Forum: PC Hard- und Software Asus Xonar U7 Externe Soundkarte mit mysteriösem Problem


von André (lechuck99)


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Hallo zusammen,

Ich besitze eine Asus Xonar U7 (nicht MkII) Externe Soundkarte, die vor 
kurzer Zeit vermeintlich den Geist aufgegeben hat. Das äußerst sich so, 
dass bei Einstecken des USB-A zu USB-B Kabels Window7 meckert, dass das 
Gerät nicht ordnungsgemäß funktioniert und das Gerät auch nicht im 
Geräte Manager angezeigt wird. Ich habe das auch schon an anderen 
Rechnern getestet, mit dem gleichem Ergebnis.

Der Fall an sich scheint relativ häufig bei jenen Produkten von Asus 
vorzukommen und ist als "LED blinking failure" bekannt.

Nun bin ich auf einen Link im Asus-Forum gestoßen, der eine Lösung des 
Problems anbietet:
https://vip.asus.com/forum/view.aspx?id=20161108225913814&board_id=21&model=Xonar+U7&page=1&SLanguage=en-us

Hier bastelt der User sich einen Wippschalter und einen 10R 5W 
Widerstand in die Gegend des USB-Sockels. Das Kuriosum ist eben, wenn 
man auf die betreffende Stelle um den USB-Sockel kurzzeitig Hitze gibt, 
wird das Gerät nach erneutem Verbinden plötzlich ordnungsgemäß erkannt 
und läuft dann so lange weiter, bis es mehrere Stunden nicht verwendet 
wurde. Ich habe das bisher auch immer mit einem kleinen Reiseföhn 
reproduzieren können.

Ich habe mal zwei blanke Bilder der Platine hochgeladen. Vielleicht 
kommet jemand darauf, was in dem Bereich das Problem verursachen 
könnten. Außerdem ist mir augefallen, dass so bald das Gerät 
ordnungsgemäßg erkannt wurde, es aus dem Bereich auf der Platine ein 
kurzes und einmaliges Knacken gibt.

Dazu eine Aufzeichnung vor mir:
https://youtu.be/JF04LwmXffU

Um genau zu verstehen, wie diese Modifikation abläuft: Der User geht vom 
Plus-Pol am Kondensator der Platine auf den (1-poligen?) Wippschalter, 
davon dann auf den Widerstand (wohin geht der der zweite Draht des 
Widerstands?) und hat dann auf den mittleren Kontakt noch eine LED-Diode 
verbunden. Die würde ich mir sparen und gleich einen beleuchteten 
Wippschalter nehmen.

Das ganze Konstrukt wäre natürlich eine relativ bequeme Lösung und bevor 
ich das Ding entsorge, versuche ich es lieber mal so. ;)

Danke!

: Bearbeitet durch User
von egonotto (Gast)


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Hallo,

danke für die Info.

Ich hab auch so eine Xonar U7 die an einem Rechner nicht mehr erkannt 
wurde.
Eine halbe Stunde auf der Heizung hat genügt, dass sie wieder erkannt 
wurde.

MfG
egonotto

von Teo D. (teoderix)


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Elko hin. Tausch mal den, der an der Spule sitzt (Low-ESR!).

von André (lechuck99)


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@egonotto: Das ist eben leider keine Dauerlösung. Irgendwann wird es 
wieder auftreten. Habe ich schon feststellen müssen.

@Teo Derix: Danke, werde ich mal versuchen. Mal schauen ob es 
hoffentlich wirklich nur diese Kleinigkeit ist.

von egonotto (Gast)


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Hallo,

ja fürcht ich auch.

Ich überlege, ob ich mal mit den Lötkolben gezielt Komponenten erwärme.
Vielleicht findet man so den Übeltäter.

MfG

egonotto

von Marco K. (fuerst-rene)


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Möchte noch gerne meinen Senf dazu geben ;-)

An der Stelle wo das Heizelement sitzt ist der Quarz.
Die können beim Transport schäden nehmen und sind sehr fragile Bauteile.

https://de.wikipedia.org/wiki/Schwingquarz

Ich hatte den Fall auch schon einmal.
Baugruppe bestücken lassen und ohne Polstermaterial geliefert bekommen 
:-(
Ende vom Lied eine Baugruppe hat nur funktioniert wenn man mit dem 
Finger den Quarz warm gemacht hat.
Lief es ersteinmal dann war alles gut.

Viele Grüße und erfolg

von Teo D. (teoderix)


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Marco K. schrieb:
> Möchte noch gerne meinen Senf dazu geben ;-)

Lecker, das war Dijon mit Estragon. :)

X2 dann auch mal Thermisch prüfen.
Auch wenn diese Winzlinge nich mehr so empfindlich sind, bleibt der 
Inhalt recht fragil.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Es könnte sich auch lohnen, mal die Speicherdrossel (viereckig, grau, 
zwischen den Elkos) nachzulöten. Die Dinger vibrieren hochfrequent und 
können dadurch Risse an den Lötstellen verursachen.

von egonotto (Gast)


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Hallo,


wenn ich es richtig sehe, ist X2 ein 12 MHz Quarz.

Wenn die Xonar nicht geht, scheint er auch nicht zu schwingen.

Der Elko CE76 hat bei mir mit 100Hz gemessen 220uF und ein ESR von 1.2 
Ohm.

MfG

egonotto

von Teo D. (teoderix)


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egonotto schrieb:
> Der Elko CE76 hat bei mir mit 100Hz gemessen 220uF und ein ESR von 1.2
> Ohm.

Bei 100Hz haben alle gut >1Ohm!
Da sollte man schon so messen wie die Hersteller, 10/100kHz.

Äh ja, wenn da bei dir nur das 'k' fehlt, scheint mir das für einen 
Schaltregler immens viel zu sein.

von egonotto (Gast)


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Hallo,

bei 10kHz ist es etwa 32uF und 0.8Ohm
bei 100kHz ist es etwa 4uF und 0.05Ohm

MfG
egonotto

von Teo D. (teoderix)


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Ohne Hersteller angaben ist das schwer zu beurteilen, aber ich würde den 
als ausgelutscht betrachten.
Wenn er nun bei >~80°C wesentlich bessere Werte zeigt, is er auf alle 
Fälle hin.

von André (lechuck99)


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egonotto schrieb:
> Hallo,
>
> ja fürcht ich auch.
>
> Ich überlege, ob ich mal mit den Lötkolben gezielt Komponenten erwärme.
> Vielleicht findet man so den Übeltäter.
>
> MfG
>
> egonotto

Habe ich auch getan. Bei mir ist es definitv der Elko neben dem 
USB-Sockel.

Es gibt offenbar zwei Fälle für das massenhafte Ableben des Geräts 
(i.d.R. nach 3-4 Jahren), die man wohl auch am LED-Blinken festmachen 
kann:
1) Der Elko neben dem USB-Sockel und das ist der Fall, wenn die LED beim 
Verbinden kurz blinkt und dann erlischt. Den Fehler liest man nicht so 
häufig.
2) Hingegen der defekte Quarz auf X2 den Großteil der Defekte im Netz 
ausmacht. Hier blinkt die LED ununterbrochen.

: Bearbeitet durch User
von André (lechuck99)


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Hab mich wohl zu früh gefreut. Es ist offenbar nicht nur der Elko nähe 
dem USB-Port, sondern auch das darunter liegende Bauteil: 2RC 309 RS6. 
Ist ein Resistor oder? Idee, woher man diesen bekommen kann?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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LeChuck 9. schrieb:
> sondern auch das darunter liegende Bauteil: 2RC 309 RS6.

Zeig ein Bild davon. Woher kommt die Bezeichnung?

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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LeChuck 9. schrieb:
> sondern auch das darunter liegende Bauteil: 2RC 309 RS6

Da steht 2R2 309 RS6 - das ist die von mir oben erwähnte 
Speicherdrossel, eine 2,2µH. So was geht aber i.A. nicht kaputt, sondern 
krankt, wie ebenfalls oben erwähnt, an schlechten Lötstellen.  Also mal 
mit einem dünnen aber heissen Lötkolben die beiden Pads erhitzen.

von André (lechuck99)


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Ok, danke! Dann dämmert es mir, warum das Gerät immer dann am Rechner 
erkannt wird, wenn in dem Bereich von Elko und Speicherdrossel Hitze 
vorhanden ist. ;)

Pads erhitzt und jetzt sehen wir mal, ob es länger hält.

Edit: Nope... So bald die Speicherdrossel erkaltet, ist die 
Geräteerkennung wieder unmöglich.

: Bearbeitet durch User
von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Das Verhalten der Drossel ist aber nicht temperaturabhängig. Wenn da 
eine Temperaturabhängigkeit ist, liegt sie in irgendwas anderem in der 
Nähe der Drossel - oder einer ihrer Lötstellen.

von Federico (Gast)


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Hallo,

my Xonar U7 USB audio card has always worked wll on my Windows 8.1 till 
3 months ago when the problem of the blinking led started.

The strane thing is that Xonar U7 works perfectly on another Win 7 Pro 
PC.

Each time I boot the PC I have to extract a bit the USB connector on the 
rear of the box till the "Speaker" led remain blue steady (in this 
situation the card is not recognized by Win).

After 5-10 minutes I push the USB connector in the normal position and 
the card is recognized by Win.

Onother hairdryer solution is to warm the interior of the box with a 
hairdryer.

In this thread I read that it's possible to modify the card with the 
instruction given here 
https://vip.asus.com/forum/view.aspx?id=20161108225913814&board_id=21&model=Xonar+U7&page=1&SLanguage=en-us 
but unfortunately the links is not active.

Perhaps can I find those solution explained elsewhere? Is that solution 
the best/easy to practice?

Thanks,
Federico

von Guido L. (guidol1970)


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Federico schrieb:
> In this thread I read that it's possible to modify the card with the
> instruction given here
> 
https://vip.asus.com/forum/view.aspx?id=20161108225913814&board_id=21&model=Xonar+U7&page=1&SLanguage=en-us
> but unfortunately the links is not active.

you could use the following web-archive-link:
https://web.archive.org/web/20180317131615/https://vip.asus.com/forum/view.aspx?id=20161108225913814&board_id=21&model=Xonar+U7&page=1&SLanguage=en-us

von Christian (Gast)


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Hallo,
ich habe mit meinem Xonar U7 leider selbiges Problem wie der 
Threadstarter 2017. Die LED blinkt ununterbrochen wenn die Platine 
erkaltet.

Nach internet-recherche habe ich folgendes Video gefunden 
https://www.youtube.com/watch?v=EJsjHzCn2gM zwar russischer Text, aber 
die Lösung mit dem Finger auf X2 hat geholfen.

Dadurch das meine Soundkarte dann funktioniert wenn ich sie bisher mit 
dem Fön von außen vorgeheizt habe, gehe ich davon aus, dass auch dieses 
"Quarz"-Dingens kaputt ist.

Auf diesem steht bei mir:
12.0
S 330
(siehe Anhang)

Nun meine Frage, ich bin kein Elektroniker und habe mit der Materie 
sonst nie berührungspunkte gehabt, wo bekomme ich solch ein Quarz her 
und gibt es fachleute/geschäfte welche den tausch anbieten? Also an wen 
müsste ich mich da melden? Oder kann ich das auch als Laie selbst?

Ich bedanke mich vielmals im Voraus,

Christian

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Christian schrieb:
> Oder kann ich das auch als Laie selbst?

Besser nicht. Das Auslöten von SMD Bauteilen ohne Beschädigung der 
Platine nötig selbst Fachleuten Respekt ab. Im Prinzip muss man alle 4 
Lötstellen gleichzeitig erhitzen, um das Bauteil zu lösen, das selbst 
auch noch mit etwas Klebstoff auf der Platine festgelegt ist.
Wird im Allgemeinen mit einer feinen Heißluftdüse gemacht, die du nicht 
zu Hause haben wirst.
Sowas kann evtl. ein engagierter Betrieb für Notebookreparaturen, der 
sich nicht scheut, auch Bauteile zu wechseln. Elektriker o.ä. können 
sowas nicht.

Ich habe den russischen Beitrag nicht weiter verfolgt, aber die 
grundsätzliche Frage bleibt, ob es ein 12MHz Quarzoszillator oder nur 
ein 12MHz Quarz ist. Das sollte sich aber rausfinden lassen. Sind mehr 
als zwei Pins angeschlossen, sollte es ein Oszillator sein.

: Bearbeitet durch User
von Teo D. (teoderix)


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Matthias S. schrieb:
> Besser nicht. Das Auslöten von SMD Bauteilen ohne Beschädigung der
> Platine nötig selbst Fachleuten Respekt ab.

Ähh... NÖ!
Nur kein Respekt vor def. Bauteilen! Noch kaputter geht ja nich. Hier 
einfach die Lötspitze mit einen dicken Lötzinnklecks mitten aufs 
Bauteil, bis es komplett durch erhitzt ist....
Nur ohne Heißluft, wird das Anlöten des neuen Quarz ein wenig 
frickelig. Eine gute Lötspitze (Meißel ~1-1,5mm), gutes Flußmittel und 
Endlötlitze wäre schon von Nöten!(?)
Alle Kontakte (Pin u. Pad) hauchdünn verzinnen (Endlötlitze), dann 
zieht das Zinn auch unter solchen Pads.
Nur bei der geringen Kontaktfläche, Lötspitze, Pad/Pin, brauchts schon 
was an Erfahrung, dass dies auch beim ersten mal klappt und nicht erst 
beim 5. Quarz und 2. Platine....

von Christian (Gast)


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Vielen Dank für eure Antworten.
Da die meisten Sätze von euch für mich Bahnhof sind, lasse ich da lieber 
die Finger von.
Ich wohne in einer Kleinstadt, da wird es wohl keinen 
Laptop-Reperatur-Löt-Profi geben und zudem weiß ich nicht wie teuer das 
werden würde wenn das schon was frickeliger ist.

Das Teil kostet knapp 90 € neu und ich kann mir vorstellen die reperatur 
wird nicht ganz günstig oder wie seht ihr das?

von Eddy C. (chrisi)


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12MHz-Quarz vermutlich, darunter befinden sich zwei graue Kondensatoren, 
die da nach den üblichen Fusspunktkondensatoren aussehen.

Frickelig, naja, mit geeigneter Spitze eigentlich kein Thema:

Alten Quarz auslöten, Pads von Zinn befreien, ein Pad neu verzinnen, 
Quarz an diesem Pad verlöten, restliche Pads verlöten, das war es doch 
schon.

Wenn Du Deine Kleinstadt benennst, findet sich ggf. ein wohlwollender 
Kollege. Ich täte es wagen (München)

von Christian (Gast)


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Ich wohnr in einer Kleinen Stadt nähe Aachen an der niederländischen 
Grenze.

Wie sieht das denn im Schnitt mit den Reperaturkosten aus, lohnt sich 
das?

Vielen lieben Dank

von Eddy C. (chrisi)


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Bauteil ist sicher ein Quarz:

https://www.cmedia.com.tw/products/USB20_HIGH_SPEED/CM6632A

Zur Not bedrahteten Quarz dran, 50 Cent.

von Christian (Gast)


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Ok, aber es werden zu den Materialkosten ja noch die Reperaturkosten 
hinzukommen. Da interessieren mich dann schon die Gesamtkosten :)

von Eddy C. (chrisi)


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Du hast Recht, aber die Gesamtkosten wirst Du von einer Fachwerkstatt 
hier nicht angeboten bekommen, weil das Angebot direkt vernichtet wird.

Ein Privatmensch wird nicht mehr als einen Fünfer verlangen wollen, weil 
er sonst ein schlechtes Gewissen bekommt, bzw. ebenfalls vernichtet 
wird. Allein die Ehrenpunkte, das Ding ans Laufen zu bekommen, sind der 
Spass doch bereits wert.

Fahrkosten/Versand sind demnach am Ende ausschlaggebend.

Ich kann Dir folgendes anbieten:

Wir wollen mal sehen, wie kostensparend das zu schaffen ist. Du schickst 
die Platine im gepolsterten Briefumschlag oder Versand Deiner Wahl zu 
mir. Reparatur, identischer Rückversand. Alle Risiken gehen natürlich 
auf Dich. Unkosten/Trinkgeld per Paypal. Das ist keine Lösung mit 
Rundumversicherung, dafür kannst Du aber je nach Nervenkostüm unter 10€ 
bleiben. Interesse?

von Nils B (Gast)


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Für alle die das hier über Google gefunden haben möchte ich hier meine 
Erfahrung mit der Reparatur mitteilen.
Daher entschuldigt bitte, dass ich einen toten Thread wiederbelebe.

Danke an die genialen Erklärungen, es war in meinem Fall tatsächlich der 
Elko hinter dem USB Port. Der mit 220µF/16V.
Da ich über eine günstige Heißluftlötstation verfüge habe ich den Elko 
entfernt und direkt nochmal den angesprochenen Schwingquarz neu gelötet.
Ich habe in meinem Fall das gesamte Board auf der Heizung leicht 
angewärmt und danach mit der Heißluft gleichmäßig(TM) vorgewärmt.
Den Elko schön heiß gemacht und abgezogen, leider ist hierbei die eine 
Trace am Ende leicht vom Board gekommen. Danach noch den Schwingquarz 
unter Feuer genommen bis das Zinn an den Pads kurz geglänzt hat (also 
halbwegs verflüssigt war) und die Kiste wieder runterkühlen lassen.
Jetzt (eine halbe Stunde später) wird die Soundkarte wieder super 
erkannt.
Ich weiß, dass ich den Elko eigentlich noch hätte tauschen müssen, aber 
da ich gerade keinen passenden dahabe und es (erstmal) funktioniert 
verzichte ich hier auf die zusätzliche Glättung. Kaputter als vorher 
kanns ja nicht mehr werden und austauschen kann ich die Karte jederzeit.

Zeitaufwand: ca. 15-20 Minuten
Materialaufwand: - (ggf. 220µF/16V Elko austauschen wenns Probleme gibt)

von Dominik S. (Gast)


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Hallo liebe Community. Habe durch Google diesen Thread gefunden. Ich 
habe auch das Problem, dass die LED meiner Soundkarte blinkt und erst 
nach ca. 5-10 Minuten von meinem PC erkannt wird. Bietet hier jemand 
gegen eine Reparatur an? Für die Kosten der Reparatur und den Versand 
komme ich natürlich auf.

Liebe Grüße
Dominik

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