Hallo ihr da draußen im Netz. Bin Erstsemester Physik. Professor xy will mir sagen, dass Fermionen einen halben Spin besitzen und die Bosonen einen ganzen Spin. Die haben den Teilchen also eine Halskette verpasst mit diesen Werten. Angeblich hätte es einer so festgelegt. Experimentelle Beweise gibt es natürlich nicht. Dann bei Google: "Spin des Elektrons Feldbrückenschlag" wird der Spin mit einer größeren inneren Gegebenheit beschrieben, was eher der Wahrheit entspricht. Wissen die anderen denn nicht mehr was sie reden, oder wollen sie die Welt so erklären wie es von ihnen bestimmt wird ?
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Na vor hundert Jahren waren alle Physiker so ungläubig wie Du über die Quantenmechanik. Die Quantelung hat sich bisher als solider wie die Newtonsche Mechanik herausgestellt, deshalb werden alle Normale nach Möglichkeit auf Quantenmechanische Grundlagen gestellt, wie z.B. die Zeit, das Volt etc.
Wie möchtest du das denn messsen? Ich würde NMR vorschlagen, da sieht man zumindest, dass es mit den gewählten Werten für andere "Konstanten" gut zusammen passt. Es existiert allerdings kein stichhaltiges Argument dagegen, die komplette Mathemagie dahinter auf die Basis 3 zu stellen und zu behaupten, das eine Teilchen habe einen Spin von 9 und das andere 33. Der Rest der Annahmen muss nur angepasst werden. Diese Werte wurden gewählt, weil sie elegant sind und zum aktuellen Modell passen und damit Vorhersagen getroffen werden können. Wie können diese Diskussion gerne am Ende des nächsten Semesters fortsetzen, aber jetzt lerne einfach mal weiter. Edit: Das ist wie reine Mathe. Irgendwann muss ich definieren, dass 1+1=2 und 1/3+1/3+1/3=1. Und beim zweiten Teil fangen die Diskussionen schon an. Aber das gewählte Axiomsystem funktioniert, denn damit kann ich ohne Weiteres die Anzahl einzelner Socken in meiner Wäsche bestimmen. Noch ein nachtrag: Ach ja, Elektronen. NMR ist natürlich Kernspin. Aber das Prinzip ist gleich. EPR ginge als Beispiel, ist aber nicht annähernd so einsichtig.
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Walluf123 schrieb: > oder wollen sie die > Welt so erklären wie es von ihnen bestimmt wird ? So ist es. Oft werden Begriffe von jenen definiert, die eine Hypothese aufstellen, die dann zur erfolgreichen Theorie reift. So entsteht eine wissenschaftliche Sprache, in der man sich verständigen kann. Das gilt genauso für physikalische Einheiten, die sind ja auch ziemlich willkürlich. Die Temperatur ist in Grad Celsius praktischer definiert als in Grad Fahrenheit, aber genauso willkürlich. Hat man halt mal so definiert. Weshalb es da nichts zu beweisen gibt. Genauso wie man Einheiten und Koordinatensysteme ineinander umrechnen kann, kann man für Theorien auch eine neue Begriffswelt verwenden und transponiert die Begriffe einer Theorie in die andere. Sowas passiert beispielsweise, wenn man eine alte Theorie durch eine neue ablöst und Begriffe der alten Theorie in Begriffen der neuen Theorie ausdrückt.
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Beitrag #5295407 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zwei Elektronen die sich scheinbar am selben Ort befinden. Da es zwei sind müssen sie sich in einer Eigenschaft unterscheiden. Nennen wir sie doch Spinn. Past doch gut zur behelfsmäßigen Betrachtung als Kügelchen.
Ein Spin ist genau so ein Hilfskonstrukt wie z.B. die "Farbe" von Elementarteilchen wie Bosonen, damit man sich etwas vorstellen kann, um sich ein Modell zu bauen, anhand dessen man arbeiten und rechnen kann. Ok, Farbe ist zwar schon etwas ziemlich konstruiertes in dieser Welt, aber ein Spin wäre ja theoretisch tatsächlich möglich. Aber egal, das sind alles nur Modelleigenschaften/parameter, und muß nicht wirklich so in der implizierten Form existieren.
> Noch ein nachtrag:
Ach ja, Elektronen. NMR ist natürlich Kernspin. Aber das Prinzip ist
gleich. EPR ginge als Beispiel, ist aber nicht annähernd so einsichtig.
Nun, EPR ist schon einsichtig, nur vieleicht etwas weniger Mainstream.
Als Erstsemester sollte man den Fact einfach schlucken und nicht
rumzicken. Die Mathematik fehlt ihm vollstaendig. Nach 4 Semestern
Mathematik kommt dann die Quantenmechanik, und dort sollte es dann
vieleicht etwas klarer werden.
Und es gibt durchaus einfachere Experimente wie EPR, die den Spin 1/2
zeigen koennen. zB Stern-Gerlach - glaube ich mich zu Erinnern.
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Beitrag #5296637 wurde von einem Moderator gelöscht.
A. K. schrieb: > Das gilt genauso für physikalische Einheiten, die sind ja auch ziemlich > willkürlich. Die Temperatur ist in Grad Celsius praktischer definiert > als in Grad Fahrenheit, aber genauso willkürlich. Hat man halt mal so > definiert. Weshalb es da nichts zu beweisen gibt. Dieses Beispiel ist schlecht gewählt. Fahrenheit war zwar Deutscher, aber selbst die erfinderischen Deutschen sind manchmal auf dem Holzweg. Celsius ist quasi eine metrische Temperaturskala, die auf zwei sehr gut beobachtbaren und meßbaren Phasenübergängen des Wassers bei atmosphärischem Normaldruck beruhen: 0°C wo das Wasser gefriert, 100°C wo das Wasser siedet. Fahrenheit hingegen ist ein Graus. Ich kämpfe heute noch damit in den Staaten und muß mir Umrechnungspunkte merken, wie z.B. 32°F = Wasser gefriert, 86°F = 30°C, 76°F etwa 25°C, 67°F etwa 20°C, -5°F etwa -20°C (früher, als die Winter strenger waren, eine Temperatur, die wir für 1-2 Wochen im Winter durchaus erreichten, wenigstens in der Frühe) usw. Ergo, die Temperaturskala des Herren Celsius ist wesentlich handlicher als die des Herren Fahrenheit oder die des Herren Réaumur (Celsius * 0,8)
Jens G. schrieb: > Ein Spin ist genau so ein Hilfskonstrukt wie z.B. die "Farbe" von > Elementarteilchen wie Bosonen, damit man sich etwas vorstellen kann, um > sich ein Modell zu bauen, anhand dessen man arbeiten und rechnen kann. > Ok, Farbe ist zwar schon etwas ziemlich konstruiertes in dieser Welt, > aber ein Spin wäre ja theoretisch tatsächlich möglich. Naja... Ein Teilchen mit Spin 2 heißt, erst nach 2 Umdrehungen sieht es erst wieder so aus wie vorher (wenn man es anschauen würde). Das ist für unsere Alltagsanschauung unvollstellbar, denn wir wissen ganz genau: Dreht sich ein klassisches Objekt einmal um seine Achse, sieht es wieder so aus wie vorher. Eine Situation wie Spin 2 gibt es in der klassischen Welt nicht, denn 360° sind 360°.
>Ein Teilchen mit Spin 2 heißt, erst nach 2 Umdrehungen sieht es erst >wieder so aus wie vorher Leider falsch: "ein Teilchen mit dem Spin 2 ist wie ein Pfeil mit einer Spitze an jedem Ende. Es sieht nach einer halben Umdrehung (180 Grad) wieder gleich aus." aus https://de.wikipedia.org/wiki/Spin Von einem Elite-Ossi-Studenten aus Dresden hätte ich mehr erwartet. Oder sollte es daran liegen, daß du die Wende als kleines Kind erlebt hast und die minderwertige westliche Ausbildung durchlaufen mußtest?
Dipl.- G. schrieb: > Ein Teilchen mit Spin 2 heißt, erst nach 2 Umdrehungen sieht es erst > wieder so aus wie vorher (wenn man es anschauen würde) Weia... lies da lieber nochmal nach... die grünen Quarks sind übrigens die, die man im Rasen nicht mehr findet ;-)
@ Dipl.- Gott (hipot) >Jens G. schrieb: >> Ein Spin ist genau so ein Hilfskonstrukt wie z.B. die "Farbe" von >> Elementarteilchen wie Bosonen, damit man sich etwas vorstellen kann, um >> sich ein Modell zu bauen, anhand dessen man arbeiten und rechnen kann. >> Ok, Farbe ist zwar schon etwas ziemlich konstruiertes in dieser Welt, >> aber ein Spin wäre ja theoretisch tatsächlich möglich. >Naja... Was heist denn "Naja"? Wie ich schon schrieb: es sind nur Modellbetrachtungen und -annahmen, damit man sich etwas darunter vorstellen kann. Ob die Dinger wirklich sich drehen, und wie oft, und in welcher Farbe, ist doch dabei eher egal. Wenn ich behaupte, ein Elektron ist drei Käse hoch, dann kann das in einem Modell evtl. auch stimmen ... ;-)
Jens G. schrieb: > Wenn ich behaupte, ein Elektron ist drei Käse hoch, dann kann das > in einem Modell evtl. auch stimmen ... ;-) Von Quark zu Käse ist eh nicht weit.
Kara B. schrieb: > Leider falsch: "ein Teilchen mit dem Spin 2 ist wie ein Pfeil mit einer > Spitze an jedem Ende. Es sieht nach einer halben Umdrehung (180 Grad) > wieder gleich aus." Ein Beispiel für Spin 2 sind Gravitationswellen: Invariant unter einer Rotation von 180°. Eine Rotation um 90° entspricht einem Vorzeichenwechsel bzw. einer Phasenverschiebung um π, daher haben GW-Detektoren ihre beiden Arme im Winkel von 90° ausgerichtet. Allerdings "sehen" sie so nur eine Komponente der Polarisation; um den kompletten Polarisationszustand zu erfassen wäre ein zweites, um 45° gedrehtes Observatorium erforderlich. Ein Beispiel für Spin 1 sind Photonen: Invariant unter einer Rotation von 360°. Eine Rotation um 180° entspricht einem Vorzeichenwechsel bzw. einer Phasenverschiebung um π, was z.B. mit Polarisatoren nicht nachgewiesen werden kann. Bestrahlt man also einen linearen Polarisator mit linear polarisiertem Licht, dann ist das Ergebnis invariant unter einer Drehung von 180° (und nicht unter Rotation von 360°). Am intesessantesten ist Spin 1/2: Invariant unter einer Drehung von 720°; bei einer Rotation um 360° ändert sich das Vorzeichen: https://en.wikipedia.org/wiki/Spinor
1 | In terms of more direct evidence, physical effects of the difference |
2 | between the rotation of a spin-1/2 particle by 360° as compared |
3 | with 720° have been experimentally observed in classic experiments |
4 | in neutron interferometry. In particular, if a beam of spin-oriented |
5 | spin-1/2 particles is split, and just one of the beams is rotated about |
6 | the axis of its direction of motion and then recombined with the original |
7 | beam, different interference effects are observed depending on the angle |
8 | of rotation. In the case of rotation by 360°, cancellation effects are |
9 | observed, whereas in the case of rotation by 720°, the beams are mutually |
10 | reinforcing. |
https://en.wikipedia.org/wiki/Spin-½#Complex_phase
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Beitrag #5297494 wurde von einem Moderator gelöscht.
Was noch spannend ist.. mit polarisiertem Licht kann man polarisierte Elektronen erzeugen. Und zwar mit dem Photoeffekt, der die Austrittarbeit aus Metalloberflaechen ermoeglicht.
Walluf123 schrieb: > dass Fermionen einen halben Spin besitzen und die Bosonen > einen ganzen Spin. Da braucht man nicht mehr weiterzulesen, Troll!
Michael R. schrieb: > die grünen Quarks sind übrigens die, die man im Rasen nicht mehr findet Ja, die vermisse ich schon lange, statt dessen wütet der "Schea"...
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Na endlich, jetzt versucht einer den Spin mit neuem Fantasien zu erklären. Das ist mal ein neuer Ansatz, dass gesulzte der Rechenzauber ist sowieso nur ein Fehltritt. Es besteht überhaupt kein wahrer Bezug zur Materie, man nimmt ja immer nur an. Man möchte das Unwissen nicht zugeben. Die Berechnungsverfahren werden mit dem Verständnis der wahren Materie verwechselt. Das ist alles.
ahrrrr. und das auf einem Mikrocontroller Forum. Theologie studiert? Für den Naturwissenschaftler ist Wahrheit, was messbar ist. Nach Möglichkeit reproduzierbar Zeit und Ortsinvariant. Und das ist mehr als das, was der Mensch mit seinem schmalbandigen 400-800nm elektromagnetischen Sensoren und den 20-20kHz AC Drucksensoren aufnehmen kann. Die noch größere Schwäche der meisten Homo Sapiens ist die Signalverarbeitung.
Hallo, hier ist der Außerirdische ! Oha, hier spricht einer die Frage des 21.Jahrhunderts an. Vielleicht schafft ihr es das Spin-Desaster phänomenologisch neu zu begreifen. Bisher wurde er in eurer Zeitfrequenz entwickelt, die einer sehr fragwürdige Verkörperung beinhaltet. Nun gut, das waren die Kinder jener Zeit, die den ganz großen elementaren Überblick in eurem Raumzeit-Kontinuum nicht erfassen konnten. Aber es liegt damit kein Grund vor, an dieser fragwürdigen Errungenschaft festzuhalten. Das tragende System ist bis auf weiteres unverstanden. Die Kathedralen der Physik, die nur beeindrucken, aber nichts beweiskräftiges hervorbringen, lenken euch in eine irreführende Richtung. Ihr müsst einfach davon ausgehen, das euren hochgelobten Eminenzen der Wissenschaft beim Absteigen in die Materie mit ihren ganzen Instrumenten einige Irrtümer unterlaufen sind. Es sind viele Dinge falsch gedeutet worden und es wurde vieles übersehen. Die Pionier-Experimentatoren wie Isaac Newton, Lord Kelvin, Robert Boyler, Laurent de Lavoisier, John Dalton, Michael Faraday und die Person, die euch Physikern allen die Zunge rausgestreckt hat, warum auch immer, haben noch wertvolle Erkenntnisse und Erfindungen hervorgebracht. Sie haben das Gerüst der Materie aufgebaut. Es wurden noch intelligente Experimente durchgeführt. Heute geht ihr leider von mathematischen Voraussagen und PIXEL-Experimenten aus und viele Fragen bleiben immer offen. Man kann sogar sagen, dass eure Wissenschaft sich Alchemistisch zurück entwickelt hat. Viele vorhandene Modelle geben den Sachverhalt nicht vollständig wieder. Es führt sogar zu physikalischen unsinnigen Konsequenzen, die leider das Verständnis in der Physik noch undurchsichtiger machen und keiner von euch merkt es mehr. Das quantenmechanische Denken hat sich als unmöglich erwiesen, sodass alle Phänomene auf unveränderliche Partikel und ihre Kräfte nicht zurückzuführen sind. Die Widersprüche und Ungereimtheiten in euren Theorien nötigen euch neue Eigenschaften in das Raum-Zeit-Kontinuum einfließen zu lassen. Bei Google habe ich eine Persönlichkeit ausfindig gemacht, die den Spin mit neuen Ideen zu erklären versucht. Mit der Bezeichnung "Feldbrückenschlag-Mechanismus". Vielleicht solltet ihr dieses in aller Ruhe mal durchlesen. Eure Begrifflichkeitswörter, die euren Entwicklungsstand darstellen, sind nicht zielgenau um mehr Phänomene aus Experimenten zu regenerieren oder überhaupt zu verstehen ( CERN in Genf z.B das Higgs-Teilchen). Eure begrenzte sinnliche Auffassung der Menschheit ist nicht das Maß aller Dinge. Es geht immer weiter in tausende Bereiche der multidimensionalen Strukturen. Auf eurer Basis könnt ihr kein endgültiges Verstehen der Materie erreichen und das wird auch eine lange Zeit noch so bleiben. Habt ihr eigentlich verstanden, warum "er" euch die Zunge rausgestreckt hat ? Dann legt mal los !
Luca E. schrieb: > Hallo, hier ist der Außerirdische ! > Wie nahe dran? ... > Eure begrenzte sinnliche Auffassung der Menschheit ist nicht das Maß > aller Dinge. Es geht immer weiter in tausende Bereiche der > multidimensionalen Strukturen. Auf eurer Basis könnt ihr kein > endgültiges Verstehen der Materie erreichen und das wird auch eine lange > Zeit noch so bleiben. Muss es nicht. (wird's wohl aber, der "Erhaltungsmechanismus" ist sehr aktiv) Spin ist nichts weiter als die Schwingungsform mit der Materieteilchen ihre Eigenschwingung ausführen. > Habt ihr eigentlich verstanden, warum "er" euch die Zunge rausgestreckt > hat ? Dann legt mal los ! Naja, lieber nicht, es wird ihm womöglich Unrecht getan. (seitem die Mathematiker über meine RT hergefallen sind...) Kurt
Ja, der Kurt! Alt wird er auch schon... Kein Wort von Basisteilchen und Ortsumständen...
Münchhausen-Theorie der Wissenschaft, der Ritt auf der Materie-Kanonenkugel am Tempel in Cern ! Zauberveranstaltung mit dem größten Teilchenbeschleuniger LHC (Large Hadron, Collider) im europäischen Kernforschungslabor in Genf, wo Kinder versuchen die Materie zu erklären oder das fehlende Teilchen noch suchen. Es werden tausende von Bleiatomen mit fast Lichtgeschwindigkeit aufeinander prallen gelassen. Dabei kollidieren auch die Protonen im Kern mit und auch andere Bestandteile. Und dann bricht ein gewaltiges Elementarteilchen Inferno aus. Neue Teilchen mit kurzfristiger Lebensdauer entstehen. Wechselwirkungsprozesse setzen ein, schwache und starke Kopplungskräfte, elektrische und magnetische Felder sind auch dabei und noch viele andere Dinge (?). Dann geht es ab in den Atlas-Detektor. Dort wird gemessen, beobachtet, bestaunt und siehe da das Higgs- Boson ist da. Das fehlende Elementarteilchen des Standardmodells, was die Massenzuordnung erklärt. NAH ICH WEISS NICHT, OB DAS RICHTIG IST ??? Fangt mal wieder an zu denken ??????????????????????? Elementarteilchen sind nur Erscheinungsformen der Energie, in aber tausende von Abstufungen untereinander und miteinander bis hin zu den Susy-Teilchen. Vielleicht erstreckt sich der Bereich in noch höheren Energien bis zum Planck. Aber ich glaube, Materie ist vorerst nur ein Hilfsbegriff in eurer Physikwelt. Und das noch für eine lange Zeit, weil Substanzbegriffe für die mechanistische Denkweise so unerlässlich sind. Es können noch tausende Wissenschaftler gegen die Mauer des Verstehens anrennen. Das PHYSIKALISCHE-TARNUNGSMUSTER werden sie nie durchschreiten. Also: Das Higgs-Teilchen ist nur eine weitere Enerigekonstellation, von denen es noch viele Tausende gibt, beim Aufsteigen der Energieskala. Zur interdimensionalen-Verspieglung in ein anderes Raum-Zeit-Kontinuum. Das ist alles!
Luca E. schrieb: > Aber ich glaube, Materie ist vorerst nur ein Hilfsbegriff in eurer > Physikwelt. Jetzt gibts auch noch nen Klon von Kurt :-(
Gu. F. schrieb: > Jetzt gibts auch noch nen Klon von Kurt :-( Es war nur eine Frage der Zeit, bis eine (oder mehrere) weiter Instanzen von ELIZA in solche Diskussionen einfallen. Interessant wäre aus meiner Sicht ein Thread, indem mehrere solcher Instanzen einander beschäfigen. :)
Luca E. schrieb: > Das Higgs-Teilchen ist nur eine weitere Enerigekonstellation, von denen > es noch viele Tausende gibt, beim Aufsteigen der Energieskala. Zur > interdimensionalen-Verspieglung in ein anderes Raum-Zeit-Kontinuum. Dies ist nur eine weitere Hypothese, von denen es noch viele Tausende geben kann. Hypothesen sind billig, Belege dafür sind es nicht.
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Wenn das Elektron sich -zufällig mal- "wellenmechanisch" verhält (Thema Spaltversuch: Ein einzelnes Elektron wird durch einen solch engen Spalt geschossen, dass die Heisenbergsche Unschärfe zum Tragen kommt, wo trifft es auf den Leuchtschirm?) wie verhält es sich dann mit dem Spin? Richtet sich der nach der Polarisation der "Welle"?
A. K. schrieb: > Dies ist nur eine weitere Hypothese, von denen es noch viele Tausende > geben kann. Hypothesen sind billig, Belege dafür sind es nicht. Ahhh, ein "String-Pragmatiker". :D (TBBT) U. B. schrieb: > wie verhält es sich dann mit dem Spin? Sollte da überhaupt nicht auftauchen. U. B. schrieb: > Richtet sich der nach der Polarisation der "Welle"? Keine Welle, nur Wahrscheinlichkeiten die sich wie eine Welle ausbreiten, alles nur virtuell. Solange da keiner hinsieht, auch keine Polarisation. (Alles nur Geschwurbel eines Leihen!)
U. B. schrieb: > wie verhält es sich dann mit dem Spin? > Richtet sich der nach der Polarisation der "Welle"? Der Spin ist die Polarisation :-) Spin-polarisierte Elektronen mit einem bestimmten (parallelen) Spin bezeichnet man auch als "Spin-polarisiert". Tatsächlich ist die Beschreibung des Elektron-Spins äquivalent der Beschreibung des Photon-Spins: https://de.wikipedia.org/wiki/Bloch-Kugel Auf die Schnelle hab ich nur konkrete Experimente gefunden, die Spin-polarisierte Elektronen verwenden, z.B: Ab initio calculation of Spin-Polarized Low-Energy Electron Diffraction Pattern for the systems Fe(001) and Fe(001)-p(1x1)-O https://arxiv.org/pdf/1504.08198.pdf Development of a spin polarized low energy electron diffraction system http://www-old.mpi-halle.mpg.de/mpi/publi/pdf/12749_16.pdf Mit dem entsprechenden Suchbgriff "spin-polarized electron diffraction" kannst du selbst auf die Suche gehen...
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Luca E. schrieb: > Also: > > Das Higgs-Teilchen ist nur eine weitere Enerigekonstellation, von denen > es noch viele Tausende gibt, beim Aufsteigen der Energieskala. Zur > interdimensionalen-Verspieglung in ein anderes Raum-Zeit-Kontinuum. > Das ist alles! Also, das weiß mittlerweile Jeder... Luca E. schrieb: > Eure begrenzte sinnliche Auffassung der Menschheit ist nicht das Maß > aller Dinge. Es geht immer weiter in tausende Bereiche der > multidimensionalen Strukturen. Auf eurer Basis könnt ihr kein > endgültiges Verstehen der Materie erreichen und das wird auch eine lange > Zeit noch so bleiben. Ach! Du bist ein "Gechannelter", die sind mir schon vor -zig Jahren untergekommen!
Beitrag #5331223 wurde von einem Moderator gelöscht.
Teo D. schrieb: > A. K. schrieb: >> Dies ist nur eine weitere Hypothese, von denen es noch viele Tausende >> geben kann. Hypothesen sind billig, Belege dafür sind es nicht. > > Ahhh, ein "String-Pragmatiker". :D > (TBBT) Leider - oder glücklicherweise? - kann ich mit Anspielungen auf TBBT nichts anfangen. Mit der Serie auch nicht. ;-)
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Beitrag #5331247 wurde von einem Moderator gelöscht.
Erklärung des Spins mit einer Beschleunigungsvorrichtung Die Vorrichtung mit dem Feldbrückenschlag-Mechanismus zum steuern des Drehimpulses ( Spin) stellt eine weitere Geschwindigkeitskomponente in der Physik dar. Es gilt nicht nur der Linearbeschleunigungs-Impuls, der bei dem Kreisbeschleuniger mit starken Wechselfedern erreicht wird, sondern auch der Eigendrehimpuls des beschleunigten Teilchens ist entscheidend. Auch dieser Zustand ist eine Energieform, die sich in der Materie manifestiert. Wenn jetzt dieses zwei Beschleunigungsarten in einem Gerät vereinigt sind, dann kommt es zu neuen Energiewerten, die weit über 14Tev ( Tetraelektronenvolt-Skala) liegen. Technische Probleme der jetzigen Beschleuniger Je höher die Energie der Teilchen ist, desto besser kann bei Steuerexperimenten die Struktur des untersuchten Objektes aufgelöst werden. Um dies zu erreichen, müssen Teilchenbeschleuniger mit neuen technischen Innovationen aufgerüstet werden, denn den jetzigen Kreisbeschleuniger sind Grenzen gesetzt. Die Beschleunigungsspannung kann nicht beliebig gewählt werden, da sonst die Gefahr besteht, dass es zu elektrischen Durchschlägen kommt. Darum werden mehrere Beschleunigungsträger hintereinander geschaltet, um den höchst möglichen Energiewert zu erreichen. Die Maschine wächst zu einem gewaltigen Objekt heran. Die Ausrichtung des Spins, eine weitere Charakteristik der beschleunigten Teilchen, spielt ebenfalls eine große Rolle. Der Spin kann auch durch Magnetfelder oder HF-Impulse beeinflusst werden, sodass der Polarisationsgrad den höchst möglichen Wert erreicht. Die Spinausrichtung welche den Drehimpuls mit all seinen Dynamiken darstellt, ist nicht genügend stabilisiert und kann somit jeder Zeit durch den Beschleuniger torkeln. Nur die genügend hohe Drehrotation des Elektrons stellt eine stabile Ausrichtung dar. Je größer, desto besser. Lösung des Problems Es gibt noch eine entscheidende innere große Elementarkörperdynamik des Teilchens. Ihr könnt mit dem Feldbrückenschlag-Mechanismus jetzt den Eigendrehimpuls aller Elementarteilchen beeinflussen. Sie haben alle eine manipulierbare Eigenart. Die Beschleunigungs- und Rotaionsfelder könnt ihr als Energievermittler betrachten. Der Energieeigenzustand des beschleunigten Teilchens wird somit durch das Einwirken der zwei Geschwindigkeitsarten immer größer. 1.Rotierende Felder ( Feldbrückenschlag-Mechanismus) 2. Statische Felder ( Längsfelder mit hohen Spannungspotentialen) Jetzt kommt es zu einer Geschwindigkeitsaddition in einem Raumpunkt, wo die Energiekonzentration ins Unermessliche ansteigt, denn jenseits der Ionisierungsgrenze kann das Elektron jede beliebige kinetische Energie annehmen. Gemäß eurer Relativitätstheorie: Der Energieinhalt eines Teilchens ist abhängig von der Geschwindigkeit, welche die Teilchen in einem vierdimensionalen Raum zurück legen. Dazu gehört auch der Eigendrehimpuls, der ebenfalls eine Form von Geschwindigkeit ist. Er trägt auch zum Gesamtenergie-wert bei. Bei dieser Energiezentrierung in einem Teilchen ändert sich jetzt zwangsläufig auch die innere Struktur, denn die Energie wir irgendwie und irgendwo gespeichert. Das heißt, der Ladungsradius wird kleiner und das Magnetische Moment wird größer. Alle Felder enthalten Energie, nicht nur die Körper, die mit ihrer Ladung ein Feld hervorbringen, speichern die Energie, sondern auch das sie umgebende Feld drückt eine Energieform aus. Die Felder sind Energielieferant und Wegbegleiter, um kinetische Energie auf das betreffende Teilchen weiterzugeben. An dieser Stelle offenbart sich die wahre reale physikalische Quantenmechanik. Die von außen eingebrachte Wechselwirkungsenergie, also die durch schnell rotierende Magnetfelder eingebrachte Energie, nimmt Einfluss auf die Elektronen, die sich im Emissionsfeld zwischen Kathode und Anode aufhalten. Drei Rotationsfelder, die das Emissionsfeld umschließen, haben im Ganzen eine größere kinetische Energie. Diese geben sie an die Elektronen weiter und die Spinausrichtung wird durch den vergrößerten Eigendrehimpuls für längere Zeit stabiler. Es können extrem starke Elektronenspin-ströme hergestellt werden. Anwendungsgebiet Der Feldbrückenschlag-Mechanismus ist eine weitere Beschleunigunstechnik, um eine noch höhere Kollisionsenergie bei den Hochenergie-Experimenten zu erreichen. Und ihr könnt mit dieser Vorrichtung den Eigendrehimpuls ( Spin) aller beschleunigten Teilchen viel stärker verwirklichen, als man ihn mit anderen Methoden erreichen könnte. Die Beschleunigungsereignisse mit noch größeren Energiewerten können dann hinsichtlich der Nukleonen- Experimente, die mit ihrer Glunoen-Spin-Dominanz immer noch ein größeres Rätsel darstellen, aussagekräftiger interpretiert werden. Schlusswort Dass Wissen über die Natur des magentischen Moments des Teilchens in Verbindung mit den drehenden Magentfeldern ist ein neues wichtiges Detail in der Physik, was natürlich viele neue Erkenntnisse hervorbringt und neue elementare Erscheinungen erklärt, die der wahren quantenphysikalischen Natur entsprechen. Dann versteht ihr auch die Abschirmungsfelder, die durch große Spinrotationen erzeugt werden, daher sogar Gravitationsfelder unterdrücken. Anmerkung 1. Ihr müsst nicht die Elementarteilchen durch Kilometerlange Beschleuniger jagen, damit sie Bewegungsenergie aufnehmen, aus einem anderen elektromagentischen Feld. Ihr könnt auch die Felder selbst mit einer wahnwitzigen Rotation um die Teilchen herum anbringen, da sie ja eine innere Struktur haben unterliegen sie dem Feldbrückenschlag-Mechanismus. Auf diese Weise wird der Energiezustand auch gesteigert. Alle Elementarteilchen die einen Spin und Ladung besitzen werden durch den Feldbrückenschlag-Mechanimus beeinflusst. Das betrifft auch die W-Bosonen und Z-Bosonen, weil sie an der Wechselwirkung teilnehmen. Sie können Energie aufnehmen und sogar unter bestimmten Umständen wieder abgeben ( Teilchenumwandlung). Daraus erklärt sich der große Energiezustand, der gemessen wurde . 2.Elektronen besitzen weit mehr Energie als ihr annehmen könntet. Das Gute daran ist, dass Elektron kann man leicht manipulieren mit den richtigen Menschen. Der Spin ist der Angriffspunkt mit seinen magentischen Moment und mit diesem Elementarwerkzeug könnt ihr weiter in die Welt der Kleinstteilchen vordringen. Der kaskatenartige Vorgang mit seinen Teilchen, Ladung und Wechselwirkungs-Spiele öffnet euch neue Räume. 3.Feldbrückenschlag-Mechanismus ist auch eine Art Induktion, aber keine Ladungsverschiebung der Elektronen in diesem Sinne, sondern eine Einflussnahme auf den Spin mit seinem Ladungsradius und seinem magentischen Moment. Das Elektron ist das Stellrad der Materie, mit all seinen Dynamiken. Die Energie verbirgt sich in dem Strukturen des Elektron. Und wenn ihr dies mal begriffen habt, dann explodiert eure Physik in eine neue Zukunft.
> Ist der Spin des Elektron überhaupt richtig ?
In meinem Schul-Physikbuch (Höfling) steht, dass bei einem
derartigen Spin die Umfangsgeschwindigkeit "am Äquator"
des Elektrons viel grösser sein müsste, als die Lichtgeschwindigkeit.
Fragen über Fragen ...
U. B. schrieb: >> Ist der Spin des Elektron überhaupt richtig ? > > In meinem Schul-Physikbuch (Höfling) steht, dass bei einem > derartigen Spin die Umfangsgeschwindigkeit "am Äquator" > des Elektrons viel grösser sein müsste, als die Lichtgeschwindigkeit. > > Fragen über Fragen ... Und dabei ist die Antwort so einfach. Spin bezeichnet/ist die Schwingungsform des Teilchens. Kurt
Kurt B. schrieb: > Spin bezeichnet/ist die Schwingungsform des Teilchens. Falsch, das ist ja genauso, als würde man einen Tisch plötzlich "Stuhl" nennen. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Spin So ist Spin definiert. Es kann also nichts anderes sein.
Beitrag #5350715 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5350721 wurde von einem Moderator gelöscht.
Kurt, wird Moderatoren sind uns einig, dass wir jeden Kaperversuch (mittels "AM-Modulation", "Märchen" usw.) Deinerseits grundsätzlich strikt unterbinden werden. Du kannst gerne am Forum teilnehmen, wenn es um Elektronik geht, jedoch solltest Du für solche Themen, auf die Du immer lenken willst, besser irgendein Esotherik-Forum aufsuchen. Hier werden solche bewussten Störungen des Forumsbetriebs (man mag es trollen nennen) Deinerseits nicht mehr geduldet.
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Beitrag #5350727 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5350735 wurde von einem Moderator gelöscht.
Kurt B. schrieb: > Und dabei ist die Antwort so einfach. > > Spin bezeichnet/ist die Schwingungsform des Teilchens. > > Kurt Es gibt für jedes komplexe Problem eine einfache Lösung: die Falsche. Wenn Physik so einfach wäre, wie Du sie immer gerne beschreiben möchtest, könnte es ja (na gut: fast) jeder! ;)
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U. B. schrieb: > In meinem Schul-Physikbuch (Höfling) steht, dass bei einem > derartigen Spin die Umfangsgeschwindigkeit "am Äquator" > des Elektrons viel grösser sein müsste, als die Lichtgeschwindigkeit. Was als Versagen der klassischen Physik interpretiert wird, d.h. Eigenschaften wie Spin und dessen Beschreibung sind innerhalb des Gültigkeitsbereichs der klassischen Physik nicht möglich. > Fragen über Fragen ...
Ausdruck der physikalischen Hilflosigkeit Platon (ca. 360 v.Chr.) hat gesagt: „Alles besteht aus vier Elementen: Erde, Luft, Feuer und Wasser.“ Heute sagt man, dass alles aus Protonen, Neutronen, Elektronen und Higgs-Teilchen besteht. Gibt es da einen philosophischen Unterschied? Was Materie ist, wisst ihr heute auch noch nicht. Im Jahre 2018 n.Chr. Dazu eine Anregung an die Wissenschaft: Beim experimentellen Eindringen in die Welt der kleinsten Teilchen der Atome und ihrer Bestandteile ergeben sich besondere Probleme, weil nicht von vornherein klar ist, in welcher Weise die Eigenschaften der atomaren Objekte beschrieben werden können. Man sollte von der mathematischen Ausleuchtung vielleicht mal abrücken und der experimentellen Fantasie mehr Platz einräumen, denn der Zufall ist der beste Assistent der Forschung. Die Vielzahl einfacher physikalischer Körper agieren auf viel komplexere du mysteriösere Art, als es sich seine Majestät des menschlichen Geistes vorstellen kann. Das elektromagnetische System besitzt viele Dimensionen der Realität, die innerhalb des physischen Systems nicht wahrgenommen werden können. Bislang konnten die Wissenschaftler Materie nur an jenen Erscheinungsbildern studieren, die innerhalb ihres Bezugsrahmens wahrnehmbar sind. Materie, wie ihr sie innerhalb eures physischen Systems wahrnehmt, ist eher wie ein Echolot oder ein Schattenbild, deren unendliche Vielfalt von Schwingungen im Raum-Zeit-Kontinuum sind. Mit einer Weiterentwicklung von feineren physikalischen Instrumenten jedoch, werden in Zukunft mehr Phänomene, die derzeit noch als merkwürdig und verzerrend empfunden werden, verständlich sein. Solange ihr nicht die Frage beantworten könnt, welche Auswirkung der Spin in der Materie hat, könnte es meiner Meinung nach sein, dass alles, was ihr wisst und worauf ihr so stolz seid, Unsinn ist. Man sollte von einigen Standpunkten, die die Weiterentwicklung eurer Physik ausbremsen, mal abrücken. Hierzu müsste zunächst einmal akzeptiert werden, dass der Elektronenspin ein Fachausdruck für den Eigendrehimpuls des Teilchens und keine irreführende Darstellung ist. Darüber hinaus hat es eben doch mit einer räumlichen Drehung, die sogar beeinflussbar ist, zu tun. Ebenso ist die unendliche Eigenenergie eines Elektrons Bestandteil der Materie, was wiederum alles mit dem Eigendrehimpuls des Elektrons zusammenhängt. Die Welt, wie ihr sie kennt, beinhaltet eine ausgedehnte multidimensionale Struktur, da immer alles in Bewegung und um sich kreisend ist. Da ist nichts punktförmig.
Luca E. schrieb: > Man sollte von der mathematischen > Ausleuchtung vielleicht mal abrücken und der experimentellen Fantasie > mehr Platz einräumen, Es geht heute eigentlich nicht mehr darum, was wirklich "ist", sondern wie es sich verhält. Weil die menschliche, evolutionär auf die makroskopische Welt geeichte Phantasie nicht dafür gebaut ist, damit umzugehen. Darauf gründet der recht erfolgreiche mathematische Ansatz. Der Rest sind mehr oder weniger brauchbare Modellvorstellungen dazu. Massgeblich sind aber nicht Folgerungen aus diesen Modellen. > dass alles, was ihr wisst und worauf ihr so stolz seid, Unsinn ist Worauf beziehst du das? Auf simple körperliche Vorstellungen wie dem Bohr'schen Atommodell? Ja, solche Modellierungen sind im Grunde Unsinn, aber irgendwie muss sich eben der menschliche Geist einer Sache nähern, für die er nicht gebaut ist. Kein Unsinn ist, dass man mit den Rechnungen der Quantenmechanik ganz konkret etwas anfangen kann, dass sich damit beobachtbares Verhalten vorhersagen lässt. Unsinn wäre es, diese Methoden abzulehnen, weil einem dabei philosophisch unwohl ist. Die Hoffnung, den gordischen Knoten der modernen Physik einmal durch ein einziges elegantes und gut nachvollziehbares System ersetzen zu können, motiviert Physiker aller Couleur seit einem Jahrhundert. Bislang ohne durchschlagendem Erfolg. Wenn man dann einmal damit Erfolg haben sollte: Wurde Newton durch Einstein zum Deppen? Oder Bohr durch Schrödinger? Nicht einmal die alten Griechen betrachtet man so, obwohl das meiste ihrer Erklärungen falsch war - immerhin stammt die durchaus revolutionäre Vorstellung des Aufbaus der so vielfältig auftretenden Materie aus einfachen Atomen aus dieser Zeit.
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Beitrag #5366299 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Danksagung an die Moderatoren Hiermit möchte ich mich zunächst einmal gerne bei den Moderatoren für ihre Weitsichtigkeit in diesem Forum bedanken! Es geht nicht nur um das Wissen der bekannten oder angenommen Darstellung des Spins und seinen Erscheinungsformen in der Materie, was ja von den Herren immer gebetsmühlenartig zelebriert wird, sondern auch um neue Ideen, die den Spin begreiflicher machen. In diesem Sinne sollte man nicht im Vorhinein schon ausschließen, dass das, was wir bereits wissen, alles über den Spin war. Die verwendeten Gedankenmodelle sind nicht ausreichend genug. Bisher wurden wechselwirkende physikalische Identitäten durch Masse, Bewegung im Raum und die dazugehörigen Felder erfasst. Zwischen diesen drei Punkten gibt es eine Vielzahl weiterer neuer Phänomene, die die Experimentalphysiker noch weiter unter die Lupe nehmen müssten. Darüber hinaus müsste die Quantentheorie zeit-historisch neu überdacht werden. Darum geht es auch in diesem Forum
Luca E. schrieb: > Darum geht es auch in diesem Forum Darum geht es nicht, weil sich hier wohl die wenigsten kompetent mit dem Thema auskennen. Und "auskennen" bedeutet dabei auch, den aktuellen Stand der Mainstream-Forschung und die Mathematik dahinter wirklich zu verstehen und nicht nur populär-wissenschaftliche Vereinfachungen irgendwo gelesen zu haben. Solange keine neue Hypothese irgendeinen bislang unbekannten Effekt vorhersagt oder einen Bekannten genauer und/oder mit anderen Effekten zusammenhängender beschreiben kann, ist alles nur ein Hirngespinst. Das wissen auch die "echten" Physiker und versuchen sich dann an Experimenten. Die anderen schwurbeln nur rum, weil das viel einfacher ist.
H. Hertz schrieb 1894: http://www.muellerscience.com/ENGLISH/model_figures/Figure_46.htm „Wir machen uns innere Scheinbilder oder Symbole der äusseren Gegenstände, und zwar machen wir sie von solcher Art, dass die denknotwendigen Folgen der Bilder stets wieder die Bilder seien von den naturnotwendigen Folgen der abgebildeten Gegenstände.“ Und: „Verschiedene Bilder derselben Gegenstände sind möglich, und diese Bilder können sich nach verschiedenen Richtungen unterscheiden“. Das hatten wir damals im LK Physik behandelt => Ein Modell an der realen Natur bewähren; es kann mehrere Modelle zur gleichen Sache geben oder sogar geben müssen (nicht nur beim Licht). Ein Modell ist und bleibt ein Modell; was in der Realität wirklich "ist", können (auch) Physiker nicht entscheiden.
U. B. schrieb: > H. Hertz schrieb 1894: > > http://www.muellerscience.com/ENGLISH/model_figures/Figure_46.htm > > „Wir machen uns innere Scheinbilder oder Symbole der äusseren > Gegenstände, und zwar machen wir sie von solcher Art, dass die > denknotwendigen Folgen der Bilder stets wieder die Bilder seien von den > naturnotwendigen Folgen der abgebildeten Gegenstände.“ > Und: „Verschiedene Bilder derselben Gegenstände sind möglich, und diese > Bilder können sich nach verschiedenen Richtungen unterscheiden“. > > Das hatten wir damals im LK Physik behandelt => > Ein Modell an der realen Natur bewähren; es kann mehrere > Modelle zur gleichen Sache geben oder sogar geben müssen (nicht nur beim > Licht). Überlege mal warum das notwendig ist! > Ein Modell ist und bleibt ein Modell; was in der Realität wirklich > "ist", > können (auch) Physiker nicht entscheiden. Aber manche bilden sich ein das sie im Besitz der absoluten Wahrheit sind und darum Andersdenkende/Denkende die andere Interpretationen favorisieren riguros mundtot machen. Kurt
Kurt B. schrieb: >> Ein Modell ist und bleibt ein Modell; was in der Realität wirklich >> "ist", >> können (auch) Physiker nicht entscheiden. > > Aber manche bilden sich ein das sie im Besitz der absoluten Wahrheit > sind und darum Andersdenkende/Denkende die andere Interpretationen > favorisieren riguros mundtot machen. ... und ganz andere*) bilden sich ein, mit mathematikloser Prosa und erfundenen Begriffen sowie willkürlich bedeutungsumdefinierten Wörtern Modelle erschaffen zu können, welche experimenteller Überprüfbarkeit entbehren und trotzdem besser als die in der Physik aktuell vorhandenen sein sollen. *) Kurt: Es gibt so'ne, solche und andere. Du bist ein ganz anderer! ;)
Georg A. schrieb: > Darum geht es nicht, weil sich hier wohl die wenigsten kompetent mit dem > Thema auskennen. Und "auskennen" bedeutet dabei auch, den aktuellen > Stand der Mainstream-Forschung und die Mathematik dahinter wirklich zu > verstehen und nicht nur populär-wissenschaftliche Vereinfachungen > irgendwo gelesen zu haben. Es würde schon helfen, wenn die Experten hier auf dem Kenntnisstand der Physik von vor 90 Jahren wären...
Johann L. schrieb: > ... die Experten hier ... ...sind ja nun eher Elektrotechniker als Physiker. Ich selber musste bei dem Versuch, mich privat und aus reinem Interesse mit Quantenphysik zu beschäftigen, einsehen, das alles, was mir von Schule (Ph-LK, Ch-GK) und Uni (E-Technik, spezialisiert auf Elektronik) zum Thema dargeboten wurde, so stark didaktisch reduziert war, dass ich bei solchen Themen nicht fundiert mitreden kann. Immerhin reicht es bei mir manchmal dazu, zu erkennen, dass dies bei einigen anderen hier genauso ist [welche dies allerdings (noch?) nicht bemerkt haben].
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M.A. S. schrieb: > Johann L. schrieb: >> ... die Experten hier ... > ...sind ja nun eher Elektrotechniker als Physiker. Johann meinte wohl "den" Experten.
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Danksagung an die Experimentarteilnehmer Hiermit möchte ich mich sehr gerne bei ihnen, den Experimentarteilnehmern in diesem Forum „Offtopic“ und anderen, bedanken. Das ganze Szenarium in diesem Forum beschreibt ganz gut den Zustand des Spins in der Materie, welches ihr euch bisher sowohl individuell als auch als kollektiv fragwürdige Fantasien vorgestellt habt. Dies sind jedoch nur Schmalspurentwürfe, die ihr aus euren Experimenten und mathematischen Annäherungsversuchen regeneriert habt. Dies bezüglich wurde die Reihenfolge eures Handwerkzeuges zum Erforschen der Materie verwechselt, denn nicht die Formulierungen von mathematischen Hypothesen sind entscheidend, sondern die experimentelle Erkundung, was immer im Vordergrund stehen muss. Schlüssel Experimente für den Spin zu verstehen. John Thompson hat das Elektron entdeckt. Den Träger des elektrischen Stroms holte er aus dem Stromleiter, damit er seine Eigenschaften im Vakuum untersuchen konnte. Daraus resultierte die Kathodenstrahlröhre. Otto Stern und Walter Gerlach schickten im Jahr 1921 Silberatome durch ein inhomogenes Magnetfeld, wo sich zwei mögliche Orientierungen des Elektronenspins auf einer Fläche präsentieren. Des Weiteren wurde 1915 von Albert Einstein zusammen mit Wander Johannes de Haas der Nachweis erbracht, dass der Magnetismus auf den Drehimpuls von Elektronen zurück zu führen ist. Das ist der makroskopische Nachweis für den Elektronenspin. Sie alle waren noch Experimentalphysiker, die durch Beobachtungen eine Charakterisierung des Spins in der Materie deuteten. Aufgrund von experimentellen Erkenntnissen geht es jetzt theoretisch weiter. Wolfgang Pauli schlug 1924 vor einen quantenmechanischen Freiheitsgrad für das Elektron einzuführen, der zwei Werte annehmen kann, um die Emissionsspektren von Alkalimetalle beschreiben zu können. Ralph Krönig schlug 1925 vor, dass dieser unbekannte Freiheitsgrad von der Eigenrotation des Elektrons hervorgerufen wird. Aufgrund der Kritik Paulis an dieser Idee blieb Krönigs Vorschlag unveröffentlicht ( Ralph Krönig hatte recht). Ebenfalls 1925 postulierten Samuel Goudsmit und George Uhlenbeck den Elektronenspin zur Erklärung der Linienaufspaltung in den Spektren, sowie den anomalen Zeeman-Effekt. Im Jahr 1927 formulierte Pauli einen Formalismus für den quantenmechanischen Spin des Elektrons. Mit Hilfe der Pauli-Matrizen konnte er Elektronenwellenfunktionen als 2- komponentige Spinoren darstellen. 1928 stellte Paul Dirac eine relativistische Bewegungsgleichung für das Elektron auf, womit man angeblich den halbzahligen quantenmechanischen Spin beschreibt. Leider sind das alles nur mathematische Beschreibungen, die keinen phänomenologischen Bezug zu der Materie haben. Denn auf einmal tauchten bei den Herren in den mathematischen Beschreibungen Zahlen und Dinge auf wie: • Planck`sches Wirkungsquantum = h • Spinquantenzahl = s = ± 1/2 • z-Komponente des Spin Sz • Magnetische Spinquantenzahl ms = ± 1/2 • Bohr´sches Magneton µB • g-Faktor 2,0023 wurde experimentell bestimmt Wo kommen diese mathematischen Identitäten auf einmal alle her ? Sind sie alle vom Himmel gefallen oder wurden sie willkürlich von den Herren festgelegt ? Und diese Behauptungen sollen dann auch noch den Spin erklären ? Vielleicht sollte man dort weiter machen, wo die Experimentalphysiker aufgehört haben, um den Spin zu verstehen z.B. Stein- Gerlach- Versuch in Verbindung mit dem Feldbrückenschlag - Mechanismus (siehe Bild). Hierbei kommen dann neue physikalische Dynamiken zum Vorschein, die das Elektron beim Passieren der Vorrichtung für den Feldbrückenschlag-Mechanismus eine Kraft erfährt, die als Drehimpuls Veränderung zu verstehen ist. Die sogar beliebige Werte annehmen können. Was sich aber auch auf den Beobachtungsschirm, mit seinen Punkten bemerkbar macht. Dann könnte man vielleicht Rückschlüsse darauf ziehen, dass der Drehimpuls (Spin) doch veränderbar ist. Mit meiner Vorrichtung könnten wir den Spin neu erforschen und jetzt gilt es dies experimentell in Laboren zu begreifen. Die Bewegung muss aber in breiter Front stattfinden. Auf geht's der Neustart ist da !!!
Die jetzige Spinbetrachtung ist nur eine mathematische Vorstellung Die jetzige Spinbetrachtung besteht nur aus der mathematischen Erklärung. Dies beinhaltet den Zusammenhang, dass der Drehimpuls in der Quantenmechanik nicht ein Maß für die Bewegung des Teilchens im Raum ist, sondern nur eine Darstellung der Symmetrie der Wellenfunktionen. Dieses Unverständnis hatte Wolfgang Pauli herbeigeführt, um einen quantenmechanischen Freiheitsgrad für das Elektron einfach mal zu bestimmen, sodass dieses nur zwei Werte annehmen dürfte. Der Spin sollte eine schöne mathematische Beschreibung beinhalten, womit er dem Elektron aber jede Eigendynamik aberkannt hat. Darin zeigt sich vielleicht, dass Verbindungen und Erscheinungen der Teilchen immer noch nicht richtig verstanden sind. Lamb hatte das Energieniveau von Elektronen in Wasserstoffatomen in verschiedenen Zuständen gemessen und fand heraus, dass die Energievariabilitäten der Elektronen groß und klein sein konnten. Wenn Elektronen zusätzlich Energie aufnehmen, dann muss sich auch der Eigendrehimpuls der beteiligten Elektronen entsprechend ändern. Die Energie wird in die Struktur des Elektrons eingebunden. Der Drehimpuls ist bei allen Teilchen veränderbar und dies müsste in der Physikwelt akzeptiert werden. Da könnte man Plancks Hypothese, dass Energie nur in definierten Portionen - in Quanten - ausgetauscht werden, nämlich anzweifeln. Dies ist aber nur eine Form der vielen Energieübertragungen, die es in der wilden Quantenwelt noch gibt. Eine weitere Form der Energieübertragung ist der Feldbrückenschlag - Mechanismus. Mit dieser Vorrichtung - siehe Bildmitte - könnt ihr den Energieinhalt des Elektrons ins Unermessliche steigern. Die - rechte Bildseite - verdeutlicht den ungefähren Vorgang der Energieübertragung zwischen Kathode und Anode. Hierbei ist der Zwischenraum entscheidend. Auf der - linken Bildseite – ist die Leptonen-Skala mit ihren Möglichkeiten der Energiedarstellung des Elektrons zu sehen. Dort tauchen die Teilchen mit den Namen Myon und Tau auf. Man sagt immer, diese seien zwei weitere Teilchen, die man entdeckt hätte. Diese Aussage ist leider falsch, denn es sind nur Elektronen die einen größeren Drehimpuls beinhalten. Aus diesem Grund sind bei Streuexperimenten die zurückgelegten Distanzen größer ausgefallen. Darüber hinaus gibt es noch viele andere Teilchen, die ihr entdeckt habt, welche auch nur Elektronen mit unterschiedlichen Drehimpulsen sind. Mit dem Feldbrückenschlag kann der Energieinhalt des Elektrons um bis zu 30 MeV dauerhaft gesteigert werden. Würde man jetzt dieses Elektron in das Atomgebilde wieder einfügen, könnten neue chemische Bindungen entstehen, die der Festkörperphysik neue Möglichkeiten bieten wie in der Grenzflächenphysik mit ihren elektrischen und magnetischen Mikrofeldern. Hiermit könnte man in der Abgastechnologie einige Schritte weiterkommen, sodass Schadstoffe wie z.B. Stickstoffoxide komplett eliminiert werden. Zu der Wirkungsweise eines chemischen Katalysators, der die Schadstoffe nicht alle eliminieren kann, könnte man als Ergänzung noch einen physikalischen Katalysator zum Einsatz bringen, der den Rest der Abgasemissionen neutralisiert.
ist dir langweilig? https://www.stern.de/noch-fragen/physik-chemie-ist-der-spin-des-elektron-ueberhaupt-richtig-3000086440.html https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Raetselhafte-Raumdrehung/Re-Ist-der-Spin-des-Elektrons-ueberhaupt-richtig/posting-32620958/show/
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Messverfahren zur Identifizierung von Molekülarten Anhebung der Elektronenenergien für FEL-Technologien Diese Vorrichtung (siehe Bild) vereinigt mehrere physikalische Phänomene in einem Gerät, um Kernspinresonanzen des Molekülaufbaus zu verbessern, sodass Ionisierungsenergien auf diamagnetischen Kohlenwasserstoff einwirken und neue Verbindungen entstehen. Dabei werden auch größere Klassifizierungen der Moleküle durch die besondere Anordnung der magnetischen Kraftflussdichte bestimmt. Die Stärke des Magnetfeldes im Hals der magnetischen Flasche (gelbe Ringspule) bestimmt die Durchlässigkeit der Moleküle. Auch mit dieser Magnetfeldkonfiguration können geladene Teilchen und Moleküle dauerhaft eingeschlossen werden. Es könnte als neues Messverfahren verwendet werden, um die Volumengröße und Anzahl von Molekülarten zu bestimmen und so dem jetzigen FID-Messverfahren noch größere Möglichkeiten zur Identifizierung von Molekülarten zu bieten. Es ist richtig, dass ruhende Magnetfelder allein keine Energie liefern, um Veränderungen in Molekülen zu bewirken. Das neue in dieser Vorrichtung ist ja, dass Rotationsfelder, die die Kathode und Anode umschließen einen elektromagnetischen Wechselwirkungsprozess einleiten, wobei die Moleküle in einen Bereich gelangen, wo Ionisierungsenergien eine Veränderung in den Molekülen bewirken. Außerdem ist zu sagen, dass durch die Magnetkräfte sogar eine gemeinsame magnetische Ausrichtung des Molekülen-Spins erfolgt, der nach Verlassen der Rotationsfelder äußerst langlebig noch vorhanden ist. Bedeutende Fortschritte könnten auch bei der „Freie-Elektronen-Laser-Technologie“ erzielt werden, wenn der Teilchenbeschleuniger mit dem Feldbrückenschlag-Mechanismus mit integriert wird. Der Grund dafür ist, dass jenseits der Ionisierungsgrenzen das Elektron jede beliebige kinetische Energie annehmen kann. Die Energie der einfliegenden Elektronen in den Undulatoren ist dann um einige Faktoren größer. Auch bei dem Microbunching-Phänomen kommt es zu einer besseren Elektronenpaketbildung. Es ist nun möglich kompakte Multi-Megawatt FEL-Geräte zu bauen
Technische Anwendung (Feldbrückenschlag-Mechanismus) für die Spinpolarisation." Bei der Spintronik versucht man,die Elektronen-Spins und Atomkerne zur Kodierung von lnformationen zu verwenden. Das große Hindemis ist immer noch, dass der Strom und Magnetismus noch nicht richtig miteinander kommunizieren wollen. Vielleicht liegt es am Strom!Wir müssen eine kleine Konektur am Strom vornehmen. Elektronen tragen eine elektrische Ladung, wenn sich viele Elektronen bewegen, dann resultiert daraus elektrischer Strom. Was ist eigentlich mit der Eigenrotation des Elektrons noch zu erreichen? ln einem gewöhnlichen Stromkreis sind die Spins der Elektronen alle zufällig orientiert und beeinflussen den Stromfluss nicht, eine ungenutzte Elektronenaktivität, der man keine größere Bedeutung geschenkt hatte. Aber jetzt können wir mit dem Feldbrückenschlag- Mechanismus auch auf die Eigenrotation der Elektronen Einfluss nehmen. Der Spin des Elektrons ist eine veränderliche Größe. Jetzt mal eine einfache Analogie um das Physikalische-Phänomen zu verdeutlichen. Ein Kreisel der sich langsam bewegt, ist ganz leicht in allen Richtungen zubewegen. So ist es auch mit dem Strom der durch die Leitungen fliest. Aber wEnn man die Rotation des Kreisels beschleunigt, wird der Widerstand der Ausrichtung des Kreisels immer grÖßer. Der Kreisel versucht seine Ausrichtung beizubehalten. Das ganze Übertragen auf die Ströme der Elektronen ist dann ein spinpolarisierter Zustand. Der Strom kann dann eine andere Qualität erreichen und ist somit für die Spintronik leistungsorientierter. Sogar die Spin-Kohäre nzzeit wird ein stabiler Faktor. Jetzt kann man ein Labornetzgerät mit getrennten Anschlüsse für Spin-up und Spin-down Elektronen verwirklichen. Und die Elektronenaktivitäten des rotierenden Spin reagieren auch mit dem magnetischen Feld der Erde (Gravitation), ein neues Experimentierfeld öffnet sich. Dazu später mehr.
Dipl.- G. schrieb: > Das ist für > unsere Alltagsanschauung unvollstellbar, denn wir wissen ganz genau: > Dreht sich ein klassisches Objekt einmal um seine Achse, sieht es wieder > so aus wie vorher. Eine Situation wie Spin 2 gibt es in der klassischen > Welt nicht, denn 360° sind 360°. Das ist ja irgendwie der große Knackpunkt an der Sache. Das Wesen der Existenz scheint nicht so zu sein wie wir es auf Größenskalen unseres Alltages kennen. Die klassische Mechanik existiert im Grunde gar nicht, es ist ein vereinfachtes Modell für die Bewegung unzähliger Teilchen die sich mit den Gesetzen der Quantenmechanik fortbewegen. Auch die klassische Definition von Bewegung, ob linear oder eine Drehbewegung existiert so nicht wirklich. Teilchen bewegen sich nicht konstant durch den Raum wie ein Ball durch die Luft. Das Teilchen verhält sich wie ein Feld mit einem wahrscheinlichen Aufenhalt. Teilchen verschwinden im Raum und tauchen an einer abweichenden Position auf, als Teilchen betrachtet. Viele Modelle die aus unserem Alltag abgeleitet sind sind emergente Phänomene elementarer Naturgesetze. Und es besteht die Möglichkeit dass auch die Quantenmechanik wie die klassische Mechanik nicht vollständig das wahre Wesen der Natur erfasst, sondern nur ein präziseres Modell ist dessen Genauigkeit aber auch irgendwo als Erklärungsmodell versagt. Interessant sind in diesem Zusammenhang die Methoden wie man virtuelle Welten auf Computern erschafft. Schaut euch mal die mathematischen Grundlagen an wie eine 3D Welt berechnet und dargestellt wird. Wie die virtuelle Bewegung im Koordinatensystem der 3D Welt abläuft usw. Man kreiert eine virtuelle Welt mit einer klassischen Mechanik. Damit dieser Schein einer klassischen Mechanik erzeugt wird verwendet man Methoden die an Phänomene der Quantenmechanik erinnern. Man benutzt endliche Genauigkeit, zufällige Wahrscheinlichkeitswerte. Und Bewegungen sind nicht unendlich genau aufgelöst, Objekte springen genau genommen zwischen verschiedene Positions Werten. Damit will ich nicht sagen dass unsere Welt eine Simulation ist, sondern dass es interessant ist wie wir eine künstliche klassische Mechanik kreieren. Wir erklären uns das damit dass unsere Modelle und Technologien begrenzt sind und wir in einem Spiel selbstverständlich alles mögliche vereinfachen und nur daran arbeiten dass der Schein einer Realität möglichst gut ausfällt. Aber ich glaube es ist nicht nur die begrenzte Performance von Computern. Es sind die mathematischen Modelle selbst die Vereinfachungen bzw. Begrenzungen aufweisen müssen. Ist eine lineare Bewegung einer Entität zwischen den Position A und B mit unendlichen Zwischenschritten überhaupt möglich? Wenn die Entität unendliche Schritte im Raum absolvieren muss kann es die Position B doch niemals erreichen? Also ist für die Erzeugung von Bewegung ein springen zwischen Raumkoordinaten zwingend? Mathematisch und physikalisch? Vielleicht. Soweit ich weiß ist die Stabilität der Materie, also der Grund wieso positive Atomkerne und negative Elektronen nicht durch Anziehung ineinander kollabieren, auch darin zu finden das Elektronen sich nicht gleichmäßig durch den Raum bewegen sondern nur zwischen definierbaren Positionen springen und die Wahrscheinlichkeit direkt im Atomkern aufzutauchen sehr klein ist.
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Cooper - Paare - Supraleiter Wie entsteht ein Cooper - Paar in Kristallstrukturen im Metallleiter, der auch bei Raumtemperatur funktioniert. Die Wissenschaft richtet ihre Experimente auf das Atomgitter des elektrisch leitenden Materials. Man nimmt an oder erkannte. es hänge stark von der Wahl des Substrats und der Temperatur ab. Dadurch lassen sich dann stabile dreidimensionale Kristallstrukturen mit unterschiedlichen Merkmalen fertigen. Somit die Sprungtemperatur in einen Bereich zu treiben der eine praktische Anwendung ermöglicht, den Strom dann verlustfrei durch den Leiter zu jagen. Das sind aber Bemühungen, die sich nur auf die leiteten Materialen bezieht mit all seinen Innovationen vieler Forscher. Vielleicht sollte man sich mal mehr mit den Elektronen befassen. Die umfassende Realität des Elektrons zu verstehen, für die Cooper - Paarbildung in elektrischen Leitern. Innerhalb eures dreidimensionalen Systems, können die multidimensionalen Aspekte des Elektrons nicht mit Hilfe des jetzigen Instrument wahrgenommen werden, die ja schon darauf ausgerichtet oder eingestellt sind, nur bestimmte Auswirkungen zu erfassen. Eure so genannten wissenschaftlichen objektiven Experimente könnt ihr in alle Ewigkeit fortsetzen, ihr werdet nie eine allumfassende Theorie, mit all seinen sonderbaren Bereichen verstehen. Das Elektron hat eben mehrere multidimensionale Aktivitäten im Raum - Zeit - System. Das habt ihr mit euren naturwissenschaftlichen Methoden noch nicht erfasst. Auf das Dilemma mit den mathematischen und empirisch - experimentellen Problemen möchte ich erst gar nicht drauf eingehen. Die wahren Implikationen der Naturgesetze können nur mit neuen Theorien verstanden werden. Und dazu gehört der Feldbrückenschlag - Mechanismus. Mit der neuen Methoden könnt ihr den Drehimpuls des Elektrons so beeinflussen, dass er jeden beliebigen Wert annehmen kann. Was dann zufolge hat, dass sich der magnetische Moment und der Ladungsradius verändert. Bei Erhöhung des Drehimpuls wird der Ladungsradius kleiner und der magnetische Moment größer. Diese drei ( vier) Faktoren stehen immer in Wechselwirkungen zueinander. Dies sind die ersten Schritte zur Cooper - Paarbildung. Der vierte Faktor der entscheidend ist in diesem Aktionsraum, ist das Verständnis der mehrdimensionalen Erscheinung des Elektrons im Raum. Es gibt vieles was ihr nicht beobachten könnt aber dennoch als Phänomen in der Struktur vorhanden ist. Ich will es mal so sagen, auch das Doppelspaltexperiment enthält mehrdimensionale Faktoren, die das ähnliche beinhalten wie die Cooper - Paarbildung. Die Energiefeld Schnittpunkte verändert das dreidimensionale Gesicht der Materie. Die Cooper - Paare Interagieren nicht mehr mit den schwingenden Atomgitter und durchwandern mühelos alle Strukturen. Der elektrische Widerstand wird null. Die Welt im kleinen gehorcht völlig anderen Gesetzmäßigkeiten, als ihr es aus euerer Erfahrungswelt gewöhnt seid. Die ist erst mal alles sehr schwierig zu erklären. Aber wenn ihr mal an dieser Kante der Erkenntnis steht, wird sich eine Multidimensionale - Physik innerhalb der euch bekannten Welt, auf tun. Die Auswirkungen der Lichtgeschwindigkeit im Raumzeit - System werden dann auch verständlich sein.
Myonen Universalitäten Das Myon besitzt weit mehr Energie als wir annehmen können. Das Gute daran ist, das Myon kann man leicht Manipulieren mit den richtigen Maschinen. Der Spin ist der Angriffspunkt mit seinem magnetischen Moment und mit diesem Elementarwerkzeug können wir weiter in die Welt der Kleinstteilchen vordringen. Der kaskadenartige Vorgang mit seinen Teilchen, Ladungen und Wechselwirkungs-Spiele öffnen uns neue Räume. Das Myon unterliegt dem „FELDBRÜCKENSCHLAG-MECHANISMUS“ wenn es durch den Ringbeschleuniger (Fermilab) torkelt. Das betrifft aber auch alle Teilchen die einen Spin besitzen und ein magnetischen Moment. Wenn ihr das Myon in ein dreidimensionales rotierendes Magnetfeld einklemmt und dann noch beschleunigt, wird der g-Faktor noch gigantischer. Entscheidend ist bei dem neuen Aufbau im Fermilab-Labor in Chicago, dass das Magnetfeld noch besser homogenisiert wurde und zwar um den Faktor 3, als das Vorgängerexperiment im Brookhaven-Labor. Das heißt dann die Magnetfelddichte im Querschnitt ist größer geworden. Die Myonen kreisen noch schneller um die Magnetfeldlinien (Lorenzkraft, Magentische Flasche). Dadurch wird natürlich auch der quantenmechanische Drehimpuls oder der Spin des Myonen größer. Es gibt eben noch eine entscheidende innere größere Elementarkörperdynamik des Teilchens. Der Drehimpuls verändert sich bei den zeitlichen Variablen und der Verdichtung der Feldlinien. Dichtere Feldlinien auf der Fläche --- größerer Drehimpuls der Myonen --- größerer Lorenz-Faktor. Beschleunigung und Drehimpuls des Myonen geben sich nun mal in der Summe gegenseitig die Hände, das ist alles. Da ist keine neue Physik. Aus dem Vakuum kommt auch nichts. Das Myon hat eben mehrere multidimensionale Aktivitäten im Raum-Zeit-System. Das habt ihr mit euren wisschenschaftlichen Methoden noch nicht erfasst. Die wahren Implikationen der Naturgesetze können nur mit neuen Theorien verstanden werden. Und dazu gehört der Feldbrückenschlag – Mechanismus. Mit der neuen Methode könnt ihr den Drehimpuls des Myons so beeinflussen, dass er jeden beliebigen Wert annehmen kann. Es gibt vieles was ihr nicht beobachten könnt, aber dennoch als Phänomen in der Struktur vorhanden ist. Dies ist erst mal alles sehr schwierig zu erklären. Aber wenn ihr mal an dieser Kante der Erkenntnis steht, wird sich eine Multidimensionale – Physik innerhalb der euch bekannten Welt auf tun. Noch ein kleiner Hinweis: Ich habe auch erwähnt, dass das elektromagnetische Feld seine eigene Vielfalt an Dimensionen besitzt, mit denen ihr nicht vertraut seid. Dieses System enthält Tiefen, die nicht Tiefen im Sinne von Raum sind, sondern Tiefen und Dimensionen im Sinne variierender Intensitäten.
Robert L. schrieb: > ist dir langweilig? Das scheint mir nicht das eigentliche Problem zu sein, obwohl es durchaus eine Erklärung sein könnte, für das Vervielfältigen der immer gleichen Äusserungen. Meiner Meinung nach liegt das eigentliche Problem tiefer. Der so genannte Feldbrückenschlag Mechanismus funktioniert nicht und Thomas Hübner kann keine tatsächlichen Ergebnisse vorweisen, die den Aussagen der Physik widersprechen. https://patents.google.com/patent/DE202015009437U1/de Mit den Aussagen der Physik fühlt er sich aber so unwohl, dass er wenigstens seine Behauptungen, seine Polemik und sein Geschwurbel wiederholen muss, um eventuellen Einwänden mit immer neuen Gegeneinwänden zu entgegnen. Er muss sich so zu sagen selbst Mut zusprechen. Das ist ein geschlossenes System, das weder dem Austausch, noch dem Erkenntnis Gewinn dient. Es ist auch bei anderen zu beobachten.
John B. schrieb: > Mit den Aussagen der Physik fühlt er sich aber so unwohl, dass er > wenigstens seine Behauptungen, seine Polemik und sein Geschwurbel > wiederholen muss, um eventuellen Einwänden mit immer neuen > Gegeneinwänden zu entgegnen. Das kommt mir noch von woanders (bzw. von wem-anders) her bekannt vor. :) John B. schrieb: > Er muss sich so zu sagen selbst Mut > zusprechen. Das allerdings nicht. :D
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Ein bisschen Lichtgeschwindigkeit, Materie und Einstein Tachyonen, Neutrinos, wie sie gegenwärtig verstanden werden, sind grundsätzlich richtig, aber sehr stark verzerrend. Bevor ein Teilchen als solches physisch in Erscheinung tritt, gibt es Turbulenzen an der Stelle, wo es sich später zeigen wird. Diese Turbulenzen sind das Resultat einer VERLANGSAMUNG der vorangegangenen Auswirkung von der Lichtgeschwindigkeit übersteigenden Aktivität und dies bedeutet das Auftauchen von Energie in eurem Raumzeit-System, die dann effektiv genutzt wird, um Muster von Materie abzubilden. Die Vorstellung von einem einzigen Universum ist im Grunde unsinnig. Eure Realität muss in Zusammenhang zu anderen Realitäten gesehen werden, sonst seid ihr ständig in Fragen gefangen wie das Universum angefangen hat oder wann es zu Ende sein wird. Die Wissenschaft meint gern, dass sie sich mit voraussagbaren Vorgängen befasst. Ihr nehmt jedoch nur so wenige Daten in einem so begrenzten Bereich wahr, dass die große innere Unvoraussagbarkeit irgendeines Moleküls, Atoms, Elektrons oder einer Welle nicht sichtbar wird. Wissenschaft nimmt nur wahr, was innerhalb eures Systems in Erscheinung tritt und nur das erscheint oft voraussagbar. Das ist aber nicht die dimensionale Materie. Der Gebrauch eurer Instrumente und eure Vorliebe für diese Geräte beim Studium der umfassenden Natur der Realität wird euch letztlich eine wichtige Lektion erteilen. Diese Instrumente sind nur von Nutzen beim Messen in der Realitätsebene, in der sie selbst existieren. Sie helfen euch das Universum in sozusagen horizontalen Begriffen zu interpretieren. Bei der Erforschung der tieferen Realitäten in und hinter diesem Universum sind diese Instrumente nicht nur nutzlos, sondern sogar irreführend. Ich meine nicht, dass ihr Gebrauch an sich sinnlos ist, ich verweise nur auf die damit verbundenen Begrenzungen. Die sogenannte objektive Wissenschaft liefert euch ein Bild, ein Modell, das auf seine Weise gute Dienste tat, wie zum Beispiel euch das Reisen auf den Mond zu ermöglichen und Fortschritte in der Technologie zu erzielen. Im Rahmen der objektiven Wissenschaft, wie sie jetzt existiert, wird sich aber auch die Technologie vor einer MAUER finden. Selbst als Werkzeug ist die objektive Wissenschaft nur eine Weile hilfreich, weil sie ständig gegen tiefere innere Realitäten anrennt, die dann ganz einfach das Desaster der Methoden und Einstellungen noch größer macht. Nun müsst ihr allmählich erkennen, dass es in der Materie noch andere sehr legitime Strukturen und Realitäten gibt. Euer Denken und eure neurologische Voreingenommenheit machen euch blind für die volle Dimension physischer Aktivitäten. Die wahren Implikationen physischer Handlung sind euch noch nicht ersichtlich. Man stellt sich die Frage nicht. Die Wissenschaft hat euch zu ihrer logischen Schlussfolgerung gebracht, dass Materie „so irgendwie“ sein soll. Das reicht nicht aus und manche hegen den Verdacht, dass ihre Methoden und Einstellungen Nachteile in sich bergen. Physiker streben somit über sich selbst hinaus, wo ihnen nicht einmal mehr ihre eigenen Instrumente folgen können und ihre Regeln und Gesetze nicht anwendbar sind. Selbst der Prophet Einstein führt sie nicht weit genug. Ihr könnt euch nicht von einer Realität absondern und dann wenig mehr als nur DIAGRAMME von ihr zustande bringen. So werdet ihr die Physik nicht verstehen. Das Verhalten der Elektronen zum Beispiel wird eurem technischen Wissen nicht greifbar sein, denn im tiefsten Sinne werdet ihr nichts anderes wahrnehmen als eine Fassade, eine Erscheinung oder eine Illusion. Ihr lasst die jetzigen Spielregeln oder Fakten zum Elektron arbeiten. Das ist dann eure Technologie. Ihren multidimensionalen Aktivitäten zu folgen ist jedoch eine ganz andere Physik. Wäre Einstein ein besserer Mathematiker gewesen, hätte er seine Durchbrüche nicht geschafft. Er wäre zu eingeschüchtert gewesen. Sogar dann noch behinderte ihn seine Mathematik und führte zu einem Knick in seinen intuitiven Einsichten. Oft nehmt ihr selbstverständlich an, dass intuitives Wissen nicht praktikabel ist, nicht funktioniert oder euch keine Diagramme liefert. Genau diese Diagramme, auf die die Wissenschaft so stolz ist, können auch Schranken sein und euch ein totes statt lebendiges Wissen liefern. Weitere Informationen zum Spin des Elektrons: Die Spins gehen in viele Richtungen zugleich. -Ein Phänomen, welches wahrzunehmen euch unmöglich ist. Darüber könnt ihr nur Theorien entwickeln. Es existieren elektromagnetische Impulse, Drehimpulse, die zustande kommen und aufrechterhalten bleiben. Die Wissenschaft sagt dann, dass dies der Spin des Elektrons und seine Richtung mit diesen Werten sei, obwohl diese unter Umständen nicht in allen Teilen des Spins gleich sind. Es gibt Gleichmäßigkeiten, die zwischen den Ungleichheiten aufgebaut werden und die Spins drehen sich nach außen und nach innen in alle Wahrscheinlichkeiten (Dimensionen) zugleich. Gleichwohl existieren ungleiche Schubbewegungen in alle Richtungen, doch durch eine Konzentration auf nur bestimmte Teile des Spins können Gleichmäßigkeiten ermittelt werden. -Nur das habt ihr verstanden. Das Werkezeug, um in dieser Richtung mehr Erkenntnis zu erzielen, ist der Feldbrückenschlag-Mechanismus.
Luca E. schrieb: > Eure Realität muss in Zusammenhang zu anderen Realitäten gesehen werden, > sonst seid ihr ständig in Fragen gefangen wie das Universum angefangen > hat oder wann es zu Ende sein wird. Da gibts doch ein nettes kleines Restaurant, wo man das live beobachten kann. Man muß nur aufpassen, nicht in den Durchblickstrudel zu geraten...
Icke ®. schrieb: > Luca E. schrieb: >> Eure Realität muss in Zusammenhang zu anderen Realitäten gesehen werden, >> sonst seid ihr ständig in Fragen gefangen wie das Universum angefangen >> hat oder wann es zu Ende sein wird. > > Da gibts doch ein nettes kleines Restaurant, wo man das live beobachten > kann. Man muß nur aufpassen, nicht in den Durchblickstrudel zu > geraten... Soll schwer ein Platz zu kriegen sein, im Milliways. (Gibt's da eigentlich Parkplätze und wieviele Sterne hat das überhaupt...?)
Luca E. schrieb: > Nun müsst ihr allmählich erkennen, dass es in der Materie noch andere > sehr legitime Strukturen und Realitäten gibt. Ja Herrgott, dann bau doch endlich den Subraumantrieb, wenn das so einfach ist und man sich nur an andere Realitäten halten muss.
Luca E. schrieb: > Eure Realität muss in Zusammenhang zu anderen Realitäten gesehen werden, > sonst seid ihr ständig in Fragen gefangen wie das Universum angefangen > hat oder wann es zu Ende sein wird. Wer ist "ihr"? Bist du kein Mensch? :D
Atemis H. schrieb: > Wer ist "ihr"? Bist du kein Mensch? Das wohl schon, nur dürfte seine Realität irgendein Drogenrausch sein.
Luca E. schrieb: > Es gibt Gleichmäßigkeiten, die zwischen den Ungleichheiten > aufgebaut werden und die Spins drehen sich nach außen und nach innen in > alle Wahrscheinlichkeiten (Dimensionen) zugleich. Gibt es unendlich viele Möglichkeiten für den Zustand des Elektrons oder wird die Gesamtzahl aller möglichen Zustände durch irgendetwas begrenzt? Und wenn ja durch was? Und dann noch eine Frage zu der Wahrscheinlichkeit eines Zustandes: In der Quantenmechanik gibt es ja die Wahrscheinlichkeit etwa für den Aufenthaltsort eines Teilchen. Wieso ist diese Wahrscheinlichkeit nicht über den gesamten Raum im Universum konstant verteilt? Was fokussiert die Wahrscheinlichkeit auf einen bestimmten Bereich? Was erzeugt also den Kontrast im Universum? Wären die Wahrscheinlichkeiten gleich verteilt dann wäre jedes Teilchen überall. Das entstehen von differenzierten Strukturen wäre unmöglich weil alles eine maximal chaotische Suppe wäre.
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Ghvxbb schrieb: > Weshalb misst du es denn nicht selbst nach? Sehe ich auch so. Man stellt eine Theorie auf und überlegt sich ein Experiment das diese veri(falsi)fizieren könnte. Alles Andere ist Philosophie, oder Religion. Walluf123 schrieb: > Bin Erstsemester Physik. Professor xy will > mir sagen, dass Fermionen einen halben Spin besitzen und die Bosonen > einen ganzen Spin Sowas kommt im ersten Semester? Was kommt denn dann im Sechsten? Die transzendente Logik des Zeitreisens?
Peter F. schrieb: > Was kommt denn dann im Sechsten? Der TO ist mittlerweile im 9. Semester. Evtl. hat er ja mittlerweile etwas gelernt. Oder hat es aufgegeben und fabuliert wie Luca E.
Jeder wahre Wissenschaftler wird letztlich lernen müssen,in diesen Realitätsbereich hineinzugehen. Sogenannte objektive Herangehensweisen werden nur funktionieren, wenn eure Physiker erkennen daß sogar in diesen Rahmen viele Fakten nur innerhalb bestimmter Frequenzen oder unter bestimmten Bedingungen Fakten sind . Euch bleiben hilfreiche , brauchbare Fakten ,um in eurem eigenen Hinterhof zu agieren , aber sie werden zum Vorurteil , wenn ihr euch über euren eigenen kosmischen Nahbereich hinauszuwagen versucht und feststellt ,daß eure vorgefassten, angeborenen Anschauungen außerhalb ihres Kontexts nicht zutreffend sind.
Was lernt uns das? Ausserirdische schreiben scheinbar nichtssagende Labertexte, der eigentliche Code steckt in der variierenden Länge der Leerzeichen. ;D
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Zu erwähnen wäre hier noch, es gäbe auch ein Studium Philosophy of Physics.
Luca E. schrieb: > daß sogar in diesen Rahmen viele Fakten nur innerhalb bestimmter > Frequenzen oder unter bestimmten Bedingungen Fakten sind Es ist sogar noch verrückter. Fakten aller Art sind durch und durch zu 100% eine Frage des Blickwinkels auf die Welt. Anderer Sichtwinkel andere Fakten. Die uns mögliche Sichtwinkelauslenkung ist jedoch zu begrenzt, um eine grundsätzlich andere Welt, grundsätzlich andere Fakten als die beobachteten wahrnehmen und beschreiben (niemals aber von Grund auf erklären) zu können.
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