Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Hardware fur erster Arduino Projekt


von Andreas (Gast)


Lesenswert?

Hi Leute :)

Ich bin ganz neu im Arduino, habe heute meine ersten Infos gelesen. Ich 
muss ein Arduino Projekt fur die Schule machen, aber bin auch begeistert 
weil ich etwas verbunden mit meine Hobbies machen werde.

Ich bin noch nicht sicher, aber glaube ich werde einen von diesen Zwei 
machen:

1.Wifi Wetter Station, die Daten auf einen Laptop senden und dort 
Diagramm oder etwas plotten
2.Ein Cryptocurrency Preis Tracker, der an einem lokalen Wifi Netz 
konnektiert ist, und Dateien vom Internet  herunterladet und Alerts 
startet(z.b wenn der Preis von X unter Y euro wird)


Ich kann einen von diesen Mikrokontroller kaufen, aber wurde nicht den 
teuersten kaufen wenn ein billiger auch funktioneren wurde:

Arduino Mini
Arduino Nano V3
Arduino Uno R3
Arduino Pro Micro
Arduino Leonardo R3
Arduino MEGA 2560

Was empfehlt ihr mir ?


Ich werde ein Breadboard benutzen da es einfacher fur Beginner ist, und 
ich will den Kontroller mit Batterien powern. Fur beide Projekte wurde 
ich einen Wifi Module benotigen. Konnt ihr mir einen empfehlen, der mit 
die Arduinos kompatibel ist ?

Ebenso, ausser Kablen, die Sensoren fur den ersten Projektct, und die 
Leds/Lautsprecher fur den zweiten, was fur andere Teile wurde ich 
brauchen ?
Danke schon :)

von Einer K. (Gast)


Lesenswert?

Einen ESP8266 NodeMCU.
Und hat ein vielfaches an Speicher/RechenPower, wie die von dir 
genannten.

Wlan schon drin, und lässt sich per Arduino IDE programmieren.

von Andreas R. (daybyter)


Lesenswert?

Ich glaub für 2. würd ich eher an sowas wie einen Raspberry PI denken? 
Da hast paar Möglichkeiten mehr denk ich mal.

von Normal Z. (normalzeit)


Lesenswert?

Nimm' einen WeMos D1 mini, der läuft auf ESP8266 Basis und lässt sich 
über die Arduino IDE programmieren. WLan on Board, mehr Speicher und 
schneller als Arduino und sehr Breadboard freundlich.

Mit Batterien kommst Du nicht weit, für den Anfang tut es besser ein 
USB-Netzteil. Während der Entwicklung hängt das Teil ohne hin per USB am 
Rechner und wird von dort mit Strom versorgt. Für Unterwegs dann eine 
PowerBank, die kannst Du auch wieder aufladen.

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Die von Dir genannten Arduino Module haben alle kein WLAN. Du müsstest 
ein WLAN Modul extern anschließen.

Für diese Anwendung wäre das aber unnötig kompliziert, so dass ich mich 
den beiden Verweisen auf ESP8266 Boards anschließen würde.

Lies Dir meine stark komprimierten Informationen am besten 2x durch, um 
häufige Anfänger-Fallstricke zu vermeiden: 
http://stefanfrings.de/esp8266/index.html

von Andreas (Gast)


Lesenswert?

Danke fur die Hilfe :)

Bei meinem lokalen Shop habe ich diese Module gefunden:

NodeMCU Mini (Wemos d1 mini clone) : 
https://ardushop.ro/ro/electronice/223-nodemcu-mini.html
NodeMCU V3 Lolin:  https://ardushop.ro/ro/home/108-node-mcu.html

Der Preisunterschied ist klein, die Pin Diagramme kann man sehen wenn 
man herunter scrollt.
Welcher sollte ich kaufen ?

von Oliver J. (skriptkiddy)


Lesenswert?

Andreas schrieb:
> Welcher sollte ich kaufen ?

In beiden Fällen ist ein ESP8266 drauf. Beim D1-Mini muss man noch 
Löten.
Flash sollte in beiden Fällen genug für deinen Anwendungsfall drauf 
sein, da ein ESP-12 verbaut ist (glaube die haben 4MB, wovon 1MB Code 
sein kann). Der NodeMCU hat mehr Pins nach außen geführt. Ich persönlich 
tendiere momentan eher zu den D1 Minis, da sie schön kompakt sind. Vom 
Software-Handling her unterscheiden sich beide gar nicht. Man kann beide 
ohne irgendwelche Handstände flashen und die Programmierung über den 
Arduino-Core ist in beiden Fällen auch gleich. Für die Wemos gibts 
übrigens schöne Oled-module [1].

Ich würde Dir für die Wetterstation als Sensor den BME280 empfehlen. Der 
kann Luftdruck, rel. Luftfeuchtigkeit und Temperatur - Wobei die 
Temperatur dort eher zum Kalibrieren der beiden anderen Messwerte dient 
und minimal über dem realen Wert liegen kann - ist aber wahrscheinlich 
für die meisten Projekte zu vernachlässigen.

Grüße Oliver

[1] https://www.ebay.de/i/201965373956

von Chr. M. (snowfly)


Lesenswert?

Für ein Batterieprojekt würde ich einen "witty Cloud" empfehlen,
da ist auch der esp8266 drauf +Lichsensor+RGB-Led und der
USB-UART Wandler ist zum Stromsparen abnehmbar.
https://www.ebay.de/itm/ESP8266-ESP-12F-Serial-WIFI-Witty-Cloud-Development-Board-Module-MINI-Nodemcu/162563432571?hash=item25d989207b:g:czsAAOSw9~5ZTPES
(bei Ali nur 2,20€)

Und wenn dich die Bastelwut packt einen RaspberryPi dazu kaufen und 
gleich
das SmartHome aufsetzen.  ;)


Für Temperatur und Luftfeuchtigkeit brauchst du auch noch einen Sensor,
da empfehle ich einen DHT22.

Als fertiges Programm würde es für den esp das ESPeasy Projekt geben.
https://www.letscontrolit.com/wiki/index.php/Main_Page

von MikeH (Gast)


Lesenswert?

Andreas schrieb:
> Ich bin ganz neu im Arduino, habe heute meine ersten Infos gelesen. Ich
> muss ein Arduino Projekt für die Schule machen

Die Tipps in allen Ehren, aber ich würde sagen probiere erstmal etwas 
aus, dass typisch für so ein Einsteigerprojekt ist und wage dich nicht 
gleich an WLAN Kommunikation und Internetzugriff und Dateiverarbeitung. 
Die aufgelisteten Arduino Boards sind nämlich wie oben schon erwähnt 
eher ungeeignet für diese Aufgaben.

Wie wäre es mit einem Projekt, mit einem Arduino Nano/Mikro, Taster, 
Temperatur- und Drucksensor und einem 2x16 LCD Display zur Anzeige als 
Wetterstation?

Ich denke als Einsteigerprojekt und Demonstrator für die Schule als 
typische Mikrocontroller Anwendung ist so etwas deutlich besser 
geeignet.

(Btw, die Lehrer haben i.d.R. keine Ahnung von µC und stellen deshalb 
auch solche ungeeigneten Aufgaben. Du bist gut beraten deine 
Aufgabenstellung selbst weiter zu entwickeln um daraus ein gutes Projekt 
zu machen.)

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

> Die aufgelisteten Arduino Boards sind nämlich wie oben schon
> erwähnt eher ungeeignet für diese Aufgaben.

Und warum dreht sich dann jedes dritte veröffentlichte Projekt um eine 
Wetterstation?

Das Arduino Framework mach die Anwendung dieser Chips sehr einfach. Wer 
damit nicht klar kommt, der kann andere Mikrocontroller auch nicht 
programmieren.

> Wie wäre es mit einem Projekt, mit einem Arduino Nano/Mikro
> ...und einem 2x16 LCD Display zur Anzeige

Ich denke nicht, dass die Ansteuerung von so einem Display großartig 
einfacher ist, als WLAN Kommunikation. Du vergisst, dass das Framework 
die komplexen Details dahinter gut verbirgt und schon fix und fertig 
ist.

Bedenke, dass WLAN Kommunikation die ganze Sache um einiges 
interessanter macht, also so ein dröges 80er Jahre Style LCD. Die Kids 
von heute kannst du mit einer Blinke-LED nicht mehr aus dem Bett locken.

von Der Andere (Gast)


Lesenswert?

Stefan U. schrieb:
> nicht mehr aus dem Bett locken.

Eher aus dem Smartphone Koma oder dem Daily-Soap Delirium :-)

von MikeH (Gast)


Lesenswert?

Stefan U. schrieb:

> die komplexen Details dahinter gut verbirgt und schon fix und fertig
> ist.
>
> Bedenke, dass WLAN Kommunikation die ganze Sache um einiges
> interessanter macht, also so ein dröges 80er Jahre Style LCD. Die Kids
> von heute kannst du mit einer Blinke-LED nicht mehr aus dem Bett locken.


Ist nicht genau das das Problem was unser Schulsystem hat und letztlich 
auch zum Fachkräftemangel bei den Ingenieuren führt? Irgendwelche 
Bibliotheken zusammenstecken, weil alles schon fix und fertig ist und 
eine geile Handyapp machen vielleicht mehr Eindruck bei den Kids, aber 
das Verständnis für die Grundlagen bleiben auf der Strecke.

Letzlich würde man ja auch keinem Schüler, der Bruchrechnung lernen 
will, Wolfram Alpha empfehlen oder einem Leseanfänger Tolstois Krieg und 
Frieden.

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

> aber das Verständnis für die Grundlagen bleiben auf der Strecke.

In erster Linie haben wir das Problem, dass sich immer weniger Kinder 
überhaupt für das Beherrschen und Entwickeln von Technik interessieren.

Das Lehren der Grundlagen ist erst der nächste Schritt. Das sollte 
meiner Meinung nach erst nach dem Abitur bzw. in der Berufsausbildung 
passieren.

von Einer K. (Gast)


Lesenswert?

Stefan U. schrieb:
> Das Lehren der Grundlagen ist erst der nächste Schritt. Das sollte
> meiner Meinung nach erst nach dem Abitur bzw. in der Berufsausbildung
> passieren.

Man lernt ja, als Kind, auch erst Fahrrad fahren.
Und dann die Fahrphysik, in der Tiefe, frühestens im Studium.

Natürlich sind früh gelernte Grundlagen hilfreich!
Ohne Zweifel.
Können sich aber so auswirken, als hätte man Formeln auswendig gelernt, 
ohne den Sinn dahinter verstanden zu haben. Ohne ein "Gefühl" dafür 
entwickelt zu haben, welche Formel, wann Sinn macht.

Es ist ein Prozess!
Welcher aus beiden Elementen besteht.
Wissen und damit spielen.
Sich gegenseitig ergänzend, aufeinander aufbauend.

----------------

Anfänger überschätzen sich gerne.
Stecken die Ziele recht hoch.
Das ist voll menschlich.
Und das will auch gelernt werden, sich und seine Fähigkeiten richtig 
einzuschätzen.
Gelingen wird das aber erst, wenn schon reichlich Erfahrung 
besteht(erarbeitet wurde).

von Chr. M. (snowfly)


Lesenswert?

Hier sind wohl einige schon in einem alter in dem man nicht mehr
mitbekommt wie sich die Welt verändert.

Kleinere Programmieraufgaben zu lösen ist heute eine Fähigkeit
die man benötigt um den Alltag zu meistern und kein Spezialwissen
das nur unter Geeks und Profis geteilt wird.

Da sich also auch Leute damit beschäftigen deren Interessen
und Begabungen bei anderen Gebieten liegen ist das Können
und der Willen entsprechend gemischt.

von Joachim B. (jar)


Lesenswert?

Chr. M. schrieb:
> Kleinere Programmieraufgaben zu lösen ist heute eine Fähigkeit
> die man benötigt um den Alltag zu meistern und kein Spezialwissen
> das nur unter Geeks und Profis geteilt wird.

ist das so?

mir scheint das heute immer weniger Aufgaben in kleine Stücke zerlegen 
können um das Große Ganze zu erreichen.

Ich sage nicht einfach ich will Kuchen backen, ich weiss das ich dazu 
Eier Fett Mehl benötige und sie beschaffen muss und wie ich den Backofen 
an bekomme und wie ich alles Stück für Stück zusammenbaue, klar kann das 
jede Hausfrau, aber bei Kiddies liest man zu oft:

Andreas schrieb:
> Ich bin ganz neu im Arduino

Andreas schrieb:
> werde einen von diesen Zwei
> machen:
>
> 1.Wifi Wetter Station, die Daten auf einen Laptop senden und dort
> Diagramm oder etwas plotten
> 2.Ein Cryptocurrency Preis Tracker, der an einem lokalen Wifi Netz
> konnektiert ist, und Dateien vom Internet  herunterladet und Alerts
> startet(z.b wenn der Preis von X unter Y euro wird)

Ich wüsste grad nicht wo beim TO das Wissen von U, I, Ports & 
Webinterface stecken sollte?

: Bearbeitet durch User
von Chr. M. (snowfly)


Lesenswert?

Joachim B. schrieb:
> Ich wüsste grad nicht wo beim TO das Wissen von U, I, Ports &
> Webinterface stecken sollte?

Na und?
wenn er das, im Netz gefundene, Beispiel dann anpassen will
muss er lernen was ein Port ist und wenn ein paar mal der
"magic Smoke" entweicht oder der USB Port nicht für 10W LEDs
reicht wird das auch was mit U,I und P.
Wenn nicht hat er unsere Bastelinfrastruktur unterstützt
und es zumindest versucht. :)

von Manfred (Gast)


Lesenswert?

Joachim B. schrieb:
> mir scheint das heute immer weniger Aufgaben in kleine Stücke zerlegen
> können um das Große Ganze zu erreichen.

Wie oft hast Du schon vergeblich probiert, Anfänger von der 
Notwendigkeit zu überzeugen, erstmal Grundlagen zu erarbeiten?

Und natürlich macht man erst einmal Teilfunktionen und testet diese. Ich 
habe neulich programmiert, bevor die Hardware auch nur annähernd fertig 
war - die Inbetriebnahme war frustrierend, es funktionierte annähernd 
nichts. OK, war dann nicht schwer, mit Debugausgaben die einzelnen 
Module durchzuklappern, aber ich musste halt zerlegen.

> Ich wüsste grad nicht wo beim TO das Wissen von U, I, Ports &
> Webinterface stecken sollte?

Wenn ich "Schule" und "Arduino" in einem Text lese, der jede Menge 
grober Fehler enthält, komme ich wieder auf meine Lieblingsfrage: Sollte 
Schule nicht zuerst einmal Grundfertigkeiten wie Schreiben und Rechnen 
vermitteln?

von Chr. M. (snowfly)


Lesenswert?

Manfred schrieb:
> Wenn ich "Schule" und "Arduino" in einem Text lese, der jede Menge
> grober Fehler enthält,

Ohh,
2 Tippfehler und eine Tastatur ohne Umlaute.
Die Welt ist eindeutig kurz vor dem Untergang!!!

(wie gut ist dein Französisch?)

EDIT: -Französisch +Rumänisch

: Bearbeitet durch User
von Manfred (Gast)


Lesenswert?

Chr. M. schrieb:
> 2 Tippfehler und eine Tastatur ohne Umlaute.

Deutlich mehr.

> (wie gut ist dein Französisch?)
> EDIT: -Französisch +Rumänisch

Wenn Du davon ausgehst, dass Andreas kein Muttersprachler ist, wären 
diese Fehler komplett verzeihbar - ich sehe keine Anhaltspunkte, die 
dafür sprechen.

von guest (Gast)


Lesenswert?

Manfred schrieb:
> Wenn Du davon ausgehst, dass Andreas kein Muttersprachler ist, wären
> diese Fehler komplett verzeihbar - ich sehe keine Anhaltspunkte, die
> dafür sprechen.

Dann lies den Thread nochmal! Insbesondere den 6. Beitrag.

von Oliver J. (skriptkiddy)


Lesenswert?

Lasst ihn doch seine eigenen Erfahrungen machen. ;) Irgendwo muss man ja 
mal anfangen und da es sich um ein Schulprojekt handelt, wird er sicher 
auch vom Lehrkörper Unterstützung bekommen.

Und mal ehrlich: Mit Arduino und den unzähligen Sketches + Libraries + 
Supported-Platforms ist es sehr einfach zum Ziel zu kommen - auch für 
Anfänger. Da kann ein 10-jähriger in ein paar Minuten eine LED zum 
blinken bewegen.

Es darf zwar zugegebenermaßen beim Arduinoansatz nicht all zu viel unter 
der Haube schief gehen, aber es gibt im Normalfall Google und genügend 
andere Leute, die ähnliche Probleme haben/hatten. Da gibt es dann meist 
schon eine Lösungen fürs Problem bzw. Foren, in denen er sich Hilfe 
holen kann. Auch hier tummeln sich einige, die sicherlich Antworten 
parat haben.

Wen die "Arduino-Anfänger-Fraktion" mit ihrer "Unerfahrenheit" stört, 
der muss ja nicht auf die Posts reagieren ;)

Grüße Oliver

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Die Entwickler von Java Enterprise Anwendungen gehen noch auch nicht 
anders vor als Arduino User, wenn wir mal ehrlich sind.

von chris (Gast)


Lesenswert?

>Die Entwickler von Java Enterprise Anwendungen gehen noch auch nicht
>anders vor als Arduino User, wenn wir mal ehrlich sind.

Nicht nur das. Die Zeiten ändern sich und was beim PC schon länger der 
Fall ist, tritt nun auch bei den Mikrocontrollern ein: Die Software wird 
so umfangreich, dass man nicht mehr jedes Detail nachvollziehen kann. 
Oder wer hier hat schon mal den WLAN-Treiber seines Laptops "debugged"?

Wir haben jetzt das Zeitalter erreicht, in dem das wesentliche KnowHow 
in der Software steckt und fertige Softwaremodule für alles Mögliche zur 
Verfügung stehen.

Heute benötigt man im die Fähigkeit, diese Softwaremodule zu "mixen". 
Man entwickelt nicht mehr alles von Grund auf selber.

Im Moment evaluiere ich gerade, ob sich das ESP8266 Basic für Schüler 
eignet.

Beitrag "Re: ESP über Webinterface programmieren?"

Was vor 20 Jahren noch eine Aufgabe für Spezialisten war, ist heute 
schon für Schüler machbar, weil das ESP-Basic die benötigten Funktionen 
auf einen einfachen Level transformiert:

 Autor: MikeH (Gast)
Datum: 08.12.2017 08:18

>Andreas schrieb:
>> Ich bin ganz neu im Arduino, habe heute meine ersten Infos gelesen. Ich
>> muss ein Arduino Projekt für die Schule machen

>Die Tipps in allen Ehren, aber ich würde sagen probiere erstmal etwas
>aus, dass typisch für so ein Einsteigerprojekt ist und wage dich nicht
>gleich an WLAN Kommunikation und Internetzugriff und Dateiverarbeitung.
>Die aufgelisteten Arduino Boards sind nämlich wie oben schon erwähnt
>eher ungeeignet für diese Aufgaben.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.