Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Spannungsregelung mit ripple verseucht ?


von DAVID B. (bastler-david)


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Hallo
Hach dem ich mir Gestern meinen Geliebten 2560 clone abgeschossen habe 
(lässt sich flashen aber startet nicht mehr) muss ich mal die 
Spannungsversorgung untersuchen.
Da ist mir ein Ripple von ein paar hundert millivolt aufgefallen.
Das der Fehler bei den Dioden D1 und D2 liegt ist mir jetzt klar jetzt 
wäre aber schön zu wissen wieso um eine bessere Alternative zufinden.

Ich habe mit Absicht die gleichen dioden in gnd verbaut um die Spannung 
genau um den Verlust der kommenden dioden aus zugleichen.
da der atmega ja bis 5,5 Volt frei gegeben ist und ich bei 5,34 Volt lag 
machte ich mir keine sorgen (Fehler wie sich zeigte)

Um raus zu finden wo der ripple herkam habe ich D1 mal überbrückt und 
die Spannung ist sofort auf 5.01 Volt zusammen gefallen und der ripple 
war weg mein 2560 aber auch :-( hab Woll beim nach regeln des 7805 eine 
Spannungsspitze verursacht.

Zur frage zurück wenn ich jetzt D1 gegen einen widerstand aus tausche 
wie muss ich das berechnen weil Widerstände ändern sich ja bei 
Belastung.

Klar könnte ich auch auf die 2 dioden verzichten da das kabel aber ein 
bissel länger ist und an einen Trafo vorbei kommt,
Habe ich bedenken das sich Fremdspannung einschleichen kann.



Zusammen gefast wie ziehe ich die beiden Regler sauber um 0,3 Volt nach 
oben ?

Danke

von ACDC (Gast)


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ein Kondensator 1µF jeweils parallel zu D1 und D2.

von ACDC (Gast)


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Und D1 und D2 gleich an den Regler.
Die Eingangs und Ausgangskondensatoren müssen natürlich an GND.
Der Schaltplan ist doch falsch gezeichnet.

von Kräuterli (Gast)


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Beim 7905 gibst du die Eingangsspannung auf den Ausgang des Reglers und 
die Last hängt am Eingang des 7905...

von Kräuterli (Gast)


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Warum versuchst du die Batteriespannung mit einer Grätzbrücke 
gleichzurichten?

von Achim B. (bobdylan)


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Kräuterli schrieb:
> Warum versuchst du die Batteriespannung mit einer Grätzbrücke
> gleichzurichten?

Eventuell Polschutz. Aber an dem Schaltbild ist eh so gut wie nichts 
richtig.

von Purzel H. (hacky)


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Eine Diode im GND Pfad eines Spannungsreglers ... ob das gut geht ? Und 
allenfalls mal im Datenblatt nachschauen wie gross die empfohlenen 
Kapazitaeten an Spannugsreglern so sind.

von Achim B. (bobdylan)


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Zwölf M. schrieb:
> Eine Diode im GND Pfad eines Spannungsreglers ... ob das gut geht ?

Geht. Ganz damals, als Spannungsregler bezahlbar wurden, haben wir 
5V-Regler mit einer 3V9-Zener auf 9V gequält, um die Terroreffekte für 
unsere Eierschneider zu speisen.

Von welcher Qualität diese Spannung war, kann ich aber nicht sagen. Hat 
uns damals wenig interessiert, und wir wussten sowieso recht wenig.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Achim B. schrieb:
> Zwölf M. schrieb:
>> Eine Diode im GND Pfad eines Spannungsreglers ... ob das gut geht ?
> Geht
Allerdings sollte man dann die Pufferkondensatoren nicht an den Massepin 
des Reglers anschließen, sondern an die richtige "zentrale" Masse 
zwischen D1 und D2.

Und 1mF am Reglerausgang sind auch "mehr als genug"...

von Martin B. (ratazong)


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ACDC schrieb:
> Und D1 und D2 gleich an den Regler.
> Die Eingangs und Ausgangskondensatoren müssen natürlich an GND.
> Der Schaltplan ist doch falsch gezeichnet.

Genau.
Falls es dir auf genau 0.3V ankommt, könntest Du Schottky Dioden nehmen. 
Das  passt besser mit 0.3-0.4 Volt.

Der "Ripple" kommt bei Dir vermutlich durch den an die Dioden 
angeschlossene Eingangs- und Ausgangs-kondensatoren. Wenn da grösserer 
Strom Fliesst, hast Du auch mal gerne ein ganzes Volt an der Diode.

Mit 2 Rs kannst Du auch Rückkoppeln. Ein R1 von Ausgang LDO zu GND(LDO), 
ein R2 von GND(LDO) nach GND.
Dimensionierung:
an R1 fallen 5 Volt ab, an R2 0.3 Volt
R1 so festlegen, dass der Strom durch R1 groß gegen Versorgungsstrom des 
LDO ist (Datenblatt), danach R2 ausrechnen. Kostet aber zusätzlich den 
Strom durch R1.


P.S. Die Graetz selbst Brücke ist auch falsch gezeichnet.

von Harald W. (wilhelms)


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DAVID -. schrieb:

> Das der Fehler bei den Dioden D1 und D2 liegt ist mir jetzt klar jetzt
> wäre aber schön zu wissen wieso um eine bessere Alternative zufinden.

Warum hast Du diese Dioden überhaupt eingebaut?
Welchem Zweck dienen Sie?

von Ga Gast (Gast)


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dteht doch da:

DAVID -. schrieb:
> Ich habe mit Absicht die gleichen dioden in gnd verbaut um die Spannung
> genau um den Verlust der kommenden dioden aus zugleichen.

Er hat gerade die Kompensation des Spannungsabfalls am Graetz erfunden.

von Joachim B. (jar)


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DAVID -. schrieb:
> Das der Fehler bei den Dioden D1 und D2 liegt ist mir jetzt klar

was ist dir klar? (wenn schon Dioden zur Spannungsanhebung dann doch mit 
Widerstand zur Vorspannung nach +V und -V nach gemeinsamen GND.
Die Lasten (deine LEDs bitte mit RV) auch nach gemeinsamen GND.
7905 ist falsch gepolt

die Greatzbrücke soll Verpolungsschutz sein?
die Speisung aus 2 Batterien oder aus einer Wechselspannung vom 
Netzteil?

wenn du das noch mal deiner Meinung nach richtig und vollständig 
zeichnest könnte man helfen.

Bei Fragen bitte doch eine gemeinsame Grundlage schaffen über die man 
"reden" kann.

: Bearbeitet durch User
von Peter D. (peda)


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Selten so eine fehlerhafte Schaltung gesehen, hast Du die mit 
verbundenen Augen gezeichnet.
Ist es denn so schwer, vor dem Posten nochmal selber einen Blick drauf 
zu werfen?

Wenn Du krumme Spannungen brauchst, nimm einen einstellbaren Regler mit 
2 Widerständen.

von TomTom (Gast)


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Peter D. schrieb:
> Selten so eine fehlerhafte Schaltung gesehen,

Schau doch mal ins Datenblatt (STM, L7805CV, Seite 33, Abbildung 21), da 
hast du genau die Schaltung, mit den C zwischen Ausgang bzw Eingang und 
der Kathode der Diode. Und der Hersteller wirds wohl besser wissen als 
du.

von Achim S. (Gast)


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TomTom schrieb:
> Schau doch mal ins Datenblatt (STM, L7805CV, Seite 33, Abbildung 21), da
> hast du genau die Schaltung, mit den C zwischen Ausgang bzw Eingang und
> der Kathode der Diode. Und der Hersteller wirds wohl besser wissen als
> du.

Kannst du mal konkret verlinken, welches Datenblatt du meinst? Hier ist 
ein STM-Datenblatt zum 7805, in dem auf S. 33 keine vergleichbaren 
Schaltbilder zu finden sind.
http://www.st.com/content/ccc/resource/technical/document/datasheet/41/4f/b3/b0/12/d4/47/88/CD00000444.pdf/files/CD00000444.pdf/jcr:content/translations/en.CD00000444.pdf

Es geht bei der Kritik an der Schaltung übrigens nicht darum, dass man 
keine Dioden in den Massepfad einfügen dürfte: das kann man notfalls 
machen, wenn es auch meist nur ein schlechter Workaround ist.

Bei der Kritik geht es um die Gesamtschaltung mit dem unsinnigen 
Massebezug an Grätzbrücke und Stützkondensatoren und Last (vom falschen 
Schaltzeichen für den 7905 mal abgesehen). Wenn du eine solche 
Gesamtschaltung in einem Datenblatt von STM findest, würde mich das sehr 
überraschen.

von Ga Gast (Gast)


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DAVID -. schrieb:
> 2560 clone abgeschossen

12€ in der Bucht. Wenn das Dein Hauptproblem ist, was dokterst am 
maroden NT?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Achim S. schrieb:
> Hier ist ein STM-Datenblatt zum 7805, in dem auf S. 33 keine
> vergleichbaren Schaltbilder zu finden sind.
> 
http://www.st.com/content/ccc/resource/technical/document/datasheet/41/4f/b3/b0/12/d4/47/88/CD00000444.pdf/files/CD00000444.pdf/jcr:content/translations/en.CD00000444.pdf
Etwas weiter vorn findet sich dann doch was, aber da ist eine Z-Diode 
drin, die kann in beide Richtungen leiten. Aber auch dort funktionieren 
die Pufferkondensatoren nur schlecht...

von TomTom (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> aber da ist eine Z-Diode drin

Die Verwendung findet, wenn man die Spannung noch weiter anheben möchte. 
Normale Si-Diode hebt die Ausgangsspannung um 0,7V an. Ob die Puffer-C, 
deiner Meinung nach, "schlecht" funktionieren ist irrelevant. Es wurde 
genau diese Schaltungsvariante als fehlerhaft bezeichnet und das stimmt 
einfach nicht, sonst würde es nicht im Datenblatt angeführt werden. Das 
ist vielmehr eine Grundschaltung die in den 70er, 80er und 90er Jahren 
Standard war.

von Purzel H. (hacky)


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Ja, die 100nF grad am Ausgang des Reglers sind zum Entrauschen. Das ist 
was ganz anderes wie dort die dicken Truemmer von Elkos anzuhaengen. Ich 
hab noch keinen REgler gesehen, der am Ausgang mehr als vielleicht 2.2uF 
haben wollte.

Daher, klopp den Mist in die Tonne.

: Bearbeitet durch User
von Peter D. (peda)


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TomTom schrieb:
> Es wurde
> genau diese Schaltungsvariante als fehlerhaft bezeichnet und das stimmt
> einfach nicht

Nö, der Schaltplan ist insgesamt unsinnig, da kommt keine Spannung zum 
Negativregler, die 4 Dioden bilden auch keine Graetzbrücke.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Zwölf M. schrieb:
> Ja, die 100nF grad am Ausgang des Reglers sind zum Entrauschen. Das ist
> was ganz anderes wie dort die dicken Truemmer von Elkos anzuhaengen.
Und zudem noch auf eine Art, die eine Entladung durch die Last 
sicher verhindert. Denn wenn aus dem dicken Ausgangskondesator ein Strom 
durch die Last fließen müsste, dann sperrt die Diode...

TomTom schrieb:
> Ob die Puffer-C, deiner Meinung nach, "schlecht" funktionieren ist
> irrelevant.
Die Kondensatoren in meinem Screenshot aus dem Datenblatt dienen dazu, 
dem Regler eine evtl. Schwingneigung abzugewöhnen, sie bringen der Last 
nichts.

> Ob die Puffer-C, deiner Meinung nach, "schlecht" funktionieren ist
> irrelevant.
Man hat auch schon Fehler und schlechte Schaltungen in Dokumentationen 
der Hersteller gefunden...
Ich würde es so machen:
http://www.deeptronic.com/electronic-circuit-design/converting-5v-7805-linear-voltage-regulator-to-produce-6-4v-output/
http://en.f-alpha.net/electronics/integrated-circuits/voltage-regulator/lets-go/experiment-6-higher-voltage-ii/
http://en.f-alpha.net/electronics/integrated-circuits/voltage-regulator/lets-go/experiment-5-higher-voltage/
http://www.edaboard.com/thread164272.html
http://forum.arduino.cc/index.php?topic=131512.0
http://www.pcsilencioso.com/cpemma/diodes.html

: Bearbeitet durch Moderator
von Der Andere (Gast)


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Hi Bstler-David.
Du bist jetzt schon 6 Jahre hier im Forum unterwegs und hast fast 2000 
Beiträge verfasst.
In der Zeit sollte man doch meinen, daß du inzwischen wenigstens einen 
halbwegs korrekten Schaltplan zeichen kannst.
An dem Ding da oben stimmt ja praktisch nix davon abgesehen wie 
unübersichtlich er gezeichnet ist.
:-(

von Kräuterli (Gast)


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Peter D. schrieb:
> da kommt keine Spannung zum Negativregler

Ganz abgesehen davon, daß er die Spannung auf den AUSGANG des 
Negativreglers geben will...

von Der Andere (Gast)


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Kräuterli schrieb:
> Ganz abgesehen davon, daß er die Spannung auf den AUSGANG des
> Negativreglers geben will...

Und die ganzen anderen Fehler.
Nicht zuletzt die Kontrollleds rechts ohne Vorwiderstand ...

von Achim S. (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Etwas weiter vorn findet sich dann doch was, aber da ist eine Z-Diode
> drin, die kann in beide Richtungen leiten.

Ah, Ok: Deine Angabe zu S. 33 hatte mich irritiert, aber du meinst die 
Abbildung auf S. 28.

Wie schon geschrieben: man kann die Ausgangsspannung des 7805 zur Not 
mit einer Diode im Massepfad anheben. Es verschlechtert die 
Regeleigenschaften, aber zur Not ist dieses Schaltungsdetail akzeptabel.

Aber trotzdem ist die Gesamtschaltung halt einfach voller Fehler - wie 
schon von vielen zurecht bemängelt. So eine Gesamtschaltung wirst du 
sicher nicht in einem Datenblatt von STM finden.

von Thomas (kosmos)


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Verrate uns mal aus welchem Grund du die Spannung erhöhen willst, nur 
weil der ATMega mehr als 5V in den absolute max Rating stehen hat?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Achim S. schrieb:
> Ah, Ok: Deine Angabe zu S. 33 hatte mich irritiert
Meine Angabe war die Seite 28...  ;-)

Thomas O. schrieb:
> Verrate uns mal aus welchem Grund du die Spannung erhöhen willst
Offenbar um irgendwelche unerklärlichen Spannungsverluste auszugleichen.
Siehe den ersten Beitrag, wo DAVID -. schrieb:
>>>> um die Spannung genau um den Verlust der kommenden dioden
>>>> aus zugleichen.

: Bearbeitet durch Moderator
von DAVID B. (bastler-david)


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hallo
Danke für das input.

Auch wenn unnötig tut mir leid das ich erst jetzt zum antworten kommen.
Ja im Schaltplan ist eine Fehler bei der Gleichrichtung ist mir auch 
erst jetzt auf gefallen.
Das der 7905 falsch angeschlossen ist würde auch erklären wieso ich da 
deutlich höher Spannung habe wie gedacht.
MEIN FEHLER werde ich noch umbauen müssen.

Die dioden habe ich vorgesehen um die Spannung anzuheben und die dioden 
vor den ov auszugleichen welche die Spannung mit einen weitern Elko noch 
mehr glätten sollen (für den Fall das sich eine fremd Spannung ein 
hängt)

An bei ein neuer plan hoffentlich dieses mal richtig.

ACHSO und es geht nicht um ein Netzteil oder Akku sondern um einen 
Trafo.

: Bearbeitet durch User
von Mani W. (e-doc)


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ACDC schrieb:
> ein Kondensator 1µF jeweils parallel zu D1 und D2.

Zwölf M. schrieb:
> Eine Diode im GND Pfad eines Spannungsreglers ... ob das gut geht ?

Geht!

So lässt sich die Ausgangsspannung anheben, aber ein Kondensator, Elko
gehört da schon hinein...

Den Sinn, die Spannung des 5 Volt Reglers zu erhöhen, dieser
erschließt sich mir nicht!

DAVID -. schrieb:
> Ich habe mit Absicht die gleichen dioden in gnd verbaut um die Spannung
> genau um den Verlust der kommenden dioden aus zugleichen.

was sind "kommende Dioden" in der Speisespannung?

Wohl nur, um einen T...... abzuhalten, dass eine faschgepolte angelegt
wird?

von Mani W. (e-doc)


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DAVID -. schrieb:
> Ja im Schaltplan ist eine Fehler bei der Gleichrichtung

Der Schaltplan ist ein Witz und eine Zumutung, konfus gezeichnet
ohne einen Funken Verstand für die Bauteile...

von Mani W. (e-doc)


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von DAVID B. (bastler-david)


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ok lustige Bilder in den Beitrag :-)
Jetzt sind mir schon wieder Fehler in meine eigenen plan aufgefallen oh 
man.
Habe kein Geschicke Pläne dazu zumachen.
ich werde erst mal den 7905 rum drehen und mal sehen ob das mein Problem 
schon löst. wenn nicht muss ich woll oder übel auf die dioden am Regler 
verzichten.
Und mit 4,7 Volt klar kommen.

Danke für eure Hilfe.

von Mani W. (e-doc)


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Ich würde es so angehen...

Bzw. denke ich, dass Deine Spannungsversorgung auch ohne diese
Dioden funktioniert...

Oder sind das Angstdioden?

: Bearbeitet durch User
von Mani W. (e-doc)


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Diode in Serie zu einem Elko?

Dein Plan...

von DAVID B. (bastler-david)


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danke dir für deine mühe.
jetzt verstehe ich was du meinst.
Es sind eine art angst dioden ja.
(Der Trafo ist zwar teilweise abgeschirmt aber da die kabel in der nähe 
langlaufen,
Will ich so sicher gehen das sich kein 50 hz Signal ein hängen kann NACH 
dem 5 Volt Regler)
denke mir das so das wenn Strahlung in die 5 Volt Leitung kommt sie 
durch die Diode reduziert wird und im Kondensator unter geht oder nur 
eine unbedeutende Erhörung erzeugt.

meine positiven Regler sind zurzeit alle an dem kühler verbunden welcher 
über eine Diode auf gnd läuft.
wenn ich das so sehe ist das wohl mist.

Werde dann mal sehen wie ich das am für mich besten lösen kann.
habe ja jetzt reichlich Input von euch zum Fehler beseitigen.

von Mani W. (e-doc)


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DAVID -. schrieb:
> denke mir das so das wenn Strahlung in die 5 Volt Leitung kommt sie
> durch die Diode reduziert wird und im Kondensator unter geht oder nur
> eine unbedeutende Erhörung erzeugt.

Dir fehlen viele Grundlagen!

von DAVID B. (bastler-david)


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Das ist richtig das wegen frage ich ja.
Soll ich das so verstehen das es unter keinen Umständen zu einer 
Einstreuung kommen kann ?
und der Aufwand füren arsch ist ?

: Bearbeitet durch User
von Mani W. (e-doc)


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DAVID -. schrieb:
> und der Aufwand füren arsch ist ?

Ja!

von Mani W. (e-doc)


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DAVID -. schrieb:
> Habe kein Geschicke Pläne dazu zumachen.

Dann nimm ein Blatt Papier, Bleistift und Radiergummi, und ein Spitzer
sollte nicht fehlen...

Ich persönlich zeichne alle meine Pläne so, da braucht man auch kein
Programm und die Augen auf der Glotze...

von DAVID B. (bastler-david)


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ok dann bedanke ich mich noch mal und lasse die Dioden weg was die Sache 
viel einfacher macht.

DANKE

von Purzel H. (hacky)


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Der Gleichrichter ist quatsch, der funktioniert so nicht, und mach alle 
Dioden weg, die sind alle falsch.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Zwölf M. schrieb:
> Der Gleichrichter ist quatsch, der funktioniert so nicht
Da müssten wie bei einer normalen Brücke einfach alle 4 Dioden von 
"links nach rechts" zeigen, dann ginge der.

DAVID -. schrieb:
> Die dioden habe ich vorgesehen um die Spannung anzuheben und die dioden
> vor den ov auszugleichen welche die Spannung mit einen weitern Elko noch
> mehr glätten sollen
Du fabulierst dir da etwas zusammen. Lass die Dioden allesamt raus und 
sorge dafür, dass alle Spannugen den selben GND haben und alle 
Komponenten aus der selben Spannung versorgt werden. Und zwar ohne 
irgendwelche "Einkopplungsschutzdioden", die letztlich nur die 
Pufferkondensatoren aushebeln.

> (für den Fall das sich eine fremd Spannung ein hängt)
Dagegen gehst du am Besten anderweitig vor. Die zielführendste Strategie 
ist "Nachdenken".

: Bearbeitet durch Moderator
von Harald W. (wilhelms)


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DAVID -. schrieb:

> Die dioden habe ich vorgesehen um die Spannung anzuheben und die dioden
> vor den ov auszugleichen

Das würde aber mit einem einstellbaren Regler wie LM317/337
wesentlich besser gehen.

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