Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Kleiner Test Power Bank Logilink 10Ah PA0145


von Dieter (Gast)


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Beim Discounter um die Ecke (Netto) gab es vor Weihnachten eine Power 
Bank von Logilink 10000mAh für fast einen Zehner. Die angegebenen Daten 
waren: 3xUSB Ausgang max 5V/2A, Eingang Micro-USB 5V/1A, mit 
LED-Ladeanzeige und Taschenlampen-LED.


Die Teile waren zu 3/4 geladen, nach der Anzeige der vier blauen LED. 
Die Taschenlampen-LED hat ein unangenehmes weißes (leicht bläulicher 
farbton) Licht. Für eine LED ist die Helligkeit ok und entspricht 
ungefähr der Helligkeit einer LED-Taschenlampe mit einer 1,5V Zelle mit 
internen Aufwärtswandler (ca 30-35 mA Stromaufnahme).


Geräte mit bis zu 2A wurden angeschlossen und die Versorgung 
funktionierte ohne Probleme.


Der Akku wurde zum Laden angeschlossen an ein Netzteil, das bis zu 2,4A 
liefern kann. Dieses wurde relativ schnell handwarm. An einem guten 
Leistungsmesser angeschlossen wurde eine Leistungsaufnahme von 10W 
(Verluste bereits berücksichtigt) festgestellt. Eine Riechprobe mit der 
Nase an den USB-Anschlüssen kam zu dem Ergebnis, dass die Elektronik zu 
stark riecht, vergleichbar Elektronikteilen, die zu warm werden.
Beides galt für die Ladung mit dem mitgelieferten USB-Kabel und einem 
eigenen USB-Kabel. Festgehalten wurde daher, dass sich das Ladegerät 
darauf verläßt, dass das USB-Steckernetzteil mit seiner Kennlinie den 
Ladestrom auf 1A begrenzt. An einem Notebook sollte die Power Bank auf 
keinen Fall wiederaufgeladen werden.


Mit einem vorgeschalteten Y-Kabel, dessen beiden Leitungen einen 
integrierten Leitungswiderstand besitzen (von Pollin) um Querströme zu 
begrenzen, kann das Teil gefahrlos an alle Netzteile ab 1A angeschlossen 
werden.


Ein ähnliches Modell PA024 (2xUSB, weiß) lag bei einer maximalen 
Ladestromaufnahme von 1,4...1,5A und dessen Elektronik wurde im inneren 
nicht etwas zu warm.


Das Gerät eignet sich zwar zur Aufladung (Output) der meisten Geräten 
mit USB-Anschluss, aber die Ladefunktion (Input) ist nicht 
unproblematisch auf Grund der unzureichenden Leistungsbegrenzung auf 
1A/5W.


An einer zweiten Power Bank des gleichen Typs wurde das Ergebnis 
verifiziert.

von Wh (Gast)


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Und?

Wie viele Wattstunden bekommt man aus den 10Ah?

von m.n. (Gast)


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Dieter schrieb:
> Eine Riechprobe mit der
> Nase an den USB-Anschlüssen kam zu dem Ergebnis, dass die Elektronik zu
> stark riecht,

Wo kann man solch eine Riechnase kaufen?
Hast Du auch an Powerbanks von Aldi und Lidl gerochen?
Das wäre doch sicherlich sehr aufschlußreich.

von Dieter (Gast)


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> Wie viele Wattstunden bekommt man aus den 10Ah?

36-37Wh

von Dieter (Gast)


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Mit einem Raspi 3 Netzteil wuerde die Ladeschaltung thermisch sterben. 
Aufgrund der Geruches habe ich dieses USB-Netzteil nur ein paar Sekunden 
probiert.

von SWL (Gast)


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Ich habe hier eine von Varta, 38€, 16.000Ah.
Laden ist mit allen Netzteilen ohne geruch/wärme möglich. Zumindest bis 
2A.
Zwei ausgänge, 2,4A und 1A @5V.

Die finde ich echt gut.

Daten siehe Bild.

von m.n. (Gast)


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Dieter schrieb:
>> Wie viele Wattstunden bekommt man aus den 10Ah?
>
> 36-37Wh

Rechnen können wir auch: 10 Ah x 3,7 V. Nur wird diese PB keinen Wandler 
mit 100% Wirkungsgrad haben.
Zu einem "test" gehören Meßwerte und keine Nasenproben.

SWL schrieb:
> Ich habe hier eine von Varta, 38€, 16.000Ah.
> ...
> Die finde ich echt gut.

Die ist aber teuer! ;-)

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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m.n. schrieb:
> Zu einem "test" gehören Meßwerte und keine Nasenproben.

Falsch! in Tests gehört ALLES rein
was einem positiv wie negativ auffällt.

so war hier ein Computermodell dessen Anwesenheit
man noch in 5m Entfernung riechen kann ein Ausschlusskriterium.

von MaWin (Gast)


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Dieter schrieb:
> Beim Discounter um die Ecke (Netto) gab es vor Weihnachten eine Power
> Bank von Logilink 10000mAh für fast einen Zehner

Und, welche Kapazität hatte sie nun, die üblichen 1700mAh ?

von m.n. (Gast)


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● J-A V. schrieb:
> so war hier ein Computermodell dessen Anwesenheit
> man noch in 5m Entfernung riechen kann ein Ausschlusskriterium.

Was soll man mit dieser Aussage anfangen?
Hast Du einen Kater im Haus?

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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m.n. schrieb:
> Was soll man mit dieser Aussage anfangen?
> Hast Du einen Kater im Haus?

jaja heute ist Freitag

:-)

von m.n. (Gast)


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● J-A V. schrieb:
> jaja heute ist Freitag

Ach so, jetzt verstehe ich Dich.

von SWL (Gast)


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m.n. schrieb:
> Die ist aber teuer! ;-)

Stinkt dafür nicht beim Laden.

Alternativ (mache ich mit alten laptop Akkus) kann man sich ja so eine 
billige Pollin Powerbank besorgen und nach und nach mit alten 18650 
zellen benutzen.
Die akkus besorge ich kostenlos beim Wertstoffhof. Günstiger als ein 
werbegeschenk und gebrauchte zellen für lau geht kaum. ;)

von Dieter (Gast)


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> SWL

Genug Li-Akkus hätte ich hier um diese noch auf 50Ah aufzupeppen. Es gab 
aber auch mal Zellen, da waren die Zyklen begrenzt, weil diese doch zum 
unangenehmen Zellentod mit kleinen thermischen Ausbrüchen neigten. Nach 
Murphy pumpen die parallelen Zellen diese dann auch noch Kräftig mit 
auf. Da ist dann last&black Friday für die Richnase.

Und was bleibt übrig von den 10Ah Nennspannung 3.6V?
10Ah*3,6*0.85/5= 6,12Ah an 5V bei 30-50% Teillast


> m.n. Zu einem "test" gehören Meßwerte und keine Nasenproben.

Wenn der Sprühlack auf den Bauteilen anfängt zu dämpfeln, dann könnte 
man mit einem Widerstandsthermometer oder IR-Messer über hundert Grad 
messen oder auch warten bis auf das Rauchzeichen. Der professionelle 
Nichttechniker wartet natürlich auf letzteres. Der Nichttechniker bricht 
das Gehäuse auf und prüft mit dem Finger, also mit 
Verbrennungskriteriumsmessfühler. Der ...

von SWL (Gast)


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Dieter schrieb:
> Genug Li-Akkus hätte ich hier um diese noch auf 50Ah aufzupeppen. Es gab
> aber auch mal Zellen, da waren die Zyklen begrenzt, weil diese doch zum
> unangenehmen Zellentod mit kleinen thermischen Ausbrüchen neigten.

Ist mir bei den bisherigen zellen noch nie passiert.
Selbst bei den "Bags" also den flachen LI-Zellen. Von denen lag mal eine 
bis zum vollständigem aufblähen auf einer blechplatte, kurzgeschlossen 
da die beiden kabel an der zelle die platte berührten.
Abgesehen davon das die zelle nun mehr luftbalon als akku ist, ist nix 
passiert. (Vermutlich einfach glück...)

Die runden 18650 lassen sich nicht ganz so leicht, auch nicht 
unbeabsichtigt kurzschließen.

Dieter schrieb:
> Wenn der Sprühlack auf den Bauteilen anfängt zu dämpfeln, dann könnte
> man mit einem Widerstandsthermometer oder IR-Messer über hundert Grad
> messen oder auch warten bis auf das Rauchzeichen. Der professionelle
> Nichttechniker wartet natürlich auf letzteres. Der Nichttechniker bricht
> das Gehäuse auf und prüft mit dem Finger, also mit
> Verbrennungskriteriumsmessfühler.

Halte ich für ein Gerücht...
Der nichttechniker rennt mit dem kassenbon zum markt:"Stinkt beim 
aufladen und Qualmt... will ich nicht mehr haben..."

Der Technikafine bastler... der könnte das ding öffnen, sehen was das 
problem ist und versuchen es zu reparieren.

ODER!
Der "Techniker" sollte sich mal an den angegebenen ladestrom halten der 
(vermutlich wie bei der varta auch) mit auf der Powerbank stehen sollte.
Dann wird auch nix warm beim laden...
Es dünstet nichts aus....

Den test besteht nicht mal die Powerbank von Varta... das habe ich eben 
an einen usb Netzteil mit max. 3.2A getestet.
Da wird dem regler gut warm bei... auch wenn die varta immer noch nicht 
anfängt zu stinken.

von Dieter (Gast)


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Dieter schrieb:
> Ein ähnliches Modell PA024
Korrektur: Das war das Modell PA0124.

Dieter schrieb:
> Ladestromaufnahme von 1,4...1,5A
Unter Berücksichtigung des USB-Netzteils Logilink PA0094 und 
netzseitigen Messung, ergibt sich 1.2...1.4A am Eingang des PA0124.

Die Powerbanks funktionieren noch und wesentliche Kapazitätsverluste 
sind noch nicht bemerkbar.

Wenn gelegentlich an einem Notebook-USB-Ausgang geladen werden soll, 
dann sollte man sich mit einer Powerbank mit nur 1A Ladestrom begnügen. 
Nicht alle Notebooks mit USB-3 Ausgang mögen Verbraucher, die 2A 
dauerhaft über Stunden ziehen können, auch wenn diese bis 3A können 
sollten nach den Angaben.

Die Geräte haben eine sehr geringe Mindestlast. Das ist vor allem 
wichtig, wenn wenigstromaufnehmende Geräte damit geladen, gepuffert 
werden. Eine PowerBank mit Solarfläche  (SilverCrest SPBS 5000 B2 
5000mAh) schaltet zum Beispiel unter 50..80mA ab, so dass eine kleine 
LED-Leuchte mit 50mA Ladestrom dort Problem macht.

Zu Charge Through Fähigkeiten gab es zwar keine Angaben, aber bei dem 
Modell konnte das Ladegerät angeschlossen werden und der Ausgang blieb 
weiterhin aktiv. Mit einer LED-Leuchte (intern mit Vorwiderstand) war 
aber ein leichts dunklerwerden sichtbar. Es stellte sich eine Spannung 
zwischen 5V und der internen Akkuspannung ein. Im Detail liegt diese 
Spannung etwas näher an der Akkuspannung bei 5V und 75% Ladezustand. Bei 
anderen Ladezustandszuständen habe ich das noch nicht nachgemessen.

Die LED-Leuchte war bereits von unschätzbarem Wert, als eine 
unfreiwillige Nachwanderung notwendig wurde, weil mit ÖPNV zu weit 
gefahren, nächste Rückfahrt erst in 6-7h und Taxi nicht zu bekommen war.

von Ecki123 (Gast)


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Ich kaufte vor nicht allzulanger Zeit eine Logilink-Powerbank 
(20000mAh).
Das Design ist sehr gut; das Vorhandensein zweier USB-Abgänge auch, aber 
der Stromzuführungsstecker (eine Mini-USB-Buchse) machte den bisherigen 
guten Eindruck völlig zunichte. Nach dreimaligem Einstecken des 
Ladesteckers war die Mini-USB-Buchse hinüber. Die Powerbank ist ein Fall 
für den Wertstoffhof geworden.Für mich ist die Konsequenz: 
Logilink-Geräte, egal welche, kommen nicht mehr in Frage.
Hätte man da nicht besser ein festes Ladekabel angebracht? Die 
Mini-USB-Buchsen sind eine Zumutung, weil sie viel zu empfindlich sind. 
Reinstecken und rausziehen von Steckern mögen sie nicht, da gibt es 
keine Diskussion.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Ecki123 schrieb:
> Hätte man da nicht besser ein festes Ladekabel angebracht?

ich hätte so (statt Wertstoffhof) getan.

von Grießnockelda von Bierwurst-Raßlinger (Gast)


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● J-A V. schrieb:
> ein festes Ladekabel angebracht?
>
> ich hätte so getan.

So wie ich, und viele andere. Sogar verschicken an
glücklichen Empfänger wäre denkbar - zwar kostet der
Versand dann auch etwas, aber das läßt sich ja gegen
die ansonsten nötige Fahrt zum WH "aufwiegen"... Man
hat keine maximal schlechte Erinnerung, und jemand
anderes tut, was man selbst nicht wollte/konnte. So
vermeidet sich Müll, einfach und schön wie im Traum:
Perfekte WIN-WIN-Situation. Nur muß man die Rechnung
erst mal aufstellen, und auch deren Richtigkeit mal
überhaupt erkennen, statt (wie es leider die breite
Mehrheit - nicht aus den Köpfen zu kriegen, sowas -
tut) dickköpfig bzw. völlig unflexibel zu wettern:
"Wer was von mir will, soll wenigstens den Versand
zahlen...!" - Und lieber in sich hineinfressen, was
doch so greulich schmeckt, aber halt gekocht wird.

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

Ecki123 schrieb:
> Ich kaufte vor nicht allzulanger Zeit eine Logilink-Powerbank
> (20000mAh).
> Das Design ist sehr gut; das Vorhandensein zweier USB-Abgänge auch, aber
> der Stromzuführungsstecker (eine Mini-USB-Buchse) machte den bisherigen
> guten Eindruck völlig zunichte. Nach dreimaligem Einstecken des
> Ladesteckers war die Mini-USB-Buchse hinüber. Die Powerbank ist ein Fall
> für den Wertstoffhof geworden.Für mich ist die Konsequenz:
> Logilink-Geräte, egal welche, kommen nicht mehr in Frage.

Eigentlich alle mir bekannten gängigen Powernbanks , Handys und 
sonstigen ähnlichen Geräte haben MicroUSB als Ladebuchse (nicht MiniUSB, 
die nur selten bei älteren Versionen).
Bei mir war bisher einmal bei einer China-Powerbank die MicroUSB Buchse 
auf der Flucht, schlecht gelötet, hat weiter keinen Schaden genommen. 
Buchsae wieder sauber eingelötet, läuft heute noch.
> Hätte man da nicht besser ein festes Ladekabel angebracht? Die
> Mini-USB-Buchsen sind eine Zumutung, weil sie viel zu empfindlich sind.
> Reinstecken und rausziehen von Steckern mögen sie nicht, da gibt es
> keine Diskussion.
Speziell bei meinem Handy stelle ich mir das etwas unpraktisch vor...

Gruß aus Berlin
Michael

von Dieter (Gast)


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Kabelbruch der fest angebrachten Kabel wäre leider dann häufiger eine 
Ausfallursache. Wer eine ausgebrochene Buchse nicht prüfen kann, ob 
diese nur nachgelötet werden muss, kann genausowenig ein neues Kabel 
wieder anlöten.

von Dieter (Gast)


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Anbei die Bilder vom Innenleben.

Nun zeigen alle zwei den gleichen Fehler. Diese sind sehr schnell 
entladen und wieder aufgeladen. Eine Messung ergab, dass bereits 3,5V 
Zellspannung als "leer" angezeigt werden und abgeschaltet wird.

Das ist wirklich uebereinstimmend merkwuerdiges verhalten.

von Dieter (Gast)


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Noch ein besseres Bild der Platine.

Meine Vermutung waere, dass ein Kondensator nachgelassen haben koennte 
und durch dadurch verursachte EMV der Ladezustand falsch angezeigt wird.

Oder der Chip zaehlt intern hoch und erhoeht systematisch den 
Endspannungswert. An so etwas dacht ich auch schon.

von Jack V. (jackv)


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Dieter schrieb:
> Eine Messung ergab, dass bereits 3,5V
> Zellspannung als "leer" angezeigt werden und abgeschaltet wird.

Die Leerlaufspannung ist unerheblich, falls du die Spannung nach dem 
Abschalten gemessen haben solltest.

Wenn die Spannung unter Last unter die eingestellte 
Entladeschlussspannung, manchmal gar 3,2V, fällt, wird abgeschaltet. 
Interessanter wäre also eine Entladekurve – verschlissene Akkus können 
nämlich durchaus so ein Verhalten zeigen (bei verhältnismäßig geringer 
Last bricht die Spannung recht weit ein, und nach dem Abschalten des 
Gerätes erholt sie sich wieder auf einen recht hohen Wert). Allerdings 
sollten nach nicht mal einem Jahr die Akkus noch nicht durch sein.

von Dieter (Gast)


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Die Spannung wurde waehrend des Betriebs gemessen.
2,8 Jahre ist die PowerBank nun alt.

von DirkS. (Gast)


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Falls eure PB sich automatisch deaktiviert.,
da gibt es eine Lösung:
https://www.ramser-elektro.at/powerbank-schaltet-sich-aus-die-loesung/
Ein bißchen filigran beim Löten, aber erfüllt seinen Zweck.

von m.n. (Gast)


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Dafür reicht doch schon ein Blick in die hiesige Codesammlung:
Beitrag "Powerbank-Wecker"
Ein paar Rs, Cs und Transitoren - fertig.

von Dieter (Gast)


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Auf dem Chip sind keine Aufschriften. Hat Jemand zufaellig einen 
ahnlichen Schaltplan parat?

von Dieter (Gast)


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von Dieter (Gast)


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Gegenueber dem Schaltplan vom Link (tokzamer) hat die Platine noch einen 
Fuenffuessler an dem die Speicherdrossel haengt.

von Jack V. (jackv)


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Dieter schrieb:
> Die Spannung wurde waehrend des Betriebs gemessen.
> 2,8 Jahre ist die PowerBank nun alt.

Bei welchem Strom, in welcher zeitlichen Auflösung? Bei drei Jahren 
können „billige“ Akkus durchaus schon Alterungserscheinungen zeigen, mit 
denen sich das Verhalten erklären ließe.

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