Hallo zusammen, ja leider bin ich mal wieder jemand der ein gebrauchtes Oszilloskop bis ungefähr 200€ sucht. Am liebsten wäre mir zwar ein Digitales aber ich denke das ist in dem Preisbereich leider noch nicht machbar. Also wenn jemand eins hat, bitte einfach anbieten, danke. Mit freundlichen Grüßen Sebastian Schaffrath
Es gibt schon DSO‘s in der Preisregion, öfters bekommt man für das Geld zum Beispiel die Tektronix TDS2** Reihe, oder das Rigol DS1052E, oder die Wittig/Welec Oszilloskope, etc... Werde dir aber bitte erst bewusst welche Features du benötigst, dann kann man dir vielleicht auch sagen welche Geräte dazu passen...
René F. schrieb: > aber bitte erst bewusst welche Features du benötigst, dann kann man dir > vielleicht auch sagen welche Geräte dazu passen... Oder liste zumindest auf, was du so vor hast zu messen bzw. welche Frequenzbereiche für sich interessant sind. Und gebrauchte DSOs kriegt man schon für unter 200 Euro. Ich habe selbst keines im Angebot aber ich wünsche dir viel Erfolg!
Also ich mache derzeit eine Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik. Habe bis jetzt in den Ausbildungslaboren nur mit nem Voltcraft VC630 und einem Agilent DSO-X 2002A gearbeitet. Komme auch mit beiden soweit klar. Die STOP möglichkeit eines Digitalen wäre für mich eigentlich ein muss. Wobei ich auch beim ablesen und bedienen eines Analogen kein Problem habe. Brauchen tu ich es bis jetzt nur für kleine Schaltungen mit den gängigen Mikrocontrollern. Evv auch im zusammenhang mit einem Canbus Signal. 2-Kanal würde mir erstmal ausreichen. Sollte nicht all zu viel Platz brauchen aufgrund von Platzmangel. Und ohne viel Kalibrieren einigermaßen zuverläßige Werte ausgeben.
@ Sebastian Schaffrath (sschaffrath) >Komme auch mit beiden soweit klar. Die STOP möglichkeit eines Digitalen >wäre für mich eigentlich ein muss. Also willst du einmalige Vorgänge messen. Das kann praktisch nur ein DSO. Aber sind das digitale oder analoge Signale? Für digitale reicht auch ein preiswerter Logicanalyzer. >Brauchen tu ich es bis jetzt nur für kleine Schaltungen mit den gängigen >Mikrocontrollern. Evv auch im zusammenhang mit einem Canbus Signal. Also eher digitale Signale. Siehe oben. >2-Kanal würde mir erstmal ausreichen. Sollte nicht all zu viel Platz >brauchen aufgrund von Platzmangel. Hmm, das wird ein Problem, denn die meisten älteren Geräte, auch DSOs, sind eher groß. Die einzigen kleineren, alten, noch halbwegs brauchbaren DSOs sind die TDS2xx von Tektronix. https://www.ebay.de/itm/Tektronix-TDS220-100MHz-2ch-Digital-Real-Time-Oscilloscope/202174991157?epid=96937465&hash=item2f12918b35:g:8O0AAOSw4Z5aJ~0l Eine gute Alternative sind hier USB-Oszis, die gibt es für unter 100 Euro mit brauchbaren Daten. Einziger Nachteil, man braucht einn Laptop oder PC zum Messen.
Ja der Schwerpunkt wird wohl auf Digitalen Signalen liegen, es muß aber definitiv auch Analoge Signale anzeigen können. Z.B. Filterschaltungen oder Ripple einer Spannung etc. Nen China Logic Analyzer hab ich hier noch rumfliegen. Was sollte man den höchstens für so ein Tektronix ausgeben?
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@ Sebastian Schaffrath (sschaffrath) >Ja der Schwerpunkt wird wohl auf Digitalen Signalen liegen, es muß aber >definitiv auch Analoge Signale anzeigen können. Z.B. Filterschaltungen >oder Ripple einer Spannung etc. Das kann auch ein analoges Oszi, da gibt es ne Menge preiswerte für unter 100 Euro. >Was sollte man den höchstens für so ein Tektronix ausgeben? Gute Frage. Im Angesicht der chinesischen Konkurrenz würde ICH bestenfalls 100 Euro hinlegen. Oder gleich was Neues kaufen, so viel mehr kostet das nicht. https://www.reichelt.de/Oszilloskope-Spektrumanalyser/GDS-1052-U/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=176031&GROUPID=4044&artnr=GDS-1052-U&SEARCH=%252A GUTE Meßtechnik ist nicht billig, aber sowas kauft man nicht jeden Tag. Das ist im Normalfall gut angelegtes Geld.
Wenn ich jetzt doch etwas sparen würde, und ich mir eines der 3 DSO China Kandidaten kaufen könnte. Welches der 3 wäre denn am empfehlenswertesten Rigol DS1054Z Siglent SDS1202X-E oder das verlinkte GW-Instek? Außerdem habe ich ein Angebot für ein Tektronix TDS220 mit Kommunikationsmodul für 150€ erhalten. Akzeptabel oder nicht?
@Sebastian Schaffrath (sschaffrath) >China Kandidaten kaufen könnte. Welches der 3 wäre denn am >empfehlenswertesten Ich hab alle drei nie in der Hand gehabt. >Rigol DS1054Z 4 Kanäle sind angenehm, wenn gleich für den Anfänger nicht zwingend nötig. Bei dem Ding geht mit steigender Kanalzahl die Abtastrate in den Keller, nicht so schön. 12Msamples Speichertiefe sind sehr viel, auch wenn die sich hier wieder auf alle Kanäle aufteilen. Alles in Allem kann man damit als Anfänger und Bastler gut leben. >Siglent SDS1202X-E 2 Kanal Oszi mit 200 MHz für nur 430 Euro incl. Mwst.? Geht sowas? 200 MHz sind extremer Luxus für Anfänger und Bastler. Hier gibt es 14M Speichertiefe, die sich auch auf die Kanäle aufteilt. Ist OK. Auch hier geht die Abtastrate bei 2 Kanälen auf 0,5 Gsamples/s zurück. Dieses Oszi kann schon einiges mehr als das Erste. >oder das verlinkte GW-Instek? Das ist mit Abstand das schlechteste 8-0. Nur 250Msamples/s, 4000 Punkte Speichertiefe/Kanal, keine Dekoder für UART etc., kleines 5,7 Zoll Display mit 1/4 VGA Auflösung von 320x240 Punkten!. Ok, man wird als Bastler damit ausreichend gut arbeiten können, dafür kostet es halt deutlich weniger als die anderen beiden. >Außerdem habe ich ein Angebot für ein Tektronix TDS220 mit >Kommunikationsmodul für 150€ erhalten. Akzeptabel oder nicht? Schwierig. Der Appetit kommt beim Essen. Und da sind die alten TDS2xx schon ARG angestaubt. Viel Rauschen, minimale Speichertiefe (2000 Punkte!) Wenn du dann immer in der Ausbildung mit gescheiten Oszis arbeitest, geht dir diese Kiste ganz schnell auf den Keks! Ich würde zum Sparen und zeitgemäßen Neugerät raten. Meine Hitliste wäre genau in der Reihenfolge, wie du sie genannt hast. 1. Rigol DS1054Z, vier Kanäle sind oft wichtiger als Bandbreite, gute allgemeine Leistung, guter Preis. 2. Siglent SDS1202X-E, viel Bandbreite, gute Leistung 3. GDS-1052-U, billig, eingeschränkte Funktionen, aber noch OK
Sebastian S. schrieb: > > > Außerdem habe ich ein Angebot für ein Tektronix TDS220 mit > Kommunikationsmodul für 150€ erhalten. Akzeptabel oder nicht? Toppreis in diese Kombination. Wurde ich empfehlen.
Hi, Andrew T. schrieb: > Sebastian S. schrieb: >> Außerdem habe ich ein Angebot für ein Tektronix TDS220 mit >> Kommunikationsmodul für 150€ erhalten. Akzeptabel oder nicht? > > Toppreis in diese Kombination. > Wurde ich empfehlen. Du solltest allerdings Fairerweise zur Einordnung deines Kommentars dabei schreiben das du Fleissig mit alten Tektronix Schätzchen zu "Tektronixpreise" handelst bzw. längere Zeit gehandelt hast... Grundsätzlich muss ich aber sagen das, sofern sich in den letzten Monaten nicht gewaltig etwas geändert hat, die genannten 150 Euro für die Kombination durchaus am Markt zu bekommen sind. Übers Ohr hauen will dich der Verkäufer nicht. Dafür würde er es auch anderswo gut losschlagen können. Mit etwas Geduld auch wohl noch für einiges mehr. (Natürlich vorausgesetzt das Gerät ist in Ordnung!) Die Frage ist halt ob es DIR das Wert ist. Vieles beim Gebrauchtpreis von diesen einfacheren Tektronix Geräten (und IMHO interessanterweise noch viel mehr bei HAMEG) geht alleine auf den Namen zurück. Zu den rein analogen Zeiten muss man sagen das dort auch noch wirklich etwas hinter stand. Und sobald Spezialanforderungen betroffen sind die besondere Ausrüstung erfordern sind für diese Spezialgeräte auch mit einigen Jahren auf dem Buckel ebenfalls "spezielle" Preise gerechtfertig. Aber was die normalen "Brot und Butter" 0815 Geräte angeht würde ich keine besondere Investition darin mehr tätigen. Technische Daten die selbst hinter günstigsten Chinageräten der aktuellen Serien zurückliegen und dazu bei vielen Geräten eine Menge bekannter Zeitbomben (Auslaufende Elkos, insbesondere wohl die TDS4xx betroffen, aber auch ältere Modelle. Kalibrierdaten im Batteriegepufferten RAM wo aber die Batterie und der Ram-Baustein eine feste Einheit bilden und ähnliche Dinge die zu einem schnellen Verlust der Investition führen können. Klar: Diese Geräte stammen aus einer Zeit wo man wirklich noch zwischen 20 und 30 Jahre Laufzeit halbwegs sicher erwarten konnte bevor die großen Probleme anfangen. Das werden viele Chinageräte nicht mehr schaffen. (und bei einigen aktuellen Geräten der Markenhersteller habe ich auch so meine Zweifel) Nur was nützt eine Lebenserwartung von irgendetwas zwischen 20 und 30 Jahren wenn ein Gerät bereits 25 Jahre auch dem Buckel hat? In meinem ehemaligen Ausbildungsbetrieb (wo ich ab und an noch mal beratend im HF Fragen vorbeischaue) liegen mittlerweile zwei 2445 in der Ecke wegen defekten ASICs deren Ersatz den Gerätewert weit überschritten hätte. (das Zweite wurde als Gebraucht als Ersatz für das erste nach dessen Ausfall beschafft) Ein 2235 aus der Firma liegt bei mir im Keller und wartet auf Reparatur (um dann an eine Jugendgruppe zu gehen) nach dem sich mitten in einer Messung das Netzteil überlegt hatte mit Knalleffekt von sich hören zu lassen. Damit sind 3 von 5 Tektronix der 2000er Modellreihe in dieser Fa. schon gestorben... Das 2445 wurde dann auf meinen Rat durch ein Rigol 4 Kanal ersetzt. Der Hauptanwender war (ist) davon ganz angetan. (Das dort vorhanden 468 läuft aber Klaglos ;-), genauso wie meine privaten 465, 464 und nach einer Minimalreparatur im Triggerteil das für 20 Euro als leicht defekt gekaufte 475) Aber letztendlich musst du es selbst entscheiden. Eine Rolle spielt dabei sicherlich auch die Frage der vorhandenen Mittel! Ein TDS220 jetzt für 150 Euro ist sicherlich besser als ein Rigol oder Sigilent in drei Jahren. Geht es aber um die Frage jetzt das TDS oder in ein - zwei Monaten etwas besseres würde ICH noch die paar Wochen warten. Zu den von dir genannten Modellen: Die Nummer 2 und die Nummer 3 kenne ich nicht aus eigener Anschauung. Das Rigol DS1054z besitze ich privat und habe es als "Low-Cost Ergänzungsgerät" auch bei mir am Arbeitsplatz auf dem Labortisch stehen. Aus der Kenntnis dieses Gerätes und der technischen Daten der beiden anderen Geräte würde ich die Entscheidung auf das Rigol oder das Sigilent eingrenzen. Das Rigol hat in der Grundausstattung als wirkliche Besonderheit im Low-Cost Bereich vier vollwertige Kanäle. Zu dem Preis ist das schon eine echte Hausnummer. Es ist aber halt ein 50MHz Gerät und die Seriellen Dekoder sowie Speichererweiterung sind nicht generell als inklusiv bezeichnet sondern waren ursprünglich als aufpreispflichtige Optionen gelistet. Es gibt aber eine Möglichkeit die Freischaltcodes für die Optionen und für 100MHz Bandbreite selbst zu errechnen. Bis heute funktioniert das auch noch. (Im Moment -und möglicherweise sogar unbegrenzt- sind alle Softwareoptionen ausser dem offiziell nicht kaufbaren 100Mhz Upgrade aber bei Batronix alle Optionen im Preis erhalten.) Serielle Dekoder und vier Kanäle, und dann bei dieser Speichertiefe, das ist schon ein echter Mehrwert. Es ist somit nichts anderes als ein auf vier Kanäle begrenztes MSO! Durch die vier Kanäle kann auch beide Richtungen einer SPI Kommunikation plus ggf. ein zusätzliches Triggersignal (das z.b. den Start der SPI Aktivität in der Schaltung auslösen soll) gleichzeitig erfassen. Das geht bei einem Zweikanalgerät NICHT. Eine zusätzliche Triggerbedingung könnte mit einem Zweikanalgerät höchstens bei RS232 beobachten wenn man nur eine Richtung des Datenstromes ansehen will. Bei SPI und I2C braucht ist bei einem Zweikanalgerät ein Kanal mit clock und einer mit den Daten ausgelastet. Bei SPI hat man dabei trotzdem nur eine Richtung. Aber das Rigol hat auch einen deutlichen Nachteil! Alle vier Kanäle werden über genau dieselben Bedienelemente gesteuert. Will man also Einstellungen für einen Kanal vornehmen nach dem vorher einen anderen als letztes Bedient hat, dann muss man vorher immer erst Umschalten! Auch finde ich die Anzeige der Measurement-Funktionen nicht so gelungen. (Ist aber vielleicht auch Geschmackssache. Nutzen kann man die uneingeschränkt) Es gab mal eine Zeit lang deutliche Probleme mit der Firmware, allerdings ist mein Gerät nicht betroffen und es scheint wohl auch so zu sein das die aktuelle Version jetzt stabil ist. (Habe selbst aber noch nicht auf die aktuellste FWV upgedatet - mache ich nicht ohne Not) Für die Entwicklungsarbeit wo man eher selten die Messpunkte wechselt und im großen und ganzen auch schon vorher weiß in welchen Bereichen sich die Signale bewegen werden ist das überhaupt keine Einschränkung. Wenn man aber Reparaturarbeiten/Fehlersuche vornimmt dann ist die Bedienung wo alles über dieselben Knöpfe/Drehgeber geht eher nervig. Dafür nutze ich Privat deshalb häufiger eines der anderen vorhandenen Geräte. (In der Fa. ebenfalls, wobei ich da nur ausnahmsweise Rep. Arbeiten mache) In diesem Punkt hat das Sigilent mit den getrennten Bedienelementen definitiv die Nase vorn. Aber halt nur zwei Kanäle. Ebenfalls Vorteile hat das Sigilent bei der Bandbreite und vor allem bei der Refreshrate (wfms/s geringere Totzeit!) sofern die Angaben stimmen. Wobei die Frage der Totzeit mit zunehmender Speichertiefe bei vielen -aber nicht allen- Messungen immer irrelevanter wird. Ebenfalls als plus würde ich sehen das es neben SPI/I2C und RS232 wie bei dem Rigol zusätzlich auch noch CAN und LIN dekodieren kann. Die 200MHz Bandbreite hingegen sind ganz nett, halte ich aber für die allermeisten noch am ehesten Verzichtbar. Was jetzt für dich wichtiger ist, das musst du selbst entscheiden. Für mich würden die Vorteile des Sigilent aber die vier Kanäle des Rigol immer noch nicht wettmachen. ICh würde mich also wieder für das Rigol entscheiden. Evtl. sähe es anders aus wenn man jetzt die Vierkanalvariante des Sigilents ebenfalls in die Betrachtung mit einbezieht. Sofern man sich da mit 100Mhz BW zufrieden gibt ist nun auch keine Welten teurer. Hat aber dann auch wie beim Rigol gemeinsame Bedienelemente für alle Kanäle. Allerdings kann man das Spielchen so auch beliebig fortsetzen. Egal welches Modell, es wird immer ein etwas besseres Modell geben das nur wenige Euro mehr kostet. Daher würde ich mir überlegen was nun wirklich das realistische Limit ist und dann das beste nehmen was man dafür bekommen kann (Ok, so lange es um 10 Euro geht...). Und auf jeden Fall würde ich versuchen vor dem Kauf mir einen realen Eindruck von den Geräten zu verschaffen. Bei dem TDS220 oder dem Rigol dürfte das vermutlich kein größeres Problem darstellen. Die sind verbreitet (das TDS220 noch, das Rigol mittlerweile). Da wird sich vermutlich in erreichbarer Nähe zu dir ein Hackerspace (o.ä.) oder vielleicht auch Forenteilnehmer hier finden lassen wo ein solches Gerät steht und du mal auf einen Kaffee/Cola vorbeikommen kannst. (Für ST oder RE wüsste ich da Möglichkeiten, für andere Regionen lässt sich sicher auch etwas finden) Beim Sigilent wird es vermutlich etwas schwieriger das es IMHO noch nicht so lange am Markt ist. Aber Hoffnungslos ist es nicht. Zwar kann man sicher mit allen GEräten zurechtkommen, aber die Frage ob einem das Bedienkonzept liegt kann viel Einfluss darauf haben ob man mit dem Gerät wirklich Happy ist oder nicht. Und das ist zumindest beim Hobby sicher auch ein Faktor. (Wobei die Frage der Bedienung beim Rigol oder Sigilent entscheidender ist, da es dort viel mehr Möglichkeiten gibt. Beim TDS ist es alles noch recht "einfach" gehalten) Gruß Carsten
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Wow, vielen Dank für diese ausführliche Erläuterung. Gut dann werde ich einfach ein bisschen abwarten und mir das Rigol bzw. Siglent Oszi kaufen. Bzw. gleichzeitig bei eBay einfach mal ein Auge auf die Angebote werfen. Vielleicht lässt sich da ja etwas für nen guten Preis ergattern.
Hy, ist echt schon 4 Jahre her... Habe ein Agilent Technologies DSO3062A mit usb comm. Modul... LG David
Alternativ ist vielleicht auch sowas interessant für Dich: https://de.farnell.com/w/c/messtechnik/oszilloskope/tragbare-oszilloskope?brand=multicomp-pro&produktpalette=handheld-dso&bandbreite=40mhz|70mhz + Batteriebetrieben und somit galvanisch getrennte Messungen möglich + Manche haben sogar Signalgeneratoren eingebaut + Erstaunlich günstig ab 130.- + Sehr flotte Screen-Updates und intuitive Bedienung - Leider ohne Drehknöppe edit: Ach Verdammt David! - Warum holst Du so eine Leiche raus?
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