Bis vor kurzem war ich der Ansicht, dass die Politik "1 Stueck pro Kunde", anfangs von der Raspberry Foundation erzwungen, damit jeder Bastler seinen Rpi bekommt (was ich durchaus sinnvoll fand), inzwischen von den Haendlern durchgesetzt wird, weil sie mit dem Zero/ZeroW alleine kaum was verdienen. Nach einigem Kontakt und Verhandlungen mit der Raspberry Foundation muss ich zur Kenntnis nehmen, dass diese Politik nach wie vor von der Raspberry Foundation selbst durchgesetzt wird und NICHT von den Haendlern. Es ist zwar ueberaschenderweise aktuell durchaus moeglich, Stueckzahlen von Raspberry Pi Zero und ZeroW zu bekommen (offenbar gibt es aktuell KEINE Produktionsstueckzahlprobleme mehr, weder beim Zero noch beim ZeroW), allerdings mit zwei Einschraenkungen: 1) Einheiten ungefaehr 500...1000 Stueck (VIELLEICHT mit Verhandlungen auch 100er) 2) Nicht fuer 5$ (Zero) und 10$ (ZeroW), sondern (vermutlich deutlich) teurer. Vielleicht bekomme ich in den naechsten Tagen ein Angebot. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird der Preis so sein, dass es sich (fuer mich) nicht lohnen wird, das Teil kommerziell einzusetzen, zumal es auch vergleichbare Produkte mit teilweise deutlich mehr Leistung gibt (z.B. NanoPi Duo). Diese allerdings meist mit dem Allwinner Zeugs und oftmals mit veralteten Kerneln (das bessert sich aber anscheinend gerade etwas). Wieso genau die Raspberry Foundation diese Politik immer noch durchzieht, ist mir schleierhaft. Sicher, bei 5$/10$ wird nicht allzuviel zu verdienen sein, aber draufzahlen werden sie wohl nicht, das koennten sie sich ja gar nicht leisten. Und hohe Stueckzahlen multipliziert mit kleiner Marge ergibt auch guten Ertrag, wie jeder Kaufmann weiss. Dass man dabei natuerlich nach wie vor darauf achten muss, dass jeder Bastler seinen Rpi bekommt, wenn er einen will, ist klar, aber weil es ja angeblich keine Produktionsengpaesse mehr gibt, sollte das kein Problem sein. Natuerlich koennen die ihre Teile so verkaufen wie sie es wollen, trotzdem: Was soll der Unsinn?
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Bernhard R. schrieb: > Sicher, bei 5$/10$ wird nicht > allzuviel zu verdienen sein, aber draufzahlen werden sie wohl nicht, das > koennten sie sich ja gar nicht leisten. Doch. Die Investoren etablieren den RPi momentan als Standardlösung am Markt. > Was soll der Unsinn? Du schreibst oben was von "... wie jeder Kaufmann weiß." Offenbar bist du kein Kaufmann oder kein erfolgreicher. Denn langfristige Marktbeherrschung scheint dir ein Fremdwort zu sein.
Weltfremde, die denken ein Kaufmann muesste gute Produkte billig verkaufen. Hohe Stueckzahlen mal wenig Gewinn sei auch gut ... lach & wälz. Hohe Stueckzahlen mal viel Gewinn ist einfach besser...
Ein einfaches Lockangebot, wer hätte nicht am liebsten 10 Stück bestellt, wovon 9 am Ende rumliegen oder später teurer verkauft werden.
Bin deswegen letztes Jahr komplett auf Orangepi umgestiegen, zusammen mit Armbian laufen die super, keine WLAN-Probleme mehr etc ...
B. R. schrieb: > Und hohe Stueckzahlen > multipliziert mit kleiner Marge ergibt auch guten Ertrag, wie jeder > Kaufmann weiss. Das ist eher die Aussage von einem BWLer, der nichts auf die Reihe bringt. Mit der Vorgangsweise hast du einmal einen Ertrag und im Anschluß einen gesättigten Markt.
Thomas schrieb: > Doch. Die Investoren etablieren den RPi momentan als Standardlösung am > Markt. Wie etabliert man eine Standardloesung am "Markt", wenn man nur 1 Stueck pro Kunde zulaesst und nur an private Bastler (nicht abwertend gemeint) verkauft? Bleibt noch die Moeglichkeit, 500er oder 1000er Chargen zu kaufen (ja, das geht). Allerdings zu viel hoeheren Preisen und die Dinger kosten MEHR, je groesser die Stueckzahl ist. Interessantes Verkaufskonzept. Bin schon gespannt, ob man so die Weltherrschaft erringen kann. Apropos: Die paar Kroeten, die von den Investoren kommen, waeren schon laengst verbrannt, wenn Sie Verlust machen wuerden. Auf die schnelle fuer 2014 gefunden (britische Pfund): Voluntary income 450,099 Trading income 5,394,857 Investment income 16,917 Income charitable act. 2,978 Prozentzahlen wenn moeglich bitte selber ausrechnen. > Du schreibst oben was von "... wie jeder Kaufmann weiß." Offenbar bist > du kein Kaufmann oder kein erfolgreicher. Denn langfristige > Marktbeherrschung scheint dir ein Fremdwort zu sein. Normalerweise sollte man auf so einen aermlichen Trollversuch nicht antworten, aber aber ich kann nicht widerstehen und antworte daher im selben Ton: Ich bin laenger Unternehmer (GmbH) als Du vermutlich alt bist. Wir sind keine Haendler, sondern Hersteller. Meine Mitarbeiter und ich koennen sehr gut davon leben. Fuer dieses Jahr muss ich wohl wieder nachdenken, wie ich Ausgaben generieren kann, damit ich nicht wieder soviel Koerperschaftssteuer zahlen muss. Ich bin am ueberlegen, erst mal ein Model S als Firmenfahrzeug fuer mich anzuschaffen. Zufrieden?
dünnwandiger Flachbandtroll schrieb: > Hohe Stueckzahlen mal wenig Gewinn sei auch gut ... lach & > wälz. Finger weg von den Drogen! ;-) > Hohe Stueckzahlen mal viel Gewinn ist einfach besser... Selbstverstaendlich! Die Frage ist immer, ob der Markt den gewuenschten hohen Preis bezahlen will. Speziell wenn es immer mehr Alternativen gibt. Die Teile sind ja produziert bzw. sind produzierbar, die Raspbian Foundation will sie nur nicht zum "versprochenen" und vollmundig angekuendigten Preis rausruecken. Vielleicht weil sie wie Du hoffen, dass sie mehr Stueckpreis bekommen. Hoffentlich bleiben Sie nicht auf dem Haufen sitzen. Technisch ist der Raspi (wegen des Broadcom) am Ende der Fahnenstange angekommen. In so einem Fall sollte man versuchen, JETZT soviel zu verkaufen wie moeglich (WENN man was verdienen will), bevor die Konkurrenz vorbeizieht und nachher das Teil keiner mehr kauft. Ich hole mir jedenfalls jetzt mal Popcorn und schaue mir an, wie sich das entwickelt.
Philipp K. schrieb: > Ein einfaches Lockangebot, wer hätte nicht am liebsten 10 Stück > bestellt, wovon 9 am Ende rumliegen oder später teurer verkauft werden. Daran habe ich zumindest nicht gedacht, ich bin ja auch kein Haendler. Ich wollte das Teil in einem technischen Geraet in kleineren Stueckzahlen (ein paar 100) einsetzen. Jetzt wird es eben eine der Alternativen werden, weil der mir in den naechsten angebotene Preis vermutlich viel zu hoch sein wir (mal sehen). Auch gut.
Gerald B. schrieb: > https://youtu.be/xaI3CFhORss > > Bitte jeder nur ein Kreuz ;-) Furchtbar, diese kuenstliche Verknappung von Kreuzen! Die Assoziation ist im uebrigen sehr schoen. Man wundert sich bei der Hardwarebasis (die Software und die Community hingegen ist gut/gross), wieso ueberhaupt jeder mehr als ein Kreuz, Verzeihung, Raspi haben will ;-)
B. R. schrieb: > Bleibt noch die Moeglichkeit, 500er oder 1000er Chargen zu kaufen (ja, > das geht). Allerdings zu viel hoeheren Preisen und die Dinger kosten > MEHR, je groesser die Stueckzahl ist. Interessantes Verkaufskonzept. Bin > schon gespannt, ob man so die Weltherrschaft erringen kann. Zumindest könnte man es als "innovativ" bezeichnen, statt eines Mengenrabatts mal einen Mengenaufschlag zu verlangen. B. R. schrieb: > dünnwandiger Flachbandtroll schrieb: >> Hohe Stueckzahlen mal wenig Gewinn sei auch gut ... lach & >> wälz. > > Finger weg von den Drogen! ;-) > >> Hohe Stueckzahlen mal viel Gewinn ist einfach besser... > > Selbstverstaendlich! Die Frage ist immer, ob der Markt den gewuenschten > hohen Preis bezahlen will. Speziell wenn es immer mehr Alternativen > gibt. Ebenth. "Angebot und Nachfrage" und so. Die Situation, dass die Nachfrage vom Preis unabhängig ist und es keine Konkurrenz gibt, ist der feuchte Traum jedes BWLers. In der Realität werden aber aus "Hohe Stueckzahlen mal viel Gewinn" schnell "Sehr geringe bis gar keine Stückzahlen mal viel Gewinn = ich bleib auf meinem Zeug sitzen".
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B. R. schrieb: > Die Teile sind ja produziert bzw. sind produzierbar, die Raspbian > Foundation will sie nur nicht zum "versprochenen" und vollmundig > angekuendigten Preis rausruecken. Hat man wirklich angenommen diese Preise wären für uns, westliche Länder gedacht? Das würde wirtschaftlich einfach wenig Sinn machen. B. R. schrieb: > Technisch ist der Raspi (wegen des Broadcom) am Ende der Fahnenstange > angekommen. In so einem Fall sollte man versuchen, JETZT soviel zu > verkaufen wie moeglich (WENN man was verdienen will), bevor die > Konkurrenz vorbeizieht und nachher das Teil keiner mehr kauft. Denke der Trumpf mit der Software und der Community wird sie noch eine ganze Weile im Geschäft halten. Schön wäre natürlich eine Weiterentwicklung. Scheint aber recht schwierig zu sein. Des weiteren.. ich hab hier 3 Raspberries Zeros! 2 von the Pi Hat binnen eines halben Jahrs gekauft, und einen hier im Forum. Es gibt mindestens 3 versandhäuser die nach DE liefern und dann gibt es auch noch Ebay (~15-20€). Also wenn man will, kriegt man genug von denen als Privattperson ;) Zwischen 5 und 500 ist allerdings wohl in der Tat eine Lücke welche wahrscheinlich kleine Wieder-Verkäufer ausschließen soll.
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TomTom schrieb: > Das ist eher die Aussage von einem BWLer, der nichts auf die Reihe > bringt. Erstens bin ich kein BWLer (gottseidank) und zweitens bringe ich ziemlich viel auf die Reihe (frag mal meine Mitarbeiter, die sind recht zufrieden). Nur nicht, dass ich Raspi Zero oder ZeroW fuer den Einsatz in einem kommerziellen Geraet zu einem vernuenftigen Preis kaufen kann. Das bringe ich in der Tat nicht auf die Reihe, das liegt aber an der sturen Raspi Foundation. > Mit der Vorgangsweise hast du einmal einen Ertrag und im > Anschluß einen gesättigten Markt. Wenn man so anfaengt, ja. Wir sind aber nicht am Anfang, sondern am Ende mit dem Raspi, jedenfalls technisch, in der Form mit dem Broadcom Chip. Daher wuerde es der Raspi Foundation nicht wehtun, jetzt mehr zu verkaufen zu einem moderat erhoehten Preis fuer den kommerziellen Einsatz. Im Gegenteil, mit dem Geld kann man die Weiterentwicklung forcieren und/oder Charity Projekte unterstuetzen wenn man will. Der Raspi Zero mit $5..$8 und der Zero W mit $10...$15 sind konkurrenzfaehig, mit 10$ und 20$ nicht.
B. R. schrieb: > Wenn man so anfaengt, ja. Wir sind aber nicht am Anfang, sondern am Ende > mit dem Raspi, jedenfalls technisch, in der Form mit dem Broadcom Chip. Nicht ganz sicher. Irgendwo hatte ich eine offizielle Aussage gelesen dass sie es sehr schwer haben, auf eine andere Marke um zu steigen, ohne erheblich an Rückwärtskompatibilität einzubüßen (was sie garantiert nicht tun werden). Das gilt auch für den großen Raspberry. Könnte mir vorstellen dass der Nachfolger, vieles vom broadcom chip in Software emuliert. Sowas zu entwickeln, dauert aber lang.
Rolf M. schrieb: > Ebenth. "Angebot und Nachfrage" und so. Die Nachfrage ist da. Das Angebot WAERE da (die Foundation hat nach eigenen Worten kein Produktionsstueckzahlenproblem mehr), aber sie verknappen durch Erhoehung der Preise fuer Stueckzahlen das Angebot quasi kuenstlich. Kann man machen, wenn man will. Ich finde es nicht sinnvoll. > In der Realität werden aber aus "Hohe > Stueckzahlen mal viel Gewinn" schnell "Sehr geringe bis gar keine > Stückzahlen mal viel Gewinn = ich bleib auf meinem Zeug sitzen". Wenn man kuenstlich den Preis hoch haelt fuer gewisse Gruppen, bleibt man auch gerne auf seinem Zeug sitzen. Insbesondere, wenn die Konkurrenz nicht schlaeft und technisch UND preislich vorbeizieht. Das Killerargument, dass die Allwinner Fraktion keinen mainline Kernel bieten kann, ist relativ bald Geschichte, fuerchte ich.
B. R. schrieb: > Der Raspi Zero mit $5..$8 und der Zero W mit $10...$15 sind > konkurrenzfaehig, mit 10$ und 20$ nicht. Ehrlich gesagt würde ich sagen dass du einfach nicht zur Zielgruppe gehörst. Wenn du als Unternehmen, die Resorucen hast, deine Software für jeden anderen Konkurenz-Chip an zu passen, dann ist das ganz was anderes und dein gutes Recht, dies zu tun. Ein Bastler dagen will sich eben nicht so viel mit der hardwarenahen Software rumschlagen und vorallem will er sehr viel unterschiedliche Software ausprobieren, nicht gleich ein vordefiniertes Produkt verwirklichen. Für den Bastler wäre der Zero auch für 20€ noch ein guter deal - wenn es nicht den großen Raspberry für 35 gäbe ;) Btw. mit der Vielseitigkeit des Zero und großen Raspis sind diese ainfach nicht für abgekapselte produkte gedacht. Darum hat man beim Compute-Module ja auch auf das allermeiste verzichtet. B. R. schrieb: > Das Killerargument, dass die Allwinner Fraktion keinen mainline Kernel > bieten kann, ist relativ bald Geschichte, fuerchte ich. Mit einem Kernel ist es noch lange nicht getan...
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B. R. schrieb: > Apropos: Die paar Kroeten, die von den Investoren kommen, waeren schon > laengst verbrannt, wenn Sie Verlust machen wuerden. Du hast einfach keine Ahnung, aber davon reichlich. B. R. schrieb: > Ich bin laenger Unternehmer (GmbH) als Du vermutlich alt bist. Wir sind > keine Haendler, sondern Hersteller. Meine Mitarbeiter und ich koennen > sehr gut davon leben. Und was ist dann dein Problem mit einem Mengenaufschlag? Heul weiter. > Fuer dieses Jahr muss ich wohl wieder nachdenken, > wie ich Ausgaben generieren kann, damit ich nicht wieder soviel > Koerperschaftssteuer zahlen muss. Lass mich raten, du bist so ein 16jähriges Skriptkiddie, das in seinen feuchten Träumen von der Weltherrschaft durch irgendeine RPi-Spielerei halluziniert, ohne zu verstehen, dass jeder außer dir das gleiche 10x schneller und billiger hinbekommen würde. Und so wie du in der Schule mit deinen eroberten Mädchen prahlst, obwohl du noch nie eins hattest, so prahlst du hier von deinen erträumten Gewinnen. > Ich bin am ueberlegen, erst mal ein > Model S als Firmenfahrzeug fuer mich anzuschaffen. Und das interessiert jetzt WEN genau? > Zufrieden? Nicht wirklich. Es ist zwar einerseits erfreulich, dass ich mit meiner durchschnittlichen Intelligenz im Vergleich zu dir wie der neue Albert Einstein dastehe. Andererseits ist es erschreckend, dass die heutige Jugend so extrem verblödet ist.
Wusste ich bisher nicht, haben aber auch nicht versucht mehr als 1 Stück zu kaufen. Vielleicht wie bei (E)CAD? Studenten mit sehr günstigen Preisen in das Produkt einarbeiten lassen, um sie es später beruflich teuer kaufen zu lassen? Hier dann sogar in großen Mengen? Die Lücke zwischen 2 und 499 Stück um Wiederverkäufer auszuschließen, weil man alle Anwendungsentwickler namentlich kennen will? Alles nur Verschwörungstheorien. ;-)
B. R. schrieb: > Wieso genau die Raspberry Foundation diese Politik immer noch > durchzieht, ist mir schleierhaft. Der Raspi ist für Schul- und Ausbildungszwecke konzipiert, nicht für kommerziellen Einsatz. Der ist zwar nicht explizit verboten, wird aber durch die Vergabepolitik stark zurückgedrängt. "The Raspberry Pi Foundation is a UK-based charity that works to put the power of digital making into the hands of people all over the world, so they are capable of understanding and shaping our increasingly digital world, able to solve the problems that matter to them, and equipped for the jobs of the future." Wohlfahrtsorganisationen sehen es im allgemeinen nicht als ihre Aufgabe an, billige Komponenten für die Industrie zu subventionieren. Bei dem (längst gescheiterten) "one-laptop-per-child" - Projekt war es ähnlich. Dort hatte man die Abgabe an kommerzielle Nutzer an Auflagen (Gerätespenden für Entwicklungsländer) geknüpft.
Was für ein Rumgeheule ... B. R. schrieb: > Wieso genau die Raspberry Foundation diese Politik immer noch > durchzieht, ist mir schleierhaft. Sicher, bei 5$/10$ wird nicht > allzuviel zu verdienen sein, aber draufzahlen werden sie wohl nicht, Bei $5 wird nichts dran verdient. Sogar die Händler sagen, dass sie die $5 nur als Dienst an der Community durchreichen und wenn es gut geht ein paar Cent durch die zusätzlichen erhobenen Versandkosten verdienen. Das ist kein Geheimnis. Das Ding geht zum Selbstkostenpreis über die Theke, als Werbemaßnahme der Pi Fondation um die Eintrittsschwelle für die Zielgruppe so niedrig wie möglich zu halten, Leute, die an einer Basisbildung im Compouterbereich interessiert sind. Du bist nicht Zielgruppe. Es ist nicht Aufgabe der Stiftung dafür zu sorgen, dass beliebige Unternehmen möglichst preiswerte SBCs bekommen. Wenn du Zeros haben möchtest kannst du sie bekommen, zu einem Preis über dem Selbstkostenpreis, womit du die Stiftung unterstützt. > koennten sie sich ja gar nicht leisten. +/- Null können sie sich leisten und ist mit den Zielen der Stiftung vereinbar. > Und hohe Stueckzahlen > multipliziert mit kleiner Marge ergibt auch guten Ertrag, wie jeder > Kaufmann weiss. WelcheMarge? Zurück auf die Schulbank bitte: https://youtu.be/z813TQGyP7k
Das 1x pro Bestellung gibt es imho nur für den Zero, oder? Und der Zero (zumindest ohne WLAN) wird wohl nur in UK hergestellt, in einem Werk, das der Foundation nahe steht. Für die anderen (kommerziellen) Fabriken lohnt sich die Produktion wohl nicht. Im Rpi Forum gibt es iwo einen Thread wo über die Thematik spekuliert wird. Beim Einsatz in gewerblichen Produkten muss man halt im Hinterkopf behalten, dass es praktisch keinen Support gibt und die verfügbaren Daten zum Pi teilweise extrem rar sind (bspw. gibt es keine offizielle Doku über die Belastbarkeit der Pins). Grundsätzlich finde ich den Zero toll: volles Linux mit HDMI auf einen sehr kleinen Board, bei einem unschlagbaren Preis (gibt es inzw. auch in D für kanpp 10€ inkl. Versand). Du hast bei der Foundation angefragt für ein 1.000er Lot? Der Preis würde mich auch interessieren. Man würde mal sehen, was der Zero wohl tatsächlich kostet.
Kann durchaus auch Auflage seitens broadcom sein, die ja bei dem chip extra für raspi Ausnahmen bei nda Dokus, Treidern etc gemacht haben (angeblich auch beim Preis). Die möchten bei kommerziellen Produkten natürlich die Marge selbst einstreifen und den Kunden wieder auf ein SOC unter deren umfänglicher Kontrolle bringen.
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Alex G. schrieb: > Nicht ganz sicher. Angeblich wird die CPU nicht mehr weiterentwickelt, da ist also Ende der Fahnenstange. > Irgendwo hatte ich eine offizielle Aussage gelesen dass sie es sehr > schwer haben, auf eine andere Marke um zu steigen, ohne erheblich an > Rückwärtskompatibilität einzubüßen (was sie garantiert nicht tun > werden). Kling plausibel. Ein bisschen kann man sicher durch Software abfangen, aber wohl nicht alles. > Könnte mir vorstellen dass der Nachfolger, vieles vom broadcom chip in > Software emuliert. Sowas zu entwickeln, dauert aber lang. Das wird performancemaessig nicht sinnvoll sein.
> Das 1x pro Bestellung gibt es imho nur für den Zero, oder? Nein, das gilt auch (immer noch) fuer den ZeroW, und zwar einer pro KUNDE (nicht einer pro Bestellung). Wenn Du 10 Bestellungen machst und damit bereit bist, 10x Versand zu bezahlen, wird Deine Bestellung storniert. > Und der Zero (zumindest ohne WLAN) wird wohl nur in UK hergestellt, in > einem Werk, das der Foundation nahe steht. Für die anderen > (kommerziellen) Fabriken lohnt sich die Produktion wohl nicht. Im Rpi > Forum gibt es iwo einen Thread wo über die Thematik spekuliert wird. Richtig. > Beim Einsatz in gewerblichen Produkten muss man halt im Hinterkopf > behalten, dass es praktisch keinen Support gibt und die verfügbaren > Daten zum Pi teilweise extrem rar sind (bspw. gibt es keine offizielle > Doku über die Belastbarkeit der Pins). So ist es. Damit muss man eben leben. Das wird durch die grosse Community ausgeglichen denke ich. > Du hast bei der Foundation angefragt für ein 1.000er Lot? Der Preis > würde mich auch interessieren. Man würde mal sehen, was der Zero wohl > tatsächlich kostet. Ich habe fuer 100er angefragt. Bisher noch keine echte Antwort, nur ein paar Fragen zum Projekt an sich. Wenn Du willst, postet ich den Preis hier (WENN sie mir ueberhaupt 100er verkaufen wollen). Das ist auch etwas was mich stoert: Die Luecke zwischen 1 und 1000 (naja, 500 scheinen vielleicht moeglich zu sein). Die kleineren Firmen (wie meine) koennen das Ding also gar nicht verwenden, ausser sie koennen 500-1000 Stueck auf einmal gebrauchen.
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Beitrag #5278958 wurde von einem Moderator gelöscht.
@bero Vielleicht ist das Problem, dass es eine Foundation ist, die ein missionarisches Ziel verfolgt und nicht den gewerblichen Absatz. Die brauchen Dich nicht für ihre Mission. Sie wollen günstige Linux-PCs als Lernobjekt und Inspiration in die Welt bringen und das ist ihnen 12 Mio Mal gelungen (Stand Q2 2017). Wenn nun jemand gewerbliches Interesse hat, dann geben Sie ihm gerne die Geräte, aber eben nicht günstiger. Ein gewerblicher Abnehmer zahlt nicht in Ihre Motivation ein, kann aber gerne „investieren“. Du bist dann Sponsor. Und das Standing im Markt mit einer millionenschweren, weltweiten Community, die für alles eine Lösung hat ist extrem nachhaltig. Siehe Arduino, den werden wir auch nicht mehr los :-) Für mich kommen zB die Banana Pis absolut nicht infrage, eben weil sie nicht so gut Opensource supportet sind.
Conny G. schrieb: > @bero > > Vielleicht ist das Problem, dass es eine Foundation ist, die ein > missionarisches Ziel verfolgt und nicht den gewerblichen Absatz. Missionierung kostet aber Geld. > Die brauchen Dich nicht für ihre Mission. Das Geld, das auf der Strasse liegt, nicht aufzuheben, ist einfach nur bloed. Dann kann man es naemlich nicht in Afrika zum Bau einer Missionsschule einsetzen, um im Bild zu bleiben. > Wenn nun jemand gewerbliches Interesse hat, dann geben Sie ihm gerne die > Geräte, aber eben nicht günstiger. Ein gewerblicher Abnehmer zahlt nicht > in Ihre Motivation ein, kann aber gerne „investieren“. Du bist dann > Sponsor. Passt doch alles und waere auch bereit, mehr zu zahlen. Nur gibt es da folgende Probleme: 1) Mann kann Stueckzahlen ab 1000 (vielleicht 500) kaufen. Nix fuer kleine Firmen. 2) Preis bei einer solchen Bestellung zu hoch (vermutlich, erfahre ich hoffentlich in ein paar Tagen) als dass er konkurrenzfaehig waere. Ich selbst verfolge keine missonarischen Ziele und stelle prinzipiell Kosten-Nutzen Rechnung fuer mich bzw. meine Bude an. Bei Gleichstand wuerde ich das Geld aber lieber der Raspi Foundation geben als dem Chinamann von der Allwinner-Fraktion. Sei's drum. Wenn sie nicht wollen, dann eben nicht. Mir tut das nicht weh, finde es nur schade.
B. R. schrieb: > Nach einigem Kontakt und Verhandlungen mit der Raspberry Foundation muss > ich zur Kenntnis nehmen, dass diese Politik nach wie vor von der > Raspberry Foundation selbst durchgesetzt wird und NICHT von den > Haendlern. ich hatte mich schon geärgert mich damit noch nicht befasst zu haben, aber das ist das NockOut für diese schiene ich arbeite mich doch nicht in eine HW_Basis ein welche mir für weitere Verwendung verschlossen bleib,eher ordere Ich hundert TFT-Maximite nach und modifiziere sie selbst. Oder eben Konkurrenz ohne Gezicke. Namaste
Winfried J. schrieb: > aber das ist das NockOut für diese schiene ich arbeite mich doch nicht > in eine HW_Basis ein welche mir für weitere Verwendung verschlossen > bleib,eher ordere Ich hundert TFT-Maximite nach und modifiziere sie > selbst. Oder eben Konkurrenz ohne Gezicke. Naja, man bekommt die Zeros offenbar schon auch in Stueckzahlen. Die Frage ist nur, zu welchem Preis und ob man 100, 500 oder 1000 nehmen muss. Sobald ich dazu die Infos bekomme (in den naechsten Tagen hoffe ich), werde ich diese dann hier posten.
B. R. schrieb: > Naja, man bekommt die Zeros offenbar schon auch in Stueckzahlen. But what is the fu__ing Next? Namaste
B. R. schrieb: > Das wird performancemaessig nicht sinnvoll sein. Wohl wahr, aber ein moderner Chip hätte schon die reserven dazu. Geht ja in erster Linie um Hardware-IO. Wenn da die Performance des Vorgängers erreicht wird, reicht das. Wenn man nun aber native Applikationen hat die man direkt darauf kompiliert. Z.B. AI Zeug oder Bildverarbeitung, dann kann man die maximale Leistung rausholen um somit von der neuen version profitieren. Ansonsten wäre noch ein stromsparender sleep mode interessant.
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Das mit der Kompatibilität zum alten Broadcom-Chip sehe ich jetzt eigentlich ganz anders. Abwärtskompatibilität benötigt man im gewerblichen Umfeld um alte, defekte Komponenten schnell und einfach auszutauschen. Ein Daimler stellt nicht das Band hin, weil der RasPi vom µ-Server für die Arbeitsplattform defekt ist. Dort ist eine 1200er Siemens SPS verbaut ~10 Jahre Verfügbarkeitsgarantie. Wenn aber im Urwald von Peru irgendwo ein 16 jähriger Schüler das Upgrade von Pi 3 auf Pi 5 macht, dann kann er ja auch mal einen Mittag hin sitzen und seine Programme migrieren. Ich selbst habe mich aufgrund der guten Verwendbarkeit für Hausautomation des ZeroW auch schon gefragt, ob diese künstliche Verknappung wirklich sinnvoll ist. Im gewerblichen Bereich würde ich (wenn es wirklich günstig sein muss) eher zu einem IIC MICA von Harting oder zu einem BeagleBoard von Mouser greifen. Preislich sind die aber weit weg von 5$ - aber auch ganz weit weg von einer Siemens 1200. ...im gewerblichen Bereich ist der Preis aber meistens nicht der ausschlaggebende Punkt - 5€ gespart kann später 50.000€ kosten. Edit: Ich beziehe das jetzt nicht auf Dich @bero! Vielmehr ist die oben getätigte Aussage das Argument, weshalb es in dem Unternehmen bei welchem ich arbeite, keinen Pi im Einsatz gibt.
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Jeffrey L. schrieb: > Das mit der Kompatibilität zum alten Broadcom-Chip sehe ich jetzt > eigentlich ganz anders. > > Abwärtskompatibilität benötigt man im gewerblichen Umfeld um alte, > defekte Komponenten schnell und einfach auszutauschen. Ein Daimler > stellt nicht das Band hin, weil der RasPi vom µ-Server für die > Arbeitsplattform defekt ist. Dort ist eine 1200er Siemens SPS verbaut > ~10 Jahre Verfügbarkeitsgarantie. > > Wenn aber im Urwald von Peru irgendwo ein 16 jähriger Schüler das > Upgrade von Pi 3 auf Pi 5 macht, dann kann er ja auch mal einen Mittag > hin sitzen und seine Programme migrieren. Meienr Meinung nach ginge es weniger um private Projekte von aktiven Nutzern, sondern das Problem wäre dass die abertausenden Tutorials für alle möglichen Sensoren und sonstigem (vorwiegend Hardware-)Zeugs nicht mehr aktuell wären und auch wenn die Community recht aktiv ist, so würden doch sehr viele davon auf der Strecke bleiben. Insgesamtwürde man also von so einem Raspberry weniger proftieren als z.B. vom 2er auf den 3er, weil vieles in der Community von vorne angefangen werden müsste. Jeffrey L. schrieb: > Vielmehr ist die oben getätigte Aussage das Argument, weshalb es in dem > Unternehmen bei welchem ich arbeite, keinen Pi im Einsatz gibt. Könnte auch an einem anderen Punkt liegen. The Raspberry Foundation bietet ja keinen umfangreichen Support für ihre Boards an, so wie es z.B. Siemens tut. Das sehe ich auch als Argument für die Verknappung, denn würden sie sich wie andere Hersteller einreihen, müssten sie solchen Support bieten damit das wirklich Sinn macht. Solchen Support anzubieten macht aber wiederum wenig sinn für eine Hand voll Firmen. Sie müssten das im großen Stil machen und dann wiederum könnten sie nicht mehr zweigleisig fahren und weiterhin auch als Foundation die Produkte zum Selbstkostenpreis anbieten.
Das Dilemma ließe sich doch folgendermaßen recht elegant lösen: Zusätzlich zur normalen grünen Bastlerversion wird noch eine, meinetwegen rote Version produziert. Diese wird für Industrieanwendungen langlebiger gestaltet, bspw. mit Tantal Elkos, bereits montierten Chipsatz-KK und zertifizierter EMV und was es sonst noch für Tralala gibt. Diese wird zu einem marktgerechten Preis ohne Stückzahlbeschränkung angeboten. So sind alle glücklich und die Foundation verdient Geld, mit der sie die Bastlerversion subventionieren kann. So kann bspw. auf der Bastlerversion erst mal entwickelt werden und sollte daraus doch ein seröses produkt hervorgehen, dann wird die Serie halt in rot weitergebaut :-)
Nun, genau genommen gibt es sowas schon - nennt sich Compute Module (3) =D Ist sogar nur wenig größer als der Zero und hat den vollen Chip des 3ers drauf. Nachteil ist halt dass die Firma praktisch zwangsläufig ein eigenes Board entwickeln muss, um es zu verwenden. Was für Suport es dafür gibt, weiss ich ehrlichgesagt nicht. Denke da macht Broadcom wohl dicht.
Dass die eine eigene Industrie Version von Zero bzw. ZeroW machen glaube ich kaum, das ist zuviel Aufwand. Das ist aber auch gar nicht noetig, ich sehe beim aktuellen Stand nur 2 Probleme (wie ich weiter oben schrieb), die sehr einfach und mit kaum Aufwand von der Raspberry Foundation zu loesen waeren, wenn Sie denn wollten: 1) Fuer kleinere Firmen passende Stueckzahlen, z.B. 25...100 (ab 500...1000 geht angeblich ja schon) 2) Konkurrenzfaehiger Preis: durchaus etwas hoeher als 5$/10$ ist ok, doppelt waere meiner Meinung nach die Grenze der Konkurrenzfaehigkeit > So sind alle glücklich und die Foundation verdient Geld, mit der sie die > Bastlerversion subventionieren kann. Genau mein Gedanke. Ich warte noch auf Antwort von der Foundation, ob Sie mir in 100er Einheiten und zu welchem Preis verkaufen wollen.
Alex G. schrieb: > Nun, genau genommen gibt es sowas schon - nennt sich Compute Module (3) Das ist aus mehren Gruenden kein 1:1 Ersatz: 1) Deutlich teurer (selbst die Version ohne MMC) 2) Groesser (SODIMM Sockel nicht vergessen!) 3) Keine HDMI Buchse, keine uSD Buchse (kostet auch was) 4) Verbraucht deutlich mehr (koennte man evtl. pr SW hinkriegen) > Nachteil ist halt dass die Firma praktisch zwangsläufig ein eigenes > Board entwickeln muss, um es zu verwenden. Genau, das waere Punkt 5) Das Compute Module 1 waere ein besserer Ersatz, aber das ist kaum billiger als das CM3 und ca. Faktor 5 teurer (mit SODIMM, HDMI und uSD Buchse sind wir dann bei Faktor 6) als der Zero und Punkte 2) und 3) gelten trotzdem. Damit ist es absolut nicht konkurrenzfaehig.
Sag doch mal was für ein Gerät du bauen willst! Brauchst du dafür überhaupt all die Features eines Raspberrys? Das CM ist nicht wirklich für Kleinstgeräte gedacht wo man einen Raspi Zero verwenden würde. Es wird eher für Industriemaschinen und Messgeräte verwendet. In dem Bereich ist es trotz der Nachteile, eher günstiger als die Konkurenz denn die Geräte sind insgesamt teuer, dafür die Stückzahlen klein. Auch wenn man das eigene Board braucht, so sind doch die wichtigsten Dinge erledigt und man muss fast nur Buchsen und Spannungsversorgung anbringen. Insbesondere für Kleine Stückzahlen ist das wirtschaftlicher als Eigenentwicklungen auf Basis anderer Chips.
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Alex G. schrieb: > Brauchst du dafür überhaupt all die Features eines Raspberrys? Es waere ein Redesign eines Geraetes mit Microcontroller, Display, Netzwerk und aehnlichem. Ich brauche/will also mehr oder weniger die "Features" von Linux, weil ich die Schnauze voll davon habe, ALLES bis ins kleinste Detail selber machen zu muessen (Multitasking-Kernel, Filesystem, Netzwerkstack, graphische Oberflaeche, ...) auf irgend einem Controller, auf dem man schon fast Bits spalten muss. Kann man auch alles zukaufen (Keil, Segger, ...), aber damals war das grossteils Schrott und teuer, deshalb habe ich alles selber machen muessen. Heute ist es etwas besser, aber dafuer noch teurer ;-) Jedenfalls ist der Uebergang zu Linux beschlossene Sache. Die Raspi Hardware an sich ist durchaus NICHT so toll, aber Raspbian und die grosse Community wiegen das auf (v.a. gegenueber der Allwinnerfraktion). Die holt aber in grossen Schritten auf wie mir scheint. Apropos Konkurrenz: https://libre.computer/products/boards/all-h3-cc https://libre.computer/products/boards/aml-s905x-cc
Ich habe nun Zahlen: 1) 100er Stueckzahlen sind tatsaechlich moeglich (Verpackungseinheiten sind sonst 200 fuer den Zero und 400 fuer den ZeroW). 2) 100er Zero wurde mit Eur 9,90 angeboten 3) 100er ZeroW wurde mit Eur 14,30 angeboten Die Preise sind nicht so niedrig wie erhofft, aber nicht so hoch wie befuerchtet, IMHO fuer das, was man bekommt, gerade noch ertraeglich. Dies aber nur, weil man Raspbian mit aktuellem Kernel und die grosse/gute Community kostenlos obendrauf bekommt. Die Hardware an sich wuerde ich bei dem Preis sonst nicht als konkurrenzfaehig ansehen, z.B. im Vergleich mit den NanoPi Teilen.
Dann ist doch jetzt alles gut. Und einen "Higher Cause" auch noch unterstützt. Perfekt.
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