Habe hier eine Membranpumpe mit der Aufschrift DC24V ?! Es sollte jedoch eine Schwingankerpumpe sein, nach meinem Wissen laeuft die nur mit AC. Typ GD-K7 DII von Riken Keiki (Gasanalyse). Bei 100V AC zieht die Pumpe ca 1A, Wicklung wird warm. Pumpleistung lt Kollegen unzureichend. Welche Leistung sollte die Pumpe im Dauerbetrieb vertragen? Welcher Druck/Vacuum muesste erreicht werden?
Bernhard F. schrieb: > P1020302.JPG (Schild zeigt 24V DC) ... > Bei 100V AC zieht die Pumpe ca 1A, Wicklung wird warm. ... Echt jetzt?
Die 100V waren nur kurz, jedoch 0,8 - 0.9 A. Bei 24 VAC ca 0,2 A und ueber einen Schlauch in ein ca 15 cm tiefes Gefaess entwickeln sich kraeftige Blasen. Kann ueber die Wassertiefe auf den Druck gerechnet werden? Die Membran habe ich ausgebaut und auf Risse untersucht, jedoch keine gefunden. Was kann an so einer Pumpe noch defekt sein?
Bernhard F. schrieb: > Was kann an so einer Pumpe noch defekt sein? Die Ventile natürlich. Und die Pumpe wird von einer Elektronik angesteuert, und die läuft mit 24VDC!
Bernhard F. schrieb: > Kann ueber die Wassertiefe auf den Druck gerechnet werden? Klar, brauchst halt nur einen langen Schlauch und ein tiefes Schwimmbad. bei 4Bar wären es 40m Wassertiefe bis keine Blasen mehr kommen.
Wenn du die Gummitülle mit Ärmchen abbaust, stösst du auf kleine, meistens auch mit Gummikeilen festgelegte 'Läppchen', die die Ventile darstellen. Die werden wohl ausgeleiert sein.
Bernhard F. schrieb: > Die 100V waren nur kurz, jedoch 0,8 - 0.9 A. hinz schrieb: > Und die Pumpe wird von einer Elektronik angesteuert, und die läuft mit > 24VDC! lief...
Kollege hat eine Pumpe an seinem Aquarium. Aus Schutzgründen sind dort nicht die 240V, die in das Gehäuse gehen. Wenn die Membran ein Riß bekommt und es sich mit Wasser füllt, könnten was Aufquellen, die Wicklung schadigen und Spannung anliegen. Daher hat er ein externes Netzteil an dessen Ausgang 24V Wechselstrom vom Trafo herauskommen und die Pumpe dort angeschlossen ist. Wenn der Schwingungshub stimmt, ist oft im inneren der Membranpumpe der Ventilmechanismus defekt. Das ist dann wie ein Herz mit kaputter Herzklappe. Da pfeift es dann intern wieder zurück und die Pumpleistung ist nicht mehr zufriedenstellend. Manchmal durch Wasser am Ausgang angeschlossen (Behälter 30cm höher als die Pumpe) schon an der rückläufigen Wassermenge nachweisbar.
Sitzen die Ventile in der runden Kapsel unter der Gummi-Membran? Die scheint verschweisst zu sein. Kann die Spule auf Windungsschluss geprueft werden? Ohmscher Widerstand ca 56 Ohm. Bei AC laut Rechnung 24V / 0,2A = 120 Ohm.
Konstantin schrieb: > hinz schrieb: >> Und die Pumpe wird von einer Elektronik angesteuert > > Wo ist denn die Elektronik? In der Blechkiste aus der die Pumpe stammt.
Solche Pumpen (ja, ich meine Die eigentliche Pumpe) laufen nur mit AC, wie auch sonst. Natürlich kann es sein, dass extra eine Elektronik verbaut ist, die aus 24V DC wieder 24V AC macht, nachdem ein Trafo/Gleichrichter zunächst aus 24V AC 24V DC gemacht hat. Fällt was auf? (Die Voltwerte seien hier nur symbolisch genannt) Old-Papa
Manchmal hilft es, die Ventil-Lappen leicht einzufetten (Vaseline). Der Anker sollte wenigstens 5 mm ausschwingen, das kann man sehen. Es ist eine normale Aquariumpumpe, der Maximaldruck ist um 1,2 m Wassersäule, also 0,12 bar = 120 kPa, mehr bringen die nicht. An Vakuum schaffen die bestenfalls den halben Luftdruck, weil das Totvolumen in der Gummikappe zu groß ist. Zum Umpumpen von Gas reicht das aber meistens. Gruß - Werner
Ich glaube fast da gibt es gar keine Elektronik. Die Länge der Blechlasche ist so ausgelegt, dass sie bei 50 Hz in Resonanz ist und somit den größten Hub ausführt, wie bei einem Zungenfrequenzfresser!
Konstantin schrieb: > Ich glaube fast da gibt es gar keine Elektronik. Und ich weiß, dass es eine gibt.
Wenn die Pumpe nur für Luft ist, nicht mit Wasser auf Ventilfehler prüfen unter Inbetriebnahme der Pumpe. Vor Inbetriebnahme muss das Wasser wieder vollständig entfernt werden!
Bernhard F. schrieb: > Pumpleistung lt Kollegen unzureichend. Es ist eine Schwingankerpumpe. Effizienz noch unter Laubbläser. Was erwartet der Kollege? Es gab in einer DDR-Praktika mal eine Bauanleitung für eine Membranpumpe, wo 4 dieser Membranen über eine Taumelscheibe mit einem DC-Motor angetrieben wurden. Leistung gut regelbar und deutlich verringertes Pulsen des Luftstromes. Udo S. schrieb: > bei 4Bar wären es 40m Wassertiefe bis keine Blasen mehr kommen. Muhaha. Rechne mal eher mit 40cm. Es ist eine Schwingankerpumpe. Bernhard F. schrieb: > Sitzen die Ventile in der runden Kapsel unter der Gummi-Membran? Die > scheint verschweisst zu sein. Ersatzmembranen kosten 4 Stück 10 Eur. Da die sowieso immer kaputtgehen, such nicht lange rum, tausch aus. Old P. schrieb: > die aus 24V DC wieder 24V AC macht, nachdem ein > Trafo/Gleichrichter zunächst aus 24V AC 24V DC gemacht hat. Fällt was > auf? Diese Logik nach wären Frequenzumrichter eine sinnlose Erfindung. So ein Wechselstrommotor läuft ja auch mit Wechselstrom.
Karl schrieb: > Old P. schrieb: >> die aus 24V DC wieder 24V AC macht, nachdem ein >> Trafo/Gleichrichter zunächst aus 24V AC 24V DC gemacht hat. Fällt was >> auf? > > Diese Logik nach wären Frequenzumrichter eine sinnlose Erfindung. So ein > Wechselstrommotor läuft ja auch mit Wechselstrom. Unterschied: FU macht 50Hz zu 1-400Hz, einfaches Netzteil plus DC-AC-Wandler von 50Hz zu 50Hz ;-) Old-Papa
Old P. schrieb: > FU macht 50Hz zu 1-400Hz, einfaches Netzteil plus > DC-AC-Wandler von 50Hz zu 50Hz ;-) Das Ding stammt aus einem Gasanalyse-Gerät. Da wird unter anderem der Durchfluss geregelt. Das Ding wird in der Industrie eingesetzt, mit 24Vdc Spannung.
Karl schrieb: > Old P. schrieb: >> FU macht 50Hz zu 1-400Hz, einfaches Netzteil plus >> DC-AC-Wandler von 50Hz zu 50Hz ;-) > > Das Ding stammt aus einem Gasanalyse-Gerät. Da wird unter anderem der > Durchfluss geregelt. > > Das Ding wird in der Industrie eingesetzt, mit 24Vdc Spannung. Gibts auch mit eingebautem Netzteil auf 24VDC. Versorgung dann aus diversen Netzspannungen.
Old P. schrieb: > FU macht 50Hz zu 1-400Hz, einfaches Netzteil plus > DC-AC-Wandler von 50Hz zu 50Hz ;-) Eine Membran, die (zB.) 400 mal in der Sekunde schwingt fördert mehr als eine, die nur 50 mal in der Sekunde schwingt.
Karl schrieb: > Old P. schrieb: >> FU macht 50Hz zu 1-400Hz, einfaches Netzteil plus >> DC-AC-Wandler von 50Hz zu 50Hz ;-) > > Das Ding stammt aus einem Gasanalyse-Gerät. Da wird unter anderem der > Durchfluss geregelt. > > Das Ding wird in der Industrie eingesetzt, mit 24Vdc Spannung. Ja, das glaube ich ja. Doch die eigentliche Pumpe (also der offene "Trafo")mit ihren zwei Drähten kann dennoch nur mit AC arbeiten. Mehr habe ich nicht gemeint. Widersinnig finde ich das dennoch. Aber wer weis, welche Vorschriften oder Gegebenheiten da herrschen. Old-Papa
> Habe hier eine Membranpumpe mit der Aufschrift DC24V ?! > Bei 100V AC zieht die Pumpe ca 1A, Wicklung wird warm. Ach nee. Wieso hast Du nicht gleich mit 660V Industriestrom getestet? Dann hätte sich Dein Problem ruck-zuck in Rauch aufgelöst.
Beitrag #5269193 wurde vom Autor gelöscht.
Bernhard F. schrieb: > Die 100V waren nur kurz, jedoch 0,8 - 0.9 A. Und woher, wenn Du schon so genau weist, dass es bis 0,9 A waren? hinz schrieb: > Und die Pumpe wird von einer Elektronik angesteuert, und die läuft mit > 24 VDC! Das ist eine normale Aquariumluftpumpe, die braucht eben nur 24 Volt und 50 Hertz, da gibt es auch keine Elektronik, nur einen Netztrafo von 230 VAC auf 24 VAC oder vielleicht ein Steuergerät, das die Pumpe mit 24 VAC versorgt, im normalfall über Relais... Und wenn Du dem schon 100 Volt aufbrummst (woher stammen die 100V eigentlich?), dann erhöht sich keineswegs die Pumpleistung! Aber Du kannst die Spule abheizen! Lediglich die Netzfrequenz bestimmt Anzahl der Schwingungen und damit die Pumpleistung, und in Deinem Fall ist die Spule für 24 VAC/50 Hz ausgelegt... Das DC auf dem Pickerl ist mit Sicherheit falsch, die Pumpe schwingt nur durch die magnetische Kraft, und das mit 50 Hz...
Doppelte Spannung ist 4 fache Leistung, die Pumpe läuft auf 24 VAC 4 fache Spannung ergibt dann 16 fache Leistung, was in Deinem Fall dann auch gut hinkommt, nämlich bei 100 V dann 0,8-0,9 A, wären 80-90 Watt... 80 / 16 ergibt genau 5 Watt, das ist auch der handelsübliche Wert dieser Pumpen...
> Pumpleistung lt Kollegen unzureichend.
Yep, 5W-Pümpchen kaufen und Leistung eines 2,2kW Seitenkanalverdichters
erwarten...
Mani W. schrieb: > Das DC auf dem Pickerl ist mit Sicherheit falsch, Komm einfach wieder wenn dir das etwas sagt: "GD-K7 DII von Riken Keiki (Gasanalyse)"
hinz schrieb: > Komm einfach wieder wenn dir das etwas sagt: Ist eine abwertende Schreibweise Deinerseits, und ich werde mir das ansehen...
Und das finde ich dann: Bilder zu GD-K7 DII Riken Keiki Dabei handelt es sich um Gasdetektoren... Bitte, was hat das jetzt mit einer Schwingankerkernpumpe zu tun? Und wieso wurden daran 100 Volt (von woher?) gelegt, das dürfte eher von Interesse sein...
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Mani W. schrieb: > Und das finde ich dann: > > Bilder zu GD-K7 DII Riken Keiki > > Dabei handelt es sich um Gasdetektoren... > > Bitte, was hat das jetzt mit einer Schwingankerkernpumpe zu tun? Beitrag "Schwingankermembranpumpe" > Und wieso wurden daran 100 Volt (von woher?) gelegt, das dürfte eher > von Interesse sein... Weil der TE noch mehr Amateur ist als du. Die Pumpen werden darin mit einstellbarer Frequenz betrieben, und die dafür zuständige Elektronik eben mit 24VDC.
hinz schrieb: > Die Pumpen werden darin mit einstellbarer Frequenz betrieben, und die > dafür zuständige Elektronik eben mit 24VDC. Das interessiert mich nun doch: Das man einen DC-AC-Wandler einstellbar machen kann ist klar, doch wozu? Solche Pumpen funktionieren auf Resonanz (i.d.R. bei 50Hz). Verändert man die Frequenz, ist doch die Pumpleistung ruck-zuck im Orkus. Oder will man damit die AC-Frequenz exakt auf Resonanz ziehen? Allerdings ist es schon ulkig, wenn in einer Analyseanlage (die wahrscheinlich nicht billig ist) so ein billiges Aquariumgedöhns verbaut ist. Eine Diaphragmapumpe oder eine Kolbenpumpe wäre doch viel genauer steuerbar. Old-Papa
Old P. schrieb: > so ein billiges Aquariumgedöhns Ich verstehe auch nicht, dass in der Bäckerei Schweinefutter verkauft wird. Hab schließlich schon gesehen wie das Zeug an Schweine verfüttert wird.
Old P. schrieb: > Solche Pumpen funktionieren auf Resonanz (i.d.R. bei 50Hz). Verändert > man die Frequenz, ist doch die Pumpleistung ruck-zuck im Orkus. Nur dass die Resonanzfrequenz unter anderem vom Gegendruck an der Membran abhängt. Bei den billigen Aquarienpumpen gibt es dafür eine kleine Stellschraube, mit der das mehr oder weniger gut ging.
Konstantin schrieb: > Ich glaube fast da gibt es gar keine Elektronik. Die Länge der > Blechlasche ist so ausgelegt, dass sie bei 50 Hz in Resonanz ist und > somit den größten Hub ausführt, wie bei einem Zungenfrequenzmesser! hinz schrieb: > Und die Pumpe wird von einer Elektronik angesteuert Bernhard F. schrieb: > Foto der Elektronik wird nachgeliefert. Ja wo ist denn die Elektronik? Old P. schrieb: > Solche Pumpen funktionieren auf Resonanz (i.d.R. bei 50Hz). Verändert > man die Frequenz, ist doch die Pumpleistung ruck-zuck im Orkus. Genau. Egal ob die Frequenz höher oder niedriger als die 50 Hz Resonanzfrequenz des Blechankers eingestellt wird, die Stromaufnahme steigt in beiden Fällen enorm stark an.
Konstantin schrieb: > Ja wo ist denn die Elektronik? http://www.sekaimon.com/us/181708/PLC+Processors/190979608126/
Gut. Ich denke dass es sich hierbei nur um den Montagebügel handelt, der das Auswechseln der Membran erleichtert. Da wo eigentlich der Antriebsmagnet sein sollte, sind nur gelbe Spindeltrimmer zu sehen.
hinz schrieb: >> Und wieso wurden daran 100 Volt (von woher?) gelegt, das dürfte eher >> von Interesse sein... > > Weil der TE noch mehr Amateur ist als du. Wie Du meinst! > > Die Pumpen werden darin mit einstellbarer Frequenz betrieben, und die > dafür zuständige Elektronik eben mit 24VDC. hinz schrieb: > Konstantin schrieb: >> Ja wo ist denn die Elektronik? > > http://www.sekaimon.com/us/181708/PLC+Processors/190979608126/ Super Link! Und die Beschreibung in chinesischen Zeichen?
Bernhard F. schrieb: > Bei 100V AC zieht die Pumpe ca 1A, Wicklung wird warm. Ich frage jetzt noch einmal nach: Woher stammen die 100 Volt???
Bernhard F. schrieb: > Bei 100V AC zieht die Pumpe ca 1A, Wicklung wird warm. > Pumpleistung lt Kollegen unzureichend. Mani W. schrieb: > Ich frage jetzt noch einmal nach: > > Woher stammen die 100 Volt??? Ich glaube diese Kollegen haben im Labor einen Stelltransformator, bei dem sie die Wechselspannung stufenlos erhöhen können, um zu sehen, wann die Leistung der Pumpe endlich ausreichend ist? Aber glauben heißt nicht wissen. Deswegen können die Kollegen morgen früh auf der Schicht uns das vielleicht bitte mal persönlich erklären?
Konstantin schrieb: > Ich glaube diese Kollegen haben im Labor einen Stelltransformator, bei > dem sie die Wechselspannung stufenlos erhöhen können, um zu sehen, wann > die Leistung der Pumpe endlich ausreichend ist? Gut möglich, aber warum ist das ein Geheimnis wert?
Mani W. schrieb: >> Bei 100V AC zieht die Pumpe ca 1A, Wicklung wird warm. > > Ich frage jetzt noch einmal nach: > > Woher stammen die 100 Volt??? Vielleicht wurde die Wicklung bei 230VAC zu schnell zu heiss?
Eulenspiegel schrieb: >> Woher stammen die 100 Volt??? > > Vielleicht wurde die Wicklung bei 230VAC zu schnell zu heiss? Könnte eine Erklärung dafür sein...
Karl schrieb: > Ersatzmembranen kosten 4 Stück 10 Eur. Da die sowieso immer kaputtgehen, > such nicht lange rum, tausch aus. Alternativ können auch Sauger für Kleinkinder verwendet werden...
hinz schrieb: > Ich verstehe auch nicht, dass in der Bäckerei Schweinefutter verkauft > wird. Das wiederum kann ich sehr gut verstehen, denn sowohl in der Bäckerei als auch in der Metzgerei werden Schweineöhrchen angeboten. Aber das nur ganz nebenbei.
Konstantin schrieb: > in der Bäckerei > als auch in der Metzgerei werden Schweineöhrchen angeboten. In unseren Bäckereien stehen zwar einige mit Schweinsohren, aber angeboten werden nur Semmel, Brot, süße Dinge...:-)
Hatte leider wenig Zeit. Im Anhang ein Foto der Elektronik. uPC494 müsste ein PWM Baustein sein, der das Rechteck erzeugt!? 100 Volt habe ich ausprobiert, da die Maschine mit 100 Volt versorgt wird, aber wie bereits gesagt nur kurzzeitig. Seid ihr der Meinung dass bei geringer Pumpleistung eher die Pumpe oder die Ansteuerung verantwortlich ist?
Naja, von einer Membranpumpe kann man so viel wohl nicht erwarten.
> uPC494 müsste ein PWM Baustein sein, der das Rechteck erzeugt!?
Ja. Funktioniert er denn noch?
Bernhard F. schrieb: > Seid ihr der Meinung dass bei geringer Pumpleistung eher die Pumpe oder > die Ansteuerung verantwortlich ist? 99% die Ventile der Pumpe. Die Ansteuerung kannst du testen indem du die Spule durch einen Widerstand (paar 100 Ohm) ersetzt und mit dem Oszi das Signal daran anschaust.
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