Forum: Offtopic Leitungsschutz


von Claudia W. (claudiwithoutaudi)


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Guten Tag Microcontrollaner/-innen,

3.1) C16 (D.h 16 Ampere, C-Charakteristik)

Also 16 mal 10 Ampere also 160 Ampere.
Aber wie deute ich eigentlich bzw. was sagt mir J1 bis J6 aus?

3.2)

Allgemein ist ja der Widerstand definiert als:

Hier:

Wie kommt der Faktor 2 zustande? Ist das Hin- und Rückweg oder wie ist 
das gemeint?

3.3) RCD oder FI Schutzeinrichtung, oder?

Falls mir jemand an der ein oder anderen Stelle helfen könnte, wäre das 
super.

Danke schon im Voraus.

Grüße
Claudia

: Bearbeitet durch User
von Tilo R. (joey5337) Benutzerseite


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zu 3.2: wo ist der Innenwiderstand des Versorgungsnetzes?
zu 3.3: nein, ein FI/RCD löst bei einem anderen Fehlerfall aus

von Claudia W. (claudiwithoutaudi)


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Tilo R. schrieb:
> zu 3.3: nein, ein FI/RCD löst bei einem anderen Fehlerfall aus
Hm. Was kann ich dann sonst tun um die Abschaltzeit einzuhalten?

Tilo R. schrieb:
> zu 3.2: wo ist der Innenwiderstand des Versorgungsnetzes?
Unter R ist der Widerstand des Netzes eingebunden. Also ich meinte
. Habe die Zahlenwerte jetzt nicht extra aufgeschrieben. Aber wieso muss 
ich Hin- und Rückweg berücksichtigen?

Danke für die Antwort,

Gruß
Claudia

: Bearbeitet durch User
von Tilo R. (joey5337) Benutzerseite


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Zwei Aufgaben:

1. Mal mal einen Stromlaufplan im Kurzschlussfall, mit Kabel, den 
Leitungswiderständen etc., Zeichne den Strom ein.

2. Sieh dir Kennlinie.png nochmal genau an.

von Claudia W. (claudiwithoutaudi)


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Tilo R. schrieb:
> 1. Mal mal einen Stromlaufplan im Kurzschlussfall, mit Kabel, den
> Leitungswiderständen etc., Zeichne den Strom ein.
Da gibt es ja unzählige im Internet. Also die naheliegendste Antwort 
ist, dass bei einem Kurzschluss ja eine direkte Verbindung zwischen zwei 
Phasen, wenn es ein zweipoliger Kurzschluss ist. Bei dreipoligen müsste 
ich dann eig den Faktor 3 miteinabringen? Aber da es ja hier von einem 
satten Körperschluss gesprochen wird, hätte ich eher den Faktor drei 
eingebracht.
Ich bin leider noch nicht auf der Höhe. Ein Körperschluss ist ja durch 
einen Fehler entstande leitfähige Verbindung zwischen Körper und 
elektrischen Betriebsmitteln.

Tilo R. schrieb:
> 2. Sieh dir Kennlinie.png nochmal genau an.
Also es liegt logarithmisches Maß vor. Auf der x-Achse habe ich den 
n-fachen Nennstrom und auf der y-Achse die Abschaltzeit. Aber das 
beantwortet meine Frage nicht :(

Danke und Grüße,
Claudia

: Bearbeitet durch User
von Tilo R. (joey5337) Benutzerseite


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Claudia W. schrieb:
> Tilo R. schrieb:
>> 1. Mal mal einen Stromlaufplan im Kurzschlussfall, mit Kabel, den
>> Leitungswiderständen etc., Zeichne den Strom ein.
> Da gibt es ja unzählige im Internet.
Copy & Paste, also irgendein Stromlaufplan hilft dir nicht. Du brauchst 
eine Skizze des Stromkreis für deine konkrete Aufgabenstellung im 
Kurzschlussfall.
Links das Versorgungsnetz, mit dem Schleifenwiderstand, auf L dann der 
LS-Automat, dann das Kabel hin zum Verbraucher (Widerstand?), dort der 
satte Kurzschluss, d.h. mit N verbinden, dann das Kabel zurück 
(Widerstand?).

So, und dann schaust du dir das mal an. Wie sind die Widerstände 
verschaltet? Was ist dir bekannt? Was gesucht? Wie hängen die Sachen 
miteinander zusammen?

Es reicht eine Phase zu betrachten. Bei einem Kurschluss Phase-Phase ist 
im Prinzip alles gleich, die Spannung halt höher.


> Tilo R. schrieb:
>> 2. Sieh dir Kennlinie.png nochmal genau an.
> Also es liegt logarithmisches Maß vor. Auf der x-Achse habe ich den
> n-fachen Nennstrom und auf der y-Achse die Abschaltzeit. Aber das
> beantwortet meine Frage nicht :(
Gut, es gibt da aber auch die Markierungen "B" und "C". Wenn du weißt 
was die bedeuten findest du sicher die Antwort auf Frage 3.3

von Claudia W. (claudiwithoutaudi)


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Tilo R. schrieb:
> Du brauchst
> eine Skizze des Stromkreis für deine konkrete Aufgabenstellung im
> Kurzschlussfall.
> Links das Versorgungsnetz, mit dem Schleifenwiderstand, auf L dann der
> LS-Automat, dann das Kabel hin zum Verbraucher (Widerstand?), dort der
> satte Kurzschluss, d.h. mit N verbinden, dann das Kabel zurück
> (Widerstand?).
Ich habe mal im Anhang eine Skizze erstellt. Wir haben ja ein TN-C Netz. 
Aber ich frage mich weshalb der PEN jetzt aufgetrennt ist. Wie ist das 
zu verstehen?

Ich meine der Kurzschluss findet doch zwischen Phase und sagen wir hier 
dem Gehäuse des Kasten's statt.

Ich habe jetzt angenommen der Vebraucher wird von Phase L1 versorgt. Mir 
ist immer noch unkar wieso jetzt der Faktor 2 eine Rolle spielt. Ich 
habe doch die Länge der Phase L1 zu berücksichtigen, irgendwie ist der 
Punkt mir noch ein Dorn im Auge.

Tilo R. schrieb:
> Gut, es gibt da aber auch die Markierungen "B" und "C". Wenn du weißt
> was die bedeuten findest du sicher die Antwort auf Frage 3.3
Najoa, ich bin noch eine Anfängerin in der Energietechnik. Es gibt ja 
die C-, B- als auch D-Charakteristik mit der die Ströme abgeschaltet 
werden. In Deutschland ist die C- und B-Charakteristik vorwiegend.

Die C-Charakteristik findet Verwendung in der Industrie, wo man hohe 
Lastströme z.B. bei Trafo's oder Maschinen widerfindet?
B ist der Standardleitungsschutz.

Aber die Antwort finde ich irgendwie noch nicht. Ich hoffe man kann 
zumindestens meine Bemühungen erkennen.

Danke für die Hinweise,

Grüße
Claudia

von Tilo R. (joey5337) Benutzerseite


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Meine Idee mit Skizze war eher so.
Das ist jetzt keine Zeichnung wie sie in Energieanlagen verwendet wird, 
aber eine Skizze des Stromkreises, wo dann der Kurzschlussstrom fließt. 
Da sind auch alle für die Berechnung notwendigen Elemente drin.
Die Frage heißt jetzt also: Wie groß darf l sein, damit die 160A 
fließen?

von Tilo R. (joey5337) Benutzerseite


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Claudia W. schrieb:
> Die C-Charakteristik findet Verwendung in der Industrie, wo man hohe
> Lastströme z.B. bei Trafo's oder Maschinen widerfindet?
> B ist der Standardleitungsschutz.

Und man nimmt da unterschiedliche Typen, weil die sich in der 
Auslösecharakteristik unterscheiden.

Der magnetische Auslöser im C-Automat löst garantiert aus, wenn mehr als 
In*10 fließen. Bei weniger als 5*In darf er nicht auslösen. Diese 2 
Werte bestimmen den gelb markierte Bereich.
Der grüne Bereich ist der thermische Auslöser. Im Automat ist da ein 
Bimetall, wenn das zu warm wird löst der Automat auch aus. Und das sogar 
bei viel kleineren Strömen, dauert dann aber halt länger bis der warm 
wird.

Wenn die Leitung zu lang ist fließt im Kurzschlussfall zu wenig Strom um 
den C-Automaten sicher (schnell genug) auszulösen, d.h. mit dem Strom 
über den rechten Rand des gelben Bereichs zu kommen.

Die C-Automaten nimmt man im Industriebereich gerne, weil da z.B. wegen 
Motoren und Trafos oft Einschaltstromspitzen entstehen, die das 3-fache 
des Nennstroms (linke Grenze roter Bereich) überschreiten und so u.U. 
zum ungewollten auslösen eines üblichen B-Automats führen können.

von Claudia W. (claudiwithoutaudi)


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Tilo R. schrieb:
> Das ist jetzt keine Zeichnung wie sie in Energieanlagen verwendet wird,
> aber eine Skizze des Stromkreises, wo dann der Kurzschlussstrom fließt.
Ahso, danke für die Klarstellung. Wieder was gelernt.
In der Skizze des Schaltplan's müsste ich doch aber noch den 
Schleifenwiderstand einzeichnen?
Und der Schleifenwiderstand ist doch der Widerstand, welcher zwischen 
Gehäuse und Phase liegt. Das ist doch "die Leitung" die zurückführt?
Daher verstehe ich immer noch nicht wieso wir dann die doppelte 
Kabellänge bei der Berechnung des Widerstands nehmen. Irgendwo habe ich 
einen Denkfehler. :(

Tilo R. schrieb:
> Die Frage heißt jetzt also: Wie groß darf l sein, damit die 160A
> fließen?
1 sein? Also das ist ja dann die Frage, wie groß der Schleifenwiderstand 
ist? Der beeinflusst ja dann maßbgeblich wie groß der Kurzschlussstrom 
wird?

Danke für die Erklärung der Kennlinie, das hat mir jetzt sehr geholfen!

Grüße
Claudia

von Tilo R. (joey5337) Benutzerseite


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Claudia W. schrieb:
> In der Skizze des Schaltplan's müsste ich doch aber noch den
> Schleifenwiderstand einzeichnen?

Der Schleifenwiderstand ist schon drin, links oben, Rnetz.
Der Schleifenwiderstand ist der Innenwiderstand des Versorgungsnetzes. 
Darin enthalten ist z.B. das Kabel von der Trafostation zum Haus, 
Widerstände der Wicklungen im Trafo etc.

Zu berücksichtigen sind also 3 (in Reihe geschaltete) Widerstände: 1. 
der Schleifenwiderstand, 2. der Widerstand des Drahts vom 
Sicherungskasten zum Gerät hin, 3. der Widerstand des Drahts vom Gerät 
zurück zum Sicherungskasten. Das ist der Weg den der Strom nimmt. Der 
Widerstand, den die Rückleitung zwischen Sicherungskasten und Trafo hat, 
ist bereits im Schleifenwiderstand Rnetz enthalten.

zu 3., der Rückleitung: es ist hier egal, ob im Gerät ein Kurzschluss 
L-N entsteht oder mit dem Gehäuse L-PE. Der Strom muss immer zurück zum 
Sicherungskasten, und diese Ader hat auch einen Widerstand, der 
berücksichtigt werden muss.

von Claudia W. (claudiwithoutaudi)


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Tilo R. schrieb:
> Der Schleifenwiderstand ist schon drin, links oben, Rnetz.
> Der Schleifenwiderstand ist der Innenwiderstand des Versorgungsnetzes.
> Darin enthalten ist z.B. das Kabel von der Trafostation zum Haus,
> Widerstände der Wicklungen im Trafo etc.
Ups. Ich habe noch eine Aufgabe parallel gemacht und habe die 
Aufgabenstellungen "verma(i)*scht".

Tilo R. schrieb:
> der Widerstand des Drahts vom Gerät zurück zum Sicherungskasten...
> der Strom muss immer zurück zum Sicherungskasten, und diese Ader hat auch > 
einen Widerstand, der
berücksichtigt werden muss.
Also ich fasse nochmal zusammen:
1) Das Netz kommt mit dem Schleifenwiderstand an den Hausanschluss
2) Am Hausanschluss habe ich die 3 Phasen mit Leistungsschalter
3) Vom Hausanschluss gehen dann die Kabel zu den einzelnen Verbrauchern
4) Dort wird die Energie verbraucht

Ahsoooo und der Kurzschluss ist dann zwischen zwei beliebigen Kabeln? 
Und daher bekommt der Strom den Widerstand des Rückwegs noch hinzu.
Okay danke für die Geduld mit mir. Das war eine schwere Geburt.

Dann bleibt noch die Frage mit der Einhaltung der Abschaltzeit.

Wie kann die Abschaltzeit eingehalten werden, wenn der erforderliche 
Abschaltstrom nicht erreicht wird?
Im #Beitrag 5.12.2017 14:23 wurde ja die Kennlinie gut erklärt. Aber ich 
kommme noch nicht auf die Antwort. Die Kernschraube mit dem ich die 
Abschaltzeit beeinflusse ist doch der Abschaltstrom. Und der 
Abschaltstrom hängt ja von Spannung und Widerstand ab? Die Spannung kann 
ich ja nicht beeinflussen. Dann muss es doch der Widerstand sein?

Danke für die Hilfe,

Grüße
Claudia

: Bearbeitet durch User
von Sven L. (sven_rvbg)


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Zu 3.3 Abschlaten hat immer was mit Stromfluss zu tun.

Wenn nun auf Grund der Leitungslänge nicht genügend Strom fließen kann, 
wie könnte man dafür sorgen, das mehr trom fließt?

von Sven L. (sven_rvbg)


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Claudia W. schrieb:
> Ahsoooo und der Kurzschluss ist dann zwischen zwei beliebigen Kabeln?

Grundsätzlich sind Kabel für die Verlegung im Erdreich und in der 
Installation im Gebäude werden Leitungen verwendet.

Eine Kabel bzw. Leitung ist dabei das Gebilde aus Mantel und isolierten 
Adern.

Auch spricht man heute weniger von Phasen, sondern von Außenleitern.

von Claudia W. (claudiwithoutaudi)


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Morgen,

Sven L. schrieb:
> Wenn nun auf Grund der Leitungslänge nicht genügend Strom fließen kann,
> wie könnte man dafür sorgen, das mehr trom fließt?
Also die Spannung erhöhen, aber die ist ja eingeprägt? Und die 
Widerstände kann ich jetzt auch nicht beeinflussen? Da ja der 
Schleifenwiderstand gegeben ist und ich jetzt nicht die Leitungen 
verändern kann.

Sven L. schrieb:
> Eine Kabel bzw. Leitung ist dabei das Gebilde aus Mantel und isolierten
> Adern. Auch spricht man heute weniger von Phasen, sondern von Außenleitern.
Danke für die Info :)

Danke für die Antwort,

Grüße
Claudia

von Hubert M. (hm-electric)


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Claudia W. schrieb:
> Also ich fasse nochmal zusammen:
> 1) Das Netz kommt mit dem Schleifenwiderstand an den Hausanschluss

Jaein... Der Schleifenwiderstand, ist der Widerstand von Aussenleiter 
zur Erde. D.h. es gibt vom Hausanschlusskasten (manchmal auch vom 
Zählerschrank) eine Leitung zum Potentialausgleich. (Der ist Ringförmig 
im Fundament des Hauses eingebracht.) Siehe mal: 
https://de.wikipedia.org/wiki/Schleifenimpedanz  Der Potentialausgleich 
kann also den Schleifenwiderstand reduzieren.(In der Praxis wird nicht 
ein zusätzlicher Erder eingebracht, wenn der Abschaltstrom nicht 
eingehalten wird, weil der Wert nur sehr geringe Auswirkungen haben 
wird.)

> 2) Am Hausanschluss habe ich die 3 Phasen mit Leistungsschalter

Nein, so nicht. Am Hausanschluss hat man Vorsicherungen meistens NH-00 
und in alten Anlagen Diazed Sicherungen.

> 3) Vom Hausanschluss gehen dann die Kabel zu den einzelnen Verbrauchern

Auch nicht. Vom Hausanschluss geht es dann zu dem Zählerschrank, und 
nach dem Zähler geht es entweder zu einem weiteren Sicherungskasten, 
oder zum Leitungsschutzschalter, dann zum Verbraucher.

> 4) Dort wird die Energie verbraucht
>
> Ahsoooo und der Kurzschluss ist dann zwischen zwei beliebigen Kabeln?
> Und daher bekommt der Strom den Widerstand des Rückwegs noch hinzu.
> Okay danke für die Geduld mit mir. Das war eine schwere Geburt.
>
> Dann bleibt noch die Frage mit der Einhaltung der Abschaltzeit.
>
> Wie kann die Abschaltzeit eingehalten werden, wenn der erforderliche
> Abschaltstrom nicht erreicht wird?

Um die Abschaltstrom mit Schleifenwiderstand (es gibt auch den 
Netzinnenwiderstand (L-N)) einhalten zu können gibt es folgende 
Faktoren:
- Die Leitung des Netzbetreibers, deren Querschnitt, und den 
Potentialausgleich
- Der Querschnitt der Leitung vom Hausanschluss zum Zählerschrank,
- Der Querschnitt der Leitung zu dem Sicherungskasten; Von der Sicherung 
zum Verbraucher.

In der Praxis sieht es dann so aus: Wenn die Abschaltstrom nicht 
eingehalten wird, dass man eine Sicherung einbaut, die Kleiner ist.(Da 
muss man aber schauen was für Verbraucher da sind, oder genutzt werden) 
Oder die Leitung zum Verbraucher wird gegen eine größere Ausgetauscht. 
z.B. 1,5mm² gegen 2,5mm²

: Bearbeitet durch User
von Sven L. (sven_rvbg)


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Claudia W. schrieb:
> jetzt nicht die Leitungen verändern kann.

Wieso denn nicht? Wenn z.B. ein 1,5mm zu dünn ist um den gewünschten 
Auslösetsrom fließen zu lassen, dann muss man einen Querschnitt wählen, 
bei dem der Leitungsschutzschalter sicher auslösen kann.

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