Hallo! Ich baue mir gerade eine CNC Fräse auf. Als Elektroniklaie habe ich folgende Frage: Dabei möchte ich eine automatisch Werkzeuglängen- und Kantentastung realisieren. Die Längenvermessung funktioniert über Kontakt mit dem Taster und anschliessendem Wegfahren, also als Schließer. Die Kantentastung genau umgekehrt, also bei Kontakt wird unterbrochen, dem anschließenden Wegfahren wieder geschlossen, also Öffner. Nun möchte ich die beiden Kontakte zusammenführen, da dafür nur ein Eingang vorgesehen ist und aus der Steuerungsoftware hervorgeht, welche Funktion gerade aktiv ist. Ich muß also den Schließer der Längenvermessung in einen Öffner umwandeln. Anschließend geht das Signal durch eine Entprellschaltung mittels 7414. Wie kann ich das am besten realisieren, ohne Relais? Gruß homerq
7414 ist ein Schmitt Trigger mit Inverter, musst nur 2x Schmitt Inverter nehmen.
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O.K. Habe das auch schon bei meiner Suche gefunden, wie sieht es mit dem Zusammenschalten der beiden Eingänge aus? wie realisiere ich das, bzw. gibt es da Probleme? Die Taster schalten jeweils gegen Masse. Gruß homerq
Peter U. schrieb: > wie sieht es mit dem > Zusammenschalten der beiden Eingänge aus? wie realisiere ich das, bzw. > gibt es da Probleme? Nein, die kannst du einfach zusammenlegen.
Peter U. schrieb: > also bei Kontakt wird unterbrochen, dem > anschließenden Wegfahren wieder geschlossen, also Öffner Was für Taster? Haben die nicht Umschaltkontakte? Grund: so wie das jetzt angeschlossen ist, kannst du die Taster nicht zusammenschalten, weil ja der Öffnerkontakt im Normalfall immer geschlossen ist. Da musst du auch einen Schliesser nehmen, so dass beim Messen entweder der eine oder der andere Kontakt schliesst und normalerweise beide offen sind. Nachträgliches Invertieren nützt nichts. Du kannst höchstens die Signale mit zusätzlicher Logik zusammenschalten. Georg
Hallo Falls Du Mach3 verwendest, Einstellungen -> Port und Pins -> Eingangssignale In der Spalte Enabled kannst du die Schalter invertieren. MfG Horsti
Vielen Dank für die rege Teilnahme. Es handelt sich um eine Eigenbaufräse. Ich möchte meine bestehende Schaltung um die genannten Taster erweitern. Bauartbedingt ist der Kantentaster als Öffner ausgeführt. Die Längenvermessung als Schließer. Hier fahre ich mit dem Werkzeug auf einen Kontakt, also kein Schalter in dem Sinne. Das ist also auch nicht abänderbar. Die Steuerung hat aber nur einen Eingang (Digi Probe). Diesen will ich für beide Funktionen verwenden, da man ja nur jeweils eine Funktion nutzen kann. Ja ich arbeite mit Mach 3. Ich dachte, daß ich das Schließer-Signal invertiere und die beiden dann vorhandenen Signale in Reihe schalte. Wie stelle ich das am besten an? Anbei die Schaltung, die so aber bestimmt nicht funktioniert. Ein Relais wäre die einfachste Lösung, hab ich aber leider nicht als Öffner/ Umschalter, nur diverse R,C,IC`s und Transistoren. Gobt es da eine praktikable Lösung? Gruß homerq
Den 7414 kannst du nicht so verschalten. Auch die Eingänge sind zu empfindlich. Nimm einen Transistor und ein Relais.
Also wenn es dann garnicht anders geht muß ich halt ein Relais nehmen. Hab aber auch nur ein Schließer. Ich würde dann gern aus dem Öffner mittels Relais einen Schließer machen. Anschließend Relais und Schließer in Reihe am 7414-Eingang, am Ausgang ein weiter 7414 um das Signal zu invertieren. Allerdings ist das Relais dann ständig angezogen. Geht das abzuändern und funktioniert das so überhaupt? Gruß homerq
Alles Quatsch! Schließer und Relais natürlich parallel, sonst passiert garnichts.
Ich seh gerade, das geht ja so auch nicht. Das Relais müßte dann erst anziehen, wenn der Öffner offen ist. Wie bewerkstelligt man das?
Peter U. schrieb: > Das Relais müßte dann erst > anziehen, wenn der Öffner offen ist. Wie bewerkstelligt man das? Garnicht. Damit ein Relais anzieht, muss Strom durch die Spule fliessen, aber über einen offenen Kontakt fliesst halt keiner. Georg
georg schrieb: > Garnicht. Damit ein Relais anzieht, muss Strom durch die Spule fliessen, > aber über einen offenen Kontakt fliesst halt keiner. Danke für die Belehrung! Das leuchtet sogar mir ein. Leuchtet aber nur wenn Strom fließt;-)
michael_ schrieb: > Den 7414 kannst du nicht so verschalten. > Auch die Eingänge sind zu empfindlich. > Nimm einen Transistor und ein Relais. Wieso soll das so nicht gehen? Man kann 7414 Ein/Ausgänge in Serie schalten.
Conny G. schrieb: > Man kann 7414 Ein/Ausgänge in Serie > schalten. Schon, aber nicht parallel. Georg
georg schrieb: > Conny G. schrieb: >> Man kann 7414 Ein/Ausgänge in Serie >> schalten. > > Schon, aber nicht parallel. > > Georg Ach so, ok. Dann müsste halt noch ein UND/ODER-Baustein dahinter oder eine entsprechende Verschaltung von MOSFETs/Transistoren.
Peter U. schrieb: > Ich seh gerade, das geht ja so auch nicht. Das Relais müßte dann erst > anziehen, wenn der Öffner offen ist. Wie bewerkstelligt man das? Besorge dir ein Relais mit Umschalter. Alles andere ist doch Mist.
michael_ schrieb: > Besorge dir ein Relais mit Umschalter. > Alles andere ist doch Mist. O.k. habe gerade nachgesehen, da ist noch so ein Relais da. Wie und wo sollte ich das dann einsetzen?
michael_ schrieb: > Peter U. schrieb: >> Ich seh gerade, das geht ja so auch nicht. Das Relais müßte dann erst >> anziehen, wenn der Öffner offen ist. Wie bewerkstelligt man das? > > Besorge dir ein Relais mit Umschalter. > Alles andere ist doch Mist. Relais ist Mist für einen Endschalter. Prellt auch nochmal für sich und hat eine Schaltverzögerung.
Peter D. schrieb: > Der 7414 ist ungeeignet, nimm einen 74HC132, damit kannst Du die > Eingänge AND oder OR verknüpfen. Kannst du mir da was passendes zusammenstricken? Ich bin leider auf Vorgaben angewiesen, da ich von der Elekrtonik nicht sehr viel Ahnung habe. Ich kann nur fertige Schaltungen umsetzen und wenn da Fehler drin sind bin ich auch schon erschossen. Vielen Dank schon mal auch an alle Beteiligten.
Da sich hier scheinbar nichts mehr tut, habe ich mal selbst was zusammengebastelt um bitte um eure Meinung. Interessant ist der untere Teil. Das Signal des Schließer wird entprellt (und negiert), nochmals negiert und am AND Glied mit dem entprellten Öffnersignal zusammengeführt. So sollte am Ausgang bei Betätigen eines der Taster jeweils ein "high" Signal anliegen. Ob das mit der Beschaltung des IC`s so einfach geht weiß ich nicht. Ich bitte um eure Meinung! Gruß homerq
Peter U. schrieb: > Da sich hier scheinbar nichts mehr tut, habe ich mal selbst was > zusammengebastelt um bitte um eure Meinung. Interessant ist der untere > Teil. > Das Signal des Schließer wird entprellt (und negiert), nochmals negiert > und am AND Glied mit dem entprellten Öffnersignal zusammengeführt. So > sollte am Ausgang bei Betätigen eines der Taster jeweils ein "high" > Signal anliegen. > Ob das mit der Beschaltung des IC`s so einfach geht weiß ich nicht. > Ich bitte um eure Meinung! > Gruß homerq Also für mich sieht das auf die Schnelle gut aus!
Peter U. schrieb: > Ich bitte um eure Meinung! Das wird wohl so funktionieren wie du dir das gedacht hast, aber was mir auffällt (ich habe jahrzehntelang Steuerungen gebaut): du hast jeweils nur einen Eingang für die Endschalter X,Y,Z, aber es müssen ja an jeder Achse 2 Schalter sein. Das heisst, du musst dir merken, in welcher Richtung die Maschine gegen einen der Endschalter gefahren ist, damit du von da auch wieder wegkommst (nämlich in der Gegenrichtung, trotz aktivem Endschalter). Meine Steuerkarten hatten immer getrennte Eingänge für die Endschalter in + und - Richtung. Abgesehen davon, dass diese die Motoren aus Sicherheitsgründen unabhängig von der Steuerung stoppen. Georg
georg schrieb: > Das wird wohl so funktionieren wie du dir das gedacht hast, aber was mir > auffällt (ich habe jahrzehntelang Steuerungen gebaut): du hast jeweils > nur einen Eingang für die Endschalter X,Y,Z, aber es müssen ja an jeder > Achse 2 Schalter sein. Das heisst, du musst dir merken, in welcher > Richtung die Maschine gegen einen der Endschalter gefahren ist, damit du > von da auch wieder wegkommst (nämlich in der Gegenrichtung, trotz > aktivem Endschalter). Macht alles die Software (Mach3). Vorher PCNC konnte das auch schon. Die Endschalter sind in Reihe geschaltet und fungieren auch als Referenzschalter. Gruß homerq
Conny G. schrieb: > Also für mich sieht das auf die Schnelle gut aus! Dann werd ich mal loslegen. Vielleicht löst sich alles in ein Rauchwölkchen auf, dann bin ich wieder zurück. Danke an alle für die Mitarbeit.
Peter U. schrieb: > Die Endschalter sind in Reihe geschaltet und fungieren auch als > Referenzschalter. Nee, parallel. Aber es funktioniert, da die Maschine weiß, in welche Richtung es geht.
Wenn ich das Problem richtig verstanden habe, kann man einen Schalter mit Pull-Down (Schalter an +)oder Pull-UP-Widerstand (Schalter an Masse)betreiben. Dann invertiert sich das Signal ganz simpel. Wahlweise Öffner oder Schließer zu benutzen, wäre auch noch eine Möglichkeit.
Aber nur an elektronischen Eingängen. Aber so ein Maschineingang ist anders. Da ist nur ein Eingang vorhanden. Alle Schalter sind parallel angeschlossen. Ehe ich so eine komplizierte Elektronik mache, würde ich mit seinem Wissen lieber eine mechanische Lösung bewerkstellen. Die Kontakte von einem Öffner in einen Schließer umbauen. Wahrscheinlich sind das aber Industrietaster. Die man leicht tauschen kann. Manche Steuerungen haben auch einen zweiten Eingang. Ich glaube, PCNC hat sowas.
michael_ schrieb: > Die Kontakte von einem Öffner in einen Schließer umbauen. Das habe ich schon vor langer langer Zeit vorgeschlagen, aber der TO hat geantwortet, dass das konstruktionsbedingt nicht geht, weil es eben keine normalen Taster sind. Schade, weil das auch meiner Meinung nach die einfachste Variante wäre. Georg
georg schrieb: > Das habe ich schon vor langer langer Zeit vorgeschlagen, aber der TO hat > geantwortet, dass das konstruktionsbedingt nicht geht, weil es eben > keine normalen Taster sind. Schade, weil das auch meiner Meinung nach > die einfachste Variante wäre. > > Georg Genauso! Die Werkzeuglänge wird einfach über einen Kontakt der mit dem Eingang verbunden ist bewerkstelligt. Das Werkzeug kommt an Masse. Das Werkzeug fährt auf den Kontakt, der federnd gelagert ist und Schlißt. Danach fährt die Steuerung wieder hoch, bis der Kontakt wieder öffnet(hoffe ich doch). Die anderen Endschalter bzw. 3-D Taster und auch E-Stop sind Öffner pro Achse in Reihe geschaltet. Öffner parallel macht wohl keinen Sinn. Es sind solche Rollenschalter, die direkt angefahren werden, für meine Zwecke ausreichend genau. Der Notaus soll immer eine Öffner sein, um bei Kabelbruch in Notaus zu gehen. Es gibt doch die tollen Logik-Bausteine für solche Fälle und ich muß nichts zukaufen, da das alles aus früheren Projekten vorhanden ist. Positver Effekt: Ich mußte mich notgedrungen mit dem Thema beschäftigen und wieder etwas dazugelernt. Gruß homerq
Peter U. schrieb: > Das Werkzeug kommt an Masse. Das Werkzeug > fährt auf den Kontakt, der federnd gelagert ist und Schlißt Was wenn das Werkstück nicht leitet? Ich würde jedenfalls versuchen, da einen Mikroschalter einzubauen, der hat Öffner und Schliesser und reagiert mechanisch. Aber ich kenne die Maschine ja nicht. Allerdings, das Werkstück als Teil der Elektronik zu verwenden erscheint mir schon als Schnapsidee. Georg
georg schrieb: > Was wenn das Werkstück nicht leitet? Ich würde jedenfalls versuchen, da > einen Mikroschalter einzubauen, der hat Öffner und Schliesser und > reagiert mechanisch. Aber ich kenne die Maschine ja nicht. Allerdings, > das Werkstück als Teil der Elektronik zu verwenden erscheint mir schon > als Schnapsidee. > > Georg Schnaps ist nicht schlecht, aber es handelt sich dabei um die Werkzeuglängenvermessung. Meine Werkzeuge bestehen zum größten Teil, nein ausschließlich aus leitendem Material. Also weg mit dem Schnaps! Zur Erklärung: Es sollen 2 Tastsystem zusammengeführt werden: 1. Werkzeuglängentaster (um unterschiedliche Werkzeuglängen zu korrigieren) 2. 3-D-Taster zum Antasten der Werkstückkanten Es kann jeweils nur ein System agieren, als möchte ich den selben Eingang für das Signal der Steuerung nutzen, hoffe nur die Software läßt das zu.
Nimm ein kleines Relais und gut ist es! Außer du benutzt einen zweiten Eingang. Deine Soft sollte das können als auch die Elektronik. Ist nur evtl. nicht verdrahtet. An die Meckerköppe zur Relaisverzögerung, auch IC-Bauteile haben Verzögerung!
michael_ schrieb: > Nimm ein kleines Relais und gut ist es! > > Außer du benutzt einen zweiten Eingang. > Deine Soft sollte das können als auch die Elektronik. > Ist nur evtl. nicht verdrahtet. > > An die Meckerköppe zur Relaisverzögerung, auch IC-Bauteile haben > Verzögerung! Relais ist jetzt gegessen. Ich setz meine vorgestellte Variante um. Ein weiterer Eingang für die Steuerung wäre auch mit zusätzlichem Aufwand verbunden, da die parallele Schnittstelle zum Pc durch ein Breakoutboard bedient wird, welches halt nur einen Digi-Probe-Eingang hat. Gruß homerq
Peter U. schrieb: > Da sich hier scheinbar nichts mehr tut, habe ich mal selbst was > zusammengebastelt um bitte um eure Meinung. Interessant ist der untere > Teil. > Das Signal des Schließer wird entprellt (und negiert), nochmals negiert > und am AND Glied mit dem entprellten Öffnersignal zusammengeführt. So > sollte am Ausgang bei Betätigen eines der Taster jeweils ein "high" > Signal anliegen. > Ob das mit der Beschaltung des IC`s so einfach geht weiß ich nicht. > Ich bitte um eure Meinung! > Gruß homerq Da hab ich wohl einen Denkfehler in meiner Logik. Das wird so nicht funktionieren. Der 7408 ist hier nicht geeignet, hab noch einen 4093 gefunden. Damit sollte es gehen.
Hab mir das jetzt so gedacht. Wenn einer der beiden Schalter betätigt wird soll am Ausgang Taster ein L Signal anliegen, ansonsten H. Ich hoffe, dass es jetzt funktioniert.
Peter U. schrieb: > Ich hoffe, dass es jetzt funktioniert. Irgendwann, vor langer langer Zeit in diesem Thread, waren wir uns mal einig (glaube ich zumindest), dass ein Eingang invertiert werden muss, der andere nicht. Das scheint in Vergessenheit geraten zu sein. So kann die Kombination von Öffner und Schliesser nicht funktionieren. Aber inzwischen habe ich jeglichen Überblick über die Diskussion verloren, ich lass es jetzt lieber bleiben, vielleicht sehe ich alles falsch. Georg
georg schrieb: > Peter U. schrieb: >> Ich hoffe, dass es jetzt funktioniert. > > Irgendwann, vor langer langer Zeit in diesem Thread, waren wir uns mal > einig (glaube ich zumindest), dass ein Eingang invertiert werden muss, > der andere nicht. Das scheint in Vergessenheit geraten zu sein. So kann > die Kombination von Öffner und Schliesser nicht funktionieren. > > Aber inzwischen habe ich jeglichen Überblick über die Diskussion > verloren, ich lass es jetzt lieber bleiben, vielleicht sehe ich alles > falsch. > > Georg Ja, hast recht. Verflixte Logik. Also leite ich das ganze mal theoretisch her. Am Tasterausgang soll als Ursprung H anliegen. Schliesser zum Eingang A des 4093 ist H. Öffner zum 7414 ist L, am Ausgang ergibt H, dieser zum Eingang B des 4093. H-H an den Eingängen des 4093 bedeutet L am Ausgang. Nochmal durch den 7414 wird wieder H am Tasterausgang. Jede Schalterbetätigung erzeugt unterschiedliche Pegel oder 2mal L an den Eingängen des 4093, somit H an dessen Ausgang und wieder L hinter dem 7414 am Tasterausgang. Ich hoffe es jetzt richtig hergeleitet zu haben und die Schaltung stimmt jetzt.
Peter U. schrieb: > Ich hoffe es jetzt richtig hergeleitet zu haben und die Schaltung stimmt > jetzt. Logisch ja, aber 7414 gibt es wahrscheinlich garnicht mehr, und es passt auch nicht gut zur 4000er CMOS-Logik. Du hast doch im 4093 3 Gatter übrig, warum nimmst du nicht 2 davon als Inverter? Georg
georg schrieb: > Peter U. schrieb: >> Ich hoffe es jetzt richtig hergeleitet zu haben und die Schaltung stimmt >> jetzt. > > Logisch ja, aber 7414 gibt es wahrscheinlich garnicht mehr, und es passt > auch nicht gut zur 4000er CMOS-Logik. Du hast doch im 4093 3 Gatter > übrig, warum nimmst du nicht 2 davon als Inverter? > > Georg O.K. ich geb mein Bestes, aber auf den 7414 möchte ich jetzt im Rest der Schaltung nicht verzichten auch wenn sie ins Museum gehören. Mal sehen, ob ich das hinkriege.
Peter U. schrieb: > aber auf den 7414 möchte ich jetzt im Rest der > Schaltung nicht verzichten Ich werfe hiermit ein virtuelles Handtuch. Georg
georg schrieb: > Peter U. schrieb: >> aber auf den 7414 möchte ich jetzt im Rest der >> Schaltung nicht verzichten > > Ich werfe hiermit ein virtuelles Handtuch. > > Georg Bitte nicht! Ich bin kurz vorm Durchbruch. Ich bitte vielmals um Verzeihung, aber ich bin doch nur ein Laie. Ich habe eine vorgegebene Schaltung, die auch funktioniert und nur ein wenig modifiziert werden muß. Hier mein Vorschlag zum Problem:
Du kannst die Eingänge von IC1b und IC1c auch parallel schalten, dann sparst Du Leiterbahnen nach +5V. Jetzt ist auch endlich der 7414 weg. So wird ein Schuh daraus.
Ach Du grüne Neune schrieb: > Du kannst die Eingänge von IC1b und IC1c auch parallel schalten, dann > sparst Du Leiterbahnen nach +5V. Jetzt ist auch endlich der 7414 weg. So > wird ein Schuh daraus. Na also! Jetzt wird gebohrt, gefräst und gelötet. Dank an alle für die Hilfe!
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