Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Kurzschluss - Synology Diskstation DS416 slim


von Nils H. (nils11)


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Hallo zusammen,

Ich habe hier eine Diskstation DS416 slim. Diese hat von dem einen auf 
den anderen Tag komplett aufgegeben. Äußerlich komplett Tot!

Mit einem andrem Netzteil keine Reaktion, außer ein fiepen aus dem 
Netzteil. Am 12V Eingang habe ich dann zwischen Plus und Minus 0,2 Ohm 
gemessen -> Kurzschluss irgendwo im Eingang / Spannungswandlung!

Schon probiert habe ich die Diode des Verpolungsschutz (zwischen Plus 
und Minus) zu entfernen, war aber in Ordnung (fehlendes Bauteil bei der 
Hohlbuchse).
Ebenso wird kein Bauteil merklich warm, wenn ich 0,5A am Eingang anlege. 
Auch mit Kältespray konnte ich leider nichts feststellen. Wobei ich nur 
die Bereiche mit "Leistungs" Bauteilen betrachtet hatte.

Habt ihr Tipps was ich noch testen könnte? Ich vermute den Fehler in der 
Wandlung von 12V auf 5V und 3,3V.

Vielen Dank schonmal :)

: Bearbeitet durch User
von Bernd K. (movin)


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Hallo,
checke mal die Knopfzelle. Wenn die platt ist kann das verschiedenste 
Fehler verursachen.

mfg

von Jörg R. (solar77)


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Die Platine sieht an einigen Stellen unsauber aus. Wurde da schon mal 
rumgelötet und schlecht gereinigt?

Die Fotos sind nicht hochauflösend genug um etwas erkennen zu können.
Wenn man sie größer zieht werden sie unscharf.


Nils H. schrieb:
> Ebenso wird kein Bauteil merklich warm, wenn ich 0,5A am Eingang anlege.

Du meinst wohl 12 Volt mit 0,5 A Strombegrenzung:-)


Nils H. schrieb:
> Am 12V Eingang habe ich dann zwischen Plus und Minus 0,2 Ohm
> gemessen

ICH würde die 12 Volt mit etwas höherer Strombegrenzung etwas länger 
anliegen lassen. Vielleicht wird doch noch etwas warm. Kältespray hilft 
hier nicht wirklich weiter. Wenn ein Bauteil warm werden sollte kann man 
das auch mit dem Finger spüren.

Die 0,2 Ohm können auch durch Lötzinnspritzer verursacht werden. Wobei 
die 0,2 Ohm auch die Messleitungen sein können. Oder machst Du eine 
Vierpolmessung?

Ansonsten Leiterbahnen verfolgen und ggf. weitere Bauteile auslöten.


Bernd K. schrieb:
> Hallo, checke mal die Knopfzelle. Wenn die platt ist kann das verschiedenste
> Fehler verursachen.

Eine leere Knopfzelle wird vermutlich keinen Kurzschluss am Eingang 
verursachen.

: Bearbeitet durch User
von Harald (Gast)


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Am Eingang ist nach der ausgelöteten(?) Transzorb-Diode ein SI4435 
P-Kanal MOSFET im SO8 vermutlich zur Verpolungssicherung eingesetzt. 
Lebt der denn noch?

von Harald (Gast)


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Habe nochmal draufgeschaut, der P-Kanal macht nicht den 
Verpolungsschutz, die DC Versorgung wird schon auf der Unterseite zu 
einem Wandler verdrahtet. Man kann neben dem MOSFET einen kleinen 
Transistor erkennen, der die Eingangsspannung mit diesem MOSFET schaltet 
(vermutlich die 12V zu den Platten?).
Vielleicht mal die fette 2,2u Spule auslöten, die macht vermutlich die 
5V. Dann könnte man sehen, ob der Kurzschluss auf der 5V Seite oder 
schon davor liegt.

von Nils H. (nils11)


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Jörg R. schrieb:
> Die Platine sieht an einigen Stellen unsauber aus. Wurde da schon mal
> rumgelötet und schlecht gereinigt?

Leider nein. Kommt so von dem Hersteller!

Jörg R. schrieb:
> Die Fotos sind nicht hochauflösend genug um etwas erkennen zu können.
> Wenn man sie größer zieht werden sie unscharf.

Ich glaube die wurden von dem Forum reduziert. Könnte sie wo anders noch 
hochladen, Tipps?

Jörg R. schrieb:
> Du meinst wohl 12 Volt mit 0,5 A Strombegrenzung:-)

Ja klar :)
Ich werde später mal mehr probieren.

Jörg R. schrieb:
> Die 0,2 Ohm können auch durch Lötzinnspritzer verursacht werden. Wobei
> die 0,2 Ohm auch die Messleitungen sein können. Oder machst Du eine
> Vierpolmessung?

Nein lediglich ein einfaches Multimeter, die 0,2 Ohm sind die 
Messleitungen...
Lötzinnspritzer halte ich für unwahrscheinlich, der Fehler kam ja 
plötzlich im Betrieb.

Harald schrieb:
> Man kann neben dem MOSFET einen kleinen
> Transistor erkennen, der die Eingangsspannung mit diesem MOSFET schaltet
> (vermutlich die 12V zu den Platten?).

Sehr gut erkannt, ich habe mal ein Bild dazu gezeichnet.

Harald schrieb:
> Lebt der denn noch?

Ich messe etwa 2,2 kOhm über ihm. Oder wie teste ich den am besten? :/

Harald schrieb:
> Vielleicht mal die fette 2,2u Spule auslöten, die macht vermutlich die
> 5V. Dann könnte man sehen, ob der Kurzschluss auf der 5V Seite oder
> schon davor liegt.

Ausgang 5V gegen GND hab ich 31kOhm. Im Dioden Messmodus hab ich 0.53V 
und 0.42 je nach Polarität... macht das Sinn (bzw. das überhaupt zu 
messen?)?
Die Spule werde ich später auch mal auslöten.


Ich bin echt gespannt ob man dem Teil nochmal Leben einhauchen kann :)

von hinz (Gast)


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Nils H. schrieb:
> ich habe mal ein Bild dazu gezeichnet.

3,93MB sind wohl nicht dein Ernst.

von Jörg R. (solar77)


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Nils H. schrieb:
> Ich glaube die wurden von dem Forum reduziert. Könnte sie wo anders noch
> hochladen, Tipps?

Es gibt einen Button, den man beim Hochladen setzen kann, das Bilder 
automatisch verkleinert werden. Wenn der nicht gesetzt ist kannst Du 
auch hochauflösende Bilder hochladen.
Deine aktuell hochgeladene Zeichnung hat auch ca. 4 MB?


Nils H. schrieb:
> Nein lediglich ein einfaches Multimeter, die 0,2 Ohm sind die
> Messleitungen...

Dann ist es ja ein glatter Kurzschluss.


> Lötzinnspritzer halte ich für unwahrscheinlich, der Fehler kam ja
> plötzlich im Betrieb...

Das können auch Lötzinnspritzer von der Herstellung sein, die sich im 
Laufe der Zeit gelöst haben. Eher unwahrscheinlich, trotzdem würde ich 
die Platine auch mal mit einer Lupe untersuchen.


Nils H. schrieb:
> Ich bin echt gespannt ob man dem Teil nochmal Leben einhauchen kann :)

Die DS416 ist kein Schnäppchen, da lohnt sich etwas Aufwand?

Testest Du mit oder ohne angeschlossene(n) HD(s)?


hinz schrieb:
> Nils H. schrieb:
>> ich habe mal ein Bild dazu gezeichnet.
>
> 3,93MB sind wohl nicht dein Ernst.

So langsam nerven Deine vollkommen unnötigen Kommentare?

: Bearbeitet durch User
von Harald (Gast)


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Auch noch mal alle Leistungsdioden im Bereich der Netzteie durchmessen. 
Habe ich in Schaltnetzteilen schon gehabt, dass die irgendwann einfach 
niederohmig sind. Auch die (keramischen) Ausgangskapazitäten können 
durch thermische Belastung irgendwann cracken und dann kurzschließen.

von Nils H. (nils11)


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hinz schrieb:
> 3,93MB sind wohl nicht dein Ernst.

Sorry bin noch neu hier :/
Ich habe nur "Schaltpläne und Zeichnungen nur als PNG" gelesen und nicht 
auf die Dateigröße geachtet. Aber eigentlich ist es ja nur ein Foto...
Ich mache es hier nochmal als jpg rein, evt. kann es ja jemand oben 
löschen. Ich kann es nicht mehr.

Jörg R. schrieb:
> Testest Du mit oder ohne angeschlossene(n) HD(s)?

Ich teste komplette ohne HDDs, sogar ohne dem HDD Board (mit dem Board 
besteht der Kurzschluss auch). Bild davon im Anhang. Ich vermute dieses 
kann jede Platte separat schalten. Was mich allerdings etwas wundert, 
ist die 12V Versorgung an den Festplatten. Es ist ja ein Gerät für 2,5 
Zoll Festplatten, diese brauchen doch gar keine 12V.

Jörg R. schrieb:
> Wenn der nicht gesetzt ist kannst Du
> auch hochauflösende Bilder hochladen.

Wären irgendwelche Bilder hochauflösend nochmal sinnvoll? Und wenn ja 
wie Hochauflösend? Will nicht nochmal etwas falsch machen :D

von Markus M. (adrock)


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Nur mal so als Hinweis: Bei einer Serie von Fritzboxen (7390) gibt es 
ein ähnliches Problem.

Dort schlägt einer der Elektrolytkondensatoren für die Spannungsglättung 
durch und erzeugt dann einen Kurzschluß mit ähnlichen Symptomen.

von Jörg R. (solar77)


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Nils H. schrieb:
> Sorry bin noch neu hier :/

Vor hinz musst Du dich nicht entschuldigen?
Er oder sie will nur trollen. Das ist in anderen Threads nicht anders.


Nils H. schrieb:
> Was mich allerdings etwas wundert,
> ist die 12V Versorgung an den Festplatten. Es ist ja ein Gerät für 2,5
> Zoll Festplatten, diese brauchen doch gar keine 12V.

Das dachte ich auch, aber einen Grund muss es geben. Die 12 Volt-Führung 
kann sich natürlich über die ganze Platine ziehen. Damit kann der Fehler 
überall auf der Platine zu finden sein.


Nils H. schrieb:
> Wären irgendwelche Bilder hochauflösend nochmal sinnvoll?

Einfach um mehr zu erkennen, auch Bauteilbezeichnungen.

: Bearbeitet durch User
von Harald (Gast)


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Was ist mit der Kapazität C115 direkt hinter der DC Buchse? Ist die OK?

von hinz (Gast)


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Jörg R. schrieb:
> Vor hinz musst Du dich nicht entschuldigen?
> Er oder sie will nur trollen. Das ist in anderen Threads nicht anders.

Weshalb lügst du?

von Jörg R. (solar77)


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hinz schrieb:
> Weshalb lügst du?


hinz schrieb:
> 3,93MB sind wohl nicht dein Ernst.

Was ist an diesem Kommentar von Dir hilfreich? Der hast nichts mit dem 
Thema zu tun.

: Bearbeitet durch User
von Nils H. (nils11)


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Harald schrieb:
> Was ist mit der Kapazität C115 direkt hinter der DC Buchse? Ist die OK?

War ein total Kampf die zu entlöten, hat leider 12µF.

Markus M. schrieb:
> Nur mal so als Hinweis: Bei einer Serie von Fritzboxen (7390) gibt es
> ein ähnliches Problem.

Danke für den Tipp, sowas wäre gut möglich.

Harald schrieb:
> Auch noch mal alle Leistungsdioden im Bereich der Netzteie durchmessen.

Hatte ich auch schon im Verdacht, allerdings sind kaum Dioden vorhanden 
welche eine gewisse Baugröße haben oder ich finde sie nicht.

Harald schrieb:
> Vielleicht mal die fette 2,2u Spule auslöten, die macht vermutlich die
> 5V. Dann könnte man sehen, ob der Kurzschluss auf der 5V Seite oder
> schon davor liegt.

Die Spule ging super raus, konnte ohne ihr allerdings keinen Unterschied 
feststellen.

Jörg R. schrieb:
> ICH würde die 12 Volt mit etwas höherer Strombegrenzung etwas länger
> anliegen lassen.

Bin bis 3A gegangen, mehr schafft mein Netzteil nicht. Konnte keine 
Erwärmung Feststellen :(

von hinz (Gast)


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Nils H. schrieb:
> Harald schrieb:
>> Vielleicht mal die fette 2,2u Spule auslöten, die macht vermutlich die
>> 5V. Dann könnte man sehen, ob der Kurzschluss auf der 5V Seite oder
>> schon davor liegt.
>
> Die Spule ging super raus, konnte ohne ihr allerdings keinen Unterschied
> feststellen.

Dann ist der zugehörige Schaltregler der Hauptverdächtige, aber auch die 
Kondensatoren auf seiner Eingangsseite.

von Nils H. (nils11)


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Ich habe es gefunden :D :)
Mit einer anderen Lupe konnte ich doch einen defekten Kondensator 
ausmachen.
Ohne dem blinkt sie jetzt mal blau, und scheint zu booten.
Der Kondensator war direkt am Eingang eine Seite 12V die andere GND.
Meint ihr ich soll da jetzt irgendeinen wieder drauf machen oder so 
lassen?

Vielen Dank an alle
Ihr seid echt super

von Jörg R. (solar77)


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Nils H. schrieb:
> Ich habe es gefunden :D :)

Glückwunsch?


Nils H. schrieb:
> Meint ihr ich soll da jetzt irgendeinen wieder drauf machen oder so
> lassen?

Ich würde den schon ersetzen.

Guten Rutsch ins neue Jahr ?

von Harald (Gast)


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Glückwunsch! Der C sitzt doch genau neben der Bohrung, wird an dieser 
Stelle die Platine verschraubt? Dann ist der evtl. schon beim 
Anschrauben vorgeschädigt bzw. durch thermische Spannungen geschädigt 
worden. War neulich Thema im EEVBLOG
https://www.eevblog.com/2017/11/09/eevblog-1037-solving-ceramic-capacitor-cracking/

von hinz (Gast)


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Nils H. schrieb:
> Meint ihr ich soll da jetzt irgendeinen wieder drauf machen oder so
> lassen?

Nicht irgendeinen, er sollte schon ausreichend Kapazität haben. Ist denn 
C391 parallel geschaltet? Wenn ja, dann hat der wohl die gleiche 
Kapazität. Ansonsten mach so viel rein wie geht und du in 25V und der 
Baugröße bekommst.

von Harald (Gast)


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Wenn das die Eingangskondensatoren des TPS53515 sind: im Datenblatt in 
der Typical Application sind 3x 22uF verbaut. Das sieht aber nach 0805 
aus, oder ist das 1206 Package? In 0805 wäre ein 22u in 25V schon 
selten, notfalls einen X5R 22u 25V oder wenigstens 16V in 1206 bzw. 1210 
drauflöten.

von meckerziege (Gast)


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Nils H. schrieb:
> Meint ihr ich soll da jetzt irgendeinen wieder drauf machen oder so
> lassen?

In der Größe sind Kondensatoren nicht billig, d.h. der Hersteller wird 
ihn nicht ohne Grund eingesetzt haben => Auf jeden Fall ersetzen!

Schau einfach mit welchem Bauteil er verbunden ist, dann schau ins 
Datenblatt was dort empfohlen ist. Du kannst sicherheitshalber hier 
gerne nochmal nachfragen.

von Nils H. (nils11)


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Harald schrieb:
> Dann ist der evtl. schon beim
> Anschrauben vorgeschädigt bzw. durch thermische Spannungen geschädigt
> worden.

Wäre gut möglich, dass der beim zusammenbauen was abbekommen hat. Es hat 
auch eine Schraube gefehlt, evt. wurde unsauber gearbeitet.

hinz schrieb:
> Ist denn
> C391 parallel geschaltet? Wenn ja, dann hat der wohl die gleiche
> Kapazität.

Ja ist er! Ich werde den runter holen und messen. Dann mit dem Wert und 
25V Spannungsfestigkeit ein Paar bestellen. Ich glaube das ist die beste 
Lösung.

Harald schrieb:
> Das sieht aber nach 0805
> aus, oder ist das 1206 Package?

Ich glaube es ist 0805 Package zur Sicherheit bestell ich mal beide 
Sorten, die Versandkosten müssen sich ja auch irgendwie lohnen.

Guten Rutsch an alle :)

von Andreas G (Gast)


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Hallo Nils,
vielen Dank, daß Du Deine Reparaturversuche hier dokumentiert hast. Habe 
das gleiche Problem. C390 sah schon verfärbt aus. Habe ihn ausgelötet 
und jetzt blinkt das board wieder.
Hast Du den Kondensator C391 ausgelötet und C nachgemessen?
Die Maße sind Package 0805 (2mm x 1,2mm).
Ich würde gerne vermeiden C391 auszulöten, um ihn zu messen.

Danke!

von Frank (Gast)


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Das Problem scheint ein richtiger Serienfehler zu sein, da man dies 
öfter im Netz findet und auch schon bei Synology selbst die Anfrage zu 
finden ist, welche Kapazität dieser Kondensator bei C390 nun hat - 
leider unbeantwortet. Daher meine Frage an diejenigen, die ihre DS416 
Slim repariert haben: was habt Ihr dafür drauf gelötet? Mein System 
läuft wie die anderen hier auch ohne irgendwas - einfach nur den 
defekten Baustein weg - aber das kann ja nicht die endgültige Lösung 
sein. Irgendwofür ist der Kondensator ja da. Und ich frage mich, warum 
es diesen scheinbar bei doch recht vielen zerlegt.?

von Thoralt (Gast)


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Ich hatte ebenfalls das zweifelhafte Vergnügen mit dem Gerät. Einer der 
beiden Kondensatoren hatte einen Kurzschluss, bei dem anderen konnte ich 
22 uF (!) messen. Ob beide die gleiche Kapazität haben, weiß ich nicht, 
aber sie sehen zumindest identisch aus. Nach dem Einschalten liegen über 
den Kondensatoren die vollen 12 Volt an, weswegen man hier mindestens 
einen 16-Volt-Typen nehmen muss. Andererseits... die gehäuften Ausfälle 
legen nahe, eine deutlich höhere Spannungsfestigkeit zu wählen, 
allerdings dürfte es dann mit dieser kleinen Bauform echt schwierig 
werden.

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