Hallo alle zusammen, wir haben hier gerade ein Streitthema und ich würde gerne wissen, ob ich oder mein Kollege nun tatsächlich recht hat. Es geht um Folgendes : Wir haben einen gebrochenen Neutralleiter festgestellt, der zwischen UV und Drehstromzähler geklemmt war. Das ein Drehstromzähler auch ohne "Null" misst ist, ist denke ich bekannt. Wie sieht es aber aus, da in der Wohnung alles noch mit einer sehr alten Unterverteilung über eine Phase betrieben wurde. So wurde lediglich eine Phase genutzt und der Neutralleiter hatte aufgrund des Bruchs einen Wackelkontakt. Jetzt die Streitfrage kann der Zähler den Verbrauch messen, oder zeigt er zuviel/zu wenig oder gar keinen Verbrauch??? Freue mich auf eure Antwort
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Verschoben durch User
Tobias N. schrieb: > Jetzt die Streitfrage kann der Zähler den Verbrauch messen, oder zeigt > er zuviel/zu wenig oder gar keinen Verbrauch??? Er bleibt innerhalb seiner Eichgrenzen. Tut also genau das was er soll.
Wirklich dämliche Frage... Wie soll der Zähler mehr Strom messen, als durch ihn geht? Bei Wechselstrom ist das doch logisch, ob Bruch oder Schalter ist doch egal! Teo D. schrieb: > Eichgrenzen Korrekter Weise Verkehrsfehlergrenze, die ist das doppelte der Eichfehkergrenze.
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