Hallo Boardmitglieder, auf dem Bild sieht man Hofpflaster, ähnliches wie ich es bei mir habe. Der Unterschied ist nun, dass meine Einfahrt eine starke Neigung (und Kurve) aufweist, weshalb das Auto trotz wegschieben des Schnees weggerutscht ist (RIP Briefkasten). Nun habe ich mir überlegt ob ich ich nicht einen Heizdraht in die "Fugen" legen könnte, der dann den Schnee schmelzen lässt. Habe an solch einen Draht gedacht. https://www.ebay.de/itm/1mm-18-Spur-AWG-15M-49ft-Nichrome-Widerstandsdraht-Heizelementwiderstand/302152468770?hash=item4659b0c922:g:OXoAAOSwYxBZ-Vyv Ist das überhaupt so möglich wie ich es mir vorstelle?
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Klar, sowas gibts schließlich auch für Tiefgaragen usw. Such mal nach Rampenheizung oder so auf google :) Grüße,
Den Draht kannst Du vergessen, aber die kennen sich damit aus: https://www.aeg-haustechnik.de/de/home/produkte-loesungen/frostschutz-systeme/freiflaechenheizung/uebersicht.html
Zusammengefasst nein. Du musst den kompletten belag tauschen..heizelemente und isolierung+drainage darunter.
Retch schrieb: > Nun habe ich mir überlegt ob ich ich > nicht einen Heizdraht in die "Fugen" legen könnte, der dann den Schnee > schmelzen lässt. Habe an solch einen Draht gedacht. > Ebay-Artikel Nr. 302152468770 Der Draht ist unisoliert, was einer Anwendung im Freien wohl entgegen spricht...
Das ist wirklich eine großartige Idee. Das sollte Pflicht sein für alle öffentlichen Wege und Strassen. Insbesondere sollte man die Fußwege im Winder auf gut 30 Grad aufheizen, dann hat auch niemand mehr kalte Füße.
Da könnte man Synergien mit der Atomindustrie nutzen: Die müssen Castoren entsorgen, und ein solcher hat neu beladen locker 80°C Oberflächentemperatur. Du benötigst eine Heizung. Also lass dir einen Castor unter der Einfahrt vergraben. Die Heizung reicht für dich und deine Nachkommen. Bis das dicke Ding durchgerostet ist, gehen locker 100 Jahre ins Land. Und die Atomindustrie hat einen Castor weniger. Alternativ wäre die Verwendung von Pu-238 Pellets eine Variante. Alles völlig CO2-frei und Klimaneutral! Da freut sich der Eisbär!
Frag mal Bill Cosby - der hat vor einigen Jahren schon der Bügersteig vor seinem Haus beheizt :-) - aber jetzt hat er wohl andere Probleme ...
Atomfreund schrieb: > Also lass dir einen Castor unter der Einfahrt vergraben. Ich würde ja gern einen nehmen, auch gleich für die Beheizung des Hauses, aber bei der derzeitigen hysterischen Terrorangst, werden die so einen Castor wohl nie herausrücken. Wenn man nun aber mal die Zahl der Todesopfer die in Deutschland durch vereiste Straßen alljährlich entstehen (einige 100 vielleicht?) den Todesopfern durch Atomkraftwerke (so etwa 0 vielleicht?) gegenüberstellt, dann sind mit billigem Atomstrom beheizte Straßen im Winter sicher sehr sinnvoll...
Egal was Du auch machst: Die oberste Schicht sollte halbwegs Wärmeleitend sein. Sonst bekommst Du - in Deinem Falle - ein "Schachbrettmuster".
Atomfreund schrieb: > Alternativ wäre die Verwendung von Pu-238 Pellets eine Variante. Ist das dann eine sog. Pelletheizung?
Glaube wenn man die Stromkosten mit einbezieht, wäre es deutlich preiswerter eine art mechanische Blockade zu verbauen. Denke da an hydraulische Rad-Keile die per Knopfdruck (oder durch eine Druckplatte ausgelöst) ausfahren. Die müssen ja nicht exakt am Rad anliegen sondern können breiter sein und halten das Fahrzeug auf wenn es etwas rutscht.
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Harald W. schrieb: > Atomfreund schrieb: > >> Alternativ wäre die Verwendung von Pu-238 Pellets eine Variante. > > Ist das dann eine sog. Pelletheizung? Ja, aber im Handel findet man auch billige Imitate aus Restholz.
Man findet dazu immer wieder einen Wert von 350 W/m². Mit 3g Polonium 210, kurz vor Saison installiert, wäre das zu machen. Müsste aber jedes Jahr neu gemacht werden. Umgang ist harmlos, dichte Verkapselung reicht, und raus kommt stabiles Blei.
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Gegen seitliches Rutschen auf der Einfahrt helfen Spurrillen oder anständig Schneeräumen - bevor das Zeugs zu einer Eisschicht verdichtet ist. Wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, helfen Streumittel (Split). Falls du geologisch günstig wohnst, kannst du es wie die Islander machen - heize einfach geothermisch. Auch dort setzt das aber rechtzeitige Berücksichtigung beim Bau der Einfahrt voraus.
A. K. schrieb: > Mit 3g Polonium > 210, kurz vor Saison installiert, wäre das zu machen. Das wären etwa 400W thermische Leistung. Selbst bei einer Kleinstwagen Einfahrt wird das nicht ausreichen. Oder meintest du 3g/quadratmeter?
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Georg G. schrieb: > Das wären etwa 400W thermische Leistung. Selbst bei einer Kleinstwagen > Einfahrt wird das nicht ausreichen. Oder meintest du 3g/quadratmeter? Nachdem ich schon beim Strom ausdrücklich die m² erwähnte, ging ich davon aus, dass der Schritt von 3g zu 3g/m² den Leser nicht intellektuell überfordert. War das falsch? ;-)
Georg G. schrieb: > Das wären etwa 400W thermische Leistung. Am Ende eines langen Winters allerdings nur noch grob die Hälfte.
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TestX schrieb: > Zusammengefasst nein. Du musst den kompletten belag > tauschen..heizelemente und isolierung+drainage darunter. So ist es. Alex G. schrieb: > Glaube wenn man die Stromkosten mit einbezieht, wäre es deutlich > preiswerter eine art mechanische Blockade zu verbauen. Korrekt. Solch eine Heizung hat mich, für eine ca. 2,5m x 12m große Tiefgarageneinfahrt, in einem strengen Winter knapp € 4500,- gekostet. IIRC 12 Heizmatten je 2 kW + Rinnenheizung. Trotz guter und ordentlich eingestellter Regelung. Jede Änderung der Fahrwege dürfte sich nach kürzester Zeit rechnen.
Oliver S. schrieb: > https://www.ksta.de/beheizte-bahnsteige-im-test-13159800 Sollte jedenfalls deutlich sauberer sein, als eine mit Braunkohlestrom betriebene Rampensau. Fragt sich nur, ob das auch für die paar privaten m² lohnt, Bahnsteige sind etwas grösser.
Jupp schrieb: > Solch eine Heizung hat mich, für eine ca. 2,5m x 12m große > Tiefgarageneinfahrt, in einem strengen Winter knapp € 4500,- gekostet. Und auf der Strassenseite gäbe es keine Parkmöglichkeit im Zweifelsfall (Abfahrt zu gefährlich) und wieder heraus kommen unmöglich?
Mani W. schrieb: > Und auf der Strassenseite gäbe es keine Parkmöglichkeit im > Zweifelsfall (Abfahrt zu gefährlich) und wieder heraus kommen unmöglich? Nein, Gebäude mit Mischnutzung in Innenstadtnähe.
Jupp schrieb: > Solch eine Heizung hat mich, für eine ca. 2,5m x 12m große > Tiefgarageneinfahrt, in einem strengen Winter knapp € 4500,- gekostet. Wieso Dir? Ist das Deine Einnfahrt (gewerblich, privat) ? Was ist Dein Teil in der Mischnutzung?
Mani W. schrieb: > Wieso Dir? Weil das so ist. > Ist das Deine Einnfahrt (gewerblich, privat) ? > > Was ist Dein Teil in der Mischnutzung? Du kannst alles essen, du musst aber nicht alles wissen.
Bei den im Thread genannten Energiekosten ist es vielleicht doch eine deutlich günstigere Alternative, einem netten muskulösen jungen Menschen aus der Nachbarschaft das Taschengeld aufzustocken als Gegenleistung für zeitigen Schippe-und-Schaufel-Einsatz. Oder, wenn so jemand nicht aufzutreiben ist, ein kommerzielles Räumunternehmen zu beauftragen.
Jupp schrieb: > Mani W. schrieb: >> Wieso Dir? > > Weil das so ist. Ja, das war mir schon immer suspekt... "Weil das so ist", ist eine Aussage von einem Menschen, der nicht argumentieren kann...
Rufus Τ. F. schrieb: > Bei den im Thread genannten Energiekosten ist es vielleicht doch > eine deutlich günstigere Alternative, einem netten muskulösen jungen > Menschen aus der Nachbarschaft das Taschengeld aufzustocken als > Gegenleistung für zeitigen Schippe-und-Schaufel-Einsatz. Oder, wenn so > jemand nicht aufzutreiben ist, ein kommerzielles Räumunternehmen zu > beauftragen. Bei einer missratenen Tiefgarageneinfahrt hilft nur tonnenweise Salz (den Betonschadensanierer freut es...) oder kräftiges Heizen Dazu kommt noch der Ärger mit der Verkehrssicherungspflicht, sofern dritte die Einfahrt benutzen. Heizen ist unökologisch, aber manchmal leider Alternativlösung.
Beitrag #5231894 wurde von einem Moderator gelöscht.
Schreiber schrieb: > Bei einer missratenen Tiefgarageneinfahrt hilft nur tonnenweise Salz > (den Betonschadensanierer freut es...) oder kräftiges Heizen So sieht's aus. Wer irgendwie kann, baut um.
Jupp schrieb: >> (den Betonschadensanierer freut es...) oder kräftiges Heizen > > So sieht's aus. Wer irgendwie kann, baut um. Ob bei minus 20 Grad die Heizleistung noch ausreeicht? Wahrscheinlich wird ein 450€-Job die bessere Lösung sein.
Retch schrieb: > weshalb das Auto trotz wegschieben des Schnees > weggerutscht ist (RIP Briefkasten). Nun habe ich mir überlegt ob ich ich > nicht einen Heizdraht in die "Fugen" legen könnte, der dann den Schnee > schmelzen lässt. Habe an solch einen Draht gedacht. > Ebay-Artikel Nr. 302152468770 Kauf dir pro Winter 5 Briefkästen. Falsche Reifen. Was soll das erst auf der Straße werden? Falsches Auto. Allrad PKW oder SUFF. Sand gibt es genug! Übrigens haben hier manche keine Vorstellung der Brutalität einer Winterkälte von -16°C über vier Wochen.
Beitrag #5231968 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5231970 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bisher fast 100% offtopic-Gelaber, mit moderatorischer Absegnung! @TO: das mit dem Draht würde schon gehen. Der sollte aber recht dick sein, da du wahrscheinlich -zig Meter brauchst, und die Spannung ja nicht allzu hoch werden darf. Und eine gemischte Verschaltung macht einfach mehr Aufwand und sieht schlechter aus. Es muss zwingend Wechselstrom sein, sonst oxydiert dir egal welches Metall im Nu weg. Um eine wie große Fläche handelt es sich? Hast du Kraftstrom? Falls ja, kauf dir einen Drehstromtrafo mit z.B. 24 oder 48V sekundär. Und lege alles auf SEHR hohe Leistung aus, die du dann aber nur z.B. 20 Minuten lang brauchst. Ist unterm Strich weitaus effizienter, als wenn du stundenlang mit geringer Leistung fast nur die Außenluft heizt. Es geht in jedem Fall um etliche Kilowatt, ideal wären 100KW, aus o.g. Grund. Den Draht könntest du evtl. mit geeigneten Krampen befestigen (so tief wie möglich einbringen). Einfach reinlegen wäre mit dem Zeug ein Graus, der Draht ist wie Federstahl.
oszi40 schrieb: > Ob bei minus 20 Grad die Heizleistung noch ausreeicht? Wahrscheinlich > wird ein 450€-Job die bessere Lösung sein. Ich heize zwar nicht die Autoeinfahrt aber die Fußwege und Treppen in meinem Vorgarten. Dazu gibt es passende Heizdrähte. Das was ich habe ist ein Heizdraht mit einem Rückleiter in einem Kabel, extra dafür gebaut. Die legt man in Mäandern vom Schaltkasten unter den jeweiligen Weg. Dazu sind die Flächen in Segmente geteilt so daß sich der Strom jedes Segments gut an einer 16A Sicherung anschließen lässt. Geheizt wird nur, wenn frischer Schnee gefallen ist oder wenn bei rund um 0° Blitzeis vorkommt. Bei Temperaturen so unter -5° schneit es bei uns eigentlich nicht, bei -20° nie. Man muß aber dafür sorgen, das das Schmelzwasser gut abfließen kann, der Rest ist dann schnell weggetrocknet. Sobald der Schnee bzw. das Eis weg ist, der Weg trocken ist, braucht nicht mehr weiter geheizt zu werden. Im Jahr kommen da nicht wirklich viele Stunden zusammen. Ich vermute daß es billiger als andere Methoden ist. Salz ist nicht mehr nötig. Das Aufpickern des Eises ebenfalls nicht. Beides verkürzt die Lebensdauer des Wegebelages ungemein, schon nach ein-zwei Wintern sieht er übel aus. Auch Streusand und insbesondere Granulat gibts nicht mehr, das schont massiv den Boden im Eingangsbereich. Ich werd vermutlich im nächsten Jahr die Regenrinnen erneuern. Da bilden sich im Winter auch an einigen Stellen Eispfropfen, die den Ablauf des Schmelzwassers behindern. Ich werd auch dort Heizungen installieren, die bei Bedarf die Rohre frei machen. MfG Klaus
Hier noch ein paar Links zu Anbietern https://www.aeg-haustechnik.de/de/home/produkte-loesungen/frostschutz-systeme/freiflaechenheizung/uebersicht.html http://www.waermeboden.de/Freifl%E4chenheizung%20Rampenheizung.htm Und hier noch Heizleitungen für ähnliche Anwendungen https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_trksid=p2380057.m570.l1311.R1.TR10.TRC0.A0.H0.XRohrbe.TRS0&_nkw=rohrbegleitheizung&_sacat=0 MfG Klaus
Jupp schrieb: > Solch eine Heizung hat mich, ... in einem strengen Winter knapp > € 4500,- gekostet. > IIRC 12 Heizmatten je 2 kW + Rinnenheizung. Trotz guter und ordentlich > eingestellter Regelung. Worauf hast du denn dabei geregelt? Auf konstante Belagtemperatur oder auf Eisfreiheit? Normalerweise entstehen die tiefen Bodentemperaturen nur bei klarem Himmel, aus dem gewöhnlich kein Niederschlag kommt.
michael_ schrieb: > Übrigens haben hier manche keine Vorstellung der Brutalität einer > Winterkälte von -16°C über vier Wochen. Pfft, da laufen die Finnen noch im T-Shirt rum.
Retch schrieb: > Hallo Boardmitglieder, > > auf dem Bild sieht man Hofpflaster, ähnliches wie ich es bei mir habe. > Der Unterschied ist nun, dass meine Einfahrt eine starke Neigung Wieviel? - Prozent, Winkel? > (und > Kurve) aufweist, Plan oder überhöht? > weshalb das Auto trotz wegschieben des Schnees > weggerutscht ist Den Strassenverhältnissen der Jahreszeit entsprechende Reifen helfen. Dazu natürlich Glättebekämpfung. (Kies, Split,...) > (RIP Briefkasten). Wie - das emailprogramm stürzte ab? > Nun habe ich mir überlegt ob ich ich > nicht einen Heizdraht in die "Fugen" legen könnte, Nein. In die Setzfugen von Betonsteinen kannst du nix klemmen. Das Anfahrmoment wird das zerquetschen. Du musst eine Freiflächenheizung UNTER den Belag legen. Bekannte Technik - macht man in jeder Parkhausrampe. Normal nimmt man einen Glykolkreis. Fernwärmekunden die nur nach Volumen abgerechnet werden, haben hier natürlich Vorteile. Elektrisch kann man das auch machen. Das zieht ein paar kW und die Anschlussleistung muss natürlich da sein. Ob das energisch ein Geschäft ist kommt u.a. darauf an wie teuer die Briefkästen sind, die zu zu kaufen pflegst. > Habe an solch einen Draht gedacht. > Ebay-Artikel Nr. 302152468770 Ich nominiere dich hiermit fur den Darwin-Award. Hoffentlich musst du früher los als der Briefträger. Wenn es nur einen Kurzschluss gibt und der FI/LS auslöst dann: https://youtu.be/pSY4fEEg4j0 > Ist das überhaupt so möglich wie ich es mir vorstelle? Nein. Das sollte man schon nach den Regeln der Technik machen. Eine 08/15 Rohrbegleitheizung oder gar ein blanker Draht sind ungeeignet.
Bei einem Strompreis von 30c ist sowas natürlich Irrsinn. Ein benutzter Brennstab aus einem AKW wäre klasse, leider in der Praxis nicht anwendbar. Wo bekommt man also möglichst günstig Energie her um den Weg zu heizen? Wohl doch eine Bohrung in die Tiefe. Aber dann braucht man wieder eine leistungsstarke Pumpe für die Zirkulation. oder zirkuliert das aufgrund der Sättigung?
Nop schrieb: > michael_ schrieb: > >> Übrigens haben hier manche keine Vorstellung der Brutalität einer >> Winterkälte von -16°C über vier Wochen. > > Pfft, da laufen die Finnen noch im T-Shirt rum. Aber auch nur im Auto welches natürlich mit dubbdäck bereift ist. Wer einmal Winterralley in Schweden oder Finnland gesehen hat, der weiss, das bei denen irgendwas fehlt. Genau die Angst, ansonsten würden die ja wegfliegen.
Sebastian L. schrieb: > mit dubbdäck bereift Seitdem hier Spikes verboten sind, kann er natürlich Nägel streuen :-) Alternativ wäre natürlich Allrad bei eine solchen Auffahrt nützlich, hilft aber kaum beim Bremsen wenn er runter muß.
Sebastian L. schrieb: > Wer einmal Winterralley in Schweden oder Finnland gesehen hat, der > weiss, das bei denen irgendwas fehlt. Genau die Angst, ansonsten würden > die ja wegfliegen. die Skandinavier dürfen ja selbst im normalen Strassenverkehr Spikes nutzen. Auch an stark befahrenen Strassen in Göteborg und Stockholm gehen dabei die Strassen offensichtlich nicht kaputt. Im Gegensatz zu Deutschland, da gehen die dann kaputt - angeblich. nein nein, eher fehlt es den Deutschen an > irgendwas
RWE schrieb: > Das ist wirklich eine großartige Idee. Das sollte Pflicht sein für alle > öffentlichen Wege und Strassen. Insbesondere sollte man die Fußwege im > Winder auf gut 30 Grad aufheizen, dann hat auch niemand mehr kalte Füße. Da ist man in Island schon vor langer Zeit drauf gekommen.
Oliver S. schrieb: > oder zirkuliert das aufgrund der Sättigung? Eine Schwerkraftzirkulation wirst du da schon kriegen. Die Frage ist halt, ob sie ausreicht.
Jack schrieb: > Da ist man in Island schon vor langer Zeit drauf gekommen. Auf Vulkanen ist leicht heizen.
A. K. schrieb: > Auf Vulkanen ist leicht heizen. ....und vulkanisieren ,wie die Bezeichnung schon sagt. Mich wundert, daß kein Reifenhersteller auf Island eine Fabrik baut. :) MfG Paul
Beitrag #5232344 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich habe schon mal eine TiefgaragenEinfahrtEisfreihaltung angeklemmt, rund 60kW pro Fahrspur, die Heizung war nahe der Fahrfläche in Beton eingegossen. Das Unterfangen ist für den privaten Haushalt eher unrealistisch.
Mach dir ne Seiwinde vorne ans Auto und an passender Stelle eine Öse an die Wand. Oder frag den schwarzen Block. Die wissen wie man heisse Reifen macht.
Harald W. schrieb: > Ist das dann eine sog. Pelletheizung? Ohne Pellet-Silo und Förderschnecke. Kein Schornstein und keine Reinigungskosten. Eine Ofenfüllung reicht für ein paar tausend Jahre. Betrieben mit einem industriellen Abfallprodukt. Das ist 'the next big thing' :-))
Jack schrieb: > RWE schrieb: >> Das ist wirklich eine großartige Idee. Das sollte Pflicht sein für alle >> öffentlichen Wege und Strassen. Insbesondere sollte man die Fußwege im >> Winder auf gut 30 Grad aufheizen, dann hat auch niemand mehr kalte Füße. > > Da ist man in Island schon vor langer Zeit drauf gekommen. Ja, aber DIE haben billige und umweltfreundliche geothermische Energie. Die kommt sowieso aus dem Boden, die muss nur umgeleitet werden. Für die Umwelt ändert das nichts, billig ist es auch. Ähnliches ginge bei uns, ist aber VIEL aufwändiger: http://www.bine.info/publikationen/publikation/weichenheizung-mit-erdwaerme/ Die Idee finde ich aber super.
Preise für private Geothermie: http://www.energieportal24.de/forum/topic,3999,-preis-fuer-eine-bohrung.html Mit allem drum und dran dürften für die Einfahrt 10-15k€ ins Spiel kommen... wenn dann noch (mit entsprechendem Aufpreis) gleich die gesamte Hausenergie damit gewonnen würde, wäre es ökologisch und ökonomisch nicht die schlechteste Langzeitlösung.
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Michael S. schrieb: > Preise für private Geothermie: Preise in einem Forumsbeitrag der über 11 Jahre alt ist. Sehr informativ :-)
● J-A V. schrieb: > Sebastian L. schrieb: >> Wer einmal Winterralley in Schweden oder Finnland gesehen hat, der >> weiss, das bei denen irgendwas fehlt. Genau die Angst, ansonsten würden >> die ja wegfliegen. > > die Skandinavier > dürfen ja selbst im normalen Strassenverkehr Spikes nutzen. > > Auch an stark befahrenen Strassen in Göteborg und Stockholm > gehen dabei die Strassen offensichtlich nicht kaputt. Doch, auch da gehen die Strassen kaputt. Ausserdem staubt das gewaltig. Die Diskussionen kochen jeden Winter auf. Die CafeLatte Fraktion vom Södermalm oder Grünerløkka hat andere Vorstellungen als die Bevölkerung Jämtlands und Hedmarks. Göteborg, Stockholm und Uppsala haben lokale Verbote - Bussgeld sek 1000. Dubbdäck darf man auch nur vom 1 Oktober – 15 april aufgezogen haben. M.S/M+S/M-S/M&S ist Pflicht 1 Dezember – 31 März > Im Gegensatz zu Deutschland, da gehen die dann kaputt - angeblich. Schau dir mal im Mai an welche Rillen solche Reifen in Asphalt fräsen - Trotz ohrenbetäubenden Granitsplit im Topbelag. Ein offenporiger Flüsterasphalt ist da ganz schnell weg.
Der Andere schrieb: > Preise in einem Forumsbeitrag der über 11 Jahre alt ist. > Sehr informativ :-) Ups... nicht gesehen. Google sollte sich mehr um die aktuelle Sortierung seiner Treffer kümmern, statt sich auf Wohnzimmerwanzen zu fixieren.
Sebastian L. schrieb: > Dubbdäck darf man auch nur vom 1 Oktober – 15 april aufgezogen haben. > M.S/M+S/M-S/M&S ist Pflicht 1 Dezember – 31 März Spikereifen sind heutzutage nicht mehr sinnvoll, weder in Deutschland noch in Lappland. Die modernen M&S Reifen sind in Summe deutlich besser. Nur auf blankem Eis ist ein Spikereifen überlegen. Auf trockener Straße rutscht ein Spikereifen sehr stark. Bei Temperaturen unter etwa -15°C wird auch eine vereiste Straße wieder stumpf - man sollte sie nur nicht pökeln, etwas Sand reicht aus.
Michael S. schrieb: > Mit allem drum und dran dürften für die Einfahrt 10-15k€ ins Spiel > kommen... Nach drei Wintern hätte Jupp die Kosten dafür also locker wieder raus. Davon träumt mancher Investor.
Selbstverständlich gibt es Heizungen dafür. Reichem und Devi haben so etwas. Allerdings musst Du schon das Pflaster aufnehmen, einfach in die Fuge pressen reicht nicht. Das Kabel kommt in das Kiesbett, das Pflaster kommt wieder oben drauf, das braucht nicht getauscht zu werden. Ich habe 120m von dem Zeug auf dem Dachboden liegen, samt Abstandhalter. Ist ein Überbleibsel von meiner ... Ex. Das Kabel reguliert übrigens selber die Temperatur. Die anderen 120m habe ich unter meiner Terasse verlegt ... Geht super Die 4500 Euro Stromkosten sind ... unrealistisch und weisen ehr auf einen Installations- oder Betreiberfehler hin. Die Heizung müsste ungereglt über 10 kw gehabt haben, bei 60 Tagen Winter ... Außerdem beheizt Du nicht die ganze Fläche, sondern nur den Teil, wo Du rüber fährst, der Rest taut ganz von allein ab.
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Aber mal eine ganz blöde Frage. Wo läuft das Schmelzwasser hin? Irgendwo hört die Heizung auf und es entsteht ein schöner Eishuckel. Oder mach es wie Jeder sonst. Schaufel den Schnee weg und streue dann Sand.
es läuft durch die Fugen weg, weil die Heizung in alle Richtungen heizt. In Rampenheizungen läuft es die Rampe hinunter in die Entwässerung welche in der Regel auch eine Heizung hat, damit die Rinne nicht zufriert.
Was für Winter meinst du? Ich denke da eher, wenn man abends bei -12°C und Scheegestöber nach Hause kommt. Und wenn rundrum der Boden 70cm tief gefroren ist.
@michael Leute die mit diesen Witterungsverhältenissen konfrontiert sind haben schon früh 2 Dinge erkannt... 1. Solche Witterungsverhältnisse sind zeitlich begrenz 2. Die Macht des Menschen über die Gewalten der Natur ist endlich ... und haben sich wie Maulwürfe unter Ihren betroffenen Städten Tunnel gegraben und die Bürgersteige beheizt. Alle übrigen haben die Erkenntnis, das 70cm Schnee/Stunde bei -12°C ehr eine Extremwetterlage sind als Lebensrisiko akzeptiert und ihre Präventionsmaßnahemm auf übliche Witterungsverhältnisse reduziert. Jene, die 70cm Schnee/Stunde bei -40°C als normales Winterwetter kennen, haben ihre Autos mit einer Motorheizung ausgerüstet (im Wesen elektrisch im Osten eine Wanne entzündetes Altöl) lassen den Motor über Nacht laufen, haben die Schneeketten von Oktober bis Ostern drauf oder gleich Ketten und haben keine gepflasterten Einfahren, weil der Frost die Steine jedes Jahr hochtreiben würde.
michael_ schrieb: > Ich denke da eher, wenn man abends bei -12°C und Scheegestöber nach > Hause kommt. > Und wenn rundrum der Boden 70cm tief gefroren ist. Bei -12°C gibts bei uns kein Schneegestöber und auf 70cm ist bei uns der Boden das letzte mal im Hungerwinter 1945 gefroren. Da war der Strom rationiert, hab also keine Daten. Letzte Woche gabs ein wenig Neuschnee. Da hab ich die Heizkreise unter meinen Gehwegen (die haben durchschnittlich 2kW) für ca. 5 Stunden zyklisch geheizt, also rund 10kWh. Dann war alles blitzeblank und rutschfrei, die Nachbarn haben gefegt. Damit das bei mir nicht so protzig aussieht hab ich aber nen Schneeschieber neben den Eingang gestellt. MfG Klaus
michael_ schrieb: > Ich denke da eher, wenn man abends bei -12°C und Scheegestöber nach > Hause kommt. > Und wenn rundrum der Boden 70cm tief gefroren ist. Wo wohnst Du?
Tex A. schrieb: > Alle übrigen haben die Erkenntnis, das 70cm Schnee/Stunde bei -12°C ehr > eine Extremwetterlage sind als Lebensrisiko akzeptiert und auch das lässt sich mit Räumen und Streuen erledigen. wo soll eigentlich die Energie herkommen, wenn sich jeder mit einer grösseren Einfahrt eine Heizung in selbige einbaut? In Zeiten, in denen man Atomkraftwerke abschaltet und fossiles am liebsten auch nicht verbrennen soll, wird die Auswahl verdammt eng. von solchen Leuten kann sich gerne mal einer ansehen, wie der Disco-Effekt in der untergehenden Sonne aussieht.
Naja, die Elektrizitätsversorgung in unseren Breitengraden passt sich schon sehr gut der Nachfrage an. Da würde es ebensowenig wirklich Probleme geben wie wenn vermehrt E-Autos zum Einsatz kommen, denn in beiden Fällen passiert das nicht über Nacht. Natürlich sollte man Energie so sinnvoll wie möglich einsetzen und Parkplatzheizung ist in der tat nicht als besonders sinnvoll ein zu stufen.
Alex G. schrieb: > denn in beiden Fällen passiert das nicht > über Nacht. Apropos Nacht. Da der Nachtstrom durch immer weniger Nachtspeicherheizungen sowieso nicht genutzt wird, kann man zumindest nachts seine Einfahrt mit Strom beheizen, damit werden dann auch die Netzschwankungen besser ausgeglichen. In Norwegen werden sogar komplette Bürgersteige mit Strom beheizt. Man müsste sich dann allerdings ein vernünftiges Bezahlsystem ausdenken.
Gibts da keine Möglichkeit, das aus der Haus-Heizung abzuleiten? Klar, direkt ist ungünstig, es müsste ein Zwischen-Wärmetauscher und eine nicht einfrierende Flüssigkeit verwendet werden.
Ach Du grüne Neune schrieb: > Apropos Nacht. Da der Nachtstrom durch immer weniger > Nachtspeicherheizungen sowieso nicht genutzt wird, kann man zumindest > nachts seine Einfahrt mit Strom beheizen, Musst dann aber früh raus, denn 6 Uhr ist Schicht im Schacht und bald ist die Rampe wieder zugefroren. > damit werden dann auch die Netzschwankungen besser ausgeglichen. Nur mit entsprechendem Speicher. Die ganze Nacht über die Rampe zu heizen, bloss um gegen 7 das Töff rauszufahren, ist Unsinn. Das gäbe ein Peak morgens zwischen 5 und 6. > In Norwegen werden sogar komplette Bürgersteige mit Strom beheizt. Norwegen als Modell für Deutschland ist gewagt. Die haben Wasserkraft im Überfluss. Wir haben Braunkohle.
Nein, ist die Spur abgetaut, friert sie nicht geleich wieder zu. Nein es gibt keinen Peak zwischen 5 und 6 weil es schon 2 bis 3 Stunden dauert, die Steine zu erwärmen. Es ist also durchaus etwas langfristigeres. Wenn einfach alle auf Kaffee und Tee verzichten würden, könnten wir viel mehr Energie sparen, als alle Rampenheizungen verbrauchen. Und wenn alle auf das Autofahren verzichenten würden, bräuchten wir auch keine Rampenheizung mehr, keine Energie für Reifenproduktion, Werstattbeleuhtungen, Walzwerke, Automobilwerke, keine Abgase mehr für Treibstoffbeförderung, keine Flächen für Tankstellen, keine Flächenversiegelung für Parkplätze mehr ect... Das läßt sich noch beliebig heruntersklieren, bis zur Lösung aller Probleme weltweit, binnen 4 Wochen.
Tex A. schrieb: > Das läßt sich noch beliebig heruntersklieren, bis zur Lösung aller > Probleme weltweit, binnen 4 Wochen. Genau. Man kann sogar die Stein- und Braunkohle im Erdboden drin lassen (keine Dörfer mehr umgraben), anstatt die Kohle zu verbrennen um in 100 Jahren mit komplizierten Verfahren das CO2 wieder aus der Atmosphäre rauszufiltern. Wohin dann damit? Jetzt ist noch ein Teil des Kohlenstoffs schön brav im Erdboden gebunden, da hat die Natur lange für gebraucht.
A. K. schrieb: > Norwegen als Modell für Deutschland ist gewagt. Die haben Wasserkraft im > Überfluss. Wir haben Braunkohle. Nicht im Winter, da gibt es auch Energiemangel, weil die Seen zufrieren.
Volker S. schrieb: > Nicht im Winter, da gibt es auch Energiemangel, weil die Seen zufrieren. Deshalb wurden die Solaranlagen auf die Hausdächer gebaut. Einfach mit dem Solarstrom die Wohnung heizen und die Einfahrt auftauen.
Lutz H. schrieb: > Deshalb wurden die Solaranlagen auf die Hausdächer gebaut. Einfach mit > dem Solarstrom die Wohnung heizen und die Einfahrt auftauen. Ich stell mir grad vor, wie du in Norwegen nördlich des Polarkreises im Winter die Auffahrt mit Solarstrom aufwärmst. ;-)
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Tex A. schrieb: > Die 4500 Euro Stromkosten sind ... unrealistisch und weisen ehr auf > einen Installations- oder Betreiberfehler hin. Ja ja, du wirst das schon beurteilen können. Ist klar. A. K. schrieb: > Ich stell mir grad vor, wie du in Norwegen nördlich des Polarkreises im > Winter die Auffahrt mit Solarstrom aufwärmst. ;-) Vielleicht nicht unbedingt mit Solarstrom ;) Ich kenne kein anderes Land auf der Welt, wo derart exzessiv Strom in Wärme jeglicher Art umgesetzt wird.
Tex A. schrieb: > Nein, ist die Spur abgetaut, friert sie nicht geleich wieder zu. Solange es nicht wieder schneit, friert sie überhaupt nicht zu. MfG Klaus
Geothermie. Zwei 200m tiefe Brunnen und eine Pumpe im Dauerbetrieb. Geht auf Island ganz prima.
Christian K. schrieb: > Geothermie ..... > Geht auf Island ganz prima. Gute Idee, dafür brauchen wir in Deutschland nur zwei auseinanderdriftende Erdplatten oder die Genehmigung einen Eifelvulkan zu reaktivieren.
Die Eifel ist vulkanisch aktiv, auch wenn der letzte Ausbruch schon etwas her ist. https://erdbebennews.de/2017/06/landesamt-magmatische-aktivitaet-ursache-fuer-eifel-erdbeben/ Ab welcher Erwärmung sich eine Geothermie-Bohrung lohnt, davon habe ich keine Ahnung. In der südlichen Eifel wird's jedenfalls etwa 2,6 – 2,7 °C/100 m Tiefe wärmer und im bayrischen Voralpenland (Molasse) etwa 3,5 – 4,5 °C/100 m. Im Oberrheingraben können sogar Maximalwerte von 7-9 °C/100 m erreicht werden. Quelle: http://www.geothermie.de/wissenswelt/geothermie/einstieg-in-die-geothermie/ursprung-der-erdwaerme.html
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Klaus schrieb: > Solange es nicht wieder schneit, friert sie überhaupt nicht zu. Das gilt aber nur solange, bis wieder Fahrzeuge drüberfahren. Die bringen dann wieder Schnee und Wasser mit, was dann wieder gefrieren kann. Bei privaten Auffahrten vielleicht nicht ganz so tragisch, bei viel befahrenen Wegen aber ein erheblicher Faktor.
@Jupp ja, habe ich Erfahrung mit. Darum traue ich mir das zu. ;-)
Sorry dass ich den thread aus der Versenkung hole, aber grad die professionelle Lösung für das Problem bzw. Vorhaben gefunden: https://imgur.com/gallery/u3gAt
● J-A V. schrieb: > wo soll eigentlich die Energie herkommen, wenn sich jeder mit einer > grösseren Einfahrt eine Heizung in selbige einbaut? Aus der Versorgung der E-Tankstellen, die bei solchen Witterungsverhältnissen wegen vieler stehen gelassener Fahrzeuge eher nicht ausgelastet sind.
Alex G. schrieb: > Sorry dass ich den thread aus der Versenkung hole, aber grad die > professionelle Lösung für das Problem bzw. Vorhaben gefunden: Prima, nur einen Monat nachdem ich den Link zu einem Hersteller dieses System gepostet hab. https://www.aeg-haustechnik.de/de/home/produkte-loesungen/frostschutz-systeme/freiflaechenheizung/uebersicht.html Ok, ohne Video und damit nichts mehr für die heutigen Leser.
Horst schrieb: > Prima, nur einen Monat nachdem ich den Link zu einem Hersteller dieses > System gepostet hab. Schon dein Beitrag war völlig umsonst, denn der TO hat ein Pflaster, das er nicht beschädigen will. Dazu braucht man keinen der Links hier auch nur anzuklicken. Es bleibt nur der Edelstahldraht. Ist billig und hält ewig. Alles Andere geht auch gar nicht, wenn er die Steine nicht anheben will. Aber das hält die Leute hier nicht vom Quatschen ab. Auch daß sich der TO nie wieder meldete, scheint einerlei...entweder hat er das Problem längst gelöst, oder (sehr viel wahrscheinlicher) es aufgegeben. Also ab mit dem Thread dahin wo er hingehört, in die Versenkung.
Der Dreckige Dan schrieb: > Also ab mit dem Thread dahin wo er hingehört, in die Versenkung. Wenn der Thread in die Versenkung geht, dauert es vielleicht 1 Jahr, dann werden wieder die gleichen Fragen gestellt und wir müssen dann alles noch einmal beantworten.
Was denn beantworten? Einerseits ist die Frage schon ziemlich selten. Andererseits wurde doch eh nur gelabert. Was interessieren den TO irgendwelche professionellen Lösungen, die gleich aus mehreren Gründen nicht passen? Bei ihm ging es von Anfang an um halbwegs effektiven Pfusch. Selbst eine innenbeheizte Kupferwalze zum Schieben wäre noch brauchbarer gegen den Schnee gewesen, als das, was man hier so lesen musste. Ich denke, es liegt daher nicht nur im Interesse des verschwundenen TO, daß der Thread so schnell wie möglich versenkt wird.
Der Dreckige Dan schrieb: > Was denn beantworten? Dann würde Deine Idee mit dem Edelstahldraht gleich mit versenkt. Der Dreckige Dan schrieb: > Selbst eine innenbeheizte Kupferwalze zum Schieben wäre noch brauchbarer Dann schiebst Du aber bis Weihnachten 2018, für Aggregatzustandswechsel werden hohe Energiemengen benötigt.
Meine Idee ist egal, die hat der TO entweder längst gelesen, oder eben sowieso nie mehr. Und ein Anderer hat das Problem in der Art nicht, der verlegt die Heizung unter die Steine. Die Energiemenge ist generell sehr hoch, aber bei der Walze sogar am geringsten, weil man die Steine nicht mit erwärmen muss. Man kann sie doch auch mit entsprechender Leistung befeuern, evtl. sogar im wahrsten Sinne des Wortes. Sie wäre auf jeden Fall 10x effizienter, als beispielsweise ein offener Brenner, darin liegt der Tip. Bei Brennern geht nun mal fast alle Wärme gleich wieder nach oben weg, Flammen nach unten gehen echt gar nicht... Aber natürlich war das ein Witz. Nur eben immer noch eher ein Tip, als die ganzen vorgeschlagenen Rohre oder dicken 230V-Heizungen, die man überhaupt nicht in die Fugen legen kann.
Der Dreckige Dan schrieb: > Bei Brennern geht nun mal fast alle Wärme > gleich wieder nach oben weg, Flammen nach unten gehen echt gar nicht... > Aber natürlich war das ein Witz. Nur eben immer noch eher ein Tip, als > die ganzen vorgeschlagenen Rohre oder dicken 230V-Heizungen, die man > überhaupt nicht in die Fugen legen kann. Ok, Du hast gewonnen. Deine Ideen sind wenigstens nachträglich umsetzbar und deshalb genau passend für den TO, der ja seine Einfahrt, wie Du selber sagst, schon gepflastert hat.
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