Ich habe mich schon oft geärgert, daß viele Kleingeräte schon bei Zellenspannungen <1,2V den Dienst versagen. Ich habe also einen Joule Thief gesucht, der speziell für Kleinverbraucher mit 2 oder 3 Batterien mit geringer Stromaufnahme geeignet ist. Also z.B. Uhren, Thermometer usw. Eigenentwicklungen haben mich nicht überzeugt. Ich bin dann auf diese Wandler gestoßen: https://www.ebay.de/itm/DC-DC-Step-Up-Down-Adapter-3-3V-5V-for-ESP8266-NRF24L01-STM32-mega2560-CC2500-/401353599848 Der untere mit 3,3V sollte aus einer Zelle die 2-ZellenVersorgung machen und der mittlere aus 2 Zellen die 3-ZellenSpg. Hier meine Messergebnisse: Es ist der Wandler ME2108A verbaut, er enthält zusätzlich nur die Spule und 2 Ausgangs-Cs (Bild 1). Der Leerlaufstrom ist mit 50 und 96µA einigermaßen niedrig (Bild 2). Er schwingt ab etwa 0,5V an. Der Wirkungsgrad ist mit ca. 70% einigermaßen. Bei kleiner EingangsSpg und größeren Strömen zeigen sich leichte Einbrüche. Das 5V-Modul ist ähnlich und mit knapp 80% etwas besser. Zum Schluss noch ein Aussaugversuch einer leeren AAA-Zelle. Sie steckte lange in einem nicht mehr arbeitendem Außensensor und hatte noch 1,1V im Leerlauf. Den Wandler habe ich mit 1k6 belastet, also ca. 2mA. Bis runter auf 0,3V ZellenSpg liefert er sauber 3,3V. Danach sinkt die AusgangsSpg ab. Je nach Anwendung ist das bis zu einem gewissen Grad akzeptabel. Ich wollte dann aber wissen, wann die Wandlerschwingung aussetzt. Das hat mich einige Stunden gekostet. Bis zu 130mV liefert er noch eine 10-fach höhere AusgangsSpg. Darunter schaltet intern irgendetwas um, er braucht dann weniger EingangsStrom bei noch 8-facher AusgangsSpg. Bei <118mV gibt er dann auf. Insgesamt bin ich zufrieden: Der Wandler ist winzig (1*11mm), billig (1€), passt locker in den Platz einer Batterie und saugt die andere wirklich leer. Die 3,3V- und 5V-Version ist passt gerade für 2- und 3V-Minigeräte.
Das haben schon einige andere vor Dir gemacht. Der Haken ist, dass sich
der Aufwand in der Praxis oft kaum lohnt, weil die Batterien bei 1,2V
schon weit über die Hälfte ihrer Energie abgegeben haben und der Wandler
einige Prozent Verluste hinzufügt.
> Der Wirkungsgrad ist mit ca. 70% einigermaßen.
Mal angenommen, das sei der durchschnittliche Wirkungsgrad über den
ganzen Nutzungszeitraum: Durch den Wandler verlierst du 30%, dafür
kannst du die letzten 30% Ladung der Batterien jetzt ausnutzen. Gewonnen
hast du also ungefähr ..............nichts.
Ich tausche solche Geräte immer um, denn ich halte das für
Fehlkonstruktionen.
Bei meinen Handfunkgeräten (3xAAA) wurde die Rücknahme verweigert. Bei
diesen Geräten habe ich todesmutig einfach eine weitere Zelle mit Halter
außen ans Gehäuse geklebt. Jetzt laufen die mit 4xAAA nicht nur sehr
viel länger, sondern auch zuverlässiger. Vorher hatten sie sich (wegen
Unterspannung) trotz voller Akkus oft abgeschaltet, wenn der
Lautsprecher mal etwas lauter wurde.
Stefan U. schrieb: > Der Haken ist, dass sich > der Aufwand in der Praxis oft kaum lohnt, weil die Batterien bei 1,2V > schon weit über die Hälfte ihrer Energie abgegeben haben Wunder darf man nicht erwarten. Aber wenn es tatsächlich die Hälfte der Energie ist, würde ich sagen: es lohnt sich doch. Noch eine kleine Korrektur: Hermann schrieb: > Die 3,3V- und 5V-Version ist passt gerade für 2- und > 3V-Minigeräte. Ich meinte natürlich 2- und 3-Zellen-Mini-Geräte
Also ich verwende folgendes IC: http://www.microchip.com/wwwproducts/en/MCP16251 Damit kann man Einzelzellen bis auf 0,6V herunter leerlutschen. Hatte schon Projekte, die noch liefen, obwohl die Batterie sich schon lange in einen Haufen weißer Kristalle verwandelt hatte. Ich verwende das aber nicht aus "Energiespargründen", sondern einfach nur deshalb, um nur eine einzelne Batterie zu brauchen, um auf 3V3 zu kommen. Platzbedarf und Kosten sind minimal, das IC verkauft Reichelt (dort für 0,74€). Mit Drossel ist man für <1,5€ dabei, der Platz einer 5-Cent-Münze ist ausreichend. Zusatznutzen: Ordentliche Qualität, Batterietauglicher Leerlaufstromverbrauch, ordentliche Regelung.
Stefan U. schrieb: > Mal angenommen, das sei der durchschnittliche Wirkungsgrad über den > ganzen Nutzungszeitraum: Durch den Wandler verlierst du 30%, dafür > kannst du die letzten 30% Ladung der Batterien jetzt ausnutzen. Gewonnen > hast du also ungefähr ..............nichts. Klar. Außer... außer bei Geräten mit 2S (scheinbar sein Anwendungsfall), und als gleichzeitige Bedingung, den JT erst (anstelle der 2. Zelle) einzusetzen, wenn die Spannung der 2S nicht mehr zum Betrieb ausreicht. (Natürlich danach selbes Spiel mit der 2. Zelle - die aber kann man in der Zwischenzeit genau dort lagern, wo ansonsten der "stille" Wandler liegt, hängt, steht, ... so findet man sie gleich wieder, und der (Lager-) Platzbedarf schränkt sich auf das Volumen 1 Zelle ein.) Und schon entstehen die 30% Verlust nur noch beim Aufwärts-Wandeln, also beim "Zelle-leer-Saugen". Ließe man das Gerät von Angfang an (und immer) mit nur 1 Zelle + JT laufen, hättest Du freilich recht. Jetzt wirst Du wohl sagen: "Aaach - trotzdem ist mir der Aufwand beim Wechseln (1 x 2 neue Zellen einlegen, 1 x Tausch Zelle 1 durch JT, 1 x Tausch Zelle 1 durch Zelle 2, /return<<) vieel zu groß. Aber es funzt ...
yxc schrieb: > Jetzt wirst Du wohl sagen: "Aaach - trotzdem ist mir der Aufwand beim > Wechseln (1 x 2 neue Zellen einlegen, 1 x Tausch Zelle 1 durch JT, 1 x > Tausch Zelle 1 durch Zelle 2, /return<<) vieel zu groß. Aber es funzt Und wie schliesst du den Wandler an? In Reihe zur einen Zelle? Du musst doch dann jedes Mal das Gerät umverkabeln wenn der Wandler dazwischen hängt?
Der Andere schrieb: > Und wie schliesst du den Wandler an? In Reihe zur einen Zelle? > Du musst doch dann jedes Mal das Gerät umverkabeln wenn der Wandler > dazwischen hängt? Mechanisch in Reihe, elektrisch parallel. Der - Pol der Zelle bleibt kontaktiert, und ist GND. Umgekehrt, den + Pol kontaktiert zu lassen, geht natürlich nicht... (bzw. sehr viel komplizierter). Trotzdem ist das IC von @Hmm parametrisch (eta) weit besser. IMHO auch in anderer Hinsicht. Mir würde daran gefallen, für 2S Anwendung das Gewicht einer Zelle dauerhaft einzuparen, und keine 3 verschiedenen Handlungen fürs Aussaugen aller 2 Zellen zu haben... einfach nur 1 Zelle rein, raus, rein, etc. Bei so hohem eta no Problem.
Bei manchen Batteriegeräten, wie z.B. billigen Taschenlampen, ist ja auch das stetige Absinken der Spannung und damit Leistung im Betrieb sehr lästig. Da wäre sowas auch ein Gewinn an Komfort.
Der Andere schrieb: > Und wie schliesst du den Wandler an? So wie im Bild. Ich nehme starre Schaltdrähte. Die kann man meistens recht zuverlässig einfach hinter die Batterieklemmen stecken. Ein Wechsel ist in 1 Minute erledigt.
Hermann schrieb: > So wie im Bild. Ich nehme starre Schaltdrähte. Die kann man meistens > recht zuverlässig einfach hinter die Batterieklemmen stecken. Ein > Wechsel ist in 1 Minute erledigt. Das mag für einen Aussentemperatursensor gehen, aber bei einer Taschenlampe würden ein paar Erschütterungen reichen daß die Lampe dunkel ist.
batman schrieb: > Bei manchen Batteriegeräten, wie z.B. billigen Taschenlampen, ist ja > auch das stetige Absinken der Spannung und damit Leistung im Betrieb > sehr lästig. Da wäre sowas auch ein Gewinn an Komfort. Ein weitere Vorteil ist ein niedrigeres Gewicht. Eine Taschenlupe mit vier Batterien habe ich auf eine mit Wandler umgebaut.
Der Andere schrieb: > bei einer > Taschenlampe würden ein paar Erschütterungen reichen daß die Lampe > dunkel ist. Dann eben löten. Aber für eine normale Taschenlampe reicht der Strom wohl kaum. Taschenlampen habe ich alle auf Li-Ion umgebaut. Gleich mit Schutzelektronik und Lader vom Chinesen für 30Cent in ein Pillenröhrchen. Passt genau in eine 2-Baby-Lampe.
Hermann schrieb: > Der Andere schrieb: >> Und wie schliesst du den Wandler an? > > So wie im Bild. Ich nehme starre Schaltdrähte. Die kann man meistens > recht zuverlässig einfach hinter die Batterieklemmen stecken. Ein > Wechsel ist in 1 Minute erledigt. Ich persönlich würde den Wandler in die Sensorschaltung integrieren. Durch den geringen Stromverbrauch würde er die Temperaturmessung nicht messbar beeinflussen. Man kann mit diesem Regler statt Batterien auch gleich NimH-Akkus verwenden. Die neuen Typen mit geringer Selbstentladung bieten sich an. Natürlich würde ich die gesamte Schaltung so bauen, dass der Batteriehalter auch gleich auf die Platine bestückt wird. Dadurch benötigt man gar keine Drähte mehr. Die gesamte Schaltung inklusive Sensor würde möglicherweise auf die Rückseite eines Batteriehalters passen. Derartige Dinge sprechen immer für eine "full custom" Platine. Dank Chinamann geh das ohne Chemiepantscherei.
Der Andere schrieb: > Und wie schliesst du den Wandler an? Hermann schrieb: > So wie im Bild. Bei dieser Art Batteriefach (der häufigsten Art, oder?) dann natürlich nicht mechanisch in Reihe. Hatte - ich weiß nicht, wieso - nur die Art mit zwei senkrecht aufeinander stehenden Zellen im Kopp, und sonst nichts. Thomas schrieb: > Ein weitere Vorteil ist ein niedrigeres Gewicht. Eine Taschenlupe mit > vier Batterien habe ich auf eine mit Wandler umgebaut. Dabei aber bitte bedenken, daß das große M#glite so dann kein (häufig durchaus ausreichend wirksamer) Schlagstock-Ersatz mehr sein kann... [Die einzelne Zelle müßte gerade bei Groß-Taschenlampen, bei denen hohe Gewichtsersparnis möglich ist, mit Bedacht im Batterieschacht positioniert werden - äh... in der Nähe der Mitte "austariert" - und zuverlässig fixiert auch. Darauf wollte ich eigentlich hinaus - gerade genannte Anwendung zum Kopp-Klopp ist ja für die meisten doch eher nebensächlich.]
Hmm schrieb: > Man kann mit diesem Regler statt Batterien auch gleich NimH-Akkus > verwenden. Keine gute Idee, Nach dem ersten Leersaugen ist der Akku hinüber.
Gute NiMH-Akkus sind bei deutlichem Spannungsverlust sowieso leer. Das würde wenig bringen.
Wer keine Lust hat sich einen Joule-Thief-Wandlertrafo selbst zu wickeln, kann bei dieser Schaltung einfach eine fertige 100µH Drossel verwenden. Man darf keine zu großen Anforderungen an diese Schaltung stellen, aber wenn es nur um die Versorgung mehrerer weißer LED's geht, reicht es. Bei weniger als 12 LED's kann der 15R Widerstand vergrößert werden, bei mehr als 12 LED's kann noch ein weiterer Transistor mit einer zusätzlichen 100µH Drossel parallel zu T2 geschaltet werden. Versorgungsspannung: 1 bis 1,5 Volt
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Bearbeitet durch User
Hmm schrieb: > Ich verwende das aber nicht aus "Energiespargründen", sondern einfach > nur deshalb, um nur eine einzelne Batterie zu brauchen, um auf 3V3 zu > kommen. Ich verwende hier 3,6V AA-Lithium-Batterien. Da spare ich mir auch die Wandlerverluste. Die Schaltung muss natürlich mit 3,6V klarkommen.
Die Schaltung muß nicht nur mit der mittleren sondern mit der maximalen Spannung des Akkus klarkommen.
Stefan U. schrieb: > die Batterien bei 1,2V > schon weit über die Hälfte ihrer Energie abgegeben haben Stefan U. schrieb: > Durch den Wandler verlierst du 30%, dafür > kannst du die letzten 30% Ladung der Batterien jetzt ausnutzen. Gewonnen > hast du also ungefähr ..............nichts. Seltsame Rechnung. Ich rechne da anders: Eine Mignon hat vielleicht 2000mAh. Natürlich setze ich zuerst die Batterien ohne Joule Thief ein. Nutzen kann ich nach deiner ersten Aussage 1000mAh. Der Joule Thief nutzt die restlichen 1000mAh mit 30% Verlust. Ich kann also mit Joule Thief zusätzlich 700mAh nutzen. 1700/1000= 170% !!! Ist das etwa nichts?
Hermann schrieb: > Eine Mignon hat vielleicht 2000mAh. Natürlich setze ich zuerst die > Batterien ohne Joule Thief ein. Nutzen kann ich nach deiner ersten > Aussage 1000mAh. Der Joule Thief nutzt die restlichen 1000mAh mit 30% > Verlust. Ich kann also mit Joule Thief zusätzlich 700mAh nutzen. > 1700/1000= 170% !!! > Ist das etwa nichts? Zum Glück gibts nur wenige Geräte, die wirklich bei 1,2V abschalten. Die meisten tun das erst bei 1V und da sind wirklich nur noch weni- de Prozent Restenergie vorhanden. "Joule Thiefs" sind nette Geräte, um Kinder an die Elekltronik heranzuführen, aber eben nur Spielzeuge.
Naja, ich habe vor 2 Tagen spaßeshalber eine Taschenlampe mit vermeintlich leeren Batterien bei 1,1V eingeschaltet und die leuchtet immer noch so, daß es blendet.
Hmm schrieb: > Ich persönlich würde den Wandler in die Sensorschaltung integrieren. > Durch den geringen Stromverbrauch würde er die Temperaturmessung nicht > messbar beeinflussen. Hmm schrieb: > Natürlich würde ich die gesamte Schaltung so bauen, dass der > Batteriehalter auch gleich auf die Platine bestückt wird. Les mal den Originalthread. Es geht hier um gekaufte Geräte, die Low Batterie anzeigen obwohl die Batterie noch 30% Restkapazität hat.
Harald W. schrieb: > Zum Glück gibts nur wenige Geräte, die wirklich bei 1,2V abschalten. Dann hast du Glück und brauchst kein Kinderspielzeug. Ich habe das bisher auch so gesehen. Aber die vielen halb leeren Batterien haben mich geärgert. Dann hat mich interessiert, was die kleinen Dinger können und war überrascht. Es gibt aber noch weitere Gründe für den Einsatz: - weniger Platzbedarf - weniger Gewicht - konstante Spannung bis Vbat=0,3V
Harald W. schrieb: > "Joule Thiefs" sind nette Geräte Was braucht's mehr, um den Lötkolben anzuheizen. :) Wenn ich Batterien verwenden würde, hätte ich auch irgend einen sinnlosen Scheiß, um die Mistdinger leer zu lutschen. :D
Ich nehme für sowas regelmässig Batterien aus der Recyclingbox mit. Wetterstationen, deren Handsender, Taschenlampen etc. laufen alle noch ziemlich lange mit solchen Batterien.
Ralf L. schrieb: > Wer keine Lust hat sich einen Joule-Thief-Wandlertrafo selbst zu > wickeln, kann bei dieser Schaltung einfach eine fertige 100µH Drossel > verwenden. > Also nach meiner Simulation geht fast gar kein Strom durch die LEDs, dh. da leuchtet gar nix. Ich hab 5V-LEDs genommen, iwie nix passendes in ltSpice gefunden. Die Drossel ist eine Bourns SDR0302-100KL http://www.mouser.com/ds/2/54/dr0302-778015.pdf
Mike B. schrieb: > Die Drossel ist eine Bourns SDR0302-100KL Du meinst sicher SDR0302-101KL oder SDR0302-100ML? Aber da sieht man mal, dass LTspice bei komplexeren Schaltungen auch nicht immer perfekt funktioniert. Spiel mal mit der Induktivität, der LED (gelbe LED) und dem 15R Widerstand. Vielleicht klappt es dann?
Ralf L. schrieb: > Du meinst sicher SDR0302-101KL Es wird mit einer LED ein R1 von mindestens 30 Ohm benötigt um auch bei V1<1.2V ein erleuchtendes Erlebnis zu bekommen.
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Bearbeitet durch User
Mike B. schrieb: > Es wird mit einer LED ein R1 von mindestens 30 Ohm benötigt bei 1 Stück LED R1 = 100R bei 3 Stück LED R1 = 47R bei 12 Stück LED R1 = 15R bei 24 Stück LED R1 = 15R und T3 mit extra Drossel einbauen
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Bearbeitet durch User
> Mal angenommen, das sei der durchschnittliche Wirkungsgrad über den > ganzen Nutzungszeitraum: das könnte man umgehen, indem der Wandler erst bei Unterschreiten einer bestimmten Spannung aktiv genutzt wird. Das könnte man elektronisch durchaus sehr einfach realisieren. Dann würde man tatsächlich aktiv Batterien einsparen.
witzig sind die kleinen Teile ja https://eckstein-shop.de/Pololu-5V-Step-Up-Spannungsregler-U1V10F5?curr=EUR&gclid=CjwKCAiA7JfSBRBrEiwA1DWSGwjsX7FziGoJUnmWPhIpIvcDT8M6OQBFQA1rX_c39_hFbZyyAhc3xhoCie8QAvD_BwE hat immerhin aus "leeren" Batterien aus der Sammelbox noch einige Stunden einen Nano mit Display versorgt
Sparfuchs schrieb: > Dann würde man tatsächlich aktiv Batterien einsparen. Ausserdem hätte man die ganze Zeit konstante Betriebsspannung am Ausgang. Also keine mit fallender Batteriespannung verblassende LCDs, immer piesiger werdende Piepser etc.
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