheren Aulösungen? Danke, Tomas
Die 3er Schritte sind in Windoof standardmäßig so eingestellt, stell das um auf 1...
Tom M. schrieb: > in dreier > Schritten sind ( Level 10 auf Level 13 ...16...19..etc ). Ich hätte > gerne die Möglichkeit zumindest in einer Schritten ein zu stellen. > Gibt es sonst Mäuse mit höheren Aulösungen? Das ist reine PC-Software-Sache. Die Maus sendet dass sich das Rad um eine Rastung weiter gedreht hat, und die Software springt um 3 Schritte weiter. Das kannst du durch Umbauen der Maus nicht ändern. Schau erstmal, ob sich in der Software einstellen lässt, dass eine Maus-Raste auch ein Regler-Schritt ist. Ggf. hilft auch der Mauseinstellungs-Dialog von Windows, da kannst du einstellen wie viele (Text)-Zeilen eine Rastung scrollt. Wenn du das geschafft hast und dir dann das Drehen zu langsam geht (weil die Rastungen so weit auseinander sind), kannst du dir überlegen was eigenes zu konstruieren mit mehr/kleineren Rastungen. Dafür ist gewiss ein hochauflösender Drehgeber besser als ein Poti geeignet. Alternativ sollte es möglich sein eine normale Maus rein mechanisch umzubauen.
> Ich bin reiner Anwender also kein Programmierer. Dann hat sich das Thema schon fast erledigt. Du wirst kein Gerät bauen können, das eine Maus emuliert, ohne zu programmieren. Und da hier USB involviert ist, wird das kein Kinderspiel. Eventuell kannst du die Elektronik einer handelsüblichen Maus mit einem besseren Drehgeber kombinieren. Ich würde an deiner Stelle in diese Richtung weiter forschen. > Die Schrittweite ist zum Beispiel so das die Sprünge in > dreier Schritten sind Das wird wohl von der Software so vorgegeben sein. Deine Maus wird wohl kaum drei Impulse pro Rastung erzeugen. Durchsuche mal die Einstellungen des Programmes. Eventuell hat auch die Einstellung des Scrollings in der Systemsteuerung einen Effekt (obwohl das schon ziemlich gaga wäre). Auf jeden Fall musst du das zuerst klären. Solange die Software aus einem Impuls drei Schritte macht, ist jede Hardware-Änderung sinnlos. Nachtrag: Dr. Sommer war schneller. Er hat absolut Recht.
Okay. Danke für die Antworten und Infos. Euch nen schönen Abend noch. Gruß, Tomas
Für dein Vorhaben benötigst du keine Mausrademulation, sondern einen externen USB Midi-Controller. z.B. den "Faderfox PC4" oder eines der vielen anderen Geräte. Nachdem einmal die Knöpfe des Controllers auf die Knöpfe deines Plugins gemappt wurden, kannst du die Plugin-Fader direkt mit der Hardware einstellen, ohne die Maus mühselig auf den entsprechenden Bildschirm-Knopf schieben zu müssen. Für das mappen gibt es in der Software in der Regel einen "learn" Modus, d.h. man klickt den Knopf auf dem Bildschirm an, dreht einen Knopf am Controller, und fertig.
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Stefan U. schrieb: > Dann hat sich das Thema schon fast erledigt. Du wirst kein Gerät bauen > können, das eine Maus emuliert, ohne zu programmieren. Und da hier USB > involviert ist, wird das kein Kinderspiel. Mit einem Arduino Pro Micro oder einem anderen mit ATmega32u4 µC und der Arduino Mouse-Library ist das aber auch kein Hexenwerk. https://www.arduino.cc/reference/en/language/functions/usb/mouse/
Hubert M. schrieb: > Die 3er Schritte sind in Windoof standardmäßig so eingestellt, stell das > um auf 1... So sieht das in Windows aus - hier mal ein englisches XP.
Joe F. schrieb: > Für dein Vorhaben benötigst du keine Mausrademulation, sondern einen > externen USB Midi-Controller. > z.B. den "Faderfox PC4" oder eines der vielen anderen Geräte. > > Nachdem einmal die Knöpfe des Controllers auf die Knöpfe deines Plugins > gemappt wurden, Seine Frage ist daraus entstanden, dass er genau das nicht will: Tom M. schrieb: > Zur zeit mache ich das mit einem Midicontroller. Was sich durch den Poti > ändern würde wäre, ich müsste nicht mehr über die Learnfunktion erstmal > die Parameter zuweisen bevor ich sie ändere sondern könnte einen > Parameter einfach anwählen und den wert gleich ändern.
Der Hinweis das Rad einer USB-Maus mit einem Drehencoder "umzubauen" sollte doch da genau passen. Maeuse kann Mann ja mehr als eine im System haben. Und die umgebaute hat halt nur noch einen (Endlos-)Drehknopf. Ich wuesste jetzt zwar nicht was daran besser sein sollte, als gleich das Mausrad einer externen Maus zu benutzen... "Feinfuehliger" ist der Drehencoder naemlich auch nicht.
P.S.: Es gibt durchaus auch VST-Plugins, die sich ueberhaupt nicht fuer das Rad der Maus interessieren. Da bleibt dann sowieso nur der Midicontroller...
(º°)·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.· schrieb im Beitrag
#5231635:
> Da bleibt dann sowieso nur der Midicontroller...
Kann man sowas nicht auch per USB anschließen und so kompakt wie eine
USB-Maus bauen...
Dr. Sommer schrieb: >> Da bleibt dann sowieso nur der Midicontroller... > Kann man sowas nicht auch per USB anschließen und so kompakt wie eine > USB-Maus bauen... Doch, kann man. Aber das Problem ist dann, der Software zu sagen, dass der MIDI-Controller immer auf das Bedienelement wirken soll, das gerade per Maus ausgewählt ist. So eine Funktionalität wäre mir in keiner Software bekannt. Üblich ist da, dass man das Poti fest mit genau einem Bedienelement verknüpft. Soll es auf ein anderes Element wirken, muss man das erst umkonfigurieren.
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