Hallo, ich denke, die Frage könnte am ehesten hier hin gehören. Ich muss in den theoretischen Grundlagen einer Studienarbeit womöglich einige Begriffe und deren Abkürzungen einführen, welche typischerweise aus dem Englischen kommen . Zum Beispiel den Signal-Rauschabstand (SNR), die äquivalente isotrope Strahlungsleistung (EIRP)etc. Kurze Frage: Habt ihr Tipps, wie man das flüßig schreiben kann? Sowas ist auf Dauer ziemlich störend für die Leser: Die äquivalente isotrope Strahlungsleistung (englisch equivalent isotropically radiated power, EIRP)... und das bei relativ vielen Begriffen behindert den Lesefluss dann doch erheblich. Erklärung per Fußnote? Die äquivalente isotrope Strahlungsleistung (EIRP^1)... 1: englisch equivalent isotropically radiated power Grundsätzlich gehe ich hier davon aus, dass diese Begriffe nicht unbedingt vorausgesetzt werden können - ob die Erklärung überhaupt notwendig ist, soll also jetzt nicht diskutiert werden. Ich würde mich sehr über Anregungen freuen, sodass ich diese Begriffseinführungen "schön" schreiben kann. Letztlich immer auch eine Geschmacksfrage, das ist klar. Vielen Dank und schönes Wochenende :)
Alle Abkürzungen im Abkürzungsverzeichnis erklären und im Text einfach die Abkürzung benutzen.
Definitiv ein Abkürzungsverzeichnis. Manche schreiben auch einen Fachbegriff (FB) erst aus und dahinter das Kürzel in Klammern. Im weiteren Text nur noch das Kürzel, in diesem Fall also FB. Die Variante hab ich in manchen Papers gesehen, ich finde es jedoch scheußlich zu lesen. Solchen Autoren gehört ihr Papier um die Ohren gehauen. Denn wehe, du lernst nicht sofort alle Abkürzungen auswendig, dann suchst du dauernd nach der ersten Verwendung im Text. Bei Texten, die länger als drei Seiten sind und mehr als fünf solcher Kürzel verwenden macht das Lesen absolut keinen Spaß mehr.
Wühlhase schrieb: > Die Variante hab ich in manchen Papers gesehen, ich finde es jedoch > scheußlich zu lesen. Solchen Autoren gehört ihr Papier um die Ohren > gehauen. Denn wehe, du lernst nicht sofort alle Abkürzungen auswendig, > dann suchst du dauernd nach der ersten Verwendung im Text. Bei Texten, > die länger als drei Seiten sind und mehr als fünf solcher Kürzel > verwenden macht das Lesen absolut keinen Spaß mehr. Da kann ich überhaupt nicht zustimmen. Das ist die Methode die ich in den allermeisten Papern sehe (es gibt dort üblicherweise keine Abkürzungsverzeichnisse!) und auch selbst verwende. Die Leser kommen üblicherweise aus dem gleichen Fachgebiet. Von "mehr als fünf solcher Kürzel" wird da niemand überrascht, weil du bereits die MEISTEN davon kennst. Der Grund, weshalb man sie dennoch ausschreibt ist, dass Abkürzungen nicht eindeutig sind. Beispiel: https://en.wikipedia.org/wiki/DPA DPA kann für alles mögliche stehen. Wenn du es aber einmal als "Differential Power Analysis" ausschreibst, dann ist klar, um was es geht. Sofern das Dokument einigermaßen gut geschrieben ist und einen roten Faden hat, muss da auch niemand vor und zurück blättern. Das sind zumindest meine persönlichen Erfahrungen nach ein paar Jahren Wissenschaft. @SNR_EIRP: Du schreibst deine Arbeit auf Deutsch? Damit bekommst du erst das Problem, dass du erst den englischen Begriff einführen musst und dann die Abkürzung. Sprich doch mal mit deinem Betreuer wie ihr übliches Vorgehen hier ist. Ansonsten könntest du durchgehend einfach die englischen Fachbegriffe verwenden anstatt eine englische Abkürzung zum Deutschen Begriff zu verwenden.
Johannes O. schrieb: > Wühlhase schrieb: >> Die Variante hab ich in manchen Papers gesehen, ich finde es jedoch >> scheußlich zu lesen. Solchen Autoren gehört ihr Papier um die Ohren >> gehauen. Denn wehe, du lernst nicht sofort alle Abkürzungen auswendig, >> dann suchst du dauernd nach der ersten Verwendung im Text. ... > > Da kann ich überhaupt nicht zustimmen. Das ist die Methode die ich in > den allermeisten Papern sehe (es gibt dort üblicherweise keine > Abkürzungsverzeichnisse!) und auch selbst verwende. Ein Paper macht noch keine Abschlussarbeit! Bei Artikeln von 1,2 Seiten mag man auf ein AbKüVei verzichten, bei mehrseitigen Arbeiten nicht.
Johannes O. schrieb: > Da kann ich überhaupt nicht zustimmen. Das ist die Methode die ich in > den allermeisten Papern sehe (es gibt dort üblicherweise keine > Abkürzungsverzeichnisse!) und auch selbst verwende. Paper ist was anderes als Studienarbeit, ein Paper ist kurz und hat üblicherweise z.B. auch kein Inhalts- und Abbildungsverzeichnis. > Die Leser kommen üblicherweise aus dem gleichen Fachgebiet. Von "mehr > als fünf solcher Kürzel" wird da niemand überrascht, weil du bereits die > MEISTEN davon kennst. Gerade weil die Leser aus dem selben Fachgebiet kommen, brauchen sie die meisten Kürzel nicht im Text erklärt bekommen. > Der Grund, weshalb man sie dennoch ausschreibt > ist, dass Abkürzungen nicht eindeutig sind. > Beispiel: https://en.wikipedia.org/wiki/DPA > DPA kann für alles mögliche stehen. Wenn du es aber einmal als > "Differential Power Analysis" ausschreibst, dann ist klar, um was es > geht. Sofern das Dokument einigermaßen gut geschrieben ist und einen > roten Faden hat, muss da auch niemand vor und zurück blättern. Abschlussarbeiten werden nicht immer komplett gelesen. Hat man bei einer Abkürzung doch Zweifel, dann ist es blöd das erste Auftreten der Abkürzung zu suchen. Ein alphabetisch sortiertes Abbildungsverzeichnis hilft dagegen schnell. > Das sind zumindest meine persönlichen Erfahrungen nach ein paar Jahren > Wissenschaft. Ja, für Paper. > @SNR_EIRP: Du schreibst deine Arbeit auf Deutsch? Damit bekommst du erst > das Problem, dass du erst den englischen Begriff einführen musst und > dann die Abkürzung. Wenn der TO will, dann kann er das im Abkürzungsverzeichnis machen: SNR - Signal to Noise Ratio - Signal-Rauschabstand > Sprich doch mal mit deinem Betreuer wie ihr übliches > Vorgehen hier ist. Das ist sinnvoll, an vielen Hochschulen / Fachbereichen gibt es Vorgaben oder Empfehlungen für Arbeiten. > Ansonsten könntest du durchgehend einfach die > englischen Fachbegriffe verwenden anstatt eine englische Abkürzung zum > Deutschen Begriff zu verwenden. Das könnte die Arbeit unnötig lang und schwer lesbar machen.
ZF schrieb: > Johannes O. schrieb: >> Da kann ich überhaupt nicht zustimmen. Das ist die Methode die ich in >> den allermeisten Papern sehe (es gibt dort üblicherweise keine >> Abkürzungsverzeichnisse!) und auch selbst verwende. > Paper ist was anderes als Studienarbeit, ein Paper ist kurz und hat > üblicherweise z.B. auch kein Inhalts- und Abbildungsverzeichnis. > >> Die Leser kommen üblicherweise aus dem gleichen Fachgebiet. Von "mehr >> als fünf solcher Kürzel" wird da niemand überrascht, weil du bereits die >> MEISTEN davon kennst. > Gerade weil die Leser aus dem selben Fachgebiet kommen, brauchen sie die > meisten Kürzel nicht im Text erklärt bekommen. > >> Der Grund, weshalb man sie dennoch ausschreibt >> ist, dass Abkürzungen nicht eindeutig sind. >> Beispiel: https://en.wikipedia.org/wiki/DPA >> DPA kann für alles mögliche stehen. Wenn du es aber einmal als >> "Differential Power Analysis" ausschreibst, dann ist klar, um was es >> geht. Sofern das Dokument einigermaßen gut geschrieben ist und einen >> roten Faden hat, muss da auch niemand vor und zurück blättern. > Abschlussarbeiten werden nicht immer komplett gelesen. Hat man bei einer > Abkürzung doch Zweifel, dann ist es blöd das erste Auftreten der > Abkürzung zu suchen. Ein alphabetisch sortiertes Abbildungsverzeichnis > hilft dagegen schnell. > >> Das sind zumindest meine persönlichen Erfahrungen nach ein paar Jahren >> Wissenschaft. > Ja, für Paper. > >> @SNR_EIRP: Du schreibst deine Arbeit auf Deutsch? Damit bekommst du erst >> das Problem, dass du erst den englischen Begriff einführen musst und >> dann die Abkürzung. > Wenn der TO will, dann kann er das im Abkürzungsverzeichnis machen: > SNR - Signal to Noise Ratio - Signal-Rauschabstand > >> Sprich doch mal mit deinem Betreuer wie ihr übliches >> Vorgehen hier ist. > Das ist sinnvoll, an vielen Hochschulen / Fachbereichen gibt es Vorgaben > oder Empfehlungen für Arbeiten. > >> Ansonsten könntest du durchgehend einfach die >> englischen Fachbegriffe verwenden anstatt eine englische Abkürzung zum >> Deutschen Begriff zu verwenden. > Das könnte die Arbeit unnötig lang und schwer lesbar machen. Hehe: Die Very High Speed Integrated Circuit Hardware Description Language (VHDL) gestattet es, das Schaltverhalten von Integrated Circuits (IC) bis zur Ebene eines einzelnen Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor (MOSFET) zu modellieren. Dabei ist die eingesetzte Herstellungstechnologie, wie Gallium arsenide (GaAs) oder Complementary metal-oxide-semiconductor (CMOS) nicht von Belang. Für die effiziente Beschreibung von Array-Strukturen wie typischerweise bei Static random-access memory (SRAM) anzutreffen, findet sich im Language Reference Manual (LRM) des herausgebenden Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) Komitees das Schlüsselwort "generate". Soviel zum Ausschreiben von Abkürzungen. ....
Wenn es nicht gefordert ist, würde ich Anglizismen wo weit vermeiden wie es geht ohne lächerlich zu wirken. Es gibt für erstaunlich viele englisch-gängige Wörter recht griffige, deutsche Bezeichnungen. Und es fällt einem (bzw. fiel mir) anfänglich erstaunlich schwer, diese zu finden, später ging das aber ganz gut von der Hand. Ich nehme an, deine Abschlußarbeit richtet sich vornehmlich an deutsches Publikum-da ist die korrekte Anwendung der gemeinsamen Sprache nur konsequent. Wenn sich deine Arbeit an internationales Publikum richten soll, dann sei so konsequent und schreibe komplett in englisch (oder französisch, oder esperanto, oder...). Wenn nicht, dann lasse es ganz sein. Es ist in wissenschaftlichen Kreisen zwar gute Sitte, sich die Sprache zu versauen und alles durcheinander zu schmeißen, sich in seiner Muttersprache aber nicht mehr korrekt ausdrücken zu können halte ich für ein Armutszeugnis. Und keineswegs als Zeichen von Intellekt. Etwas Erfahrung aus meiner Bachelorarbeit... Allerdings, andere sehen das auch anders. Ich habe einen Prof an meiner Hochschule, der besteht bei Abschlußarbeiten auf einem (natürlich auf englisch verfaßten) Abstract. Fehlt dieses, ist eine gute Note schon mal futsch.
Wühlhase schrieb: > Manche schreiben auch einen Fachbegriff (FB) erst aus und dahinter das > Kürzel in Klammern. Im weiteren Text nur noch das Kürzel, in diesem Fall > also FB. Bei den gebräuchlichen LaTex-Packages ist das automatisiert und die Standardeinstellung. Ganz davon abgesehen, dass die einem auch sonst jede Menge Verwaltungskram bzgl. Abkürzungsverzeichnis abnehmen. https://de.wikibooks.org/wiki/LaTeX-W%C3%B6rterbuch:_Abk%C3%BCrzungsverzeichnis
Ob es ein Glossar geben kann sollte in der Studienordnung stehen. Es wird ja nicht nur deine fachliche Leistung bewertet sondern auch ob du dich an sinnlose Formalitäten halten kannst. Das nennt man wissenschaftliches Arbeiten. Frag deinen Betreuer, der kann dir sowas beantworten. eine kanonische Lösung wirst du im Internet nicht finden.
Unabhängig vom Abkürzungsverzeichnis muß eine Abkürzung bei der ersten Verwendung im Text eingeführt werden - weil viele Abkürzungen mehrfach verwendet werden. Fremdsprachige Komponenten kann man sinnvoll hervorheben, indem sie anders dargestellt werden. Das ist unaufdringlicher als extra dazuzuschreiben, daß es englisch sei. Beispiel: Im vorliegenden Versuch sind die äquivalente Strahlungsleistung des isotropen Kugelstrahlers (/equivalent isotropic radiated power/, EIRP) und der Lärmdosispegel (exposure level L_pfA) die frei variierten Parameter, in deren Abhängigkeit die Fehlerrate (error rate, e_r) bestimmt wird. Edit: Es ist gar nicht so einfach, das Forum zur Kursivschrift zu überreden. Ich denke, der Punkt kommt trotzdem zr Geltung.
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Gibt es bei euch keinen hochschul-internen Leitfaden zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten? Eigentlich ist es üblich, dass eine Fakultät oder ein Professor so etwas hat. Das ist eine Mischung aus was im jeweiligen Fachgebiet gängig ist und individuellen Professoren-Marotten. Wenn es bei euch so etwas nicht gibt, ab in die Bibliothek und in die vorhandene Literatur zum Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten reinsehen. Dabei aufpassen, dass du nichts für ein komplett anderes Fachgebiet erwischst. Zum Teil sind die Regeln zwischen Fachgebieten sehr unterschiedlich. Nebenbei bemerkt, weil der Unterschied in manchen Leitfäden wichtig ist, SNR als Beispiel ist eine Sonderform einer Abkürzung, ein Akronym. Manche Leitfäden unterscheiden zwischen Schreibweisen für normale Abkürzungen (wie min. für mindestens), Akronymen (SNR) und Einheiten (Hz, V).
Hallo zusammen, studien-, berufsmässig habe ich das nie gebraucht, das mal vorab. Ich bin aber auch User. Ich lese seit Jahrzehnten sehr viel englische (US) Amateurfunkliteratur. Mir geht es schwer auf Senkel, dass sie sich für jeden Mist eine Abkürzung ausdenken, selbst für einen Pozidriv-Schraubendreher mit wohlmöglich einem gelben Griff; etwas übertrieben dargestellt. Selbst das Popeln in der Nase bekäme noch eine Abkürzung, ;-) Ein passendes Beispiel habe ich gerade nicht zur Hand. Ich denke, du kannst aber davon ausgehen, dass die meisten Leser dieses Beitrags von Fach sind. Denen werden die meisten Standardbegriffe, wie z.B. ERP; EIRP, Zo, SNR, mW, dBm, RL (Returnloss) und viele andere mehr, keine Schwierigkeiten bereiten. (V)olt und (A)mpere werden wohl nicht dazugehören... Ich würde es so machen: Eine Auflistung, Verzeichnis mit allen? und/oder ungebräuchlichen? aufgeführten Abkürzungen. Wo man es hintut, ist Geschmacksache: Entweder ziemlich vorne, nach dem 'einleitenden Geschwafel'? Oder ganz nach hinten.? Darüber lässt sich trefflich streiten. Was ich schrecklich finde: Keine durchgehende Nummerierung, wie z.B. diese: 1-1, 6-2, 8-13 Dazu noch die Fussnoten am Ende des jeweiligen Kapitels. Bei einem hunderte Seiten-Werk mag das ja bei hunderten von Fussnoten vielleicht sinnvoll sein; ich habe aber keine Lust, die letzte Seite von Kapitel 10 zu suchen, um an die Fussnoten zu kommen. Das ist ein Beitrag eines Laien, Users. Vielleicht kann der TO damit etwas anfangen. 73 Wilhelm
Wilhelm S. schrieb: > Was ich schrecklich finde: > Keine durchgehende Nummerierung, wie z.B. diese: 1-1, 6-2, 8-13 > Dazu noch die Fussnoten am Ende des jeweiligen Kapitels. Sehr beliebt in amerikanischen Lehrbüchern. Die stehen da drauf, obwohl es nur nervt. Die einzige Begründung die für mich etwas Sinn machte war die, dass es zum Unterricht passt. Ein Kapitel = eine Lektion und Kapitelnummer = Lektionsnummer. Soweit ich weiß bekommt man dieses Format an deutschen Unis um die Ohren gehauen, zu recht. > Bei einem hunderte Seiten-Werk mag das ja bei hunderten von > Fussnoten vielleicht sinnvoll sein; ich habe aber keine Lust, > die letzte Seite von Kapitel 10 zu suchen, um an die > Fussnoten zu kommen. Technisch sind das Endnoten am Kapitelende. Fußnoten sind Anmerkungen am Seitenende. Die Endnoten werden von amerikanischen Lehrbuchautoren gerne benutzt um die Übungsaufgaben für eine Lektion gebündelt an das Ende der Lektion zu stellen. Dabei werden Anmerkunge, die besser Fußnoten wären, direkt mit verwurstet.
Bei uns gilt, wenn auf Deutsch, dann deutsche Wörter benutzen, außer sie sind wirklich eingedeutscht (eben nicht zwanghaft etwas deutsches "kreieren"). Abkürzungen ins Abkürzungsverzeichnis, außerdem beim ersten Benutzen einführen. Latex macht das selbstständig. Meist rate ich dazu, beim Schreiben einfach nur die Abkürzung zu benutzen, diese beim ersten Mal in eine Tabelle schreiben, und am Ende alles mit "suchen und ersetzen" mit dem entsprechenden Latex Ausdruck zu ersetzen (der ist ein gutes Stück länger als die Abkürzung). Zwei Einführungen in einem Satz sind grenzwertig, drei markiere ich, das ist zuviel. Dann lieber auf mehrere Sätze aufteilen.
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