Guten Morgen, Ich habe mir ein Lenovo Laptop der Marke Lenovo gekauft. -Und ja, der Typ des Laptops heißt genauso wie der Hersteller. Genaugenommen hat er die Typbezeichnung v320-17ikb 81ah0034ge und verbaut sind ein Pentium Kaby Lake und 8gb Arbeitsspeicher... soweit so gut - allerdings ist ein Riegel auf das Board aufgelötet und der wird anscheinend nicht von der iGPU des Pentiums erkannt... somit habe ich statt 128Bit/s Anbindung nur popelige 64Bit/s und das merkt man schon etwas bei bestimmten Grafikintensiven Anwendungen oder höheren Auflösungen...(GTA IV z.B...) ...wobei 720p nicht die höchste Auflösung sein sollten normalerweise... Es heißt zwar das Windows 10 sowieso den maximal zuweisbaren Grafikspeicher so bemisst dass man nur die Hälfte des Ram-Systemspeichers zuweisen kann aber dann müsste doch beim "Gemeinsam genutzten Systemspeicher" statt vier doch acht Gigabyte dastehen oder liege ich damit komplett falsch? Auf Treibersupport seitens des Laptopherstellers werde ich wohl auch nicht hoffen können denke ich oder...weil dann werde ich das Gerät zurückschicken, war mal wieder zu gutgläubig und hab gedacht die 8gb die da in jeweils zwei Riegel unterteilt sind werden auch von dem Grafikchip doppelt angebunden.. -.- :( :/ VGA Treiber hab ich mir auch schon den neuesten runtergeladen und BIOS hab ich neueste Software draufgeflasht aber ich kenn mich selber ja auch eigentlich hinten und vorne aus...der unterschied in mir liegt das ich es selber einsehe und zugebe weil eben nicht immer alles so einfach und offensichtlich ist... Denen bei Lenovo hab ich ja auch schon geschrieben aber von denen hat ja auch keine ----- Ahnung, die sagen zwar es ist Dual-Channel Betrieb angegeben aber anscheinend bemerkt das die iGPU des Prozessors nicht das zwei Riegel verbaut sind. CPU-Z erkennt den zweiten Riegel der aufgeschweissen ist auf das Board ja auch nicht, es werden zwar unter Memory die 8068Mbytes angegeben, aber unter dem SPD reiter (was heisst überhaupt SPD) erkennt er den zweiten Riegel nicht... Single-Rank hat ja nichts mit der Anbindung an den Bus zu tun sondern nur was mit der Bestückung vom Speicherriegel wenn ich das richtig verstanden habe oder? -Wenn es mir jemand erklären möchte gerne würde mich interessieren auch bis ins Detail. Das geschickteste wird sein dass ich die Mühle wieder zurückschicke oder? Weil auf solch eingehenden Hardwaresupport das die mir einen Treiber schreiben für den Intel-Prozessor das wird sicher auch nicht gehen denke ich mal oder... vermutlich fehlt vielleicht wahrscheinlich sogar ein Speichercontroller auf dem Mainboard der für das zuständig wäre... aber wie gesagt ich kenne mich nicht aus und stelle nur gerne vage Vermutungen auf.. Das ist mir so egal wenn die ----- da sagen es ist Dual-Channel Betrieb und ich auch noch frage ob dann der Grafikchip auch richtig angebunden ist und ich nur bejaht werde, sollen sie sich ihren 17" Laptop mit TMP Chip -----. Weil sowas regt mich auf das nirgendwo irgendeiner eine Ahnung hat. Mfg Alex [Mod: unnötige Fäkalworte und Beleidigungen durch ----- ersetzt]
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Du kaufst eine 450€ Pentium Gurke und beschwerst dich über sowas?! Ein mal Realitätscheck bitte.
Der auf dem Mainboard verloetete RAM braucht auch keinen SPD. Den RAM kennt der Hersteller ja. Und: Wenn die GPU nur einen Riegel erkennen wuerde, waere der verfuegbare Speicher <= 4096 MB. Da steht aber was von 4161 MB.
Ähm... das Ding wird für Textverarbeitung, Email und Buchhaltung verkauft. Die angepeilte Zielgruppe fragt ob der Bildschirm spiegelt und ob der Akku einen Termin beim Kunden durchhält. Wer Spiele oder Videobearbeitung macht, kauft doch eh nicht so etwas.
Das sieht doch alles richtig aus soweit. Ich verstehe dein Problem da gerade nicht. Dein System hat insgesamt 8GB RAM, diese laufen im Dual-Channel Betrieb. 4GB davon sind fest verlötet und Primär für die iGPU zugewiesen (Das ist der fest verlötete). Nun kann das System hin und her swappen - sprich: benötigt die iGPU mehr Ram, wird von dem externen gezogen und vice-versa braucht die iGPU nicht soviel wird dieser RAM dem System zugwiesen. Das du keine SPD Daten für den verlöteten RAM hast ist im Grunde auch logisch, da das System die Daten des verbauten RAM hinterlegt hat und nicht abfragen braucht. Davon mal ganz ab: Was erwartest du denn für eine Leistung von diesem System?! o.O Das auf einem Kape-Lake mit dessen HD610 überhaupt GTAIV läuft grenzt schon an einem Wunder. Dein dir ausgesuchtes Laptop ist für viele Dinge geschaffen, aber sicherlich nicht für Spiele oder GPU lastige Anwendungen. Da wärst du besser beraten gewesen nen Euro mehr in die Hand zu nehmen und zu einem Core-i mit dedizierte Grafik ala GF1050m zu greifen, wenn du auf solch einem Gerät spielen möchtest. Das hier ist ein Büropferd, mehr nicht.
Alexander R. schrieb: > Das geschickteste wird sein dass ich die Mühle wieder zurückschicke > oder? Ja. Und wenn du in Zukunft weniger Fäkalworte verwendest, das wäre auch geschickter!
Alexander R. schrieb: > und der wird anscheinend nicht von der > iGPU des Pentiums erkannt Hier beginnt schon der wesentliche Irrtum: Die GPU "erkennt" gar nichts, die ist Bestandteil der CPU und hängt an deren Außenverbindungen, d.h. CPU im Dual-Channel = GPU im Dual-Channel. Der Speicher wird der GPU dynamisch vom Treiber zugewiesen, mit Ausnahme des dedizierten Speichers, in diesem Fall 128MB. Den Rest des Blafasels zeigt deutlich, warum nahezu alle Hersteller eine erste Abwehrlinie aka Deppencallcenter haben ;)
das ist ein office-laptop, nichts zum spielen, noch nicht mal für alte titel wie dieses GTA. wenn du wert darauf legst das spiele darauf gut laufen, solltest du ein modell mit dediziertem grafikchip und eigenem grafik-RAM nehmen, und von beidem so viel wie die spiele die du spielen willst brauchen - eigentlich logisch, oder? und warum muss es denn ein laptop sein? viel rechenleistung verlangt nach viel energie, und das bedeutet viel abwärme - denkbar schlecht abführbar aus einem laptop. Vka schrieb: > Du kaufst eine 450€ Pentium Gurke und beschwerst dich über sowas?! > Ein mal Realitätscheck bitte. richtig. die grafikkarte in meinem spiele-pc hat alleine 350€ gekostet, weil angemessene spieleleistung eben was kostet.
Alexander R. schrieb: > aber ich kenn mich selber ja auch > eigentlich hinten und vorne aus Alexander R. schrieb: > (was heisst überhaupt SPD) Soviel dazu.
Alexander R. schrieb: > somit habe ich statt 128Bit/s Anbindung nur > popelige 64Bit/s und das merkt man schon etwas bei bestimmten also auch bei 128 bit in der Sekunde sollte man extreme Geschwindigkeitseinbußen bemerken ...
C. A. Rotwang schrieb: > 128 bit in der Sekunde YMMD ;) Aber der verbraucht bestimmt nur wenige W/h ;)
Alexander R. schrieb: > Guten Morgen, > > Ich habe mir ein Lenovo Laptop der Marke Lenovo gekauft. -Und ja, der > Typ des Laptops heißt genauso wie der Hersteller. Genaugenommen hat er > die Typbezeichnung v320-17ikb 81ah0034ge und verbaut sind ein Pentium > Kaby Lake und 8gb Arbeitsspeicher... soweit so gut - allerdings ist ein > Riegel auf das Board aufgelötet und der wird anscheinend nicht von der > iGPU des Pentiums erkannt... somit habe ich statt 128Bit/s Anbindung nur > popelige 64Bit/s und das merkt man schon etwas bei bestimmten Herzliches Beileid. Bei 64Bit/s dauert der Bildaufbau ja ewig: 1920x1080x24Bit / 64Bit = 777600s (oder ein 9 Tage) Das kann bei GTA5 natürlich schon stören, das verstehe ich.
dumme Frage schrieb: > Alexander R. schrieb: >> (was heisst überhaupt SPD) > > Soviel dazu. Ist das nicht so eine komische Organisation mit rotem Logo? Und wie schmecken Speicher-Riegel eigentlich? ;-)
dumme Frage schrieb: > Alexander R. schrieb: >> (was heisst überhaupt SPD) > > Soviel dazu. 1) Ich weiss auch nicht was SPD heisst. 2) Meine Meinung: Ihre Hoheit könnte sich 10 Sekunden erniedrigen und das Akronym ausschreiben, oder aber lieber schweigen.
dumme Antwort schrieb: > dumme Frage schrieb: >> Alexander R. schrieb: >>> (was heisst überhaupt SPD) >> >> Soviel dazu. > > 1) Ich weiss auch nicht was SPD heisst. > Das ist so ein Dingens, an dem der PC erkennen kann, was da für ein Speicher drin ist. Das da: https://de.wikipedia.org/wiki/Serial_Presence_Detect Vermutlich einfach nur so ein I2C-EEPROM oder so. Bei Speicher hatten sie nie ein besonderd glückliches Händchen bei der Wahl der Akronyme (DDR2, SPD...).
Alexander R. schrieb: > Das geschickteste wird sein dass ich die Mühle wieder zurückschicke > oder? Wenn Du absichtlich das unpassende Modell kaufst, kann doch der Händler nichts dafür. In jedem PC-Test steht doch drin, daß eine HD Graphics 610 nicht spieletauglich ist. Spiele-PCs kosten üblicher Weise ab 4-stellig.
dumme Antwort schrieb: > 2) Meine Meinung: Ihre Hoheit könnte sich 10 Sekunden erniedrigen und > das Akronym ausschreiben, oder aber lieber schweigen. Naja, und Ihro Gnaden hätten einfach mal die Suchmaschine des geringsten Misstrauens bemühen können und hätten dann die Antwort in weniger als 10 Sekunden gehabt...
Bummsfallera schrieb: > > Herzliches Beileid. Bei 64Bit/s dauert der Bildaufbau ja ewig: > 1920x1080x24Bit / 64Bit = 777600s (oder ein 9 Tage) > > Das kann bei GTA5 natürlich schon stören, das verstehe ich. Wie lange hat Rembrand an einem Bild gemalt? Da könnte man auch mal die Datenrate berechnen ;-)
soul e. schrieb: > Wie lange hat Rembrand an einem Bild gemalt? Rembrandt kannst Du nicht vergleichen, der hat ja Striche gemalt, wozu Du eine Vektorgraphik bräuchtest. Nimm einen der Pointillisten wie Seurat oder Signac. Die haben die Pixelgraphik praktisch erfunden.
c.m. schrieb: > das ist ein office-laptop, nichts zum spielen, noch nicht mal für > alte > titel wie dieses GTA. GTA 5 ist alt? c.m. schrieb: > richtig. die grafikkarte in meinem spiele-pc hat alleine 350€ gekostet, > weil angemessene spieleleistung eben was kostet. Nur zur Vervollständig des Realitätschecks: Das ist dann eine Unterklasse-Grafikkarte.
dumme Antwort schrieb: Du musst schon vollstädig zitieren, denn das hier --Schnipp-- Alexander R. schrieb: > aber ich kenn mich selber ja auch > eigentlich hinten und vorne aus --Schnapp-- hast du weggelassen. > 1) Ich weiss auch nicht was SPD heisst. Das ist (wirklich!) kein Problem. Es sei denn, du behauptest wie Alexander, dich "hinten und vorne auszukennen". > 2) Meine Meinung: Ihre Hoheit könnte sich 10 Sekunden erniedrigen und > das Akronym ausschreiben, oder aber lieber schweigen. Meine Meinung: Meine Hoheit muss keinem das googeln abnehmen. OK, eine Suche nach "spd" führt eher nicht zum Ziel, aber schon "spd speicher" bringt genügend Hinweise. Vom Ortsvereine mal abgesehen ;)
Bei DDR4 auf neuen Intelboards muß nicht zwingend ein SPD-EEprom vorhanden sein. Insbesondere wenn der Speicher fest aufgelötet ist.
Michael X. schrieb: > Bei DDR4 auf neuen Intelboards muß nicht zwingend ein SPD-EEprom > vorhanden sein. Insbesondere wenn der Speicher fest aufgelötet ist. Das ist bei DDR3, genauer LPDDR3 als Memory Down auch schon so.
Das Zauberwort ist "aufgelötet". Das SPD-EEPROM dient dazu, damit das BIOS den Speicher erkennt und den Chipsatz entsprechend konfiguriert. Wenn die Konfiguration fest verbaut ist kann man das in den Default-Parametern entsprechend eintragen und braucht nichts auszulesen.
soul e. schrieb: > Das Zauberwort ist "aufgelötet". Das SPD-EEPROM dient dazu, damit das > BIOS den Speicher erkennt und den Chipsatz entsprechend konfiguriert. > Wenn die Konfiguration fest verbaut ist kann man das in den > Default-Parametern entsprechend eintragen und braucht nichts auszulesen. Dann darfst du bei jedem EoL-begingten Speicherwechsel das Bios updaten. Klar, manche machen es so. Aber nicht alle.
Ich wollte natürlich schreiben das ich mich selber hinten und vorne NICHT auskenne. Tut mir leid - Ich werde in Zukunft meine Akronyme ausschreiben. Und so wie ihr über die integrierte Intel Grafik redet läuft das schon lange nicht mehr, seht euch doch nur mal die neue Ultra HD Grapics Generation an: https://www.youtube.com/watch?v=1Nr0f75VhH8 ...Oder die Iris Pro Graphics.. Das wäre meine iGPU (ob man dabei von Spielbar reden kann darüber lässt sich natürlich streiten) aber tut mir leid das ich im Topic teilweise Müll geredet habe: https://www.youtube.com/watch?v=_17wrJANhFU
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Ich fasse mal zusammen: Du hast 2x4GB im Notebook, 4GB fest auf dem Mainboard, 4GB gesteckt. Das die 4GB Onboard kein SPD-EPROM haben ist üblich. Die gesamt 8GB laufen Dual-Channel, dementsprechend hat auch die GPU schnellstmöglichen Zugriff. Schlussfolgerung: Viel bla bla um nichts, Lenovo hat hier einen guten Job gemacht. Es gibt genügend Notebooks, die nur mit einem von zwei Riegeln ausgeliefert werden oder erst gar keine zwei Steckplätze haben, obwohl der Chipsatz es hergeben würde. Ob die GPU zum Spielen reicht, muss jeder selbst angesichts seiner Anforderungen beurteilen.
Jupp schrieb: > Es gibt > genügend Notebooks, die nur mit einem von zwei Riegeln ausgeliefert > werden oder erst gar keine zwei Steckplätze haben und selbst wenn, meist fehlen diese Angaben, ist der verlötete Speicher dual oder nicht 2-seitig angebunden? Sind bei bestückten Modulen 2 Riegel dual angebunden oder nur an einem Channel? Ist der Modul bestückte Speicher, ein single Riegel oder oder 2 an dual? Ich schaute ja schon öfter mal, aber meist bleiben bei den Angeboten mehr Fragen offen als echte Infos greifbar sind, die Verkäufer der online Shops wissen es meist auch nicht da sie die Teile kaum in die Hand bekommen oder ihnen das Fachwissen fehlt. Manchmal bekommt man nur (falsch) abgelesene Auskünfte. Testberichte lesen bringt auch nichts, dort erscheint das Testmodell immer im besten Licht, was man geliefert bekommt ist eine andere Baustelle da sich auch mal die Bestückung ändert, andere Riegel, langsamere Riegel.
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Joachim B. schrieb: > und selbst wenn, meist fehlen diese Angaben Bei Consumer-Rasch aus dem Blödmarkt, ja. > ist der verlötete Speicher dual I.d.R nicht. > oder nicht 2-seitig angebunden? Egal. > Sind bei bestückten Modulen 2 Riegel dual angebunden Zu min. 99%. > oder nur an einem Channel? Zu max 1% ;) > Ist der Modul bestückte Speicher, ein single Riegel oder oder 2 an dual? RTFM. > Ich schaute ja schon öfter mal, aber meist bleiben bei den Angeboten > mehr Fragen offen als echte Infos greifbar sind Dann kauft man eben bei ordentlichen Quellen. > die Verkäufer der > online Shops wissen es meist auch nicht da sie die Teile kaum in die > Hand bekommen oder ihnen das Fachwissen fehlt. Es sind eben Verkäufer. Hätten sie echtes Fachwissen, könnten sie anderweitig deutlich mehr Geld verdienen, Vertriebler im Pro-Bereich mal ausgenommen.
PS: Jupp schrieb: > Vertriebler im Pro-Bereich mal ausgenommen. Und auch da gibts leider viele Dampfplauderer :(
Jupp schrieb: > Joachim B. schrieb: >> und selbst wenn, meist fehlen diese Angaben > > Bei Consumer-Rasch aus dem Blödmarkt, ja. > >> ist der verlötete Speicher dual > > I.d.R nicht. > >> oder nicht 2-seitig angebunden? > > Egal. > >> Sind bei bestückten Modulen 2 Riegel dual angebunden > > Zu min. 99%. > >> oder nur an einem Channel? > > Zu max 1% ;) Habe ich jetzt Dual oder Single Channel? Weil du hast geschrieben in der Regel nicht. Da werde ich jetzt gerade nicht schlau daraus weil ich auch gerne wissen würde woraus du jetzt die Schlussfolgerung ziehst das ich Dual-Channel Anbindung habe.
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Michael X. schrieb: > Dann darfst du bei jedem EoL-begingten Speicherwechsel das Bios updaten. > Klar, manche machen es so. Aber nicht alle. Willst du den Speicher immer auslöten und neuen einlöten, wenn er defekt ist? Ich könnte das nicht. Alexander R. schrieb: > Da werde ich jetzt gerade nicht schlau daraus weil ich auch gerne wissen > würde woraus du jetzt die Schlussfolgerung ziehst das ich Dual-Channel > Anbindung habe. Ein Channel für den On-Board-Speicher, ein Channel für den gesteckten -> Dual-Channel.
Alexander R. schrieb: > Habe ich jetzt Dual oder Single Channel? Ist doch wurscht! Was willst du? Das bringt wenn es hoch kommt, max. 10%. Du wirst es nicht merken. Wenn eine Lahme Ente um 10% schneller watschelt, ist es immer noch eine Lahme Ente. Es gilt der Grundsatz, man merkt erst etwas, wenn es mindestens die doppelte Leistung zeigt.
Ist jetzt das Programm schlecht? Weil das Intel XTU Tool anscheinend doch was auslesen kann? Jetzt sieht sogar ein Blöder das ich Dual-Channel habe... Aber warum steht da das ich nur 1gb für die iGPU reserviert habe?
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Alexander R. schrieb: > Habe ich jetzt Dual oder Single Channel? Ich habe dir alles, was du wissen musst, bereits am 26.01.2018 12:42 geschrieben. Was war daran unklar? > Weil du hast geschrieben in der Regel nicht. Es ging um den Onboard-RAM, der läuft natürlich nur auf einem Kanal. Bei dir ist zusätzlich ein 4GB-Riegl gesteckt, der läuft auf dem anderen Kanal. Ergo: Dual-Channel. Genau so ist das schon in deinem ersten Beitrag zu sehen. Alexander R. schrieb: > Aber warum steht da das ich nur 1gb für die iGPU reserviert habe? Das BIOS reserviert entsprechend seiner Einstellung einen Teil explizit für die GPU, dieser Teil ist "unverhandelbar" für die GPU. Der Treiber reserviert zusätzlich das, was er für nötig hält.
Peter D. schrieb: > Spiele-PCs kosten üblicher Weise ab 4-stellig. Ich finde es schon etwas seltsam, das man zum Spielen wesentlich bessere Computer als zum Arbeiten braucht...
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Harald W. schrieb: > Ich finde es schon etwas seltsam, das man zum Spielen wesentlich > bessere Computer als zum Arbeiten... Wieso? Es gibt nur sehr wenige Arbeitsplätze, die so viel 3D-Leistung einfordern, wie Spiele das tun. Fürs Büro brauchts keinen separaten Grafikchip mit separaten RAM, die CPU-interne GPU reicht locker aus.
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Harald W. schrieb: > Ich finde es schon etwas seltsam, das man zum Spielen wesentlich > bessere Computer als zum Arbeiten braucht... Dazu müsste man "Arbeit" erst mal klar definieren. Grafikkarten für aktuelle Spiele kosten schnell mal 0,5k€ aufwärts, dafür bekommt man schon einen kompletten, flotten Büro-PC für Mail, Web, Office etc. Für z.B. eine CAD-WS sieht die Rechnung schon wieder anders aus, für Arbeit=CNC-Steuerung reicht jeder Pentium(1).
PS: Achtung, Auto-Vergleich ;) Harald W. schrieb: > Ich finde es schon etwas seltsam, das man zum Spielen wesentlich > bessere Computer als zum Arbeiten braucht... Was ist "besser": Ferrari oder Range Rover?
Zur Illustration heutiger Verhältnisse: In diesem Bild ist Intels neuer Hybrid dargestellt, eine i7 Kaby Lake Quadcore CPU mit einer angeflanschten AMD Radeon Grafik. Der Zwerg rechts ist von Intel, der dicke Klops in der Mitte ist der Radeon-Chip, ganz links das Grafik-RAM: https://newsroom.intel.com/wp-content/uploads/sites/11/2018/01/8th-Gen-Radeon-RX-Vega-M.jpg Der wird zwar von Intel verkauft, ist aber flächenmässig eigentlich eine AMD-Grafiklösung, mit Koprozessor von Intel fürs Windows.
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Harald W. schrieb: > Peter D. schrieb: > >> Spiele-PCs kosten üblicher Weise ab 4-stellig. > > Ich finde es schon etwas seltsam, das man zum Spielen wesentlich > bessere Computer als zum Arbeiten braucht... oh schau! wieder ein schwätzer der glaubt eine meinung zu haben die es wert ist sie zu äußern, der aber kein hintergrundwissen hat das diese meinung rechtfertigt. arbeitsrechner kosten ganz leicht über 1K€ die in den büros weil sie von anbietern gekauft werden, die leise rechner produzieren, und die auch noch jahrelangen support anbieten - kostet natürlich extra. die computer die nicht in den büros stehen kosten auch schnell 5+-stellig. grade einen zusammengestellt 20k€ für 32 Threads, 128G RAM, 8 Platten in einem internen hardware RAID mit 8G Batteriegepuffertem cache, 4 port 10G ethernet, und 8G FCAL karte zwecks backup. das ganze zwei mal bitte. von softwarelizenzen - die gehören ja auch irgendwie zum computer - gar nicht erst zu reden. hm. das ist jetzt aber off-topic gewesen. naja.
c. m. schrieb: > oh schau! wieder ein schwätzer der glaubt eine meinung zu haben die es > wert ist sie zu äußern, der aber kein hintergrundwissen hat das diese > meinung rechtfertigt. Freitag war gestern. > arbeitsrechner kosten ganz leicht über 1K€ Können ja, müssen nein. Wenn mit Arbeitsrechner ein Arbeitsplatzrechner als Desktop gemeint ist, kannt man im Mittel weit drunter bleiben. Teurer sind die Laptops, da ist man im Grenzbereich oder drüber. Mit ausreichend sinnloser Definition des Begriffs kannst du jedoch auch Milliarden dafür ausgeben, denn auch Supercomputer kauft man nicht zum spielen sondern zum arbeiten. > die in den büros weil sie von anbietern gekauft werden, die leise > rechner produzieren, und die auch noch jahrelangen support anbieten - > kostet natürlich extra. Weshalb man die auch nicht bei Aldi/Medion kauft, sondern für 08/15-Arbeitsplätze mit Fokus auf Office-Anwendungen vielleicht Typen wie diesen einsetzt: https://www.cyberport.de/?DEEP=1134-0GW (wenn auch vielleicht nicht diesen Händler). Klar, das ist vielleicht nicht die Kiste für den E-Techniker, dessen Kiste stundenlang VHDL rumrechnet, aber fürs Bearbeiten von Rechnungen reichts locker. > die computer die nicht in den büros stehen kosten auch schnell > 5+-stellig. Yep. Aber davon gibts dann einen für zig Leute. Das verteilt sich. Nennt man dann Server, nicht Arbeitsrechner.
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c. m. schrieb: > die computer die nicht in den büros stehen kosten auch schnell > 5+-stellig. In der Masse wirst Du aber im Homebereich PCs um die 500€ finden. Nur die Kids, die es nicht selber bezahlen müssen, leiern den Eltern nen Gamer-PC ausm Kreuz, aber auch da dürfte die Schmerzgrenze bei 1,5k€ liegen.
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