Hallo, ich würde in unserer Altbau-Mietwohnung gern durch 3 Räume ein LAN-Kabel verlegen. Das Kabel startet in Raum 1, durchläuft Raum 2 und endet in Raum 3. Es kann ohne Knicke verlegt werden. Nur in Raum 1 und Raum 3 soll sich eine Aufputzdose befinden, die das Kabel terminiert. Nun kommen mir folgende Fragen: 1. Kann ich die Erdung der Netwzerkdosen vernachlässigen? Reicht hier die Erdung auf beiden Seiten über die angeschlossenen Geräte? Mir ist sonst unklar, wo ich die die Erdung der Aufputzdose anlegen könnte. 2. Welchen Kabeltyp würdet ihr verwenden? Es geht um 30-40m. 3. Inwieweit ist die Nähe zu Stromkabeln kritisch? Ich habe von einem Mindestabstand von 10 cm gelesen. Stromkabel wären in etwa in 20 cm Nähe (Dose Nahe an Fußleiste). Vielen Dank!
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Eigentlich reicht heute noch überall Cat-6, aber was ist in der Zukunft? Ich habe in meiner Wohnung ca 25 m Cat-6 Kabel und in meiner Firma sicher >200 m Cat-7 Kabel verlegt, am Ende jeweils ein Keystone, da braucht man keine Erdung. https://www.reichelt.de/Keystone-Module/UNILAN-440004/3/index.html?ARTICLE=105840 für Cat-6 tut es auch einfacherer/billigerer.
Du musst überhaupt nicht "Erden" bzw. Schirmen. Das ist bei Netzwerkleitungen zwar möglich, aber abgesehen von Extremfällen wie sehr langen Strecken (ca. 100m) und massiv "verseuchten" Umgebungen nicht erforderlich. Auch GBit-Ethernet ist mit Cat5e UTP spezifiziert - UTP steht für unshielded twisted pair. Worauf es ankommt, ist, daß das verdrillte Leitungen sind, und daß Du die richtigen Paare nutzt, aber der Schirm ist ziemlich uninteressant. Auch die Nähe zu stromführenden Leitungen ist bei den kurzen Entfernungen, die im Wohnumfeld auftreten, schlichtweg zu vernachlässigen. Gut, Du solltest das Kabel vielleicht nicht um die Zuleitung Deines Durchlauferhitzers oder ähnlicher Leistungsverbraucher wickeln, aber ansonsten ist das reichlich harmlos. > Mir ist sonst unklar, wo ich die die Erdung der Aufputzdose anlegen > könnte. Da gehört auch im schwer gestörten Umfeld nichts anderes als der Schirm des Kabels dran, wenn es denn einen hat. Mehr nicht. > Reicht hier die Erdung auf beiden Seiten über die angeschlossenen > Geräte? Es gibt Netzwerkgeräte, die gar keinen Anschluss für den Schirm vorsehen. Die verwenden ungeschirmte Netzwerkbuchsen. Mach Dir keine unnötigen Sorgen.
Ich bin erst jetzt dazu gekommen, das ganze anzugehen. Die Löcher sind mittlerweile in der Wand. Die Verkabelung wird jetzt doch einfacher und die Strecke beträgt nur noch 15m. Um das ganze nicht zu kompliziert zu machen und vor allem weil bei uns die Heizungsrohre unter Putz verlaufen und deshalb Dosen nur höher an der Wand angebracht werden können, habe ich mich dazu entschieden einfach ein Patchkabel zu verwenden. Der Plan ist einfach ein 15m Patchkabel zu kaufen und auf einer Seite den Stecker abzuschneiden, das Kabel dann zu verlegen und dann wieder einen Stecker zu crimpen.Gekauft hätte ich z.B. sowas hier: https://www.amazon.de/deleyCON-CAT6-Patchkabel-Netzwerkkabel-Kontaktfl%C3%A4chen-Wei%C3%9F/dp/B00BQDLL94/ref=sr_1_2?s=computers&ie=UTF8&qid=1516453906&sr=1-2 Bei meiner Recherche ist mir aufgefallen, dass es verschiedene Typen von Steckern gibt z.B. von Hirose, wo diese Zange benötigt wird: https://www.reichelt.de/CRIMPZANGE-RJ45/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=5853&ARTICLE=6845&START=0&OFFSET=16& Auf Amazon scheine viele von dieser Zange angetan zu sein: https://www.amazon.de/97-51-10-Westernstecker-Mehrkomponenten-H%C3%BCllen/dp/B000NI2RH8/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1516453651&sr=8-1&keywords=knipex+westernstecker Ist die für Stewart Stecker? Unklar ist mir dort, wo und wie da der Schirm mit verbunden wird? Was würdet ihr empfehlen?
Pete schrieb: > Ist die für Stewart Stecker? Unklar ist mir dort, wo und wie da der > Schirm mit verbunden wird? Kein Wunder, die ist für ungeschirmte Telefonstecker. Damit verbiegt man geschirmte Stecker.
...ich würde ein Kabel OHNE Schirm nehmen (Cat 5e UTP) wie oben schon vorgeschlagen. Ist günstiger, einfacher, und Du hast keine Probleme mit evtl. Ausgleichsströmen über die Schirmung, falls die Geräte an verschiedenen Stromkreisen hängen und ggfs. sogar noch "klassische Nullung" existiert. Der Sinn der Adernpaare ist ja gerade, das Störungen auf beiden Adern auftreten und somit leicht gefiltert werden können.
Es wird nicht Dein letztes Kabel sein. Bei Pollin.de Kabel, Stecker, Zange suchen und Link lesen könnte reichen.http://www.netzmafia.de/skripten/netze/twisted.html
Pete schrieb: > Der Plan ist einfach ein 15m Patchkabel zu kaufen und auf einer Seite > den Stecker abzuschneiden, das Kabel dann zu verlegen und dann wieder > einen Stecker zu crimpen. Das ist die Billig-Pfusch-Lösung. Kann man in der Studenten-WG machen, bei der der Preis das oberste Kriterium ist und man weiß, daß man in nem halben Jahr wieder auszieht. Die selbst angecrimpten Stecker sind lange nicht so fest und zuverlässig wie die original vom Hersteller dort angebrachten. Etwas Bewegung am Kabel, häufigeres ein- und ausstecken und schon bricht die Ethernet-Verbindung hin und wieder mal ab oder die Übertragungsrate sinkt deutlich. Kaum geht man auf Fehlersuche, ist das Problem wieder für ein paar Tage verschwunden. Nimm lieber ordentliches Verlegekabel (z.B. CAT7) und CAT6a-Dosen. Damit hast Du auf Dauer deutlich mehr Freude.
Gerd E. schrieb: > Nimm lieber ordentliches Verlegekabel (z.B. CAT7) und CAT6a-Dosen. Damit > hast Du auf Dauer deutlich mehr Freude. Das ist die typische Abtwort eines Menschen, der auch mit seinem SUV in die Oper fährt: es könnte ja ein Hundehaufen davor liegen und für solch einen 'Berg' tut es nur ein Geländewagen. Cat 6 ist für eine Wohnung schon mehr als ausreichend. Aber Keystones sind eine feine Sache: wenig Platzbedarf, einfache Montage.
Pete schrieb: > Mir ist sonst unklar, wo ich die die Erdung der Aufputzdose anlegen > könnte. Dosen von Fa. Telegärtner haben eine Lasche für einen kleinen Flachstecker. Das ist tatsächlich für "verseuchte" Umgebungen gedacht wie Rufus schon sagte. Da wird dann ein 2,5mm² Erdungsleiter mit geführt, um Ausgleichsströme vom Schirm weg zu halten. So eine Dose (übrigens sowieso empfehlenswert gute Qualität) könntest du dazu also verwenden.
Haha schrieb: > Gerd E. schrieb: >> Nimm lieber ordentliches Verlegekabel (z.B. CAT7) und CAT6a-Dosen. Damit >> hast Du auf Dauer deutlich mehr Freude. > > Das ist die typische Abtwort eines Menschen, der auch mit seinem SUV in > die Oper fährt: es könnte ja ein Hundehaufen davor liegen und für solch > einen 'Berg' tut es nur ein Geländewagen. Nun, ich hab schon genug Stunden meiner Lebenszeit mit dem Finden von durch gefrickelte Kabel verursachten Problemen verschwendet und habe daraus gelernt. Die Probleme sind nicht immer offensichtlich. Da treten z.B. in irgendeiner Applikation dann sporadisch Probleme auf. Bis Du das auf die faulen Kabel eingegrenzt hast kann einiges an Zeit vergehen. > Cat 6 ist für eine Wohnung schon mehr als ausreichend. Installier jetzt CAT 6a, dann gehen damit auch zuverlässig 10 GBit und die Verkabelung wird daher auch mindestens für die nächsten 10 Jahre noch angemessen sein. Man will sich die Arbeit mit der richtigen Verkabelung ja nicht ständig neu antun.
Hmm... jetzt habe ich Antworten zu wirklich allen Möglichkeiten, aber so richtig bringt mich das nicht weiter. ;) Das Kabel verläuft durchs Kinderzimmer, um Arbeits- und Wohnzimmer miteinander zu verinden. Meine Frau möchte, dass man das Kabel möglichst nicht sieht. Bedingt durch die Heizungsrohre in der Wand, ist eins der zwei Löcher im Kinderzimmer 12 cm von der Ecke der Wand weg, an der das Kabel eigentlich verläuft. Das Kabel muss also einen "Haken schlagen" (sozusagen 2 rechte Winkel). Nun ist ja das Verlegekabel besonders steif und Biegeradien müssen auch eingehalten werden. Ich müsste da also irgendwas drüber bauen, eine Art größerer Kabelkanal nur für die kleine Ecke. Meine Vermutung war, dass das mit einem Patchkabel etwas besser geht, aber vielleicht liege ich da daneben. Kann man denn die Keystone Elemente auch ohne Dose verwenden? Was die mechanische Belastung angeht: Das Kabel soll an einer Seite in der FritzBox und an der anderen in einem Switch stecken, dauerhaft. Da sehe ich kein zu großes Problem. Cat6a ist übrigens das von mir oben verlinkte Kabel auch... @oszi40: Glaube mir, habe habe zig Links gelesen oder Videos auf YouTube gesehen, das macht die Sache aber nicht besser, denn es gibt zu viele falsche Informationen, z.B. wie der Schirm richtig verarbeitet wird. Welche Zange wirklich geeignet ist. In der Anleitung auf der von dir verlinkten Seite, kommen zwei unterschiedliche Zangen zum Einsatz. Oben sieht man eine Hirose unten wird irgendwas anderes verwendet. Genau das meine ich mit Verwirrung.
Mann, mach nicht so ein Geschiss. Nimm sowas(oder in einer anderen Farbe): https://www.reichelt.de/Patchkabel-Netzwerkkabel-flach/PATCH-C6SB-15HB/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=7212&ARTICLE=129568&SEARCH=patchkabel%2B15m&START=0&OFFSET=16& und fertig. ewtwefcfnbv
ewtwefcfnbv schrieb: > Mann, mach nicht so ein Geschiss. > > Nimm sowas(oder in einer anderen Farbe): > https://www.reichelt.de/Patchkabel-Netzwerkkabel-flach/PATCH-C6SB-15HB/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=7212&ARTICLE=129568&SEARCH=patchkabel%2B15m&START=0&OFFSET=16&; > > und fertig. Full ACK
Pete schrieb: > Nun ist ja das Verlegekabel besonders steif > und Biegeradien müssen auch eingehalten werden. Im Vergleich zu Patchkabeln ja, absolut gesehen aber nicht außergewöhnlich steif. Stromkabel find ich schlimmer. > Kann man denn die Keystone Elemente auch ohne Dose verwenden? Kannst du, sieht halt scheiße aus. Die sind aber, wie Rj45-Dosen auch, für Verlegekabel mit starrer Ader gedacht und nicht unbedingt für Litze wie in Patchkabeln. > Was die mechanische Belastung angeht: Das Kabel soll an einer Seite in > der FritzBox und an der anderen in einem Switch stecken, dauerhaft. Da > sehe ich kein zu großes Problem. Für jetzt mag das stimmen, aber nichts ist so beständig wie die Veränderung :)
+1 für die Lösung mit dem UTP Patchkabel. Entweder flach oder rund, je nachdem was besser passt. Ich sehe in den flachen jetzt keinen Vorteil, für enge Biegeradien finde ich die runden besser. Und UTP dürfte auch einigermaßen dünn sein. Ich würde mir den Stress mit Verlegekabel, Dosen, Auflegen der Adern etc. nicht geben für eine derart winzige Privatinstallation. Für um die 6 EUR kann man nicht viel falsch machen in diesem Fall.
Wenn man mit der Leitung durch Wände hindurch muss, braucht man für vorkonfektionierte Patchkabel monströse Bohrungen. Die flachen Patchkabel kann man ggf. unter dem Bodenbelag auch durch die Türöffnung führen, aber mit runden Patchkabeln ist das schwierig.
Ja stimmt, unter 15mm würde man es wohl nciht durch bekommen. Also dann Patchkabel, einen RJ45 Stecker und eine passende Crimpzange. Man kann solches Patchkabel auch nicht zuverlässig an Netzwerkdosen auflegen (falls dieser Vorschlag kommen sollte), da diese nur für Verlegekabel gemacht sind.
Markus M. schrieb: > Man kann solches Patchkabel auch nicht zuverlässig an Netzwerkdosen > auflegen (falls dieser Vorschlag kommen sollte), da diese nur für > Verlegekabel gemacht sind. Der kam zwar schon, aber weils grad so schön passt: Nicht schön und ist Kandidat für Probleme, geht aber trotzdem. Wenn man das wie hier für Eigennutzung macht, und dadurch deutlich weniger Probleme als bei Verlegekabel hat. BTDT
So eine Zange kostet aber soviel wie zwei Dosen. Und es wäre eine saubere Lösung.
Markus M. schrieb: > Man kann solches Patchkabel auch nicht zuverlässig an Netzwerkdosen > auflegen (falls dieser Vorschlag kommen sollte), da diese nur für > Verlegekabel gemacht sind. Sofern die Litze dick genug ist, kann sie auch ausreichend gut auf LSA+ aufgelegt werden. Manche Patchkabel verwenden aber hauchdünne Litze, da geht das dann entsprechend nicht. Siehe auch S. 17 hier: http://www.techdata.cz/ftp/marcom/krone_lsa_plus.pdf
...das Auflegewerkzeug für LSA (Dose) kostet aber auch etwas. Allerdings weniger als die Crimpzange, das stimmt schon. Okay, mal so als Zwischenstand: 1. Monsterloch bohren (15mm) und UTP Patchkabel unbearbeitet durchstecken + Günstig + Flexibles Patchkabel - Großes Loch zu bohren (15mm Bohrer entsprechender Länge o.ä. notwendig) - Unflexibel fr später 2. Patchkabel auf einer Seite abzwicken und durch kleines Loch steken, neuen Stecker angcrimpen + Nur kleines Loch notwendig + Flexibles Patchkabel - Crimpzange (evtl. teuer) notwendig - unflexibel für später 3. Zwei Dosen, Verlegekabel + Nur kleines Loch notwendig + Flexible Lösung auch für später o Auflegewerkzeug zu kaufen o Dosen zu kaufen - Dickes, relativ starres Verlegekabel 4. Zwei Dosen, UTP Patchkabel + Nur kleines Loch notwendig + Flexible Lösung durch Dosen + Flexibles dünnes UTP Kabel o Auflegewerkzeug zu kaufen o Dosen zu kaufen - Auflegen von Patchkabeladern an Dose ist potentiell unzuverlässig (Litze, Querschnitt evtl. zu klein) Günstig, WAF, Zuverlässig - Wähle zwei!
Markus M. schrieb: > 3. Zwei Dosen, Verlegekabel > + Nur kleines Loch notwendig > + Flexible Lösung auch für später > o Auflegewerkzeug zu kaufen > o Dosen zu kaufen > - Dickes, relativ starres Verlegekabel Cat 6(a) Kabel ist nicht so starr wie diese Cat7 Stangen und auch kaum dicker als normale runde Patchkabel. Wenn es nur diese eine Verlegeaktion sein soll, tuts zum Auflegen auch ein billiges Werkzeug, wenn man mal mehr hat ist allerdings das Markengerät von Krone wirklich zu empfehlen, damit habe ich hier in der Wohnung insgesamt 12 Doppeldosen angeschlossen.
Ich habe mittlerweile ein Patchkabel gekauft. Eine Frage die mir noch gekommen ist: Wie "befestigt" man das Kabel am besten in der Wand. Ich habe gelesen dass Gips Kabel beschädigen kann, wenn sie nicht zum Verlegen geeignet sind. Leerohre haben einen zu großen Durchmesser. Ideen?
Pete schrieb: > Wie "befestigt" man das Kabel am besten in der Wand. Das besprichst Du am besten mit der Genehmigungsinstanz. ewtwefcfnbv
Pete schrieb: > Ich > habe gelesen dass Gips Kabel beschädigen kann, wenn sie nicht zum > Verlegen geeignet sind. Nu mach! Entgegen aller Ratschläge hast du doch deinen Dickkopf mit dem Patchkabel durchgesetzt. Wenn dir Gips nicht zusagt, dann nimm Kalkmörtel, was sowieso die bessere Lösung ist. Ach ja, Gips ist ein Nebenprodukt bei der Säureherstellung. Säure ist Gift, Gift, Gift...
Pete schrieb: > Ich habe mittlerweile ein Patchkabel gekauft. Eine Frage die mir noch > gekommen ist: Wie "befestigt" man das Kabel am besten in der Wand. Laberst du immer so viel, bevor du mal was machst? In der Zeit des Threads verkabeln andere ganz Gebäude. Zu deiner Frage: Alle 10cm einen kleinen Kleckser Heißkleber auf die Fußleiste.
Markus M. schrieb: > ...das Auflegewerkzeug für LSA (Dose) kostet aber auch etwas. Ja, das bringt einem die ganze Kalkulation durcheinander. https://www.reichelt.de/?ARTICLE=10834 Das ist sicher nicht so gut wie ein Original von Krone oder Telegärtner, aber für die in einem normalen Haushalt auftretende Anzahl von Anwendungen reicht es.
10 24-fach-Patchpanels sowie die dazu gehörigen Dosen überlebt das 2,50€-Teil von Reichelt auf jeden Fall. Also für den Hausgebrauch absolut ausreichend. Für jemand, der täglich in dieser Gößenordnung auflegt, lohnt sich dann auch das 10-mal so teure original Krone-Werkzeug. Ich selber benötige das Auflege-Werkzeug auch nur ab und zu und habe lieber in meinen ein paar von den billigen auf Vorrat; bei dem Preis ärgert man sich dann auch nicht, wenn mal eines auf ner Baustelle liegen bleibt oder sonstwie abhanden kommt.
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Hab noch eines von meinem Schulpraktikum damals bei Krone :-) Auch eine ehemals gute Deutsche Firma die es nun nicht mehr gibt...
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