Hallo, ich muss, leider, die Lautstärke eines Systems am Lautsprecher regeln, da das System nur 100% kann. Daher meine Frage und meine Idee dazu: Einen Fet in Serie zum Lautsprecher + Pol. Gate mit 100k gegen Masse (falls kein Poti angeschlossen ist) und das Poti zwischen Masse, Audio Ausgang und der Mittelgreifer zum Gate. Klappt diese Art der Regelung? Die Impedanz am System muss 8 Ohm sein. Andere Idee ist mir nicht eingefallen.
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mag ein Fet Wechselspannung? Ich bin ja eher der Drahtpotityp :)
Nein, mache besser einen niederohmigen Spannungsteiler rein. MfG
Joachim B. schrieb: > mag ein Fet Wechselspannung? > > Ich bin ja eher der Drahtpotityp :) Poti ist vorgegeben. 0815 Piher-Typ5. 5k Teil. Mit der Wechselspannung, da ist eine A-B Stufe drin. Sollte klappen denke ich. Das ist ein Mist ich habe keine Idee wie man das klug löst.
Christian S. schrieb: > Nein, > > mache besser einen niederohmigen Spannungsteiler rein. > > MfG Habe keine Wahl. Lautsprecher vorgegeben, Poti vorgegeben, System vorgegeben. Nun Lautstärkeregelung.
MOBA 2. schrieb: > Habe keine Wahl MOBA 2. schrieb: > System > vorgegeben nun denn, wenn dir das Projekt Drehtür zuknallen vorgegeben ist habe ich keine Idee.
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Joachim B. schrieb: > MOBA 2. schrieb: >> Habe keine Wahl > > MOBA 2. schrieb: >> System >> vorgegeben > > nun denn, > > wenn dir das Projekt Drehtür zuknallen vorgegeben ist habe ich keine > Idee. :D Genau so geht es mir auch.
Wenn Klirr kein Problem ist, Greatzbrücke im Brückenzweig FET den als ohmschen Widerstand betreiben u.U. mit Hilfsspannung aus einem SIM1 DC/DC Konverter.
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MOBA 2. schrieb: > Poti ist vorgegeben. 0815 Piher-Typ5. 5k Teil. dummes vorgegebenes 100% System -> 5 KOhm-Teil -> kleiner Verstärker -> LS (Hochlast-Drahtpoti nehmen und "Piher-Typ5. 5k" draufmalen ist einfacher) MOBA 2. schrieb: > Die Impedanz am System muss 8 Ohm sein. Gemeint ist nicht kleiner als? Sonst wird das nichts mit 5 kOhm-Teil.
Ohne Hilfsspannung müsste der FET ein Verarmungstyp sein. Da ist die Auswahl bei höheren Strömen ungefähr gleich 0.
Können es auch Stufen sein?
Dein Poti an einen Analog-Digital-Wandler hängen. An den Ausgängen
Relais, die Widerstände schalten. Ein MC, der die Relais in der
richtigen Reihenfolge ohne Knacken umschaltet.
Kombinationen aus Reihen- und Parallel-Widerständen, die immer 8 Ohm
ergeben sollten sich doch hinbekommen lassen.
>Wenn Klirr kein Problem ist
Noch ein Problem. Mit einem Reihenwiderstand dröhnen die Tieftöner auf
ihrer Eigenfrequenz. Die Boxen haben nicht genug mechanische Dämpfung.
Auch auf die Gefahr hin, ein "genanntes Faktum in Zweifel zu ziehen" (bzw. "nicht passend zu Frage und Randbedingungen zu antworten"): Es gibt keinerlei Möglichkeit, vor dem Verstärker einzugreifen? Für gewöhnlich wird nämlich eh nicht die "Verstärkung" eines Audio-Verstärkers verändert, um die Lautstärke zu ändern, sondern der "Verstärkungsfaktor" (auch "Gain") ist konstant, und variiert wird die Amplitude des Eingangssignales. Und dies wiederum sehr häufig mit einem simplen Spannungsteiler. Welcher freilich sehr einfach zu machen ist, und auch ausgesprochen winzig sein kann. Nur wäre dann halt vor dem Verstärker ein Poti, nicht danach ...
MOBA 2. schrieb: >> Ich bin ja eher der Drahtpotityp :) > > Poti ist vorgegeben. 0815 Piher-Typ5. 5k Teil. Ungeeignet. Normalerweise nimmt man einen sog. L-Regler.
o ha schrieb: > Hochlast-Drahtpoti nehmen und "Piher-Typ5. 5k" draufmalen ist > einfacher Das wäre auch mein favorisierter Ansatz ^^
Von Seiten MOBA 2015 wurden zu seiner Frage zu wenig Informationen mitgegeben für eine gezielte Lösungssuche. L1: Lautstärkeregelung vor dem Verstärker, wurde bereits von ... vorgeschlagen. L2: Im inneren den Verstärker anzapfen und die Rückkopplung mit Poti ändern. L3: Nach Verstärker mehrere Ansätze mit verschiedenen Kompromissen fallabhängig möglich. L3.1 Passive Lösungen Keine Lösung mit exakten Konstanthalten des Lastwiderstandes für den Verstärker möglich. Es gibt nur Lösungen mit der Maßgabe eine Zulässigkeitsbereiches für den Lastwiderstand für den Verstärker. Z.B. >= 8 Ohm , 4-8 Ohm, 8-12 Ohm als Beispiele. Es fehlt die Angabe ob der Lautsprecher die einzige Last des Verstärkers ist, oder ob mehrere angeschlossen sind, z.B. Beschallung von 4 Räumen (je zwei Lautsprecher in Serie und diese parallel 8+8=16, (16+16)/(16*16)=8). L3.2 Aktive Lösungen Wenn es eine externe Versorgungsspannung gibt, wäre sowas möglich zu realisieren. (z.B. Lastwiderstand, parallel Poti, dahinter kleiner Verstärker, daran den Lautsprecher, oder PWM mit Filter).
MOBA 2. schrieb: > Klappt diese Art der Regelung? Nein, natürlich nicht. Man kann einen 50W Lautsprecher, der gerade nit 50W vom Verstärker versorgt wird, nur mit erheblichem Verblasen an Verlustleitung dämpfen, und handelt sich das Problem ein, durch den zwischengechalteten Widerstand einen schlechteren Dämpfungsfaktor zu bekommen- Üblich sind L-Pads http://www.bcae1.com/lpad.htm etwas besser aber so selten dass ich keinen Link gefunden habe wären T-Pads die die Impedanz in beiden Richtungen gleich halten (vor allem wenn man Einzelchassis in Lautsprecherweichen dämpfen will). Es gibt auch Trafos https://www.parts-express.com/pedocs/specs/242-9460-atlas-sound-at35rm-specifications-46746.pdf
Vielen Dank für die Antworten und Mühen. Wie gesagt, es ist ein kleiner Soundchip, der ist ca. so groß wie eine 1 Cent Münze. Da ist kein Eingriff machbar. Ich bekomme 2 Kabel für den Lautsprecher raus und das wars. Als Poti geht nur die 5k Piher-Teile da vorgegeben. Die Leistung liegt bei ca. 3W. Ich habe jetzt, meine Idee von oben mal umgesetzt. Ich habe jedoch einen PNP genommen statt dem Mosfet. Ich hatte nur den BC807 da, scheint aber zu klappen. Anbei der Schaltplan wie ich es angeschlossen habe, es funktioniert tadellos, keine Verzerrungen, Rauschen und ziemlich lin. Verhalten bei der Regelung ich bin echt überrascht und zufrieden. Schaltplan habe ich Quick&Dirty in Multisim gemacht, nur für die Nachwelt und das man versteht worum es geht. P.S. Warum ist meine Ausgangsfrage eigentlich mit -1 bewertet, dass ist ja mal total bescheuert :D. Ich kann auch für den Umstand recht wenig....
Warum wohl ein Buzzer nicht Lautsprecher genannt wird. Undurchsichtiges Problem, 100%ige Lösungsunmöglichkeit, nach Stunden ganz andere Problemdarstellung+"Alles Idioten, die nicht mal einfachstes lösen können" -> Forum hat Trollinger-Virus. Scheint aber Zeitgeist zu sein. Maximales Chaos hilft den Schwachmaten.
MOBA 2. schrieb: > Da ist kein Eingriff machbar. Muss doch auch nicht sein. Was ist mit dem Eingang? Das Signal wird ja von irgendwo her kommen. Und dort wurde dir schon ein paarmal vorgeschlagen, ein Poti einzubauen. Bis jetzt keinerlei Reaktion von dir...
MOBA 2. schrieb: > Warum ist meine Ausgangsfrage eigentlich mit -1 bewertet > Ist sie doch garnicht...
MOBA 2. schrieb: > Wie gesagt, es ist ein kleiner > Soundchip, der ist ca. so groß wie eine 1 Cent Münz PAM8302 o.Ä. Class-D-Chip, vermute ich. ==> dein Lautsprecher-Signal ist kein Analog-Signal, sondern eine relativ hochfreqente PWM, die erst in der Lautsprecher-Spule zu einem Analogsignal zusammenintegriert wird. Da könnte auch das Drahtpoti eine schlechte Idee sein... Ich würde das Signal erstmal wieder "analogisieren", z.B. billig mittels 1:1 Audio-Übertrager AKA. Brummschleifen-Isolator. Dann per vorgegebenem Poti + Spannungteiler auf Line-Pegel bringen. Dann per zweiter PAM8302-Platine (handvoll Cent beim Ali) wieder verstärken.
@ MOBA 2015 (2009marius15) >Poti ist vorgegeben. 0815 Piher-Typ5. 5k Teil. >Mit der Wechselspannung, da ist eine A-B Stufe drin. Sollte klappen Was heist AB-Stufe drin? Soll das heisen, das ist ein Lautsprecher mit integrierter Endstufe? Also ein aktiver Lautsprecher? Dann nimm Dein Poti, und mache es vor den Audio-Eingang dieses Aktivsystems. Ansonsten lasse mal mehr Infos zu diesem "Lautsprecher" rüberwachsen ...
Vermutlich liegt das an den doch nicht ganz vollständigen Angaben und daher ging es auch in verschiedene Richtungen. Ein paar technische Daten hätte man anbringen müssen, z.B. die Leistung und welche Art von Signalen für den Lautsprecher (Sprache, Musik, Signaltöne) es ging. Wenn hier Sprache/Musik mit dieser Zwischenschaltung funktioniert, dann sind hier noch ein paar spezielle Nebeneffekte der Endstufe, die Dich hier unterstützen, ansonsten wäre es merklich verzerrt. Wenn es sich nur um Signaltöne handelt, dann funktioniert es so einfach.
Schwarzseher (Gast) , sein Hinweis Klasse D Verstärker wäre zum Beispiel so ein spezieller Nebeneffekt der Endstufe.
Tröte schrieb: > Warum wohl ein Buzzer nicht Lautsprecher genannt wird. > Undurchsichtiges Problem, 100%ige Lösungsunmöglichkeit, nach Stunden > ganz andere Problemdarstellung+"Alles Idioten, die nicht mal einfachstes > lösen können" > -> Forum hat Trollinger-Virus. > > Scheint aber Zeitgeist zu sein. Maximales Chaos hilft den Schwachmaten. Lies meinen Text. Der Buzzer ist einfach schnell gefunden und dafür genutzt. Es ist ein Visaton 8 Ohm 5W Lautsprecher verbaut. Mein "Schaltplan" ist nur symbolisch auf die Schnelle für das Prinzip. Steht auch im Text.
Achim B. schrieb: > MOBA 2. schrieb: >> Warum ist meine Ausgangsfrage eigentlich mit -1 bewertet >> > > Ist sie doch garnicht... Stimmt, mit -2 :D :D Ein Kindergarten... :D:D
Abtei schrieb: > MOBA 2. schrieb: >> Da ist kein Eingriff machbar. > > Muss doch auch nicht sein. Was ist mit dem Eingang? Das Signal wird ja > von irgendwo her kommen. Und dort wurde dir schon ein paarmal > vorgeschlagen, ein Poti einzubauen. Bis jetzt keinerlei Reaktion von > dir... Habe ich mehrfach gesagt. Kein Zugriff darauf, da es ein Soundmodul ist, wo der Sound generiert wird. Wenn das so ginge, hätte ich das längst gemacht. Ist ein Uhlenbrock Intellisound 4.
Schwarzseher schrieb: > MOBA 2. schrieb: >> Wie gesagt, es ist ein kleiner >> Soundchip, der ist ca. so groß wie eine 1 Cent Münz > > PAM8302 o.Ä. Class-D-Chip, vermute ich. > > ==> dein Lautsprecher-Signal ist kein Analog-Signal, sondern eine > relativ hochfreqente PWM, die erst in der Lautsprecher-Spule zu einem > Analogsignal zusammenintegriert wird. > Da könnte auch das Drahtpoti eine schlechte Idee sein... > > Ich würde das Signal erstmal wieder "analogisieren", z.B. billig mittels > 1:1 Audio-Übertrager AKA. Brummschleifen-Isolator. > > Dann per vorgegebenem Poti + Spannungteiler auf Line-Pegel bringen. > > Dann per zweiter PAM8302-Platine (handvoll Cent beim Ali) wieder > verstärken. Ja du hast Recht, ist ein Class-D Verstärker, ich hatte die Platine nochmal mit der Lupe angeguckt. IntelliSound 4 von Uhlenbrock.
MOBA 2. schrieb: > da das System nur 100% kann. > Uhlenbrock Intellisound 4. Laut Uhlenbrock sind die Dingelchen programmierbar, auch die Lautstärke, da brauchts nichts Zusätzliches.
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MOBA 2. schrieb: > Habe keine Wahl. Lautsprecher vorgegeben, Poti vorgegeben, System > vorgegeben. Nun Lautstärkeregelung. MOBA 2. schrieb: > Poti ist vorgegeben. 0815 Piher-Typ5. 5k Teil. Bitte um Beantwortung meiner Frage! WER gibt so etwas vor? Ist nämlich ganz eigenartig, wenn man irgend jemanden ein 0815 Piher-Typ5. 5k Teil in die Hand drückt und verlangt, er solle eine Lautstärken(regelung?) erzielen direkt an einem Lautsprecher weil das "System" nur 100% kann... Da komme ich nicht ganz mit...
MOBA 2. schrieb: > Vielen Dank für die Antworten und Mühen. Wie gesagt, es ist ein kleiner > Soundchip, der ist ca. so groß wie eine 1 Cent Münze. Und das schreibst Du natürlich nicht in Dein Eröffnungspost!
MOBA 2. schrieb: > Mein > "Schaltplan" ist nur symbolisch auf die Schnelle für das Prinzip. Steht > auch im Text. Mich wundert es nicht, wenn bei solcher exzellenten Samitechnik nicht mal jemandem die Galle überläuft!
MOBA 2. schrieb: > Ist ein Uhlenbrock Intellisound 4. Uhlenbrock schreibt dazu: "Mit dem neuen IntelliSound 4 entsprechen wir dem Wunsch, die Lautstärke nahezu aller Soundereignisse getrennt voneinander einstellbar zu machen." Nun wissen wir natürlich nicht, ob TO den "neuen" hat, aber die Minimalfunktion, die Lautstärke einstellen zu können, ist mit Sicherheit auch in der allerersten Version vorhanden.
MOBA 2. schrieb: > Christian S. schrieb: > Nein, > mache besser einen niederohmigen Spannungsteiler rein. > MfG > > Habe keine Wahl. Lautsprecher vorgegeben, Poti vorgegeben, System > vorgegeben. Nun Lautstärkeregelung. Unter den Bedingungen bleibt nur eine mechanische Regelung - dickere oder dünnere Bretter davorschrauben oder schwenken. RGFYF
RGFYF schrieb: > Unter den Bedingungen bleibt nur eine mechanische Regelung Wenn es elektrisch nicht machbar ist, ist dieser Vorschlag garnicht mal so doof. Es müssen ja nicht gleich Bretter sein...
MOBA 2. schrieb: > es funktioniert tadellos, keine Verzerrungen, Rauschen und ziemlich lin. > Verhalten bei der Regelung Wen man schon taub ist, mag einem das so vorkommen. In Wirklichkeit wird das Audiosignal massiv verunstaltet. MOBA 2. schrieb: > ich hatte die Platine nochmal mit der Lupe angeguckt. IntelliSound 4 von > Uhlenbrock Aha Werner H. schrieb: > Laut Uhlenbrock sind die Dingelchen programmierbar, auch die Lautstärke, > da brauchts nichts Zusätzliches So ist es, aber die Dummheit der Käufer ist offenbar unbegrenzt.
In der ELA-Technik gab es spezielle negativ logarithmische Potis zur Einstellung am Lautsprecher. Ein 1W-Poti konnte für Lautsprecher bis zu 4W verwendet werden. Für größere Leistungen nahm man einen Stufenschalter, der dann Anzapfungen am 100V-Trafo umschaltete.
Peter D. schrieb: > Für größere Leistungen nahm man einen Stufenschalter, der dann > Anzapfungen am 100V-Trafo umschaltete. Der TE hat doch geschrieben, das er die Lautstärke zwar einstellbar haben möchte, aber nicht irgendwie technisch sinnvoll, weil alles Unsinnige so vorgegeben sei. MOBA 2. schrieb: > Habe keine Wahl. Lautsprecher vorgegeben, Poti vorgegeben, System > vorgegeben. Nun Lautstärkeregelung. Also doch Bretter oder Schaumstoffstreifen davornageln, auf die man 'Piher 5k' schreibt.
MOBA 2. schrieb: > Poti ist vorgegeben. 0815 Piher-Typ5. 5k Teil. Kein Problem. Von denen musst Du nur etwa 100 Stück parallel schalten und sie alle gleichzeitig betätigen.
er hat "schwein" dass es ein Class-D Verstärker ist. Da kann man sowas machen. Habe ich auch mal basteln müssen: der Class-D Takt (lag ja ständig am Ausgang an)lieferte nach kaskadengleichrichtung die Hilfspannung für's Gate und mehrere IFR7316 legten dann digital gewichtete Widerstände in die Zuleitungen. Nicht schön, ging aber (auch hier: ohne Verzerrungen) einzig das ausgangsseitige LC-Filter musste etwas flacher dimensioniert werden, weil es bei leisen Lautstärken auf der Übernahmefrequenz eine zu starke Anhebung der Frequenz ergab, wenn es nicht Lastrichtig abgeschlossen war. Aber who care's. Auch hier: 10K-Poti -> ADC (kleiner ATMEL, mus ich nachsehn welcher) und dann 6Bit(64 Stufen) geschaltet. Ging (relativ) gut?
Äxl (geloescht) schrieb: > Nicht schön, ging aber (auch hier: ohne Verzerrungen) einzig das > ausgangsseitige LC-Filter musste etwas flacher dimensioniert werden, > weil es bei leisen Lautstärken auf der Übernahmefrequenz eine zu starke > Anhebung der Frequenz ergab, wenn es nicht Lastrichtig abgeschlossen > war. Bei ihm ist das aber wurscht! Geräusche von Schiffspfeife, Eisenbahnrattern oder Auspuffknall klingen trotzdem brauchbar. Nach einem Tag und zig Beiträgen kam erst, um was für ein "System" es sich handelt.
Joachim B. schrieb: > Wenn Klirr kein Problem ist, Greatzbrücke im Brückenzweig FET den > als > ohmschen Widerstand betreiben u.U. mit Hilfsspannung aus einem SIM1 > DC/DC Konverter. Aua. Dann doch lieber zwei MOSFET antiseriell verschalten. Dioden vor einen Lautsprecher, ich glaubs nicht...
Achim B. schrieb: > MOBA 2. schrieb: >> Ist ein Uhlenbrock Intellisound 4. > > Uhlenbrock schreibt dazu: > > "Mit dem neuen IntelliSound 4 entsprechen wir dem Wunsch, die Lautstärke > nahezu aller Soundereignisse getrennt voneinander einstellbar zu > machen." > > Nun wissen wir natürlich nicht, ob TO den "neuen" hat, aber die > Minimalfunktion, die Lautstärke einstellen zu können, ist mit Sicherheit > auch in der allerersten Version vorhanden. Genau im digitalen per SUSI. Im analogen geht es nicht. Sonst hätte ich das alles wie gesagt gemacht....
MaWin schrieb: > MOBA 2. schrieb: >> es funktioniert tadellos, keine Verzerrungen, Rauschen und ziemlich lin. >> Verhalten bei der Regelung > > Wen man schon taub ist, mag einem das so vorkommen. > > In Wirklichkeit wird das Audiosignal massiv verunstaltet. > > MOBA 2. schrieb: >> ich hatte die Platine nochmal mit der Lupe angeguckt. IntelliSound 4 von >> Uhlenbrock > > Aha > > Werner H. schrieb: >> Laut Uhlenbrock sind die Dingelchen programmierbar, auch die Lautstärke, >> da brauchts nichts Zusätzliches > > So ist es, aber die Dummheit der Käufer ist offenbar unbegrenzt. Genau im digitalen per SUSI. Im analogen geht es nicht. Sonst hätte ich das alles wie gesagt gemacht.... Ich stelle die Frage nicht ohne Grund
Werner H. schrieb: > MOBA 2. schrieb: >> da das System nur 100% kann. > >> Uhlenbrock Intellisound 4. > > Laut Uhlenbrock sind die Dingelchen programmierbar, auch die Lautstärke, > da brauchts nichts Zusätzliches. Genau im digitalen per SUSI. Im analogen geht es nicht. Sonst hätte ich das alles wie gesagt gemacht....
MOBA 2. schrieb: > Soundchip, der ist ca. so groß wie eine 1 Cent Münze. MOBA 2. schrieb: > Als Poti geht nur die 5k Piher-Teile da vorgegeben. Die Leistung > liegt bei ca. 3W. Lässt sich das erklären?
MOBA 2. schrieb: > ich muss, leider, die Lautstärke eines Systems am Lautsprecher regeln, > da das System nur 100% kann. REGELN ? Es klingt erst mal, als ob du die Lautstärke verringern willst. Dazu tut es ein fester Widerstand in Reihe mit dem Lautsprecher. Zwar wird man probieren müssen bis man den richtigen Widerstandswert hat, aber das ist einfach umzusetzen. regeln im Sinne von lauter und leiser stellen wird man an einem MOdellbahnsoundchip wohl nichts. Aber der Chip kann das schon "Durch die erhöhte Ausgangsleistung muss beim Einsatz kleiner Lautsprecher die Lautstärke per CV-Einstellung reduziert werden.".
MOBA 2. schrieb: > Genau im digitalen per SUSI. Im analogen geht es nicht. Digitalschaltungen, nichts anderes ist dein Modul, können nun mal nur digital programmiert werden. Auch wenn hinten Musik rauskommt.
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