Hallo obwohl wohl schon alles mal irgendwie Thema hier war so würde mich doch der komplette Weg interessieren den "Du" als Hobbybastler mit überschaubaren Budget und ohne irgendwelche besondere Beziehungen (Berufliche Möglichkeiten, Instutionen wie Universitäten, Schulen...) durchgegangen bist bis deine Platine vor dir auf den Tisch lag. Also in der Art: -Platine mit den (bezahlbaren, freien) Programm xyz entwickelt und im Format abc folgende Dateien exportiert. -Folgenden Anbieter (bitte Ross und Reiter nennen) gewählt, weil der... ist hat und kann. -Dann die Datei über webinterface, e-mail... an den Leiterplattenhersteller geschickt. Problemfrei, Datenschutz...? -Mittel Überweisung, PayPal, Kreditkarte... gezahlt, bitte auch über böse Überraschungen (Bankgebühren außerhalb der EU etc.) berichten. Musste letztendlich genau der Preis gezahlt werden der ausgewiesen war - keine Wechselkursüberraschungen, versteckte Gebühren, egal jetzt durch wenn usw.? -Platine kam nach xx Tagen bei mir im Briefkasten, per Paketboten, bei Zollamt... an. -Qualität entsprach (nicht) meinen folgenden Erwartungen. -Was sonst noch zu Berichten ist. Ich spreche ausdrücklich Hobbyisten an die nur "kleine" und wenige Platinen herstellen haben lassen und keine "Horrorpreise" zu bezahlen bereit sind - also wahrscheinlich in China bestellen und fertigen lassen. Bitte keine theoretischen oder Firmen bzw. Massenauftrags- (Sammelbestellungs-) Abläufe, sondern wie "Du" es selbst als Hobby "Einzelkämper" komplett erlebt hast. Peter Platte
Und das dann alles noch schön in Geschenkpapier einpacken? Suche hier unter "Platinen", da steht genug zu dem Thema.
Ich kann nur Aisler empfehlen. Hervorragende Qualität, made in germany. Inkl. Lötstopplack und Bestückungsdruck auf beiden Seiten, doppellagige Leiterplatte. Man muss halt immer ein 3-fach Nutzen bestellen, daher Preis x 3. Aber ich habe zuletzt für eine 192x42mm Leiterplatte das Stück 15€ bezahlt. Da kann China mit z.B. elecrow nicht mithalten in Sachen Preis/Leistung.
Hallo warum soll man nicht von der Erfahrungen und Fehlern von anderen profitieren und lernen? Jeder hat irgendwann mal seine erste Platine in Auftrag gegeben - und nicht jeder hat vorher indirekt Erfahrungen durch Arbeitgeber, Schule, Universität und ähnliches erlangt. Es wäre halt schön auf dieses Erfahrungen nutzen zu können. In der Hoffnung das es wenigsten Einige hier mit richtigen "Forengeist" gibt die ihr "erstes Mal" bei Platinenbestellung teilen möchten. Peter Platte
Peter Platte schrieb: > Also in der Art: > -Platine mit den (bezahlbaren, freien) Programm xyz entwickelt Schaltplaneditoren (Die meisten können, trotz dieses im Wiki dafür vergebenen Kategorienamens, auch Layouts editieren.) > und im > Format abc folgende Dateien exportiert. Gerber (RS-274-X) sowie Excellon für die Bohrungen, diese beiden zusammen sind das Standardformat in der Platinenfertigung. Einzelne Hersteller nehmen auch direkt Dateiformate der Layoutprogramme an, ist bequem, bietet aber immer ein gewisses Potenzial für Fehlinterpretierung durch den Fertiger. Gerber kann man sich zuvor mit entsprechenden Viewern selbst ansehen, damit sieht man genau das, was der Fertiger dann ohnehin nehmen wird – auch die, die direkt Daten der Layoutprogramme annehmen, setzen das intern darauf um. > -Folgenden Anbieter (bitte Ross und Reiter nennen) gewählt, weil der... > ist hat und kann. Platinenhersteller Für die diversen Threads mit Erfahrungsberichten musst du dich schon selbst umsehen. Genauso, wie es verschiedene Fertiger gibt, gibt es eine Vielfalt an Hobbyisten mit ihren Anforderungen. Dem einen ist es wichtig, dass es spottbillig ist, dafür nimmt er gern Abstriche an anderen Stellen in Kauf. Andere wiederum erwarten auch fürs Hobby Spitzenqualität und sind bereit, dafür einen höheren Preis zu bezahlen. Insofern wirst du einfach nicht den Hersteller finden.
"Geh'" mal zu Beta Layout und mache dort eine Bestellung! Du musst sie ja nicht abschicken. Natürlich wollen die am Ende die Daten z.B. im Eagle-Format. Die Liste dazu ist aber schon vorher einsehbar. Während Du das Formular ausfüllst, wird Dir laufend der Preis angezeigt. Also einfach mal "spielen". Ansonsten: 1. Du überlegst Dir was Du machen willst. 2. Du guckst Dir ein Programm, mit dem Du das machen willst aus. Für "Spielereien" kommen z.B. Eagle (die Freewareversion) oder das immer besser werdende Kicad infrage. 3. Du zeichnest Deinen Schaltplan. Dabei ist neben der elektrischen Problematik zu beachten, dass meistens mit den Schaltzeichen auch reelle Bauteile verbunden sind. Wichtig ist hierbei vor allem, dass diese verfügbar sind und natürlich das Gehäuse passt und sonstige Parameter. 4. In einem weiteren Schritt wird dann das Layout erstellt. 5. Viele Hersteller können die Datenformate der obigen Programme lesen. Wenn nicht, die meisten Programme können das Universalformat "Gerber" schreiben. 6. Nach möglichst gründlicher Überprüfung kann dann die Platine bestellt werden. Übrigens: "Das war nicht so gemeint" gilt hier nicht. Auch wenn Du einen anderen Dienstleister wählst: Spiel trotzdem mal mit dem obigen Hersteller. So bekommst Du zumindest einen Eindruck davon, was da so läuft und wie das so geht.
Beitrag #5244672 wurde vom Autor gelöscht.
Peter Platte schrieb: > Also in der Art: > -Platine mit den (bezahlbaren, freien) Programm xyz entwickelt und im > Format abc folgende Dateien exportiert. KiCad Gerber > -Folgenden Anbieter (bitte Ross und Reiter nennen) gewählt, weil der... > ist hat und kann. Elecrow - gut und günstig. > -Dann die Datei über webinterface, e-mail... an den > Leiterplattenhersteller geschickt. Problemfrei, Datenschutz...? Datenschutz keine Ahnung, einfach hochladen und bestellen. > -Mittel Überweisung, PayPal, Kreditkarte... gezahlt, bitte auch über > böse Überraschungen (Bankgebühren außerhalb der EU etc.) berichten. > Musste letztendlich genau der Preis gezahlt werden der ausgewiesen war - > keine Wechselkursüberraschungen, versteckte Gebühren, egal jetzt durch > wenn usw.? Paypal straight forward, kein Zoll <26EUR. > -Platine kam nach xx Tagen bei mir im Briefkasten, per Paketboten, bei > Zollamt... an. 2 Wochen. > -Qualität entsprach (nicht) meinen folgenden Erwartungen. Bohrlöcher und Lötstoppmasken haben leichten Versatz > -Was sonst noch zu Berichten ist. Immerhin machen sie einen 100% E-Test. Elecrow ist sehr aufmerksam und frägt per Mail ob man dies und das wirklich so haben möchte, oder ob das ein Fehler ist.
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Nein, jetzt bitte nicht noch zum …zigsten Mal hier jeden seine Vorlieben eintragen lassen. Das bringt rein gar nichts. Danach ist der TE genauso schlau wie zuvor.
Jörg W. schrieb: > Nein, jetzt bitte nicht noch zum …zigsten Mal hier jeden seine > Vorlieben eintragen lassen. Das bringt rein gar nichts. Danach ist > der TE genauso schlau wie zuvor. Lasst ihn doch diese Erfahrung machen ;-) Ansonsten wirst du wohl den Thread sperren müssen^^
Peter Platte schrieb: > obwohl wohl schon alles mal irgendwie Thema hier war so würde mich doch > der komplette Weg interessieren den "Du" als Hobbybastler mit > überschaubaren Budget und ohne irgendwelche besondere Beziehungen > (Berufliche Möglichkeiten, Instutionen wie Universitäten, Schulen...) > durchgegangen bist bis deine Platine vor dir auf den Tisch lag. Ganz einfach: - Platinenrohmaterial kaufen - mit Stahlwolle putzen - Platinenvorlage aufkleben - Löcher bohren - Platinenvorlage abnehmen - Leiterbahnen mit Edding Lackstift nach Augenmaß übertragen - Lackstift trocknen lassen - währenddessen Ätzbad (APS Lösung) aufheizen - Leiterplatte ätzen (Ende nach Augenmaß) - fertig Ok - das war als Schüler vor 40 Jahren - da gab es noch kein Internet.
früher(tm) schrieb: > Ok - das war als Schüler vor 40 Jahren - da gab es noch kein Internet. Ich hab's mit Edding, Lineal, und Abreibesymbolen gemacht, einseitig, klar. Vorteil gegenüber heute. Man ist ein ein paar Stunden durch, keine Belichtung, kein beschichtetes Basismaterial nur die gelben Flecke auf der Jeans vom Eisen(III]Chlorid muss man der Mutter erklären, oder verstecken :-) War schon eine tolle Zeit, Schaltung vom Heinz Richter oder etwas eigenes, Layout auf 'nen DIN A4 Blatt und dann direkt auf die Platine... und auch mal beim Umdenken vom Pinout des IC die Zählweise verwechselt ;-)
Man kommt mitunter auch ohne aus: http://kd1jv.qrpradio.com/ap80/AP_80_ugly.jpg http://www.delboyonline.co.uk/m0dad/images/Pixie2.jpg https://hackadaycom.files.wordpress.com/2016/05/0gfwt.jpg?w=548&h=370 Lötinseltechnik: http://www.janson-soft.de/seminare/dh7uaf/ugly/ugly.jpg Und man kann auch fräsen (mit XY-Schreiber/Plotter): https://aa7ee.files.wordpress.com/2016/02/original3.jpg?w=800&h=600
früher(tm) schrieb: > Ganz einfach: > - Platinenrohmaterial kaufen > - mit Stahlwolle putzen > - Platinenvorlage aufkleben > - Löcher bohren > - Platinenvorlage abnehmen > - Leiterbahnen mit Edding Lackstift nach Augenmaß übertragen > - Lackstift trocknen lassen > - währenddessen Ätzbad (APS Lösung) aufheizen > - Leiterplatte ätzen (Ende nach Augenmaß) > - fertig > > Ok - das war als Schüler vor 40 Jahren - da gab es noch kein Internet. Hab ich auch so ähnlich gemacht. Hatte aber den Nachteil, das man jede Platine per Hand neu zeichnen muß. Also auch nicht schneller, als Lochraster, nur schöner anzusehen. SMDs mit 0,65er Pitch würde ich auch nicht zeichnen und ohne Lötstopplack verlöten wollen. Die Chinafertigung hat schon ihre Vorteile ;-)
Gerald B. schrieb: > SMDs mit 0,65er Pitch würde ich auch nicht zeichnen und ohne > Lötstopplack verlöten wollen. Lötstopp kann hilfreich sein, essenziell ist er aber nicht. Ich habe auch schon auf selbst geätzten Platinen ohne Lötstopp QFN64 mit 0,5-mm-Raster gelötet. (Allerdings musste ich dort nicht unbedingt jedes Pad verlöten, war nur ein schneller Versuch.)
Jörg W. schrieb: > Lötstopp kann hilfreich sein, essenziell ist er aber nicht. Ich habe > auch schon auf selbst geätzten Platinen ohne Lötstopp QFN64 mit > 0,5-mm-Raster gelötet. Man kann mit einer Lupe und einem großen Lötkolben winzigkleine IC-Beinchen löten. Dazu muss man aber extrem dünnes Lot verwenden. Man darf dabei nicht zu viel Lot auftragen, damit sich keine Brücken zwischen den Beinchen bilden können.
Oder man ignoriert im ersten Durchgang die erzeugten Brücken, flutet die Lötreihe mit Flussmittel und geht mit einem großen Zinntropfen schleppend nochmal über die ganze Reihe. Für die letzten hartnäckigen Brücken nochmal Flussmittel und Entlötlitze. Geht schon...
Peter Platte schrieb: > Datenschutz...? IM PRINZIP kann man natürlich mit dem Hersteller vereinbaren, die Daten zu verschlüsseln, und dazu Schlüssel austauschen und verifizieren. Im Fall eines Hobby-Anfängers wäre das aber wohl reiner Grössenwahnsinn, wer soll denn ein solches Layout klauen und kommerziell verwenden? Ausserdem sendet man ja den Stromlaufplan nicht mit, so ohne weiteres kann man also eh nichts damit anfangen, und Reengeneering lohnt sich in keinem Fall. Von den vielen professionellen Kunden, für die ich Layouts erstellt habe, hat nur 1 grosser Konzern Verschlüsselung verlangt, natürlich für alles, auch z.B. technische Rückfragen per EMail, sonst wäre das ja sinnlos. Gegenüber dem Hersteller kann man die Fertigungsdaten natürlich nicht geheimhalten, da hilft nur Fertigung zuhause in der Waschküche. Bei Auftragsfertigung bei einem Zulieferer muss man diesem zwangsläufig vertrauen. Georg
Ich benutze KiCad zum erstellen der Schaltung und des Layouts, anschliessend exportiere ich das Layout als Gerber- und Drill Daten. Die lade ich bei Elecrow hoch, bezahle für 5 Stück 160x100 2 Lagig, Bestückungsdruck und Lötstopp 27 USD inkl. Versand und habe 1 bis 4 Wochen später (Versand mit China Post...) meine Leiterplatten auf dem Tisch. Probleme bisher: Keine.
Ich glaube auch nicht daß der Typ eine Leiterkarte ätzen will...der will wissen wie ihr es gemacht habt. Und zwar so detailliert, daß die Frage nach Datensammelei für eine Abschlußarbeit oder andere Zwecke durchaus plausibel ist.
Wühlhase schrieb: > Und zwar so detailliert, daß die Frage nach Datensammelei für eine > Abschlußarbeit oder andere Zwecke durchaus plausibel ist. Dann hätte er hier ja genug Material: Sunny schrieb: > Man kommt mitunter auch ohne aus: > > http://kd1jv.qrpradio.com/ap80/AP_80_ugly.jpg > > http://www.delboyonline.co.uk/m0dad/images/Pixie2.jpg > > https://hackadaycom.files.wordpress.com/2016/05/0gfwt.jpg?w=548&h=370 > > Lötinseltechnik: > > http://www.janson-soft.de/seminare/dh7uaf/ugly/ugly.jpg > > Und man kann auch fräsen (mit XY-Schreiber/Plotter): > > https://aa7ee.files.wordpress.com/2016/02/original3.jpg?w=800&h=600 ;O)
Hallo Wühlhase, Wühlhase schrieb: > Ich glaube auch nicht daß der Typ eine Leiterkarte ätzen will...der will > wissen wie ihr es gemacht habt. > > Und zwar so detailliert, daß die Frage nach Datensammelei für eine > Abschlußarbeit oder andere Zwecke durchaus plausibel ist. Und ich dachte schon, ich wäre der Einzige, der das Gefühl hat, das hier jemand preiswerte Marktforschung betreiben will. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Peter Platte schrieb: > In der Hoffnung das es wenigsten Einige hier mit richtigen "Forengeist" > gibt die ihr "erstes Mal" bei Platinenbestellung teilen möchten. > > Peter Platte Du hast Nerven, selber Anonym bleiben und von Forengeist quatschen. Gute Unterhaltung bietet das Echo ja. Ok, zum einigermaßen witzigen Nickname hat's ja wenigstens gereicht.
Nils N. schrieb: > Ich kann nur Aisler empfehlen. Hervorragende Qualität, made in germany. Ich kann nur ELCROW empfehlen.Super hervorragende Qualität, made in china.
Nils N. schrieb: > Ich kann nur Aisler empfehlen. Hervorragende Qualität, made in germany. > Inkl. Lötstopplack und Bestückungsdruck auf beiden Seiten, doppellagige > Leiterplatte. Laut Impressum sitzt Aisler in Holland. Einzigen Bezug zu Deutschland den ich gefunden habe ist dass deren Fertiger angeblich auch für die deutsche Automobilindustrie fertigt. Das heißt sie fertigen nicht selber und bei allen Problemen/Unklarheiten/Fragen sind mehrere Personen involviert nach dem Prinzip Stille Post. Aber das KO-Kriterium ist dass es keine Preisliste gibt und man sein Design erst im Preisrechner hochladen muss. Damit ist Aisler für mich raus.
Blechbieger schrieb: > Aber das KO-Kriterium ist dass es keine Preisliste gibt Die poolen einfach kleine Teile zu einem größeren zusammen. Dort liegt ihre eigentliche Stärke: du kannst auch 1x2 cm² fertigen lassen, ohne einen riesigen Overhead mit bezahlen zu müssen. Ab 1 dm² sieht die Sache dann wieder ganz anders aus. Aber nochmal: Platinenhersteller Dort sind sie alle genannt, und zu jedem auch sein Schärflein dazu.
Blechbieger schrieb: > Laut Impressum sitzt Aisler in Holland. Einzigen Bezug zu Deutschland > den ich gefunden habe ist dass deren Fertiger angeblich auch für die > deutsche Automobilindustrie fertigt. Das heißt sie fertigen nicht selber > und bei allen Problemen/Unklarheiten/Fragen sind mehrere Personen > involviert nach dem Prinzip Stille Post. > > Aber das KO-Kriterium ist dass es keine Preisliste gibt und man sein > Design erst im Preisrechner hochladen muss. Damit ist Aisler für mich > raus. Aisler und auch Elcrow sind eigentlich nur Kistenschieber (man könnte auch Durchlauferhitzer sagen). Wobei die sehr gute "Seelsorge" bei Elcrow erwähnenswert ist.
Beitrag #5246537 wurde von einem Moderator gelöscht.
Leit-Plat-Gut schrieb: > Aisler und auch Elcrow sind eigentlich nur Kistenschieber > (man könnte auch Durchlauferhitzer sagen). Heisst das, Elecrow produziert die Platinen gar nicht selber? Leit-Plat-Gut schrieb: > Wobei die sehr gute "Seelsorge" bei Elcrow erwähnenswert ist. Was ist damit konkret gemeint?
Leit-Plat-Gut schrieb: > ... Elcrow sind eigentlich nur Kistenschieber Eine "Werksführung" auf Video bei der Bestückung von elecrow hab ich schon mal gesehen, das scheinen die selbst zu machen. Von der Platinenfertigung gibts ähnliches. Die Videos können natürlich überall in China aufgenommen worden sein MfG Klaus
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