Hallo und guten Tag, vielleicht ist ja einer der leser dabei, der etwas zu einem defekt an einem R&S funkmessplatz CMT 55 sagen kann. Ich habe den Messplatz hier , Frequenzbereich 1 Mhz bis 1000 Mhz. Zwar schon einige Jahre auf dem buckel aber immer noch sehr gut brauchbar. vor ca 1-2 Jahren stellte sich folgender Fehler ein, Der Messender setzte in bestimmten Bereichen einfach aus, obwohl er dann mal wieder funktionierte. Jetzt ist es so, das bestimmte Frequenzbereiche ganz tot sind. z.B Frequenzen bis 25,999 Mhz alles ok, sobald aber 26 Mhz eingegeben werden nothing.... kein Signal mehr, erst ab ungf. 30 mhz wieder da, dann ohne aussetzer, ebenso bei 145 Nhz aussetzer dann wieder voll da ab einer bestimmeten Frequenz. Es sieht so aus, als ob irgend eine Mischstufe für das ausgangssignal nicht arbeitet. Ebenso ist im CMT das Ozilloskop für die Modulationbeurteilung dunkel, erst war noch ein signal zu sehen, es wurde langsam dunkler , jetzt erscheint es gar nicht mehr. #Ich würde darauf tippen, entweder Röhre keine emissionsfähigkeit mehr, oder es hat sich im Netzteil irgend wo irdend welche Cs verabschiedet. Das ist ja einalter Hut bei etwas älteren geräten. Bevor ich jetzt aber Stundenlang herumstochere , wäre es ganz toll wenn jenabd etwas weiss, oder weiter helfen könnte. Ic möcht6e den Messplatz auf jeden Fall wieder voll funktionsfähig haben. Wäre schön wenn sich einer meldet, entweder PM an mich oder hier im Forum gruß christian dd7lp aus der Nähe von Husum
Christian P. schrieb: > Jetzt ist es so, das bestimmte Frequenzbereiche ganz tot > sind. z.B Frequenzen bis 25,999 Mhz alles ok, sobald aber 26 Mhz > eingegeben werden nothing.... kein Signal mehr, erst ab ungf. 30 mhz > wieder da, dann ohne aussetzer, ebenso bei 145 Nhz aussetzer dann wieder > voll da ab einer bestimmeten Frequenz. Es sieht so aus, als ob irgend > eine Mischstufe für das ausgangssignal nicht arbeitet. Dies deutet Richtung VCO1, Frequenzteiler oder Umschaltung der Teiler hin. Ungefähre Frequenzbereiche die mit Hilfe des 1. VCO überstrichen werden: 1. 500MHz - 655MHz (VCO1) 2. 250MHz - 328MHz (DIV:2) 3. 125MHZ - 164MHz (DIV:4) 4. 62MHz - 82MHz (DIV:8) 5. 31MHz - 41MHz (DIV:16) 6. 25MHz - 31MHz (DIV:4 und Downmix mit 100MHz XO) Um jetzt festzustellen ob der VCO, ein Frequenzteiler, die Teilerumschaltung etc. defekt ist, müsstest du die Frequenzen bzw. Frequenzbereiche präzisieren die nicht funktionieren.
nur mal so eine Idee: R&S dazu kontaktiert? Mitunter kennen die Hersteller ihre Geräte und Fehler bestens. Hab sehr gute Erfahrungen mit Kundendiensten diverser Firmen, geht sogar schriftlich, Gruß
Den CMT55 besitze ich zwar nicht, aber.... Ich würde nach der Fehlerbeschreibung ( insbesonders Röhre wird langsam dunkler ) eher auf einen Netzteilfehler tippen. Berühmt berühtigt sind auch bei den älteren R&S Geräten Tantalelkos und diese orangeroten bzw. kaminroten Plastikbecherelkos in den Stromversorgungsleitungen. Die würde ich zuerst mal überprüfen. Bzw. Ich würde ganz allgemein erst mal sämtliche Betriebsspannungen messen, ob sie in der Toleranz liegen. Das der VCO aussetzt passt bei den angegebenen Frequenzen vom Frequenzschema nicht so richtig. Sind die Schaltbilder vorhanden? Ralph Berres
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Hallo Robert, ich denke du liegst da völlig richtig und scheinst dich mit dem CMT 55 auszukennen. Habe mal die von dir angegeben Frq-Bereiche durchprobiert, du liegst fast vollig richtig ungefähre Frequenzbereiche die mit Hilfe des 1. VCO überstrichen werden: 1. 500MHz - 655MHz (VCO1) kein Signal 2. 250MHz - 328MHz (DIV:2) kein Signal 3. 125MHZ - 164MHz (DIV:4) ca 206 Mhz am ausgang 4. 62MHz - 82MHz (DIV:8) ca. 62 Mhz am Ausgang 5. 31MHz - 41MHz (DIV:16) ca. 51 Mhz am Ausgang 6. 25MHz - 31MHz (DIV:4 und Downmix mit 100MHz XO) kein signal aus Ausgang das ist das, was ich soeben herausgefunden habe, dem CMT am Specci und am Zähler und dann viele Zahlen eingeben und testen. Es sceint so als wäre der VCO 1 tot und arbeitet nicht, liege ich da richtig? Weist du welche Baugruppe ich da überprüfen muss ??. Einer mehr im Forum hat auch noch auf die Versorgungsspannungen hingewiesen, das muss ich dann wohl auch in angriff nehmen, speziell, weil das Skop so langsam immer dunkler geworden ist und nun nichts mehr anzeigt, wobei natürlich auch die Röhre matschig sein könnte, keine emesionsfähigkeit mehr, aber ich weiss von früher, das dann erst mal der Fokus beim strahlrohr langsam schlecht wurde. Hmm.... Mal sehen was du sagst. vielleicht könnten wir auch einmal in telefonischen Kontakt treten, dann solltest du mir eine PM schreibenmit deiner Rufnummer, mit freundlichen Grüßen OM Christian DD7LP
Ich denke zwischen CMT 52 und 55 ist ein nicht allzugroßer Unterschied. Hier gibts ein Manual: http://vwww.ko4bb.com/getsimple/index.php?id=manuals&dir=Rohde_Schwarz Musst auf die Modulbezeichnungen achten.
Hallo Petra, danke für den Hinweiss, da waren noch Unterlagen , die mir fehlten. Habe den Messplatz hier schon zerlegt und bin auf der Fehlersuche in der Baugruppe RF-Ozillator mfg Christian
Hallo Ralph, danke für den H inweiss bezüglich der "roten" Elkos, die hatte ich schon alle getauscht in HF-Baugruppe. Den Fehler mit den schlechten Kappazitäten, den kenne ich nur zugut, diese kleinen "Mistdinger" tauchen immer wieder in irgendwelchen Baugruppen auf. Aber langsam werden die ausgerottet aufgrund von Alter. mfg Christian dd7lp
Denk auch an den Tantalperlen in den Stromversorgungszweigen. Die sorgen auch regelmäßig für Überaschungen. defekte Bauelemente in den Signalpfaden habe ich bisher sehr selten erlebt. Petra kann die da sicherlich mehr schreiben. Soviel ich weis hat sie die Kisten früher mal repariert. Ralph Berres
Die Geräte aber eher selten. Öfters haben sich auch die Hybridverstärker in den meist bräunlich, länglichen SIL Gehäuse von ihren regulären Dienst verabschiedet. Wenn sowas drinn ist unbeding die Verstärkung über den Frequenzbereich prüfen.
Petra schrieb: > Die Geräte aber eher selten. Hallo Petra auf welche Geräte warst du denn bei Rohde&Schwarz spezialisiert? ( Gerne auch per PN ) Ralph
Hallo liebe Bauer und Bastler, mein CMT54 läuft erst mal wieder, abgesehen vom Skope, Auf der VFO-Platine war ein SMD-Chip-Kondensator an einer Lötseite abgerissen (Temp-Fehler) die Elkos (kaminrot) hatten überraschend fast alle eine größere Kapazität als angegeben, habe die aber vorsorglich entsorgt und durch andere ersetzt. Bei dem Skope-Module hatte ich noch nicht so großen Erfolg, das einziege was ich rausgefunden habe, ist , das der Wanlder der mit 24 Volt versorgt wird nicht mehr arbeitet , demzufolge auch keine Heizspannung für die Röhre und auch keine Hochspannung produziert. Warum der nicht anläuft ist mir noch ein Rätsel, obwohl die 24 volt am steuerchip anliegen, ober dieser Chip noch eine "Freigabe" von ausen bekommt konnte ich nicht so recht fesstellen, nun gut, ist nicht aller Tage aber da wird auch noch in Angriff genommen Vielleicht hat ja dazu auch noch der eine oder andere einen Tipp. Toll ist schon mal das sich doch ein paar Leute gemeldet haben und das wir Informationen und Schaltungsdaten austauschen konnten. Ich hoffe den Rest auch noch wieder hin zu bekommen, oder evtl ein Modul aus einem Ausschlachtgerät (stehtsodagerät) zu bekommen oder erwerben. Danke schon mal an die, die mich angeschrieben haben. Gruß Christian dd7lp
Ralph B. schrieb: > diese orangeroten bzw. kaminroten Plastikbecherelkos Aus meinem RMS-Voltmeter URE von R&S, so ungefähr 1986 gebaut. Einige Jahre unbenutzt, wollte es nur noch anlaufen, wenn man 250V aus dem Stelltrafo füttert. Trafo - Längsregler Simpelversorgung. Auch das Netzgerät 70er-Jahre, ebenfalls mehrere Jahre nicht mehr in Betrieb gewesen, regelt wieder anständig, nachdem ein paar Elkos ersetzt wurden.
Manfred schrieb: > Auch das Netzgerät 70er-Jahre, ebenfalls mehrere Jahre nicht mehr in > Betrieb gewesen, regelt wieder anständig, nachdem ein paar Elkos > ersetzt wurden. Hä, sind das Bakelitgehäuse? Bei dem Alter kaum vorstellbar, sieht aber so aus.
Ich bekam vor Jahren einen defekten SMPF2 ohne Netzteil und defekten DC Wandler geschenkt. Da waren bestimmt 10 Stück von den besagten Elkos defekt. R&S Kanada schenkte mir auch freundlicherweise die Service Handbücher(Großes Danke!). Nach Neubau des unregulierten 24V Netzteils und Reparatur der Hauptstromversorgung ging die große Fehlersuche los. Ich mußte an die 10 Stück von diesen Elkos ersetzen. Die 5V Versorgung war total kurzgeschlossen durch einen dieser großen Brummer. Seitdem läuft das Gerät einwandfrei für über 20 Jahre.
Christian P. schrieb: > das der Wanlder der mit 24 Volt versorgt wird nicht mehr > arbeitet , demzufolge auch keine Heizspannung für die Röhre und auch > keine Hochspannung produziert. hat das Gerät eine Hochspannungskaskade? Oder arbeitet er ohne Nachbeschleunigungsspannung? Wenn er eine Hochspannungskaskade hat, würde ich diese erst mal vom Hochspannungstrafo abklemmen, und schauen ob der Generator dann schwingt. Stelle mal einen Schaltungsauszug vom Hochspannungsteil ins Netz. Ralph Berres
Hallo Raplh, Der Messplatz hat einen Schaltwandler, der mit 24 volt versorgt wird. dieser Wandler erzeugt über 2 Mosfets und einem Schalenkerntrafo alle Spannungen inc der Heizung der Röhre (6,3)die Hochspannung ca 1.7 kv hat eine vervielfachung mit C´s und Dioden, prinzip Kaskade. An dem Regel-IC, das den Wandler steuert, liegen 24 Volt an, er erzeugt die Impulse, die die Mosfets steueren an einer stelle vom Regel-IC sollen 24 volt anliegen sind die nicht vorhanden. Kann sein, das der noch eine Freigabe vobn außen erhält.Leider stimmen Schaltbild und Platine nicht ganz überein, da scheint es unterschiede zu geben gruß Christian.
dann stelle das Schaltbild welche die Hochspannung erzeugt doch mal hier ins Netz. Ralph
Hallo Raplh, werdeich am anfang der Woche mal machen, ansonsten sende ich die eine PM mit den Unterlagen, der Auszug aus der Handbucg sind doch etliche Seiten. Ich bin jetzt am Wochenende auch nicht in meinem Haus,hier der Link http://vwww.ko4bb.com/manuals/79.236.131.127/Rohde_Schwarz_CMT52548284_RS_CMT52548284_Radiocomm._Tester_Service_Manual.pdf dort auf den Seiten 455-505 findet man die technischen Details. Leider ist es so, das die Betückung auf der Platine bei den 2 Mosfets für den spannungswandler nicht ganz stimmt. Im Handbuch sind dort 2 SOT72 Mosfets eingezeicnet, bei mir sind 2 drin, die sehen aus wie BC548 mit kleiner Kühlfahne. Das ist auch nicht das Problem, vom Treiber-IC kommen keine Impule zur Ansteuerung der Mosfets, demzufolge kann der Wandler auch nicht funktionen, es geht also gar nichts. An der Platine liegen die 5 Volt, plus minus 15 Volt und die 24 volt an, auch am Wandlerchip aber ich bin mir nicht sicher ob der noch eine Freigabe vom Prozessor bekommt. Wenn die Schaltung mit der Platine übereinstimmen würde, könnte man das ja wohl verfolgen. Es ist sowieso recht schwierig ranzukommen , die Schaltung ist ausgebaut und aufgeklappt und muss dann wieder an die Versorgungsstecker rangedrölt werden. Da hast kaum Platz irden wie zu messen. Na mal sehen, vielleicht ist ja noch hier jemand im Forum, der da schon gewerkelt hat Gruß Christian DD7LP
Ich weiß nicht, inwiefern sich CMT54 und CMT55 ähneln, aber vielleicht hilft diese Seite was: http://amateurtele.com/index.php?artikel=249
Danke für den Hinweiss, diese holländische Seite ist gerade gestern ins deutsche übersetzt worden und der Artikel wurde in die Unterlagen zum Funkmessplatz mit eingefplegt. Gruß Christian dd7lp
Kann es sein das L1 50uH hochohmig geworden ist? Und dahinter ist ein Kurzschluss? Ralph Berres
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Hallo Ralph, nee, der ist nicht hochohmig, war auch schon meine Idee.... an pin 15 stehen die 24 volt an, aber den R1 kann ich nicht richtig einordnen,weil dort etwas geändert worden ist in de Betstückung und an Pin 1 von dem ic müste dann eine Spannung von ca 1,5 Volt anstehen, ist aber nicht . Daher meine Vermutung, das dort etwas faul ist, ansonsten müßte das Wandler-IC laufen und schöne Pulse für die Gates der Mosfets abgeben mfg christian
An L1 und C5 müssen 24V stehen. Die kommen vom Steckverbinder Hinter L1 verzweigt es sich auf alle Pfeile die mit 24V beschriftet sind. Die 24V kommen von der Schalterplatine. Ralph
Hallo Ralph, sende mir mal eine PM mit deiner Rufnummer, wenns recht ist , tlefonieren wir mal kurz Gruß chr...
Guido B. schrieb: > Hä, sind das Bakelitgehäuse? Bei dem Alter kaum vorstellbar, sieht > aber so aus. Diese lausigen Elkos gab es auch in grau und in orangerot, letztere sind in einer Serienfertigung reihenweise bei Erstinbetriebnahme explodiert. Es ist ein harter Kunststoff, vermutlich gepresst - sollte mich nicht wundern, wenn er ähnlich Bakelit hergestellt wird.
Ich habe mir mal die Mühe gemacht und die Leiterbahn auf der Osziplatine zu verfolgen. Ich konnte sie ( wenn auch auf Grund der schlechten Kopie mit viel Mühe )komplett von Stecker Pin8 X210 bis zur Drossel L1 verfolgen. Es ist wohl so wie ich es vermutet habe. Da wird eine Leiterbahn oder einer der zahlreichen Durchkontaktierungen auf diesem Weg eine Unterbrechung haben. Die Leiterbahnen scheinen extrem dünn zu sein. Mit einen Ohmmeter würde ich mal zwischen Pin8 des Steckers X210 welches sich ganz am Rand der Platine befindet und der Drossel L1 die Leiterbahn durchklingeln. Vermutlich hat sie irgendwo eine Unterbrechung. Wenn C1 oder C5 einen Kurzschluss hat fließt wohl Strom genug um die Leiterbahn zu verdampfen. Also auch diese Kondensatoren kontrollieren. Ralph Berres
Bei dir ist die Durchkontaktierung direkt neben Pin 16 von dem IC N1 unterhalb des ICs N1 vermutlich defekt. Ralph Berres
Hallo liebe Elektronikgemeinde, mein CMT54 funkmessplatz ist wieder am laufen. Heisst, es funktioniert wieder soweit. Beim Skop war auf der Platine beim Wandler eine Durchkontaktierung defekt(hochohmig) und es waren so häßliche kleine Hochspannungsdioden BY709 mit 12 KV Sperrspannung defekt. der Wandler merkt den erhöhten Strom und schaltet ab und bleibte es , auch nach dem abschalten, bis die C´s leer sind, da suchtste dich dumm, weil der beim einschalten kurz Strom zog und dann wegschaltete. Erst mit externen Netzteil mit Strombegrennung und digitaler Anzeige kam man dem auf die Schliche. Ich hatte eigendlich den Pulsweitenmodulator in verdacht, war wohl nix....Dann alles Sekundäre abklemmenund siehe , der Wandler freut sich und schwingt. Nach dem Austausch der Hochspannungsdioden arbeitete der Wandler wieder , wenn auch erst sehrt mies, Das liegt an den Dioden, die Original haben extrem, kurze Schaltzeiten, Abhilfe, Hochspannungsdioden aus einem alten Laserdrucker von der Koronaaufladung. die waren schnell genug. Leider ist das Strahlrohr recht matschig, mangelnde Emissionsfähigkeit der Kathode. Dort werde ich wohl mal einen Umbau vornehmen. Geplant ist dor ein kleines Digitalskope einzubauen, ohne die Front des CMT zu ändern, anstelle der Röhre kommt dort ein DSO150 rein mit einem Farbbildschirm das passt, 2,8 Zoll 320x240 Pixel TFT . Das Original-Skope hat 7 cm Durchmesser in der x-Ache eine Auflösung runter bis 10uSek. der DSO 150 auch... Der Y-Verstärker 5 mV bis 10 Volt pro cm, der DSO 5mV bis 20/cm.Das Poti an der Frontplatte für die Y-Lage wird durch einen Drehgeber ersetzt, die Tasten V/Div , Sec/Div, Trigger und Store werden durch die Originaltasten ersetzt. Das Farb-TFT bekommt eine neue Halterung, die Umschaltung AC/DC wird mit einem Schieberegister und einen Dil-Relaus gemacht. Der Vorteil, das TFT-Skope kann die Messwerte speichern und digital anzeigen, wie Pegel, Frequenz, Lage usw.... Na, ich lasse mich mal überraschen, so ein ding kostet mal gerade 25 Euronen im Internet aus DL, Dazu eine wenig Platinen fertigen un dann soll das man losgehen, so kann man den doch schon älteren CMT54 noch richtig mit Farb TFT-Skope aufwerten, da es dort nur für die Modulationsbeurteilung (NF) gebraucht wird. Danke nochmals an alle für ihre guten Ratschläge und ideen und ich werde mal sehen, was ich jetz noch mit dem Netwerktester von advantest machen kann Christian DD7LP
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