Hallo, die Tochter einer Bekannten hat im Sommer als Aushilfe bei Daimler in Bremen gerabeitet und dort 2.000 € netto verdient. Dafür, dass sie nur einen Schulabschluss hat, sicher kein schlechtes Gehalt, aber ich glaube es ihr. Weiterhin erzählte sie, dass junge Ingenieure (einige jahre da, aber keine Führungsverantwortung o.ä.) 9.000 € brutto verdienen würden. Altgediente Meister in der Produktion würden 6.000 € netto verdienen. Ich habe ihr gesagt, dass diese Zahlen Quatsch sind und man ihr am Fließband da wohl einen Bären aufgebunden hat. Sie beharrt aber darauf, dass diese Zahlen stimmen, da sie das von mehreren Seiten unabhängig gehört hat und auch ihre Mutter glaubt ihr mehr als mir. Auch mein Einwand, dass ich mir das bei Ingenieuren mit Führungsverantwortung gut vorstellen kann, fruchtete nicht, sie hat explizit noch mal nachgehakt und es wurde ihr bestätigt, dass das Standardgehälter für Jungingenieure ohne besondere Verantwortung sind. D.h. mit meiner Aussage, dass es in Einzelfällen vielleicht Leute da gibt, die soviel verdienen, dass dies aber keinesfalls die Regel ist, werde ich nicht ernst genommen. Ich hätte halt keine Ahnung und Daimler würde im Vergleich zu anderen Firmen halt gut zahlen. Auf der anderen Seite glauben sie jetzt auch, dass ich als Ingenieur wahnsinnig viel Geld verdienen würde und wenn ich sie z.B. zum Essen einladen, wird das abgetan mit, Du hast es ja. Ich will mein Gehalt aber nicht offen legen. Arbeitet vielleicht jemand dort und weiß, was es mit diesen Gehältern auf sich hat? Von anderen Firmen kenne ich es, dass viele falsche Gerüchte im Umlauf sind, die gerade in nichtakademischen Kreisen auf fruchtbaren Boden fallen bzw. Ich nehme an, das das hier nicht anders ist.
Ohne Blödsinn zu erzählen, weil weiß ich nicht 100 &. Beim Daimler bekommt möglicherweise ein E3 oder E2 so viel im Monat (9000 €). Teamleiter verdienen ca. 90 bis 110 K. Die haben Führungsverantwortung... Das mit den Meistern kann stimmen.
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Dieses ständige "Netto" Gefasel bei Gehältern nervt. Was will man auf Aussagen irgendeiner Trine geben, die irgendwas von Nettogehältern quatscht?
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Cyblord -. schrieb: > Dieses ständige "Netto" Gefasel bei Gehältern nervt. Was will man > auf > Aussagen irgendeiner Trine geben, die irgendwas von Nettogehältern > quatscht? Ich weiß, dass es Quatsch ist. Für viele Leute zählt aber nur das, was sie am Ende auf dem Konto haben. Warum und wieso, ist ihnen egal. Und man kann in gewisser Weise ja zurückrechnen. Der durschnittliche altgediente Meister ist sicher verheiratet und muss somit irgendwo zwischen 9.000 € und 9.500 € brutto haben, damit mit jeden Monat 6k auf sein Konto gehen.
Christian schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Dieses ständige "Netto" Gefasel bei Gehältern nervt. Was will man >> auf >> Aussagen irgendeiner Trine geben, die irgendwas von Nettogehältern >> quatscht? > > Ich weiß, dass es Quatsch ist. Für viele Leute zählt aber nur das, was > sie am Ende auf dem Konto haben. Warum und wieso, ist ihnen egal. Und > man kann in gewisser Weise ja zurückrechnen. Der durschnittliche > altgediente Meister ist sicher verheiratet und muss somit irgendwo > zwischen 9.000 € und 9.500 € brutto haben, damit mit jeden Monat 6k auf > sein Konto gehen. Meine 6 K waren Brutto, sry. Habe es überlesen. 6 K Netto bekommt vermutlich nichtmal ein Teamleiter dort.
Ja und? Ich habe als studentische Urlaubsvertretung am Fließband auch knapp 4500 € weggeschleppt und das vor über 10 Jahren. Allerdings in 6 Wochen und Überstunden. Schaut euch einfach die IGM-Gehälter Küste an und kalkuliert die entsprechenden Zulagen ein und jagt das durch nen Brutto-Netto-Rechner. Krankenkasse und Altersvorsorge nicht vergessen. Entwickelt wird in Bremen fast gar nicht, dad mach die Leihsklaven von Piss-AG. Übrigens, die U-Boot-Firma nebenan hat, hat zwar auch “Tarif“, liegt aber schon 200 bis 300 € unter dem Flächengehalt.
Diese Gehälter sind eigentlich gar nicht gerechtfertigt für einzelne Daimler-Mitarbeiter, weil diese Mitarbeiter einzelne Rädchen in einem starren System aus Regeln und Prozessen sind, die andere für sie entwerfen und über Jahre eingehalten werden. Diese Leute werden quasi wegen ihrer physischen Anwesenheit entlohnt. Viel eher müsste Arbeit besser entlohnt werden, die Kreativität erfordert, die sich in einem dynamischen Umfeld jeden Tag neu orientieren müssen, unerwartete Umstände und Herausforderungen lösen müssen. Die guten Gehälter bei Daimler sollten nicht hinwegtäuschen, dass der Riese auf tönernen Füßen steht. Wenn dieser kippt, sind alle gut bezahlten Daimler-Mitarbeiter auf der Straße, wie es jüngst den gut bezahlten Mitarbeiter des Siemens-Werkes in Görlitz erging. Freelancer hingegen werden immer irgendwo neu anheuern können und sind ständig auf dem neuesten Stand der Entwicklung.
Bremen ist ein sehr reiches Bundesland. Es ist davon auszugehen, dass auch die Gehälter sehr hoch sein werden.
Thomas schrieb: > Bremen ist ein sehr reiches Bundesland. LoL! Der Vorteil an Bremen ist der Speckgürtel. In HB arbeiten, aber in Stuhr oder Verden wohnen. Die Bremer Gehälter sind im Vergleich zu BW oder BY zwar niedrig, aber die Lebenserhaltende Kosten sind auch z.B. deutlich niedriger als in Hamburg. Wobei, für Oberneuland reicht auch ein Daimler-Gehalt nicht mehr. Die meisten Fließband-Arbeiter wohnen direkt in Sebaldsbrück oder Hemelingen, in Reihenhäusern, die sie trotz Nachtschicht 20, 30 Jahre abbezahlen.
Bruttogehälter müsste man um steuerfreie Schichtzulagen etc. bereinigen. D.h. wer solche Zulagen erhält, dessen effektives Bruttogehalt steigt gemessen an seinem Steuersatz. Nettogehälter vergleichen kann sinnvoll sein, wenn man immer die gleiche Steuerklasse annimmt. Außen vor bleiben dann aber Ansprüche an die Rentenversicherung.
steuern schrieb: > Nettogehälter vergleichen kann sinnvoll sein, wenn man immer die gleiche > Steuerklasse annimmt. > Außen vor bleiben dann aber Ansprüche an die Rentenversicherung. Außen vor bleiben auch alle anderen persönlichen Umstände welche Einfluss auf die Steuerlast haben. Dazu kommt die Tatsache dass das monatlich ausgezahlte Netto ja meist gar nicht das reale Netto ist, weil fast jeder nach der Steuer noch was raus bekommt oder gar nachzahlen muss. Ganz abgesehen von Einmalzahlungen wie WG, UG oder 13./14. Gehalt. Also ist und bleibt die Nettobetrachtung gequirlte Kacke und allein das Gesamtjahresbrutto ist entscheidend und auch problemlos vergleichbar.
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Cyblord -. schrieb: > allein das Gesamtjahresbrutto ist entscheidend und auch problemlos > vergleichbar. Nein, auch da gibt es Schwierigkeiten beim Vergleich, beispielsweise beim Brutto von Beamten (keine Sozialabgaben) vs. Angestellte, oder steuerfreie Feiertags- und Nachtzuschläge bei Schichtarbeit.
Deshalb das ausgezahlte Jahresnettogehalt bei Steuerklasse 1 vergleichen. Steuerrückzahlungen interessieren keinen.
Cyblord -. schrieb: > Dieses ständige "Netto" Gefasel bei Gehältern nervt. Was will man auf > Aussagen irgendeiner Trine geben, die irgendwas von Nettogehältern > quatscht? "Damit vom Netto mehr Brutto übrig bleibt!" Hat mal eine promovierte "teutsche" Physikerin bei ihrer "Bewerbung" von sich gegeben. Netto!!!!!!!!!!!!!! Da kauf ich ein! Oder ist Netto mehr als Brutto? NachrichtenPolitikDeutschlandBundestagswahl 2005CDU-Panne: Brutto, netto, Merkel
Thomas schrieb: > Bremen ist ein sehr reiches Bundesland. Es ist davon auszugehen, dass > auch die Gehälter sehr hoch sein werden. Echt? So wie`s da aussieht, möchte ich nicht wissen wie`s im armen Nordost-Bayern dann ausschaut!
Felix schrieb: > Freelancer hingegen werden immer irgendwo neu anheuern können und sind > ständig auf dem neuesten Stand der Entwicklung. Blödsinn!
Cha-woma M. schrieb: > Felix schrieb: >> Freelancer hingegen werden immer irgendwo neu anheuern können und sind >> ständig auf dem neuesten Stand der Entwicklung. > > Blödsinn! Unternehmen haben so Ihre Probleme mit Freelancer, weil die immer Gefahr laufen diese als Scheinselbstständige zu beschäftigen, dann lieber Leihkräfte.
Ich weiß nicht wie es in Bremen oder bei Daimler ist, aber das Ingenieursgehalt von 9k brutto kann schon hinkommen, wenn man Urlaubs-, Weihnachtsgeld, Boni und Überstunden einrechnet und das Ganze auf 12 Monate umlegt. In BW käme man bei Bosch sogar auf mehr (~9200) als Entwickler (EG16, 15%LZ, 3k Bonus, 20 Überstunden/Monat).
Das ist alles theoretisch möglich, aber praktisch undenkbar. Die Gehälter sind deutlich niedriger. Auch 20 Überstunden im Monat sind dauerhaft nicht auszuhalten und wird auch keiner genehmigen. Ihr nennt hier die maximalen Werte und höchste eg u.s.w. Diese Kombination ist sehr selten. Und auch dann sind es eher 7 als 9k.
Außerdem spielt die Dame ein böses Spiel mit dir um Geld zu bekommen. Siehst du das nicht?
Christian schrieb: > da sie das von mehreren Seiten unabhängig gehört hat https://youtu.be/ADrRS1OprrQ
> Cyblord -. schrieb: >> allein das Gesamtjahresbrutto ist entscheidend und auch problemlos >> vergleichbar. > > Nein, auch da gibt es Schwierigkeiten Nichts ist perfekt. Aber das Jahresbrutto passt immernoch am besten. > "Damit vom Netto mehr Brutto übrig bleibt!" > Hat mal eine promovierte "teutsche" Physikerin bei ihrer "Bewerbung" von > sich gegeben. Hm sich derart hämisch an einem Versprecher aufzuhängen zeugt nicht von großer geistiger Reife. Was will man damit aussagen? Seht her wie doof die ist? Oder seht her ein Mensch kann sich mal versprechen? Ich würde Merkel jetzt nicht unterstellen dass sie nicht weiß was Brutto und Netto ist. Ich denke da gibt es deutlich substantiellere Kritikpunkte.
Spül schrieb: > Das ist alles theoretisch möglich, aber praktisch undenkbar. Die > Gehälter sind deutlich niedriger. > Auch 20 Überstunden im Monat sind dauerhaft nicht auszuhalten und wird > auch keiner genehmigen. > Ihr nennt hier die maximalen Werte und höchste eg u.s.w. Diese > Kombination ist sehr selten. Und auch dann sind es eher 7 als 9k. Ich mache das jetzt genau so seit mehreren Jahren bei Bosch (meine durchschnittlichen Wochenarbeitszeit in 2017 war 48,8h). Mein Chef ist im Betriebsrat und genehmigt das jeden Monat ohne zu fragen (ebenso wie der Rest des Betriebsrats). Zwar machen das nicht alle Entwickler hier so, aber durchaus eine gewisse Anzahl von Leuten. In heißen Projektphasen gehen auch mal 30-40h pro Monat zusätzlich. Solange man jung und kinderlos ist geht das auch. Mit Frau und Kindern wahrscheinlich nicht mehr.
Chris T. schrieb: > Ich mache das jetzt genau so seit mehreren Jahren bei Bosch (meine > durchschnittlichen Wochenarbeitszeit in 2017 war 48,8h). Das ist einfach nur krank: Leben um zu Arbeiten. Nun gut, wer sonst keine Lebensinhalte hat, darf gerne so ranklotzen, aber bitte nicht von Anderen als "normal" erwarten.
Chris T. schrieb: > Ich mache das jetzt genau so seit mehreren Jahren bei Bosch (meine > durchschnittlichen Wochenarbeitszeit in 2017 war 48,8h). 48h ist theoretisch das gesetzliche Maximum (über 24 Monate). Qwertz schrieb: > Das ist einfach nur krank: Leben um zu Arbeiten. Wenn man sonst kein Leben hat.
Chris Tian schrieb: > In BW käme man bei Bosch sogar auf mehr (~9200) als > Entwickler (EG16, 15%LZ, 3k Bonus, 20 Überstunden/Monat). Ähh, Entwickeln tun die dort nicht mehr! Läuft alles in Niedriglohnländern.
Cyblord -. schrieb: > Hm sich derart hämisch an einem Versprecher aufzuhängen zeugt nicht von > großer geistiger Reife. Was will man damit aussagen? Den Versprecher hat sie sich in einer Woche zweimal geleistet. > Seht her wie doof > die ist? Oder seht her ein Mensch kann sich mal versprechen? Die hat sich zweimal den gleichen Fehler geleistet! > Ich würde Merkel jetzt nicht unterstellen dass sie nicht weiß was Brutto > und Netto ist. Ähh, überschätz mal nicht die mathematischen Fähigkeiten so manches MINT`lers! > Ich denke da gibt es deutlich substantiellere Kritikpunkte. Genügend, aber eins bleibt bei mir immer wieder hängen: Ihr zombiehaftes Grinsen!
Cha-woma M. schrieb: > Chris Tian schrieb: >> In BW käme man bei Bosch sogar auf mehr (~9200) als >> Entwickler (EG16, 15%LZ, 3k Bonus, 20 Überstunden/Monat). > > Ähh, Entwickeln tun die dort nicht mehr! > Läuft alles in Niedriglohnländern. Die Tausenden von Entwicklern in Deutschland sehen das glaube ich anders.
Ich schrieb: > Chris T. schrieb: >> Ich mache das jetzt genau so seit mehreren Jahren bei Bosch (meine >> durchschnittlichen Wochenarbeitszeit in 2017 war 48,8h). > > 48h ist theoretisch das gesetzliche Maximum (über 24 Monate). > > Qwertz schrieb: >> Das ist einfach nur krank: Leben um zu Arbeiten. > > Wenn man sonst kein Leben hat. Bitte meinen Post bis zu Ende lesen: Man kann es machen so lange man jung ist, um sich ein Polster aufzubauen. Mal abgesehen davon sind 48h jetzt auch nicht die Welt. 6:00 anfangen, 16:30 Feierabend, bleiben noch mindestens 5 Stunden für den Feierabend.
Da 48 h das gesetzliche Maximum ist, halte ich die "48,8 h abgesegnet vom Betriebsrat" für sehr dubios. Gerade Bosch schaut penibel auf Einhaltung aller Regeln im Personalumfeld.
DrIng schrieb: > Da 48 h das gesetzliche Maximum ist, halte ich die "48,8 h > abgesegnet > vom Betriebsrat" für sehr dubios. Gerade Bosch schaut penibel auf > Einhaltung aller Regeln im Personalumfeld. In einer 5-Tage-Woche sind temporär bis 50 h/Woche erlaubt, solange der Durchschnitt über 24 Wochen bei maximal 48 h/Woche liegt. Ich weiß, dass das vielen Firmen/Betriebsräten zu kompliziert ist und sie deshalb nur Plan-Arbeitszeiten von bis zu 48 h/Woche genehmigen. Das hat dann auch den Vorteil, dass man nicht bei jeder Genehmigung überprüfen muss, wie viel der Kollege in den letzten Monaten gearbeitet hat bzw. welche Planarbeitszeit er dort hatte, da 48 h/Woche eben dauerhaft möglich und somit immer legal sind. Aber wenn man das prüft, kann man auch bis zu 50 h bzw. bis zu 60 h (bei Samstagsarbeit) genehmigen.
Chris T. schrieb: > Die Tausenden von Entwicklern in Deutschland sehen das glaube ich > anders. Echt?
Cha-woma M. schrieb: > Chris T. schrieb: >> Die Tausenden von Entwicklern in Deutschland sehen das glaube ich >> anders. > > Echt? Ja
Christian schrieb: > DrIng schrieb: > Da 48 h das gesetzliche Maximum ist, halte ich die "48,8 h abgesegnet > vom Betriebsrat" für sehr dubios. Gerade Bosch schaut penibel auf > Einhaltung aller Regeln im Personalumfeld. > > In einer 5-Tage-Woche sind temporär bis 50 h/Woche erlaubt, solange der > Durchschnitt über 24 Wochen bei maximal 48 h/Woche liegt. Genau. Der Kollege schrieb aber Jahresdurchschnitt 48,8...
DrIng schrieb: > Genau. Der Kollege schrieb aber Jahresdurchschnitt 48,8... Vielleicht ist der "Kollege" auch ein Internet-Troll und will sich hier nur wichtig machen?
Qwertz schrieb: > DrIng schrieb: >> Genau. Der Kollege schrieb aber Jahresdurchschnitt 48,8... > > Vielleicht ist der "Kollege" auch ein Internet-Troll und will sich hier > nur wichtig machen? Vielleicht bezeichnen manche Kollegen auch einfach alle als Trolls, deren Arbeitszeiten nicht ins eigene Weltbild passen.
Arbeitszeiten, die illegal sind und angeblich vom Betriebsrat vom schwäbisch-bodenständigen Bosch genehmigt, sind auf der Troll-Skala aber weit vorne.
Chris T. schrieb: > Vielleicht bezeichnen manche Kollegen auch einfach alle als Trolls, > deren Arbeitszeiten nicht ins eigene Weltbild passen. Vielleicht ist dieser Troll nun stinkig, weil er beim zu offensichtlichen Lügen ertappt wurde. Arbeite doch als Selbständiger, da beschränkt kein Gesetz deine Arbeitszeit zu deinem eigenen Wohl, da kannst du dann aber so richtig ranklotzen bis zum Burnout.
Moin zusammen, als Meister (E5) in Bremen kann ich bestätigen, dass sich Meistergehälter zwischen 4000 und 6600€ Netto belaufen. Wo genau der Meister liegt ist jedoch abhängig von einigen Variablen Gehaltsbausteinen. Prozessingeneure befinden sich in etwa auf dem selben Level. Einige bekommen von denen aber nochmal eine EG mehr und somit (wenn er Variabel auch gut vergütet wird) etwas mehr.
E5 in Bremen schrieb: > als Meister (E5) in Bremen kann ich bestätigen, dass sich > Meistergehälter zwischen 4000 und 6600€ Netto belaufen. Meister = Meisterbrief gemacht? E5 = Was soll das denn sein? Ich kenne nur EG5 und das sind ma. 5000 Euro BRUTTO. Also bitte mehr Infos... so ist das einfach nur dummes Gelaber.
Beitrag #6168416 wurde von einem Moderator gelöscht.
E5 in Bremen schrieb: > als Meister (E5) in Bremen kann ich bestätigen, dass sich > Meistergehälter zwischen 4000 und 6600€ Netto belaufen. Und wer Gehälter in Netto angibt hat sowieso jede Glaubwürdigkeit verloren.
"als Meister (E5) in Bremen kann ich bestätigen, dass sich Meistergehälter zwischen 4000 und 6600€ Netto belaufen. Wo genau der Meister liegt ist jedoch abhängig von einigen Variablen Gehaltsbausteinen." Ich verstehe nicht, warum man hier bewusst Falschinformationen verbreitet. Deine Zahlen sind nämlich Müll! Daimler zahlt nach IGM Tarif. Meisterstellen bringen ca. 4500 € brutto Grundgehalt p. M. (EG8 im Gebiet Hamburg+Unterweser) Hinzu kommt die Leistungszulage (ø14 %) UG+WG vielleicht noch eine außertarifliche Zulage Bonus (bei Daimler in guten Zeiten (!) ca. 4000 EUR) Zuschlag für 40 h (in der Produktion eher selten möglich) In Summe reden wir also von rund 80k p. a. Ausreißer sind möglich. Bei Nachtzuschlägen (steuerfrei) reden wir von 15 % für regelmäßige (Dauernachtschicht) und 50 % für unregelmäßige Nachtschicht gemäß Tarif im Gebiet Unterweser. Und "Jungingenieure" bekommen als Grundgehalt ca. 4500 € p. M. mit den gleichen Zuschlägen wie oben, also im besten Fall 80k p. a. und das sicher nicht zum Einstieg, sondern nach 3-5 Jahren Betriebszugehörigkeit (LZ + WG gestaffelt). Auszahlung von Mehrarbeit mit Zuschlag ist auch nur im Ausnahmefall möglich, bei aktueller Auslastung in den Werken und dem Spardruck erst recht! Also bleibt mal realistisch. Meine Zahlen entsprechen immer noch fürstlichen Gehältern. Die "Best-Case-Zahlen" von manchen hier sind für einzelne, herausragende Mitarbeiter möglich, die Masse bekommt aber nicht mal die o. g. Gehälter. Mit 80k p. a. Jahresbrutto gehört man als Single Stkl. 1 in Deutschland zu den 5-10 % der Bestverdiener!
Man man warum denn hamburg unterweser? Prozess ings kriegen eg 12 und projektleiter eg14. Daimler zahlt in bremen auch den badenw. Tarif. Kann jetzt jeder horst nachlesen was eg12 ist. Die Welt isses nicht.. Dazu kommt noch 5k/jahr gewinnbeteiligung.
Nein, die Gewinn Beteiligung ist dieses Jahr 500, nicht 5000. Dein Wert ist zu hoch, das war Maximum und nicht Durchschnitt.
Cyblord -. schrieb: > > Hm sich derart hämisch an einem Versprecher aufzuhängen zeugt nicht von > großer geistiger Reife. Was will man damit aussagen? Seht her wie doof > die ist? Oder seht her ein Mensch kann sich mal versprechen? Das ist Generation 'TV total'. Da wurden ganze Sendungen mit irgendwelchen kleinsten Fehlerchen in den Medien gefüllt - eine Mörderquote über Jahre hin. Eigentlich zum Fremdschämen.
MeierKurt schrieb: > Cyblord -. schrieb: > >> >> Hm sich derart hämisch an einem Versprecher aufzuhängen zeugt nicht von >> großer geistiger Reife. Was will man damit aussagen? Seht her wie doof >> die ist? Oder seht her ein Mensch kann sich mal versprechen? > > Das ist Generation 'TV total'. > Da wurden ganze Sendungen mit irgendwelchen kleinsten Fehlerchen in den > Medien gefüllt - eine Mörderquote über Jahre hin. > Eigentlich zum Fremdschämen. Nein, schlimmer. Das öffentlich geförderte Amüsement über kleine Versprecher verdeckt hervorragend - und vermutlich gezielt - Ungeheuerlichkeiten wie zB die Bezeichnung der Ausübung des freien Mandates als "unverzeihlichen Vorgang". Ich sah im Geiste schon eine komplette Landtagsfraktion barfuß im Schnee von Erfurt nach Buchenwald ziehen, aber so weit hat es unsere geliebte Kanzlerin zur allgemeinen Verblüffung dann doch nicht getrieben.
Percy N. schrieb: > Ich sah im Geiste schon eine komplette Landtagsfraktion barfuß im Schnee > von Erfurt nach Buchenwald ziehen, aber so weit hat es unsere geliebte > Kanzlerin zur allgemeinen Verblüffung dann doch nicht getrieben. Das kann noch kommen. Man arbeitet gerade offensichtlich auf die Endlösung des (hier den Name der betreffenden Partei einsetzen)-Problems hin.
Das eigentliche Problem (neben der versteckten Wiedereinführung des Führerprinzips, nur jetzt im blauen statt braunen Hemd)besteht darin, dass die Lenkung des Willens von Politikern umgestaltet wird: Bisher ging man zu seinem Abgeordneten und erklärte ihm, er müsse im Sinne X stimmen, sonst würde er sounddsoviele Wählerstimmen verlieren. Neuerdings geht man zu seinem Abgeordneten und erklärt ihm, er müsse im Sinne Y abstimmen, sonst erkläre man öffentlich, ihn gewählt zu haben. Als Abgeordneter kann man sich wundervoll einfach vom Eillen beliebiger Dritter abhängig machen, wenn man nur blöd genug ist!
Haha, 6,6k Netto als Meister in der Produktion. Danke für diesen Lacher am Sonntagmorgen. Da wird ja fast schon der Abteilungsleiter neidisch, der Teamleiter sowieso. Und ja, natürlich verdienen junge Ingenieure beim Daimler 9k Brutto, also 108k p.a.! Es laufen einfach zu viele ungebildete Menschen in diesem Land herum. Jemand, der dazu in der Lage ist, nach IGM Tabellen zu suchen und zudem auch noch die Grundrechenarten beherrscht, der kann sich ganz leicht ausrechnen, wie realistisch das ist.
mastermind schrieb: > Haha, 6,6k Netto als Meister in der Produktion. Danke für diesen Lacher > am Sonntagmorgen. Da wird ja fast schon der Abteilungsleiter neidisch, > der Teamleiter sowieso. In der IGM wird nach Stelle und nicht nach Abschluss bezahlt. Wann begreifen die Leute das endlich. Der durchschnittliche Meister kratzt mit Schichtzulagen bei Steuerklasse 3 viellecht an 4k Netto. Es gibt aber auch Meister mit Führungsverantwortung, die z.B. die Nachtschicht mit 35 Mann leiten. Die bekommen auch ihre 6k Netto. mastermind schrieb: > Und ja, natürlich verdienen junge Ingenieure beim Daimler 9k Brutto, > also 108k p.a.! Es laufen einfach zu viele ungebildete Menschen in > diesem Land herum. Jemand, der dazu in der Lage ist, nach IGM Tabellen > zu suchen und zudem auch noch die Grundrechenarten beherrscht, der kann > sich ganz leicht ausrechnen, wie realistisch das ist. Definiere "jung". Es gibt nicht viele sehr schwierig zu ersetzende Arbeitnehmer, aber es gibt sie. Ich kenne drei Hochbegabte und der jüngste hatte bereits Anfang 30 die höchste Tarifgruppe, weil er ein sehr interessantes Angebot im Ausland annehmen wollte. Der liegt tatsächlich über den 108k. Sonst wandern solche Hochbegabten ins Silicon Valley oder nach China ab. https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/mittwochsportraet-der-computerfluesterer-1.4707687 https://t3n.de/news/ki-experten-gehalt-870436/ Es gibt die höchsten Entgeltgruppen nicht ohne Grund. Und die liegen sogar über 108k. Die jeweiligen Kollegen sprechen nur nicht darüber. Für durchschnittliche Ingenieure ist das aber natürlich nur selten zu erreichen. Entweder man muss sehr gute Arbeit abliefern oder der Chef muss das zumindest glauben.
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Es gibt die höchsten Entgeltgruppen nicht ohne Grund. Und die liegen > sogar über 108k. Die jeweiligen Kollegen sprechen nur nicht darüber. Warum sollten sie es denn nicht tun? Es ist nichts, wofür man sich schämen müsste, gut bezahlt zu werden. Wer mich im Unternehmen von den Kollegen danach fragt, dem erzähle ich auch, was ich an Gehalt bekomme, da habe ich kein Problem mit. Ich leiste dafür ja auch gute Arbeit.
Moin, Warum erinnert mich dieser Thread hier an diesen Sketch? https://www.youtube.com/watch?v=GCW8HjAMRu8 SCNR, WK
Qwertz schrieb: > Warum sollten sie es denn nicht tun? > Es ist nichts, wofür man sich schämen müsste, gut bezahlt zu werden. Das ist richtig, aber viele deutsche Unternehmen schreiben sogar unrechtmäßig ein Verbot darüber zu sprechen in Arbeitsverträge. Es stört aus Sicht der meisten Abteilungsleiter den Betriebsfrieden. Wenn einer 110k bekommt und der andere 75k, dann wird letzterer entweder innerlich kündigen und auf Sparflamme arbeiten oder sogar den Arbeitgeber wechseln, wenn er nicht die gleiche Kohle bekommt. Man braucht aber für Standardaufgaben auch durchschnittliche Ingenieure mit durchschnittlichen Gehältern. Da haben Hochbegabte gar keinen Bock drauf. Selbst in der IGM bekommen die meisten Ingenieure weniger als 90k. Ausnahmen bestätigen die Regel. Und dann gibt es noch durchschnittliche Leute, die sich wie z.B. F.B. maßlos überschätzen und dann auch 110k fordern. Das war vermutlich der Grund für seine Kündigung.
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Selbst in der IGM bekommen die meisten Ingenieure weniger als > 90k. Ich dachte, man kriegt indestens 90k. Zumindest ist es das, was ich hier im Forum immer lese. Alles anderesei ein Hungerlohn.
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Und dann gibt es noch > durchschnittliche Leute, die sich wie z.B. F.B. maßlos überschätzen und > dann auch 110k fordern. Das war vermutlich der Grund für seine > Kündigung. Nein. Die Mitarbeiterzahl ist innerhalb von 5 Jahren dank der unfähigen Geschäftsführung von knapp 100 auf 10 abgestürzt durch Entlassungen und Kündigungen. Ein halbes Jahr nach meiner Kündigung war die Firma pleite. Im Gegenteil war es im nachhinein betrachtet ein Fehler, dass ich zu lange dort geblieben bin und nicht konsequent genug nach einer neuen Stelle gesucht habe. Aber dank der steuerfreien Fahrtkostenerstattung und Verpflegungspauschale bei 35 h/Woche war das Gehalt die letzten Monate vor der Kündigung nicht schlecht. Zu arbeiten hatte ich nicht mehr viel. Das Geld gab es praktisch fürs Nichtstun und Internetsurfen während der Arbeitszeit, was mir damals auch einige lukrative Börsengeschäfte ermöglicht hat.
Jens J. schrieb: > EhrlicheAusnahmeHier schrieb: >> Selbst in der IGM bekommen die meisten Ingenieure weniger als >> 90k. > > Ich dachte, man kriegt indestens 90k. Zumindest ist es das, was ich hier > im Forum immer lese. Alles anderesei ein Hungerlohn. Man steigt laut IGM Tabelle mit etwa 60k ein, fast egal ob Bayern, BW, NRW oder NDS. Mit Bonus, sofern es einen im ersten Jahr gibt, vielleicht 65k. Dann steigt man je nach Unternehmen, Region und wie der Abteilungsleiter tickt vielleicht um 5k alle 2-3 Jahre. Da kannst du dir ausrechnen wielange es für die meisten dauert bis sie 90k erreichen. Wie gesagt, Hochbegabte und Leute die von ihrem Chef für unersetzlich gehalten werden, sind davon ausgenommen und steigen schneller, z.B. jährlich. Es hängt auch von der Wirtschaft ab. Die letzten 10 Jahre konnte man mehr rausholen als in den 90ern.
Jens J. schrieb: > Ich dachte, man kriegt indestens 90k. Zumindest ist es das, was ich hier > im Forum immer lese. Alles anderesei ein Hungerlohn. Das ist natürlich Unsinn. Aber 90k und auch ein sechsstelliges Bruttojahresgehalt sind im Metalltarif realistisch möglich, darauf kommt es doch an. Dass der Durchschnitt niedriger liegt, ist für mich dagegen nicht entscheidend, denn der Durchschnitt ist nicht mein Maßstab und schon gar nicht mein Ziel.
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > mastermind schrieb: > Haha, 6,6k Netto als Meister in der Produktion. Danke für diesen Lacher > am Sonntagmorgen. Da wird ja fast schon der Abteilungsleiter neidisch, > der Teamleiter sowieso. > > In der IGM wird nach Stelle und nicht nach Abschluss bezahlt. Wann > begreifen die Leute das endlich. Der durchschnittliche Meister kratzt > mit Schichtzulagen bei Steuerklasse 3 viellecht an 4k Netto. Es gibt > aber auch Meister mit Führungsverantwortung, die z.B. die Nachtschicht > mit 35 Mann leiten. Die bekommen auch ihre 6k Netto. Rechne dann doch bitte mal ernsthaft vor, wie ein Meister auf 6k NETTO kommen kann! Das ist schlicht unmöglich und wenn du hier noch dreimal behauptest es sei möglich (außer natürlich der Meister wurde wie durch ein Wunder Abteilungsleiter). Poste doch einfach mal eine anonymisierte Abrechnung. > Definiere "jung". Es gibt nicht viele sehr schwierig zu ersetzende > Arbeitnehmer, aber es gibt sie. Ich kenne drei Hochbegabte und der > jüngste hatte bereits Anfang 30 die höchste Tarifgruppe Ich kenne auch einen Hauptschüler, der, ohne einen Beruf erlernt zu haben, heute Millionär ist. Wird deswegen jetzt jeder ungelernte Hauptschüler Millionär? Es wurde eingangs behauptet, es nehme jeder junge Ing dort über 100k mit nach Hause. Natürlich ist das nicht der Fall! Abgesehen davon: Wer als Hochbegabter Ing wird, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Hier bieten sich eher Jura oder WiWi an, da kann man wenigstens ordentliche Gehälter erwarten und ist höchstwahrscheinlich mit Mitte 30 schon Millionär.
mastermind schrieb: > Rechne dann doch bitte mal ernsthaft vor, wie ein Meister auf 6k NETTO > kommen kann! Das ist schlicht unmöglich und wenn du hier noch dreimal > behauptest es sei möglich (außer natürlich der Meister wurde wie durch > ein Wunder Abteilungsleiter). Poste doch einfach mal eine anonymisierte > Abrechnung. Es gibt selbst DAX CEOs, die nie studiert haben und Millionen nach nur einer Ausbildung verdient haben wie z.B. Jan-Dirk Auris oder Karl Ulrich Garnadt. Wie gesagt, es kommt auf die Stelle und nicht den Abschluss an, egal ob du dir das vorstellen kannst oder nicht.
Damit wird ohnehin bald Schluss sein. da werden viele gehen: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.daimler-jobabbau-daimler-schult-chefs-fuer-trennung-von-mitarbeitern.c23089b4-49a9-4ead-a3d3-19006a5d160c.html
mastermind schrieb: > Haha, 6,6k Netto als Meister in der Produktion. Danke für diesen Lacher > am Sonntagmorgen. Da wird ja fast schon der Abteilungsleiter neidisch, > der Teamleiter sowieso. Nachbar, Ex-Daimler Mitarbeiter. Meister, war verantwortlich für eine Produktionslinie, der hatte noch mehr als die 6k netto. Der kannte dort jede Schraube und wusste wo er drehen muss wenns klemmt oder die entspr. Leute bepeitschen die ebenso wussten was zu tun war. Ein Ingenieursdepp der irgendeinen Schrott plant der erst mal 20x in den Test geht bis es halbwegs funktioniert hat doch null Verantwortung. Wenn die Produktionlinie stehen bleibt kostet das Millionen, da ist der gutbezahlte Meister jeden Cent wert, die Ingenieursteewurst hat doch die Hauptsorge, dass er seine Gleitzeit gut zwischen die Feiertage legen kann und um 15 Uhr vom Parkplatz ist. Der Meister hatte nicht mal nen richtigen Schulabschluss, damals in den 60ern ging das noch. Der ging ans Werkstor und fragte nach einem Job, so hat der dort angefangen. Heute heisst der Meister Master, kommt von der Eliteuni und glaubt er wäre vom Start weg 6k netto wert und ist zu doof nen Eimer Wasser umzuwerfen.
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Es gibt die höchsten Entgeltgruppen nicht ohne Grund. Und die liegen > sogar über 108k. Die jeweiligen Kollegen sprechen nur nicht darüber. Für > durchschnittliche Ingenieure ist das aber natürlich nur selten zu > erreichen. Entweder man muss sehr gute Arbeit abliefern oder der Chef > muss das zumindest glauben. Bei mir ist auf jeden Fall Letzteres der Fall. Beim Vorletzten bin ich mir dagegen nicht so sicher, könnte aber auch am Impostor-Syndrom liegen.
Qwertz schrieb: > Bei mir ist auf jeden Fall Letzteres der Fall. Beim Vorletzten bin ich > mir dagegen nicht so sicher, könnte aber auch am Impostor-Syndrom liegen Arbeitest du auch bei einem deutschen Premiumhersteller, wo außen Hui und innen Pfui mit Preisplaketten auf den Erzeugnissen aus Grimms Märchen und 1001 Nächte mit Ali Baba?
Deutsche Wegwerfautos und andere Groschengräber schrieb im Beitrag #6250940: > Arbeitest du auch bei einem deutschen Premiumhersteller, wo außen Hui > und innen Pfui mit Preisplaketten auf den Erzeugnissen aus Grimms > Märchen und 1001 Nächte mit Ali Baba? Nein.
Qwertz schrieb: > Deutsche Wegwerfautos und andere Groschengräber schrieb im Beitrag > #6250940: >> Arbeitest du auch bei einem deutschen Premiumhersteller, wo außen Hui >> und innen Pfui mit Preisplaketten auf den Erzeugnissen aus Grimms >> Märchen und 1001 Nächte mit Ali Baba? > > Nein. Technisch gesehen ist Qwertz in diesen Zeiten Waffenproduzent, um den Vernichtungskrieg gegen Corona zu einem Endsieg zu verhelfen.
Coronabier schmeckt nicht schrieb: > Leute bepeitschen die ebenso wussten was zu tun war. > Ein Ingenieursdepp der irgendeinen Schrott plant der erst mal 20x in den > Test geht bis es halbwegs funktioniert hat doch null Verantwortung. Wenn > die Produktionlinie stehen bleibt kostet das Millionen, da ist der > gutbezahlte Meister jeden Cent wert, die Ingenieursteewurst hat doch die > Hauptsorge, dass er seine Gleitzeit gut zwischen die Feiertage legen > kann und um 15 Uhr vom Parkplatz ist. Der Meister hatte nicht mal nen > richtigen Schulabschluss, damals in den 60ern ging das noch. Der ging > ans Werkstor und fragte nach einem Job, so hat der dort Oh, dir hat ein Ing wohl die Frau ausgespannt. Ich kann jedenfalls nichts dafür, dass es bei dir nur für Mechanik auf Meisterniveau gereicht hat.
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