Hallo Hach dem ich mir Gestern meinen Geliebten 2560 clone abgeschossen habe (lässt sich flashen aber startet nicht mehr) muss ich mal die Spannungsversorgung untersuchen. Da ist mir ein Ripple von ein paar hundert millivolt aufgefallen. Das der Fehler bei den Dioden D1 und D2 liegt ist mir jetzt klar jetzt wäre aber schön zu wissen wieso um eine bessere Alternative zufinden. Ich habe mit Absicht die gleichen dioden in gnd verbaut um die Spannung genau um den Verlust der kommenden dioden aus zugleichen. da der atmega ja bis 5,5 Volt frei gegeben ist und ich bei 5,34 Volt lag machte ich mir keine sorgen (Fehler wie sich zeigte) Um raus zu finden wo der ripple herkam habe ich D1 mal überbrückt und die Spannung ist sofort auf 5.01 Volt zusammen gefallen und der ripple war weg mein 2560 aber auch :-( hab Woll beim nach regeln des 7805 eine Spannungsspitze verursacht. Zur frage zurück wenn ich jetzt D1 gegen einen widerstand aus tausche wie muss ich das berechnen weil Widerstände ändern sich ja bei Belastung. Klar könnte ich auch auf die 2 dioden verzichten da das kabel aber ein bissel länger ist und an einen Trafo vorbei kommt, Habe ich bedenken das sich Fremdspannung einschleichen kann. Zusammen gefast wie ziehe ich die beiden Regler sauber um 0,3 Volt nach oben ? Danke
Und D1 und D2 gleich an den Regler. Die Eingangs und Ausgangskondensatoren müssen natürlich an GND. Der Schaltplan ist doch falsch gezeichnet.
Beim 7905 gibst du die Eingangsspannung auf den Ausgang des Reglers und die Last hängt am Eingang des 7905...
Warum versuchst du die Batteriespannung mit einer Grätzbrücke gleichzurichten?
Kräuterli schrieb: > Warum versuchst du die Batteriespannung mit einer Grätzbrücke > gleichzurichten? Eventuell Polschutz. Aber an dem Schaltbild ist eh so gut wie nichts richtig.
Eine Diode im GND Pfad eines Spannungsreglers ... ob das gut geht ? Und allenfalls mal im Datenblatt nachschauen wie gross die empfohlenen Kapazitaeten an Spannugsreglern so sind.
Zwölf M. schrieb: > Eine Diode im GND Pfad eines Spannungsreglers ... ob das gut geht ? Geht. Ganz damals, als Spannungsregler bezahlbar wurden, haben wir 5V-Regler mit einer 3V9-Zener auf 9V gequält, um die Terroreffekte für unsere Eierschneider zu speisen. Von welcher Qualität diese Spannung war, kann ich aber nicht sagen. Hat uns damals wenig interessiert, und wir wussten sowieso recht wenig.
Achim B. schrieb: > Zwölf M. schrieb: >> Eine Diode im GND Pfad eines Spannungsreglers ... ob das gut geht ? > Geht Allerdings sollte man dann die Pufferkondensatoren nicht an den Massepin des Reglers anschließen, sondern an die richtige "zentrale" Masse zwischen D1 und D2. Und 1mF am Reglerausgang sind auch "mehr als genug"...
ACDC schrieb: > Und D1 und D2 gleich an den Regler. > Die Eingangs und Ausgangskondensatoren müssen natürlich an GND. > Der Schaltplan ist doch falsch gezeichnet. Genau. Falls es dir auf genau 0.3V ankommt, könntest Du Schottky Dioden nehmen. Das passt besser mit 0.3-0.4 Volt. Der "Ripple" kommt bei Dir vermutlich durch den an die Dioden angeschlossene Eingangs- und Ausgangs-kondensatoren. Wenn da grösserer Strom Fliesst, hast Du auch mal gerne ein ganzes Volt an der Diode. Mit 2 Rs kannst Du auch Rückkoppeln. Ein R1 von Ausgang LDO zu GND(LDO), ein R2 von GND(LDO) nach GND. Dimensionierung: an R1 fallen 5 Volt ab, an R2 0.3 Volt R1 so festlegen, dass der Strom durch R1 groß gegen Versorgungsstrom des LDO ist (Datenblatt), danach R2 ausrechnen. Kostet aber zusätzlich den Strom durch R1. P.S. Die Graetz selbst Brücke ist auch falsch gezeichnet.
DAVID -. schrieb: > Das der Fehler bei den Dioden D1 und D2 liegt ist mir jetzt klar jetzt > wäre aber schön zu wissen wieso um eine bessere Alternative zufinden. Warum hast Du diese Dioden überhaupt eingebaut? Welchem Zweck dienen Sie?
dteht doch da: DAVID -. schrieb: > Ich habe mit Absicht die gleichen dioden in gnd verbaut um die Spannung > genau um den Verlust der kommenden dioden aus zugleichen. Er hat gerade die Kompensation des Spannungsabfalls am Graetz erfunden.
DAVID -. schrieb: > Das der Fehler bei den Dioden D1 und D2 liegt ist mir jetzt klar was ist dir klar? (wenn schon Dioden zur Spannungsanhebung dann doch mit Widerstand zur Vorspannung nach +V und -V nach gemeinsamen GND. Die Lasten (deine LEDs bitte mit RV) auch nach gemeinsamen GND. 7905 ist falsch gepolt die Greatzbrücke soll Verpolungsschutz sein? die Speisung aus 2 Batterien oder aus einer Wechselspannung vom Netzteil? wenn du das noch mal deiner Meinung nach richtig und vollständig zeichnest könnte man helfen. Bei Fragen bitte doch eine gemeinsame Grundlage schaffen über die man "reden" kann.
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Selten so eine fehlerhafte Schaltung gesehen, hast Du die mit verbundenen Augen gezeichnet. Ist es denn so schwer, vor dem Posten nochmal selber einen Blick drauf zu werfen? Wenn Du krumme Spannungen brauchst, nimm einen einstellbaren Regler mit 2 Widerständen.
Peter D. schrieb: > Selten so eine fehlerhafte Schaltung gesehen, Schau doch mal ins Datenblatt (STM, L7805CV, Seite 33, Abbildung 21), da hast du genau die Schaltung, mit den C zwischen Ausgang bzw Eingang und der Kathode der Diode. Und der Hersteller wirds wohl besser wissen als du.
TomTom schrieb: > Schau doch mal ins Datenblatt (STM, L7805CV, Seite 33, Abbildung 21), da > hast du genau die Schaltung, mit den C zwischen Ausgang bzw Eingang und > der Kathode der Diode. Und der Hersteller wirds wohl besser wissen als > du. Kannst du mal konkret verlinken, welches Datenblatt du meinst? Hier ist ein STM-Datenblatt zum 7805, in dem auf S. 33 keine vergleichbaren Schaltbilder zu finden sind. http://www.st.com/content/ccc/resource/technical/document/datasheet/41/4f/b3/b0/12/d4/47/88/CD00000444.pdf/files/CD00000444.pdf/jcr:content/translations/en.CD00000444.pdf Es geht bei der Kritik an der Schaltung übrigens nicht darum, dass man keine Dioden in den Massepfad einfügen dürfte: das kann man notfalls machen, wenn es auch meist nur ein schlechter Workaround ist. Bei der Kritik geht es um die Gesamtschaltung mit dem unsinnigen Massebezug an Grätzbrücke und Stützkondensatoren und Last (vom falschen Schaltzeichen für den 7905 mal abgesehen). Wenn du eine solche Gesamtschaltung in einem Datenblatt von STM findest, würde mich das sehr überraschen.
DAVID -. schrieb: > 2560 clone abgeschossen 12€ in der Bucht. Wenn das Dein Hauptproblem ist, was dokterst am maroden NT?
Achim S. schrieb: > Hier ist ein STM-Datenblatt zum 7805, in dem auf S. 33 keine > vergleichbaren Schaltbilder zu finden sind. > http://www.st.com/content/ccc/resource/technical/document/datasheet/41/4f/b3/b0/12/d4/47/88/CD00000444.pdf/files/CD00000444.pdf/jcr:content/translations/en.CD00000444.pdf Etwas weiter vorn findet sich dann doch was, aber da ist eine Z-Diode drin, die kann in beide Richtungen leiten. Aber auch dort funktionieren die Pufferkondensatoren nur schlecht...
Lothar M. schrieb: > aber da ist eine Z-Diode drin Die Verwendung findet, wenn man die Spannung noch weiter anheben möchte. Normale Si-Diode hebt die Ausgangsspannung um 0,7V an. Ob die Puffer-C, deiner Meinung nach, "schlecht" funktionieren ist irrelevant. Es wurde genau diese Schaltungsvariante als fehlerhaft bezeichnet und das stimmt einfach nicht, sonst würde es nicht im Datenblatt angeführt werden. Das ist vielmehr eine Grundschaltung die in den 70er, 80er und 90er Jahren Standard war.
Ja, die 100nF grad am Ausgang des Reglers sind zum Entrauschen. Das ist was ganz anderes wie dort die dicken Truemmer von Elkos anzuhaengen. Ich hab noch keinen REgler gesehen, der am Ausgang mehr als vielleicht 2.2uF haben wollte. Daher, klopp den Mist in die Tonne.
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TomTom schrieb: > Es wurde > genau diese Schaltungsvariante als fehlerhaft bezeichnet und das stimmt > einfach nicht Nö, der Schaltplan ist insgesamt unsinnig, da kommt keine Spannung zum Negativregler, die 4 Dioden bilden auch keine Graetzbrücke.
Zwölf M. schrieb: > Ja, die 100nF grad am Ausgang des Reglers sind zum Entrauschen. Das ist > was ganz anderes wie dort die dicken Truemmer von Elkos anzuhaengen. Und zudem noch auf eine Art, die eine Entladung durch die Last sicher verhindert. Denn wenn aus dem dicken Ausgangskondesator ein Strom durch die Last fließen müsste, dann sperrt die Diode... TomTom schrieb: > Ob die Puffer-C, deiner Meinung nach, "schlecht" funktionieren ist > irrelevant. Die Kondensatoren in meinem Screenshot aus dem Datenblatt dienen dazu, dem Regler eine evtl. Schwingneigung abzugewöhnen, sie bringen der Last nichts. > Ob die Puffer-C, deiner Meinung nach, "schlecht" funktionieren ist > irrelevant. Man hat auch schon Fehler und schlechte Schaltungen in Dokumentationen der Hersteller gefunden... Ich würde es so machen: http://www.deeptronic.com/electronic-circuit-design/converting-5v-7805-linear-voltage-regulator-to-produce-6-4v-output/ http://en.f-alpha.net/electronics/integrated-circuits/voltage-regulator/lets-go/experiment-6-higher-voltage-ii/ http://en.f-alpha.net/electronics/integrated-circuits/voltage-regulator/lets-go/experiment-5-higher-voltage/ http://www.edaboard.com/thread164272.html http://forum.arduino.cc/index.php?topic=131512.0 http://www.pcsilencioso.com/cpemma/diodes.html
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Hi Bstler-David. Du bist jetzt schon 6 Jahre hier im Forum unterwegs und hast fast 2000 Beiträge verfasst. In der Zeit sollte man doch meinen, daß du inzwischen wenigstens einen halbwegs korrekten Schaltplan zeichen kannst. An dem Ding da oben stimmt ja praktisch nix davon abgesehen wie unübersichtlich er gezeichnet ist. :-(
Peter D. schrieb: > da kommt keine Spannung zum Negativregler Ganz abgesehen davon, daß er die Spannung auf den AUSGANG des Negativreglers geben will...
Kräuterli schrieb: > Ganz abgesehen davon, daß er die Spannung auf den AUSGANG des > Negativreglers geben will... Und die ganzen anderen Fehler. Nicht zuletzt die Kontrollleds rechts ohne Vorwiderstand ...
Lothar M. schrieb: > Etwas weiter vorn findet sich dann doch was, aber da ist eine Z-Diode > drin, die kann in beide Richtungen leiten. Ah, Ok: Deine Angabe zu S. 33 hatte mich irritiert, aber du meinst die Abbildung auf S. 28. Wie schon geschrieben: man kann die Ausgangsspannung des 7805 zur Not mit einer Diode im Massepfad anheben. Es verschlechtert die Regeleigenschaften, aber zur Not ist dieses Schaltungsdetail akzeptabel. Aber trotzdem ist die Gesamtschaltung halt einfach voller Fehler - wie schon von vielen zurecht bemängelt. So eine Gesamtschaltung wirst du sicher nicht in einem Datenblatt von STM finden.
Verrate uns mal aus welchem Grund du die Spannung erhöhen willst, nur weil der ATMega mehr als 5V in den absolute max Rating stehen hat?
Achim S. schrieb: > Ah, Ok: Deine Angabe zu S. 33 hatte mich irritiert Meine Angabe war die Seite 28... ;-) Thomas O. schrieb: > Verrate uns mal aus welchem Grund du die Spannung erhöhen willst Offenbar um irgendwelche unerklärlichen Spannungsverluste auszugleichen. Siehe den ersten Beitrag, wo DAVID -. schrieb: >>>> um die Spannung genau um den Verlust der kommenden dioden >>>> aus zugleichen.
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hallo Danke für das input. Auch wenn unnötig tut mir leid das ich erst jetzt zum antworten kommen. Ja im Schaltplan ist eine Fehler bei der Gleichrichtung ist mir auch erst jetzt auf gefallen. Das der 7905 falsch angeschlossen ist würde auch erklären wieso ich da deutlich höher Spannung habe wie gedacht. MEIN FEHLER werde ich noch umbauen müssen. Die dioden habe ich vorgesehen um die Spannung anzuheben und die dioden vor den ov auszugleichen welche die Spannung mit einen weitern Elko noch mehr glätten sollen (für den Fall das sich eine fremd Spannung ein hängt) An bei ein neuer plan hoffentlich dieses mal richtig. ACHSO und es geht nicht um ein Netzteil oder Akku sondern um einen Trafo.
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ACDC schrieb: > ein Kondensator 1µF jeweils parallel zu D1 und D2. Zwölf M. schrieb: > Eine Diode im GND Pfad eines Spannungsreglers ... ob das gut geht ? Geht! So lässt sich die Ausgangsspannung anheben, aber ein Kondensator, Elko gehört da schon hinein... Den Sinn, die Spannung des 5 Volt Reglers zu erhöhen, dieser erschließt sich mir nicht! DAVID -. schrieb: > Ich habe mit Absicht die gleichen dioden in gnd verbaut um die Spannung > genau um den Verlust der kommenden dioden aus zugleichen. was sind "kommende Dioden" in der Speisespannung? Wohl nur, um einen T...... abzuhalten, dass eine faschgepolte angelegt wird?
DAVID -. schrieb: > Ja im Schaltplan ist eine Fehler bei der Gleichrichtung Der Schaltplan ist ein Witz und eine Zumutung, konfus gezeichnet ohne einen Funken Verstand für die Bauteile...
ok lustige Bilder in den Beitrag :-) Jetzt sind mir schon wieder Fehler in meine eigenen plan aufgefallen oh man. Habe kein Geschicke Pläne dazu zumachen. ich werde erst mal den 7905 rum drehen und mal sehen ob das mein Problem schon löst. wenn nicht muss ich woll oder übel auf die dioden am Regler verzichten. Und mit 4,7 Volt klar kommen. Danke für eure Hilfe.
Ich würde es so angehen... Bzw. denke ich, dass Deine Spannungsversorgung auch ohne diese Dioden funktioniert... Oder sind das Angstdioden?
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danke dir für deine mühe. jetzt verstehe ich was du meinst. Es sind eine art angst dioden ja. (Der Trafo ist zwar teilweise abgeschirmt aber da die kabel in der nähe langlaufen, Will ich so sicher gehen das sich kein 50 hz Signal ein hängen kann NACH dem 5 Volt Regler) denke mir das so das wenn Strahlung in die 5 Volt Leitung kommt sie durch die Diode reduziert wird und im Kondensator unter geht oder nur eine unbedeutende Erhörung erzeugt. meine positiven Regler sind zurzeit alle an dem kühler verbunden welcher über eine Diode auf gnd läuft. wenn ich das so sehe ist das wohl mist. Werde dann mal sehen wie ich das am für mich besten lösen kann. habe ja jetzt reichlich Input von euch zum Fehler beseitigen.
DAVID -. schrieb: > denke mir das so das wenn Strahlung in die 5 Volt Leitung kommt sie > durch die Diode reduziert wird und im Kondensator unter geht oder nur > eine unbedeutende Erhörung erzeugt. Dir fehlen viele Grundlagen!
Das ist richtig das wegen frage ich ja. Soll ich das so verstehen das es unter keinen Umständen zu einer Einstreuung kommen kann ? und der Aufwand füren arsch ist ?
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DAVID -. schrieb: > Habe kein Geschicke Pläne dazu zumachen. Dann nimm ein Blatt Papier, Bleistift und Radiergummi, und ein Spitzer sollte nicht fehlen... Ich persönlich zeichne alle meine Pläne so, da braucht man auch kein Programm und die Augen auf der Glotze...
ok dann bedanke ich mich noch mal und lasse die Dioden weg was die Sache viel einfacher macht. DANKE
Der Gleichrichter ist quatsch, der funktioniert so nicht, und mach alle Dioden weg, die sind alle falsch.
Zwölf M. schrieb: > Der Gleichrichter ist quatsch, der funktioniert so nicht Da müssten wie bei einer normalen Brücke einfach alle 4 Dioden von "links nach rechts" zeigen, dann ginge der. DAVID -. schrieb: > Die dioden habe ich vorgesehen um die Spannung anzuheben und die dioden > vor den ov auszugleichen welche die Spannung mit einen weitern Elko noch > mehr glätten sollen Du fabulierst dir da etwas zusammen. Lass die Dioden allesamt raus und sorge dafür, dass alle Spannugen den selben GND haben und alle Komponenten aus der selben Spannung versorgt werden. Und zwar ohne irgendwelche "Einkopplungsschutzdioden", die letztlich nur die Pufferkondensatoren aushebeln. > (für den Fall das sich eine fremd Spannung ein hängt) Dagegen gehst du am Besten anderweitig vor. Die zielführendste Strategie ist "Nachdenken".
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DAVID -. schrieb: > Die dioden habe ich vorgesehen um die Spannung anzuheben und die dioden > vor den ov auszugleichen Das würde aber mit einem einstellbaren Regler wie LM317/337 wesentlich besser gehen.
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