Hallo, hat von euch noch so etwas herumliegen un dmöchte sich davon trennen? Falls das der Fall sein sollte bietet es mir doch bitte an! VG
Meinst du so etwas ? Muss ich mir noch ueberlegen - wollte ich eigentlich bisher nicht verkaufen ist ein Sammlerstueck aus dem SiliconValley....
Guck mal hier: https://forum.classic-computing.org/forum/index.php?thread/12757-minimales-z80-system/
@Günther, H. genau so etwas suche ich! Das Z80 Projekt sieht aber auch interesant aus!
ich habe auch noch so einen 8085 EMUF, aufgebaut nach dem Studium des 8085 Buch vom Günter Schmitt.... Aber davon trennen? mhhh... ich weiß nicht :-) Tipp: selber bauen :-) hier sind alle nötigen Infos drin! Ein EPROM kann ich Dir brennen... falls erforderlich https://www.amazon.de/Mikrocomputertechnik-Prozessor-8085A-Maschinenorientierte-Schaltungstechnik/dp/3486213083/ref=sr_1_fkmr0_1?ie=UTF8&qid=1517382522&sr=8-1-fkmr0&keywords=Mikroprozessor+8085+g%C3%BCnter+schmidt
Meinen M10 geb ich nicht her. Da steckt ein 80C85 drin, ist der kompatibel? https://www.homecomputermuseum.de/comp/153_de.htm
Ich hätte noch einige Leerplatinen einer 8085-Europakarte. Programmzugriff nur über Eprom, also nichts mit Tastatur und Anzeige. RAM was der 8155 Portbaustein zur Verfügung stellt 1/8 oder 1/4 kbyte. Aber mit ewas Peripherie Transistor und Polwendschaltung.
Ich hab noch einen. Was bietest du denn? Gruss Robert
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Gestern noch 2 Selbstbauprojekte gefunden. 1. Glue-Logik über GAL16V8; PCB KiCad: http://www.malinov.com/Home/sergeys-projects/minimax8085 2. Reine TTL Logik; PCB Eagle Lite: http://www.glitchwrks.com/2010/09/02/8085-sbc http://www.glitchwrks.com/2011/10/29/sbc-rev-2 Peter
Hier liegt noch ein TNC2C (Schaltbild und Ansichten via Google) als 4.9MHz Variante ohne Modem IC (9k6 Modem auf Wunsch zum selbst montieren dazu) mit einem Debug-Monitor als Eprom. Auf Wunsch das Ganze in einem Alu Gehäuse (17*10*4 cm). Falls es primitiver sein soll: Platine für Z80 mit SIO-PIO-CTC und 6 Plätzen für je 8k EPROM oder RAM. Schaltbild vorhanden, Bestückung nicht komplett.
Peter S. schrieb: > Gestern noch 2 Selbstbauprojekte gefunden. > > 1. Glue-Logik über GAL16V8; PCB KiCad: > http://www.malinov.com/Home/sergeys-projects/minimax8085 > > 2. Reine TTL Logik; PCB Eagle Lite: > http://www.glitchwrks.com/2010/09/02/8085-sbc > http://www.glitchwrks.com/2011/10/29/sbc-rev-2 > > Peter Da ist sehr interessant! Werd ich mir einmal genauer anschauen!
Georg G. schrieb: > Falls es primitiver sein soll: Platine für Z80 mit SIO-PIO-CTC und 6 > Plätzen für je 8k EPROM oder RAM. Schaltbild vorhanden, Bestückung nicht > komplett. Hallo, könntest davon mal bitte ein oder 2 Bilder machen, Danke. Was möchtest dafür haben, kannst ja bitte mal per PN senden. Gruß ic_tester
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Ich habe vom Original (LC80) aber auch einen Nachbau (LC80ex): http://lc80ex.de/ Original: https://de.wikipedia.org/wiki/LC80 Ist Z80, nicht 8085 und der Nachbau hat auf meinen Wunsch hin zusätzlich eine SIO und kann mit 0,9(original), 1.8 und 3,6Mhz laufen. Frag bei Karsten an ob er noch eine Platine hat. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Ich habe vom Original (LC80) aber auch einen Nachbau (LC80ex): > > http://lc80ex.de/ > > Original: > https://de.wikipedia.org/wiki/LC80 Ich als Ossi wäre sehr interessiert daran! Wo finde ich Karsten? KOmme ja quasi um die Ecke! (Zwickau)
Scheißegal ob Ossi oder nicht, bei Deinem Problem würde ich auf der Webseite im Impressum nachsehen. Gruß, Holm
Guenter H. schrieb: > Meinst du so etwas ? Was ist das denn für ein riesiger Transistor/Diode da oben rechts? Das Netzteil ist doch extern?
Niklas G. schrieb: > Was ist das denn für ein riesiger Transistor/Diode da oben rechts? Das > Netzteil ist doch extern? Spannungsregler im TO3-Gehäuse. Sicher ein 7805. Gruß Thomas
Ah, klingt plausibel. Ein Kommilitone hat erzählt, dass er im Schul-Informatik-Unterricht (also vor ca. 10 Jahren) noch mit sowas in der Art (aber ohne nichtflüchtigen Speicher) arbeiten musste, wo man Maschinencode binär eintippen musste. Das hat den Leuten wohl gründlich die Lust am Programmieren verdorben...
Niklas G. schrieb: > Ah, klingt plausibel. Ein Kommilitone hat erzählt, dass er im > Schul-Informatik-Unterricht (also vor ca. 10 Jahren) noch mit sowas in > der Art (aber ohne nichtflüchtigen Speicher) arbeiten musste, wo man > Maschinencode binär eintippen musste. Das hat den Leuten wohl gründlich > die Lust am Programmieren verdorben... Binär ..oder Hexadezimal? PDP8 und PDP11 hatten eine "Schalterconsole" mit Anzeige durch Einzel-LED. auf Rechnern dieser Klasse ist Unix entwickelt worden, wohl nicht durch die Leute von denen Du berichtest... Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Binär ..oder Hexadezimal? Ich meine binär. Das wäre ja auch kein großer Unterschied mehr. Holm T. schrieb: > auf Rechnern dieser Klasse ist Unix entwickelt worden, wohl nicht durch > die Leute von denen Du berichtest... Klar, aber dennoch muss man keine armen Schüler damit malträtieren, während zur gleichen Zeit schon längst Sprachen wie Java zur Verfügung standen!
Die Grundlagen zu lernen kann nie schaden. Da werden die Programme dann auch schnell und kompakt...
Abdul K. schrieb: > Die Grundlagen zu lernen kann nie schaden. Da werden die Programme dann > auch schnell und kompakt... Dein Wort in Gottes Gehörgang. Gruß, Holm
Ich denke dass man die Grundlagen genauso gut lernt wenn man das Programm auch speichern kann und nicht bei jedem Power-Up neu eintippen muss, oder sogar einen Assembler benutzen kann... Man lernt ja auch nicht Mathematik durch Abschreiben von Formeln.
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...Mensch denkt, Pferd lenkt... zu 99% hatten diese einfachen Experimentiersysteme die Möglichkeit das eingehebelte Programm auf einen Kassettenrecorder abzuspeichern. Geh beim Lehrer weinen das er das nicht ermöglicht hat. Das Du ausgerechnet Java als Beispiel anbringst wo wir doch über einen 8 bit Mikro reden sagt Einiges über Deine Kompetenz hinsichtlich solcher Aussagen selbst aus. Solche Rechner hatten früher 64Kbyte maximal adressierbaren Hauptspeicher und wenn es hoch kam 2 oder 3 Floppylaufwerke als Massenspeicher. Damit war Textverarbeitung möglich die sich nicht sooo deutlich von heute üblichen Systemen unterscheidet. Guck Dir mal an was eine JVM so ungefähr an Speicher und Power benötigt und was die Schüler eventuell lernen sollten. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Geh beim Lehrer weinen das er das nicht ermöglicht hat. Es war ja nicht mein Lehrer. Holm T. schrieb: > Das Du ausgerechnet Java als Beispiel anbringst wo wir doch über einen 8 > bit Mikro reden sagt Einiges über Deine Kompetenz hinsichtlich solcher > Aussagen selbst aus. Gerüchten zufolge gab es auch in den frühen 2000er-Jahren bereits PC's mit 32bit-Prozesoren. Auf denen lief angeblich auch Java. Das soll wohl auch mal in Schulen zum Einsatz gekommen sein. Holm T. schrieb: > Solche Rechner hatten früher 64Kbyte maximal adressierbaren > Hauptspeicher Schön, und warum muss man mit 20 Jahre alten Rechnern lernen? Holm T. schrieb: > und was die Schüler > eventuell lernen sollten. In der Schule? Absolute Grundlagen der Programmierung und vielleicht Interesse wecken. Dafür ist manuelle Maschinencode-Programmierung auf einem Uralt-System, auf dem man nur nach unendlicher Fummelei ein kleines Erfolgserlebnis erhält (LED-Ampel war da wohl das Abschlussprojekt), denkbar ungeeignet. Da erzählt mal eine kuriose Geschichte und wird direkt beschimpft, stark schön!
Vielen Dank für den vielen und umfangreichen Input! Ich habe mir jetzt ein SDK-85 mit Ramerweiterung zugelegt. Dazu kommt noch diese Woche ein LC80EX...dem konnte ich auch nicht wiederstehen...;-) Jetzt muss es viel schlechtes Wetter geben....;-)
Niklas G. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Geh beim Lehrer weinen das er das nicht ermöglicht hat. > Es war ja nicht mein Lehrer. Was regst Du Dich dann auf? > > Holm T. schrieb: >> Das Du ausgerechnet Java als Beispiel anbringst wo wir doch über einen 8 >> bit Mikro reden sagt Einiges über Deine Kompetenz hinsichtlich solcher >> Aussagen selbst aus. > Gerüchten zufolge gab es auch in den frühen 2000er-Jahren bereits PC's > mit 32bit-Prozesoren. Auf denen lief angeblich auch Java. Das soll wohl > auch mal in Schulen zum Einsatz gekommen sein. > Die 32Bit Gerüchte sind aber damals nicht bis in die Schulen vorgedrungen und Java hilft überhaupt nicht wenn man einen Mikrorechner auf einer Platine einer Steuerung programmieren möchte. > Holm T. schrieb: >> Solche Rechner hatten früher 64Kbyte maximal adressierbaren >> Hauptspeicher > Schön, und warum muss man mit 20 Jahre alten Rechnern lernen? > Frag das bitte Frau Merkel, könnte an den Investitionen in die Bildung in den letzten Jahrzehnten liegen. > Holm T. schrieb: >> und was die Schüler >> eventuell lernen sollten. > In der Schule? Absolute Grundlagen der Programmierung und vielleicht > Interesse wecken. Dafür ist manuelle Maschinencode-Programmierung auf > einem Uralt-System, auf dem man nur nach unendlicher Fummelei ein > kleines Erfolgserlebnis erhält (LED-Ampel war da wohl das > Abschlussprojekt), denkbar ungeeignet. > > Da erzählt mal eine kuriose Geschichte und wird direkt beschimpft, stark > schön! Du prallst aber selbst ab mein Guter, die Geschichte ist nämlich überhaupt nicht kurios sondern das Erarbeiten von Grundlagen ist der vernünftigste Weg bei einer Ausbildung. Ich kenne ausreichend solcher Java-Helden: "..muß Alles neu...ist ja uralt..", die überhaupt nicht begriffen haben wie ein Rechner eigentlich funktioniert. In dem Moment wo da keine Maus oder kein Touchscreen dran ist, ist die Hardware nicht verwendbar... BTW: Du schimpfst, ich erkläre. Komplett bitte: "mutig, stark und schön" (Mutig gegen die Wand gelaufen, stark abgeprallt und schön blöd) Gruß, Holm
Eine weitere realitätsferne Diskussion auf diesem Niveau erspare ich mir jetzt einfach.
Einigen wir uns einfach darauf, daß die Lehrer das Zeug eh nicht bedienen können, und die Schüler sowieso dafür keine Zeit haben. Ich denke, dem kann hier jeder zustimmen.
Abdul K. schrieb: > Einigen wir uns einfach darauf, daß die Lehrer das Zeug eh nicht > bedienen können, und die Schüler sowieso dafür keine Zeit haben. Ich > denke, dem kann hier jeder zustimmen. Ja aber freilich doch. Wenn Du aber hinterfragst warum genau das so ist...landest Du wieder bei Merkel und ihrer Bildungsfernen Politik. Wenn genug Geld für die Bildung da wäre, wären Schulen besser ausgestattet und Lehrer besser ausgebildet.. aber das kostet ja Geld das man lieber in der Rüstung unterbringt. Nachfolgend beklagt man einen Fachkräftemangel in der Industrie und anstatt Leute zu Fachkräften auszubilden und denen eine berufliche Zukunft zu veschaffen..jaa, was tut man da doch gleich? Ich war heute in Freital. Gruß, Holm
Abdul K. schrieb: > Ach, auch Sachsen-geschädigt. Na Prost Helau. ..ganz im Gegenteil, ich bin Sachse und ich stehe dazu. Ich komme aus der Stadt deren OB durch die Presse geht weil er die nächsten 4 Jahre keine Asylbewerber und Flüchtlinge mehr haben will weil Land und Bund die Stadt alleine lassen und der Anteil von Flüchtlingskindern in Kindergärten 60% erreicht hat, Schulräume und Lehrer fehlen sowie Turnhallen nach wie vor "Notunterkünfte" sind, die Stadt in der ein Nordafrikaner in einem Netto Markt die Verkäuferinnen mit einer Machete bedroht hat (bedauerlicher Einzelfall, kam später im Radio der war nicht ganz dicht und Polizei-bekannt) und in Folge gabs monatelang in Jedem Supermarkt so einen Schlägertyp der den Bügel vergessen hat aus der Jacke zu nehmen mit T-Shirt "Security"..: Freiberg in Sachsen, die Stadt mit der ältesten montanwissenschaftlichen Uni der Welt. Ich bin weder Ausländerfeind (wir hatten immer jede Menge Studenten und Gastarbeiter hier) noch Nazi ...aber ich habs auch satt. Ich habe heute aus Freital einen Kombi voller alter DDR Computer geholt .."gerettet". Gruß, Holm
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