Forum: /dev/null 1 Promille am Wochenende nur max. 4-5x pro Jahr


von Gustav K. (hauwech)


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Hallo,

eben ein Szene im ÖR-TV:

Ein verliebtes Paar sitzt im Restaurant und nascht zusätzlich etwas am 
Alkohol. Am Ende hat Er 1 Promille und Sie 1,3 Promille im Blut. 
Daraufhin ein Mediziner: Wenn das nur 4 bis 5 mal pro Jahr passiert, 
würde die Welt nicht untergehen. Was heißen soll: Mehr Alkoholkonsum sei 
bereits bedenklich.

Ich war eigentlich der Ansicht, 6 Tage die Woche mit Null Alkohol und am 
Wochenende die Liebste ausführen wäre weit im grünen Bereich. Scheinbar 
falsch.

Nebenbei: Der Deutsche schluckt pro Jahr und Nase 9,6 Liter REINEN 
Alkohol.

Es grüßt euch
Gustav

: Verschoben durch User
von IncreasingVoltage .. (increasingvoltage)


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Alles ist auf irgend eine Weise bedenklich.

Ich halte auch jeden 2. Tag die Luft an, ist gesünder. Würde ich das 
nicht tun, so wäre ich nach Meinung vieler Spezialisten wohl schon tot.

von Walta S. (walta)


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Es gibt 4 Grundtypen von Alkoholikern. Einer davon ist derjeniger der 
nur am Wochenende säuft. Ab einer individuellen Grenze ist das also auch 
eine Form des Alkoholismus.

Walta

von Gerald B. (gerald_b)


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Gustav K. schrieb:
> Wenn das nur 4 bis 5 mal pro Jahr passiert,
> würde die Welt nicht untergehen. Was heißen soll: Mehr Alkoholkonsum sei
> bereits bedenklich.

Wenn man 2 Monate lang den Pegel hält, ist man auch nur 4-5x pro Jahr 
besoffen ;-)))

* Wo früher meine Leber war, ist heute eine Minibar! *

von cheers (Gast)


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Gottseidank leben wir nicht im puritanischen lustfeindlichen Schweden,
wo fast jeder zweite ein bekennender Abstinenzler ist. Genussmittel
machen jedoch in den meisten Gesellschaften ein signifikantes Stück 
Lebensqualität aus.

Leider finden sich in den Medien fast immer nur Warnungen, die den
Alkoholgenuss verteufeln. Ganz selten gibt’s aber Gesundheitstips
für den sorglosen Vieltrinker!

Wie etwa eine wöchentliche Trinkpause von ein bis zwo Tagen einlegen.
Dies reicht der (nicht vorgeschädigten) Leber vollkommen aus, um sich
wieder vollständig zu regenerieren. Fettarm essen, da die Leber durch
den Alkoholabbau schon ziemlich gestresst wird. Auf eine gesunde
Ernähung mit überdurchschnittlich vielen Vitaminen achten. u.a.m.

von Gerald B. (gerald_b)


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cheers schrieb:
> Gottseidank leben wir nicht im puritanischen lustfeindlichen Schweden,
> wo fast jeder zweite ein bekennender Abstinenzler ist.

Denn kenne ich anscheinend nur die andere Hälfte :-)))
Zu den großen Musikfestivls im Sommer kommen regelmäßig die Schweden. 
Ich habe schon erlebt, das die im Duschcontainer früh um 10 mit Bierdose 
unter der Dusche aufgetaucht sind.
Die haben um einen Pavillion herum gezeltet, ein Zelt war rappelvoll mit 
palletiertem Büchsenbier, im Pavillion sah man keinen Rasen mehr, da 
langen knöcheltief die leeren Dosen.
In Schweden gab es wohl mal vor ein paar Jahren eine Amnestie, wenn man 
auf der nächsten Polizeistation seine private Destille abgab.
Eine Zeitung wollte den Erfolg dieser Aktion überprüfen. Es wurden 
landesweit ganze 2!!! Destillen abgegeben. Die eine davon von jemanden, 
der freimütig bekannte, das die nicht so gut sei, er hätte inzwischen 
eine Bessere :D

von Rainer V. (rudi994)


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Gustav K. schrieb:
> Ein verliebtes Paar sitzt im Restaurant ...
> Am Ende hat Er 1 Promille und Sie 1,3 Promille im Blut.

Da haben die Beiden aber ordentlich gebechert, sonst kann man nicht auf 
solche Promillewerte kommen.

> Mediziner: Wenn das nur 4 bis 5 mal pro Jahr passiert ...

... dann stellt sich die Frage, was das überhaupt soll und ob man nicht 
ganz darauf verzichten könnte.

> ... würde die Welt nicht untergehen.

Nicht bei denjenigen, bei denen es bei 4-5 Mal pro Jahr bleibt. Das 
Problem ist, daß es z.B. unter den (oft jugendlichen) Trinkanfängern 
immer welche gibt, bei denen die Trinkerei immer häufiger und 
regelmäßiger wird.

> 6 Tage die Woche mit Null Alkohol und am Wochenende die Liebste
> ausführen wäre weit im grünen Bereich. Scheinbar falsch.

Stimmt, völlig falsch! Mißbrauch und Sucht bei Alkohol beginnt nicht nur 
mit größeren Mengen, sondern auch mit relativ häufiger Wiederholung oder 
Regelmäßigkeit. Außerdem: Mit einer "Liebsten" wüßte ich was besseres 
anzufangen als einen zu saufen, z.B. Spaziergang im Kornfeld, eine Fahrt 
in einem knallroten Gummiboot o.a.

> Der Deutsche schluckt pro Jahr und Nase 9,6 Liter REINEN Alkohol

Mögl.weise noch mehr, genau genommen gibt es hier jede Menge 
Alkoholiker, da bewegen sich viele in einer Grauzone und so einige 
wissen das auch.

von Gustav K. (hauwech)


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Rainer V. schrieb:
> Da haben die Beiden aber ordentlich gebechert, sonst kann man nicht auf
> solche Promillewerte kommen.

Hmm, also beim Italiener nach dem Abendessen 1/4 Liter schweren Rotwein, 
dann vom Chef des Hauses noch einen Schnaps gratis, dann zum Ausklingen 
noch 1/8 Liter von dem schweren Rotwein - das nenne ich aber alles 
andere als "ordentlich gebechert". Ohne es nun durch eine Blutprobe 
verifiziert zu haben, würde ich danach bei mir auf 1 Promille tippen.

> ... dann stellt sich die Frage, was das überhaupt soll
> und ob man nicht ganz darauf verzichten könnte.

Du meinst, wer wenig Sex hat, sollte besser gleich ganz darauf 
verzichten?

> Das Problem ist, daß es z.B. unter den (oft jugendlichen)
> Trinkanfängern ...

Das Problem ist mir bekannt, darauf wollte aber nicht abzielen. Sondern 
auf die Gruppe Erwachsener, die versuchen, Genussmittel als solche zu 
verwenden.

> Außerdem: Mit einer "Liebsten" wüßte ich was besseres
> anzufangen als einen zu saufen ...

Nochmal: Die Liebste in ein Restaurant auszuführen und "saufen gehen" 
sind zweierlei Stiefel.

> z.B. Spaziergang im Kornfeld, eine Fahrt
> in einem knallroten Gummiboot o.a.

Kann dir passieren, dass sich die Liebste schnell umorientiert ...

von A. S. (Gast)


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Gustav K. schrieb:
> Daraufhin ein Mediziner: Wenn das nur 4 bis 5 mal pro Jahr passiert,
> würde die Welt nicht untergehen. Was heißen soll: Mehr Alkoholkonsum sei
> bereits bedenklich.

Nein, Deine Schlussfolgerung ist einfach falsch.

1 Promille bedeutet bei einem 80kg-Durchschnittsmann schon 2 Liter Bier 
oder 5 Pils 5 Korn. Das ist auch alle 2 Wochen nicht gefährlich.

Es ist aber auch nichts Halbes und nichs Ganzes. Also eher der Einstieg 
dann mittelfristig doch bei doppelter oder dreifacher Menge zu landen 
(und das wäre jede Woche schon arg viel), oder eher zum regelmäßigen 
Trinker zu werden, also nicht 2L am WE, sondern jeden Abend die Flasche 
Bier zum Essen.

Am Ende erfolgt die Gewöhnung schleichend, und irgendwann hast Du die 
Phase (Alte nervt, Kinder nur Geschrei oder Chef ist scheiße), wo ein 
kurzer Schluck aus der Pulle Dir ein wenig Ruhe verschafft. Und genau 
dann hast Du nicht die Kraft, Maß zu halten.

Ich kenne Leuzte, die erschrecken sich auf einmal, wenn sie realisieren, 
wieviele dieser "Sammelgläser" sie auf einmal besitzen.

von Matthias L. (limbachnet)


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Gustav K. schrieb:
> Hmm, also beim Italiener nach dem Abendessen 1/4 Liter schweren Rotwein,
> dann vom Chef des Hauses noch einen Schnaps gratis, dann zum Ausklingen
> noch 1/8 Liter von dem schweren Rotwein - das nenne ich aber alles
> andere als "ordentlich gebechert". Ohne es nun durch eine Blutprobe
> verifiziert zu haben, würde ich danach bei mir auf 1 Promille tippen.

Ich weiß ja nicht, welche Statur du hast, aber wahrscheinlich liegst du 
deutlich zu hoch. Ich habe die beiden Weine und den Schnaps mal in den 
Promillerechner eingegeben:

https://www.kenn-dein-limit.de/selbst-tests/online-promillerechner/

Und der gibt für einen 50jährigen Mann mit 75 Kg bei 175cm Körpergröße 
maximal 0,48 Promille an, also die Hälfte deiner Schätzung. Für ein 
Promille muss man schon etwas engagierter 'rangehen - was ich wieder 
nicht mehr "naschen am Alkohol" nennen würde.

von Gerald B. (gerald_b)


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Matthias L. schrieb:
> Ich weiß ja nicht, welche Statur du hast, aber wahrscheinlich liegst du
> deutlich zu hoch. Ich habe die beiden Weine und den Schnaps mal in den
> Promillerechner eingegeben:
>
> https://www.kenn-dein-limit.de/selbst-tests/online-promillerechner/

Erinnert mich an den Witz:

"Wieviel muß ich trinken, damit ich 0,5 Promille habe?"
"2 Tage lang überhaupt nichts!"

von c.m. (Gast)


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cheers schrieb:
> Genussmittel
> machen jedoch in den meisten Gesellschaften ein signifikantes Stück
> Lebensqualität aus.

ich kann das argument "genussmittel" bei alkoholischen getränken 
irgendwie nicht nachvollziehen.
mir schmeckt das alles irgendwie nicht, außer vielleicht eine 
beerenlese oder ein gewürztraminer - aber da ists halt der zucker, die 
säure, und der brachiale traubengeschmack.
alkohol trinke ich, wenn ich die wirkung haben will: warmes bier nach 
einem heißen bad wenn ich erkältet bin, oder bis 4 gläser wodka wenn ich 
massive bettschwere haben will, meißt freitags um runter zu kommen.

zum thema alkoholiker: mein vater hat sich tot gesoffen, und ich glaube 
bei meinem nutzungsprofil bin ich weit davon entfernt.
andererseits verneinen alkoholsüchtige auch gerne mal eine sucht.
wiederum andererseits habe ich schon mit einer trockenen alkoholikerin 
geredet, und die meinte sie brauchte in ihrer hardcore-phase am tag mehr 
als eine flasche schnaps, und hat morgens schon damit angefangen.

gibt wohl einen unterschied zwischen medizinisch bedenklichem 
alkoholkonsum und schwerem alkoholismus, dazu kommen von person zu 
person unterschiedliche schwellen zur psychischen abhängigkeit.

von Gerald B. (gerald_b)


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Ist wie mit einem Kredit:
Ab und zu mal ganz nützlich, zur Überbrückung, taugt beides nicht als 
Dauerlösung.

von Lothar M. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Prost

von Udo (Gast)


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c.m. schrieb:
> bis 4 gläser wodka wenn ich
> massive bettschwere haben will, meißt freitags um runter zu kommen

Genau hier wird es gefährlich, erst 4 dann 5,...

von Rainer V. (rudi994)


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c.m. schrieb:
> bis 4 gläser wodka wenn ich
> massive bettschwere haben will, meißt freitags um runter zu kommen.

Oder am Sonntagabend, um am Montagmorgen länger liegen zu bleiben.

Gustav K. schrieb:
>> eine Fahrt in einem knallroten Gummiboot
>
> Kann dir passieren, dass sich die Liebste schnell umorientiert

Wegen der roten Farbe? Ich dachte, es wäre passend zum Bierkasten :)

von cheers (Gast)


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> ich kann das argument "genussmittel" bei alkoholischen getränken
> irgendwie nicht nachvollziehen.

Eine recht eigenwillige Interpretation des Begriffs "Genussmittel".
Ganz interessant, was die schlaue Wikipedia zum Thema sagt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Genussmittel#Wirkung


> zum thema alkoholiker: mein vater hat sich tot gesoffen, und ich glaube
> bei meinem nutzungsprofil bin ich weit davon entfernt.

Oh-oh! Das scheint nur so. Mittlerweile weiss man, dass Alkoholabhän-
gigkeit zu einem signifikanten Teil vererbt wird. Kinder von Trinkern
fangen mit etwa 3-4 mal höherer Wahrscheinlichkeit an, ebenfalls zu
saufen als solche mit normalen Eltern.

> alkohol trinke ich, wenn ich die wirkung haben will

Oh-oh! Da haben wir es schon: Ein klassischer Wirkungstrinker!

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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cheers schrieb:
> Kinder von Trinkern
> fangen mit etwa 3-4 mal höherer Wahrscheinlichkeit an, ebenfalls zu
> saufen als solche mit normalen Eltern.

Und das was nicht erblich bedingt ist,
kommt von der Gewöhnung der Kinder an das Bild

>>> AAAH endlich Feierabend *bierzisch*

und dies gepaart mit der 2. Volksseuche (Sport im TV)
lässt schon mal den einen oder anderen verblöden und abgleiten.

von c.m. (Gast)


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● J-A V. schrieb:
> cheers schrieb:
>> Kinder von Trinkern
>> fangen mit etwa 3-4 mal höherer Wahrscheinlichkeit an, ebenfalls zu
>> saufen als solche mit normalen Eltern.
>
> Und das was nicht erblich bedingt ist,
> kommt von der Gewöhnung der Kinder an das Bild
>
> >>> AAAH endlich Feierabend *bierzisch*

meine mutter ließ sich scheiden als ich 8 jahre alt war, das bild eines 
saufenden vaters hat sich mir nicht bewusst eingeprägt.
ich kann mich nur an ein bild erinnern wo er im wohnzimmer lag und meine 
mutter den notarzt rief weil er besoffen noch schlaftabletten gefressen 
hatte.

> und dies gepaart mit der 2. Volksseuche (Sport im TV)
> lässt schon mal den einen oder anderen verblöden und abgleiten.

bierfahnen haben - wen wunderts - einen abstossenden effekt auf mich, 
und ein interesse an sport schauen blieb mir erspart.

cheers schrieb:
>> alkohol trinke ich, wenn ich die wirkung haben will
>
> Oh-oh! Da haben wir es schon: Ein klassischer Wirkungstrinker!

ist das bewusste (und in meinem fall selbstkritische) alkohol 
konsumieren in irgend einer weise negativer zu bewerten als das nebenbei 
trinken "weils gut schmeckt"?
ich denke es ist doch eher anders herum.

von Harald W. (wilhelms)


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cheers schrieb:

> Das scheint nur so. Mittlerweile weiss man, dass Alkoholabhän-
> gigkeit zu einem signifikanten Teil vererbt wird. Kinder von Trinkern
> fangen mit etwa 3-4 mal höherer Wahrscheinlichkeit an, ebenfalls zu
> saufen als solche mit normalen Eltern.

Meist eher erlernt und nicht vererbt.

von Gustav K. (hauwech)


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Matthias L. schrieb:
> Ich weiß ja nicht, welche Statur du hast, aber wahrscheinlich liegst du
> deutlich zu hoch. Ich habe die beiden Weine und den Schnaps mal in den
> Promillerechner eingegeben [...] und der gibt für einen 50jährigen Mann
> mit 75 Kg bei 175cm Körpergröße maximal 0,48 Promille an, also die
> Hälfte deiner Schätzung.

Interessant, als eigentlicher Nichttrinker (also untrainiert) habe ich 
immer eine ganz eigene Referenz: Wenn ich ein 1/4 Liter schweren Rotwein 
intus habe, dann noch einen Schnaps vom Wirt und dann nochmal 1/8 Liter 
vom schweren Rotwein, dann habe ich schon gewaltig "die Lampe an". 
Autofahren in dem besoffenen Zustand wäre ein Unding. Dann soll ich erst 
0,48 Promille im Blut haben?

Zu Zeiten der 0,8 Promillegrenze hätte ich mir also knapp die doppelte 
Dröhnung geben können. Autofahren wäre dann zumindest für mich schon gar 
nicht mehr möglich gewesen, da knapp vor scheintot. Waren die Leut zu 
Zeiten der 0,8 Promillegrenze alle total besoffen unterwegs?

PS: Gewicht und Größe hauen ungefähr hin

von Matthias L. (limbachnet)


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Gustav K. schrieb:
> Zu Zeiten der 0,8 Promillegrenze hätte ich mir also knapp die doppelte
> Dröhnung geben können. Autofahren wäre dann zumindest für mich schon gar
> nicht mehr möglich gewesen, da knapp vor scheintot. Waren die Leut zu
> Zeiten der 0,8 Promillegrenze alle total besoffen unterwegs?

Der eine oder andere hatte wahrscheinlich schon eine gewisse Gewöhnung 
antrainiert...

Ein Kollege von mir ist studierter Jurist und hatte mal so ein 
Extra-Seminar zum Verkehrsrecht, und da gab es die Möglichkeit, an so 
einer Art "begleitetem Trinken" teilzunehmen; es gab also verschiedene 
Alkoholika in geselliger Runde und zwischendurch immer wieder mal eine 
Atem-Alkoholmessung.

Er hatte im Kollegenkreis davon erzählt und meinte, niemand von uns 
würde mit 0,8 Promille intus auch nur annähernd noch auf die Idee 
kommen, noch fahren zu wollen.

Oder als kurze Antwort: Ja, scheint so.

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