kann so etwas was taugen? Welche Genauigkeit kann man erwarten? http://www.ebay.de/itm/231791892545 https://www.amazon.de/aceyoon-Steckerladeger%C3%A4t-Ladeadapter-Spannung-Anzeige-Zigarettenanz%C3%BCnder-Silber/dp/B06X9SSFCV Klar lässt sich nur mit einem Voltmeter der Gesundheitszustand der Autobatterie nicht vollumfänglich bestimmen. Es hilft aber doch, seine Schlüsse zu ziehen wenn die Spannung gerade mal 12V beträgt, nachdem das Auto eine Woche nur rumgestanden ist oder wenn man die Spannung beobachtet während man bei stehendem Motor die Scheinwerfer an macht usw. Auch kann man sehen ob die LiMa die Ladespannung bringt.
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daniel schrieb: > kann so etwas was taugen? Welche Genauigkeit kann man erwarten? > Ebay-Artikel Nr. 231791892545 > https://www.amazon.de/aceyoon-Steckerladeger%C3%A4... > > Klar lässt sich nur mit einem Voltmeter der Gesundheitszustand der > Autobatterie nicht vollumfänglich bestimmen. Es hilft aber doch, seine > Schlüsse zu ziehen wenn die Spannung gerade mal 12V beträgt, nachdem das > Auto eine Woche nur rumgestanden ist oder wenn man die Spannung > beobachtet während man bei stehendem Motor die Scheinwerfer an macht > usw. Auch kann man sehen ob die LiMa die Ladespannung bringt. Daniel, dieses Voltmeter ist für Diagnosezwecke ungeeignet, weil Du die Batteriespannung nicht direkt misst. Du misst am Zigarettenanzünder und siehst nicht den Spannungsabfall auf den Anschlussleitungen in das Wageninnere, bzw. dem Abfall auf dem Zündschloss (mein Auto ist Baujahr 1988). Ich kann mich daran erinnern, mal am Zigarettenanzünder die Spannung gemessen zu haben, was Handlungsbedarf suggerierte. An der Batterie war die Spannung dann aber absolut in Ordnung. Des Weiteren sind solche Anzeigen oft ungenau, wie z.B. auch die Spannungsanzeige meines Medion-Autoladegeräts. Da müsstest Du auch mit einem besseren Multimeter erstmal kalibrieren.
Bitte keine "Diskussionen" wie sinnvoll eine solche Messung ist. Das würde den Thread wieder in ungewünschte Richtung lenken und in Getrolle ausufern. Der prinzipielle Mangel dieser Messung ist mir bewusst und das habe ich in meiner Anfrage auch erwähnt. Also bitte auf die Frage antworten oder schweigen ;-) Ich besitze auch ein genaueres Multimeter. Möchte es aber nicht immer mit ins Auto nehmen und aufwändige Messungen direkt an der Batterie machen. Ich glaube auch nicht, dass man die billigen Voltmeter "kalibrieren" (sicher meintest du justieren) kann.
daniel schrieb: > Bitte keine "Diskussionen" wie sinnvoll eine solche Messung ist. Das Was denn nun? Hast Du nicht gefragt: "...Kann so etwas was taugen? Welche Genauigkeit kann man erwarten? ..." > würde den Thread wieder in ungewünschte Richtung lenken und in Getrolle > ausufern. Der prinzipielle Mangel dieser Messung ist mir bewusst und das > habe ich in meiner Anfrage auch erwähnt. Also bitte auf die Frage > antworten oder schweigen ;-) Vom "prinzipiellen Mangel" in Bezug auf Spannungsabfall finde ich Deinen Ausgangsbeitrag nichts. Er suggeriert, Du könntest die Batteriespannung am Zigarettenanzünder messen. Unter diesen Umständen kann ich Dir leider nicht weiterhelfen. > Ich besitze auch ein genaueres Multimeter. Möchte es aber nicht immer > mit ins Auto nehmen und aufwändige Messungen direkt an der Batterie Davon war auch nicht die Rede. > machen. Ich glaube auch nicht, dass man die billigen Voltmeter > "kalibrieren" (sicher meintest du justieren) kann. Ich sprach von kalibrieren und meine auch kalibrieren, weil der Billigkram weder Schnittstelle noch Poti zum Justieren haben wird. Justieren ist nicht erforderlich. Du musst lediglich die angezeigten Spannungswerte übersetzen können. Für diese Zwecke reicht die Notierung eines Offset-Wertes für den relevanten Spannungsbereich. Deine Antwort auf meinen Hilfeversuch empfinde ich als eine Frechheit. Such' Dir woanders Hilfe.
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> Vom "prinzipiellen Mangel" in Bezug auf Spannungsabfall finde ich Deinen > Ausgangsbeitrag nichts. Er suggeriert, Du könntest die Batteriespannung > am Zigarettenanzünder messen. Welchen Spannungsabfall erwartest Du denn zwischen dem Pluspol der Batterie und dem +Pol des Zigarettenanzünders bei nicht laufendem Motor? @TO Lies Dir das heir mal durch: http://www.aa1car.com/library/2003/us20310.htm
daniel schrieb: > Ich besitze auch ein genaueres Multimeter. Möchte es aber nicht immer > mit ins Auto nehmen und aufwändige Messungen direkt an der Batterie > machen... Dann kauf Dir das Schrottgerät für 1 Euro und vergleiche es mit deinem genauen Multimeter. Schade um die Zeit, die Peter M. für dich aufgewendet hat.
Nachdenklicher schrieb: > Welchen Spannungsabfall erwartest Du denn zwischen dem Pluspol der > Batterie und dem +Pol des Zigarettenanzünders bei nicht laufendem Motor? Laut den Forenregeln ist nur ein Benutzername pro Faden zulässig.
Peter M. schrieb: > Laut den Forenregeln ist nur ein Benutzername pro Faden zulässig. In diesem Thread besteht dieses Problem nicht; wie kommst Du darauf?
> In diesem Thread besteht dieses Problem nicht; wie kommst Du darauf?
Reine Unterstellung.
So ein Ding ist sehr aufschlussreich, da man schön sehen kann wie sich die Spannung ändert. Spannend beim Diesel ... Ist halt nur eine qualitativer Messung. Kaufen.
Es gibt von der Bucht eine Einstecksystem für die Trickbecher in Becherform, für 10-12 das weitere USB und ZA bereitstellt und auch Spannung misst. An dem statischen Abfall kann man die Batteriequlaität ablesen:
daniel schrieb: > Ich glaube auch nicht, dass man die billigen Voltmeter > "kalibrieren" (sicher meintest du justieren) kann. Hier hast Du zwei Chinesen um 1,50 Euro. Lotto, bei einem wurde das Poti weggespart. Genauigkeit sehr gut, ich habe aber keine Erfahrung, wie Langzeit und Temperatur aussehen.
daniel schrieb: > Welche Genauigkeit kann man erwarten? In meinen Auto steckt seit einiger Zeit ein ähnliches Voltmeter im Zigarettenanzünder. Mein Vergleich am Labornetzteil ergab 0,1V Differenz. Für 1€ Kaufen! Ein Multimeter was man bei klirrender Kälte an den Akku hält, ist auch nicht genauer, da es üblicherweise bei Zimmertemeratur kalibriert/justiert wurde. Nützlich ist die Langzeitbeobachtung. Man sieht wie weit die Spannung bei Last zusammenbricht und ob die Lima schon im Leerlauf ausreichend Ladespannung liefert wenn z.B. große Verbraucher wie die Heckscheibenheizung eingeschaltet sind.
Geblubber schrieb: > So ein Ding ist sehr aufschlussreich, da man schön sehen kann wie sich > die Spannung ändert. Nö. Es können auch Übergangswiderstände sein. Vor einem halben Jahr wurde eine neue Batterie eingebaut. Mit der Kälte verreckte ab und zu der Anlassser. Aus Routine habe ich die Batteriekontakte nachgezogen. Seitdem alles i.o. Es ist wurscht, wie weit die Spannung einbricht. Solange der Motor startet, ist alles gut.
michael_ schrieb: > Es ist wurscht, wie weit die Spannung einbricht. > Solange der Motor startet, ist alles gut. Sorry, aber das ist Quatsch. Wenn die Batterie einen Zellenschluss hat startet der Motor trotzdem. Die Lima bzw. der Regler versuchen aber die verbleibenden 5 Zellen auf 14 Volt aufzuladen. Was passiert ??
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Jörg R. schrieb: > Wenn die Batterie einen Zellenschluss hat startet der Motor trotzdem. Sagst du! Kommt auf einen Versuch an. Vielleicht mit Glück bei einer alten Karre. Bei neueren Autos kannst du sowieso nicht den Anlasser ewig nuddeln. Die schalten das Starten einfach ab. Jetzt bei einem Mazda2 erlebt. Licht ging, Radio ging. Aber es startete nicht mehr. Nicht mal nicht. Erst mit Starthife. Das schlimmste, was einem neueren Auto passieren kann, ist, dass der Strom total weg ist.
Die älteren User werden sich evtl. entsinnen, dass ein Voltmeter früher in vielen besseren Autos war? https://www.voelkner.de/products/56782/Equus-Kfz-Einbauinstrument-Voltmeter-Messbereich-9-17V-842060-Standart-Gelb-Rot-Gruen-52mm.html?ref=43&products_model=C15787&gclid=Cj0KCQiAzMDTBRDDARIsABX4AWy0gQx7-zpcKwMPIjbjeZevGDLTtrDp787AOz9nkdyrzgl2mNCu1UQaAswNEALw_wcB
michael_ schrieb: > Jetzt bei einem Mazda2 erlebt. Licht ging, Radio ging. Aber es startete > nicht mehr. > Nicht mal nicht. > Erst mit Starthife. Was nichts über das Problem der Batterie in dem besagten Mazda aussagt.
Andreas R. schrieb: > dass ein Voltmeter früher > in vielen besseren Autos war? Genau! Und ein Blick genügte beim Starten oder während der Fahrt...
Ach, waren das noch schöne, alte Zeiten (tm), wo in der Mittelkonsole, die es auch nachträglich zum Einbau gab, ein Voltmeter, ein Amperemeter, ein Öldruckmesser und eine Uhr eingebaut waren oder nachträglich gesetzt wurden... Ich würde mir auch heute kein digitales Instrument einbauen, bei analogen Anzeigen genügt immer ein Blick für das Wesentliche und ist viel schneller zu erfassen als eine dreistellige Digitalanzeige, deren Wert sich in gewissen Zeitabständen ändert...
In erster Linie "hört" man, ob alles in Ordnung ist. Wenn der Anlasser nicht mehr munter dreht, kann das auch am Anlasser liegen und zieht somit auch die Batteriespannung runter. Diese ganzen Dinger braucht man nicht und ziehen noch zusätzlich an der Batterie. Lieber einmal die Batterie an einem Wochenende mit nem billigen Ladegerät von Aldi und co. Im Winter laden, das dann, wenn das Auto eh nicht gebraucht wird und alles ist gut. Will hier nichts unterstellen, aber genau diese Leute, die so was benutzen, spannen nicht einmal den Keil- oder Rippenriemen nach und ignorieren hartnäckig das laute quietschen, weil sie die Musik dann lieber lauter drehen um dieses Geräusch nicht zu hören. Viele Schäden fangen übrigens mit Geräuschen an.
Ich habe ein noch billigeres Voltmeter aus China in einen ausgeschlachteten Ladeadapter eingebaut: Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut" Die Genauigkeit ist für Hobbyzwecke ausreichend. Präzise Fehlersuche ist ein anderes Thema... Joe
Andreas R. schrieb: > Die älteren User werden sich evtl. entsinnen, dass ein Voltmeter früher > in vielen besseren Autos war? Man darf den modernen Fahrer nicht mit so unnützen Informationen von seinem Navi, Smartphone und sonstigen Multimediadisplays ablenken. :-(
HI, also für die Überwachung der "Batteriegesundheit" reicht so Zeugs allemal aus. Ich hab so einen Schnubbel schon seit 2 Jahren im Auto und hat mir konkret schon einige Hinweise gegeben, als die alte Batterie dem Tode nahe war bzw. wies im Winter mit Startfähigkeit aussah. Das mag zwar von Fzg zu Fzg unterschiedlich sein, aber für ne grobe Tendenz reichts allemal. Konkrete Erfahrungswerte : Alte Batterie hatte maxmimal 13,ebbes Volt mit Lima und fiel relativ bald ab. Neue Batterie war dann fällig und die hatte mit Lima ordentliche 14,5 bis 14,8 V max angezeigt. Dann nach einigen Wochen mal aus versehen Licht angelassen, abends ins Auto, Schlüssel rum und NICHTS passierte. Der Schnubbel zeigte mit letzter Kraft noch 5,ebbes Volt ;-) Starthilfe empfangen, und danach war die Max-Spannung bei 14,2-14,3 Volt. Wäre vielleicht ein Hinweis darauf, dass die Tiefstentladung der Batterie tatsächlich einen Schaden gebracht hat. Wenn ich jetzt Morgens ins Auto steige, gerade im Winter und ich sehe so 11,8 Volt weiss ich, der Anlasser braucht ein paar Runden mehr um "in Fahrt zu kommen". Schalte ich alle Verbraucher aus und sehe die Spannung auf 12,1 -12,3 Volt steigen, merke ich direkt dass die Zündung fixer vonstatten geht. Also Fazit : Nee, natürlich gehen die Dinger net genau, aber für ein Praxisorientiertes Batteriemonitoring reicht das allemal. LG
Aber, da fällt mir ein, ich hatte mal für ein "Steampunk"-mäßiges Gebastel als Batteriemonitoring für die Solaranöage im Wohnwagen so analoge Zeigerinstrumente besorgt ... die könnte ich mir doch auch in die Karre bauen, einfach parallel ans Dauerplus vom Radio angeschlossen oder ? Ich glaub das eine Teil müsste einen Bereich von 0-20 V haben. Gruß
Jörch B. schrieb: > Schalte ich alle Verbraucher aus und sehe die Spannung > auf 12,1 -12,3 Volt steigen Ich schalte - speziell im Winter - bereits vor dem Abstellen des Motors alle Verbraucher aus! Somit wird die Batterie beim nächsten (Kalt-) Start nicht unnötig belastet.
Wenn man ein paar Dinge beachtet kann man auf so ein Voltmeter verzichten: 1. bei ausgeschaltetem Motor keine Verbraucher betreiben. Eine Starterbatterie ist nur zum Starten da, basta. Jeglicher Ladungsdurchsatz lässt die Batterie unnötig altern. Finger weg von Nachrüstkram welcher die Batterie entlädt (Standheizung etc.). 2. Einmal im Jahr (im Herbst) das Ladesystem testen. Motor starten, alle Verbraucher einschalten (Licht, Gebläse, Heckscheibenheizung). Spannung an der Batterie messen, sollte nicht unter 14V fallen. Ruhestrom bei ausgeschalteter Zündung messen, sollte unter 50mA sein. 3. Ab und zu mal die Batterie testen: Entweder ein Multimeter mit Min/Max Speicher verwenden oder die Sicherung für die Einspritzdüsen (oder die Stecker von den Einspritzdüsen) ziehen. Während sich der Anlasser dreht darf die Batteriespannung nicht unter 10,5V fallen, sonst ist die Batterie zu ersetzen. Wenn man sich daran hält, dann ist die Wahrscheinlichkeit mit einer leeren/defekten Batterie liegenzubleiben ziemlich genau null.
Zum eigentlichen Thema :) Das Problem ist: die China-Voltmeter sind fast alle Schrott. Billigste uC-Schaltungen die extrem störempfindlich und ungenau sind. Das einzige China-Voltmeter, das ich empfehlen kann ist das hier: https://www.banggood.com/ICL7107-Digital-Ammeter-DIY-Kit-Electronic-Learning-Kit-p-977902.html Das hat einen richtigen ICL7107 Dual Slope ADC und ist von der Genauigkeit mit einem Multimeter vergleichbar. Ist allerdings ein Bausatz zum Selberlöten. Der Vorteil ist aber, dass man alles selbst anpassen kann: Spannungsbereich, Helligkeit, Anzeigefrequenz ...
Marko schrieb: > Billigste uC-Schaltungen die extrem störempfindlich und > ungenau sind Komisch, dass die, die ich bislang auf dem Tisch hatte bzw. stationär verbaut habe, eine gute Genauigkeit hinlegen. Wie ich aber schon sagte, den Betrieb unter rauhen Bedingungen habe ich nicht erprobt. Beitrag "Re: Voltmeter fürs Auto?"
für einen 6 V VW Käfer reicht ein 12 V analoges Einbauinstument, damm steht der Zeiger fast immer senkrecht...
Marko schrieb: > Wenn man sich daran hält, dann ist die Wahrscheinlichkeit mit einer > leeren/defekten Batterie liegenzubleiben ziemlich genau null. Das zweifle ich massiv an. Moderne KFZ-Starterbatterien haben aus Material und Gewichtsersparnis so dünne Plattengitter, daß häufig als Defekt komplette Platten abbrechen und die Zelle schlagartig hochohmig wird. Davor hat die Zelle noch einwandfrei funktioniert. Selber schon 2 oder 3 mal erlebt. Mit deiner Methode wirfst du ggf Batterien mit minimal höherem Innenwiderstand weg, die eventuell noch 2 Jahre länger funktioniert hätten. Kann man also machen, würde ich aber nur machen wenn es sich um ein Fahrzeug handelt das wirklich maximal zuverlässig sein muss wie z.B. Feuerwehr oder RTW. Und auch dann ist wie geschildert die Ausfallrate nicht "ziemlich genau null".
Mani W. schrieb: > Ach, waren das noch schöne, alte Zeiten (tm), wo in der Mittelkonsole, > die es auch nachträglich zum Einbau gab, ein Voltmeter, ein Amperemeter, > ein Öldruckmesser vermisse ich auch, man sah praktisch ob es der Batterie gut geht und wusste vor dem Ausfall das man an eine Neue denken sollte oder nachladen. Ich mag nicht mehr so basteln am Auto wie früher und diese Lösungen sind auch nicht so prickelnd. https://www.ford-forum.de/attachments/20160319_183838-jpg.99125/ https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/41-FRZ31NDL._SX425_.jpg
Mani W. schrieb: > Ich würde mir auch heute kein digitales Instrument einbauen, bei > analogen Anzeigen genügt immer ein Blick für das Wesentliche und ist > viel schneller zu erfassen als eine dreistellige Digitalanzeige, Das dachte ich früher auch, aber seit zwei Jahren wird bei meinem Wagen die Geschwindigkeit sowohl digital als auch mit Zeiger angezeigt und ich gucke inzwischen häufiger auf die digitale als auf die analoge Anzeige.
Joe J. schrieb: > Jörch B. schrieb: >> Schalte ich alle Verbraucher aus und sehe die Spannung >> auf 12,1 -12,3 Volt steigen > > Ich schalte - speziell im Winter - bereits vor dem Abstellen des > Motors alle Verbraucher aus! Somit wird die Batterie beim nächsten > (Kalt-) Start nicht unnötig belastet. Wie geht das bei einem modernen Auto? Da gibts keine Schalter im üblichen Sinne mehr. Das sind alles Taster die von der Elektronik ausgewertet werden. Ebendiese schaltet aber auch beim Abstellen alle Verbraucher aus und die sind dann beim nächsten Anlassen selbstverständlich auch erst mal wieder aus.
Cyblord -. schrieb: > Wie geht das bei einem modernen Auto? Da gibts keine Schalter im > üblichen Sinne mehr. Das sind alles Taster die von der Elektronik > ausgewertet werden. na ja alles ja nicht es gibt Schalter rastend die auch nach dem nächsten Start wieder on sind ob nun nur elektronisch abgefragt und ausgewertet oder nicht Abblendlicht (Automatik oder manuell), Scheibenwischer Intervall (Automatik oder manuell) und einige mehr. ESP ist definitiv beim nächsten Start wieder ON, Sitzheizung müsste ich testen, denke aber ist beim nächsten Start wieder OFF. Cyblord -. schrieb: > Ebendiese schaltet aber auch beim Abstellen alle Verbraucher aus und die > sind dann beim nächsten Anlassen selbstverständlich auch erst mal wieder > aus. wie man sieht hast du also kein modernes Auto.
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Der Andere schrieb: > Marko schrieb: >> Wenn man sich daran hält, dann ist die Wahrscheinlichkeit mit einer >> leeren/defekten Batterie liegenzubleiben ziemlich genau null. > > Das zweifle ich massiv an. Moderne KFZ-Starterbatterien haben aus > Material und Gewichtsersparnis so dünne Plattengitter, daß häufig als > Defekt komplette Platten abbrechen und die Zelle schlagartig hochohmig > wird. Das hat nichts mit "modern" zu tun. Starterbatterien haben dünne Platten um eine große Oberfläche und damit einen niedrigen Innenwiderstand zu erzielen. > Davor hat die Zelle noch einwandfrei funktioniert. > Selber schon 2 oder 3 mal erlebt. Die wurden wahrscheinlich öfter stark entladen oder sogar tiefentladen. Dadurch werden die Platten mechanisch instabil und brechen. Das ist der klassische Fall: Batterie tiefentladen, dann mit Starthilfe gestartet. Das gibt der Batterie (und manchmal auch der Lichtmaschine) den letzten Rest. Die Batterie wird dann von der jaulenden Lichtmaschne mit >100A aufgeblasen und die massive Gasentwicklung verbiegt oder erzeugt Risse in den bereits geschwächten Platten. Zunächst funktioniert die Batterie oft noch, aber ein paar Wochen später geht dann gar nichts mehr. Dann hilft dir aber auch ein Voltmeter nichts wenn der Defekt unangekündigt auftritt. Einer tiefentladenen Starterbatterie würde ich nicht mehr trauen. > Mit deiner Methode wirfst du ggf Batterien mit minimal höherem > Innenwiderstand weg, die eventuell noch 2 Jahre länger funktioniert > hätten. Glaube ich nicht. Meine jetzige Batterie ist 8 Jahre alt und hat beim letzten Anlassertest >11V geliefert. Wenn ich sie nach 9 oder 10 Jahren austausche, dann ist da nicht viel verschwendet. > Kann man also machen, würde ich aber nur machen wenn es sich um ein > Fahrzeug handelt das wirklich maximal zuverlässig sein muss wie z.B. > Feuerwehr oder RTW. Wenn es so wichtig ist, dann hat man eine Zweitbatterie drin oder zumindest eins von diesen Starterpacks. Ich habe halt für den Fall der Fälle ein gutes Starthilfekabel im Auto. Habe ich aber (für mich selbst) noch nie gebraucht. > Und auch dann ist wie geschildert die Ausfallrate nicht "ziemlich genau > null". Wenn eine Batterie nicht misshandelt wurde, dann kann man mit dem Anlassertest eine schwache Batterie immer rechtzeitig erkennen. Ich bin zumindest noch nie liegengeblieben ...
Mani W. schrieb: > wo in der Mittelkonsole, > die es auch nachträglich zum Einbau gab, ein Voltmeter, Solche hatte ich von VDO mit gespreizter Skala und mechanisch starker Dämpfung, Eigenverbrauch um 100mA! Hatte ich am Motorrad, mit einem kleinen Relais nahe der Batterie gemessen. Am kleinen Motorrad, 6V-Anlage, hatte ich ein Eigenbau-Leuchtband mit LM_irgendwas, aber auch dieses nahe der Batterie. Marko schrieb: > Wenn eine Batterie nicht misshandelt wurde, dann kann man mit dem > Anlassertest eine schwache Batterie immer rechtzeitig erkennen. Ich bin > zumindest noch nie liegengeblieben ... Träumer. Ich habe im Auto ein Voltmeter am Zigarettenanzünder, was ich gelegentlich mal angucke. Im Sommer, Auto achteinhalb Jahre alt, morgens unauffällig zu Arbeit gefahren. Nachmittag alle bunten Anzeigen im Fahrzeugdisplay bestens, beim Anlassen totaler Zusammenbruch der Anlage. Das Spiel ließ sich mehrfach wiederholen: Aus, Zündung wieder an 12 Volt, Anlasserknopf drücken - weg, 5,5Volt.
Manfred schrieb: > Nachmittag alle bunten Anzeigen im > Fahrzeugdisplay bestens, beim Anlassen totaler Zusammenbruch der Anlage. Einen totalen Zusammenbruch hatte ich auch schon. Er kündigte sich kurz mit einem unlustigen Start an. Zum Feierabend war dann ganz Feierabend. Da hilft auch das teuerste Voltmeter nicht, sondern ein frischer Akku. Ein anderer Fall war eine leichte Tiefentladung nach dem Urlaub. Alle Türen ließen sich plötzlich nicht mehr abschließen. Das hätte man mit dem Voltmeter rechtzeitig erkennen und durch laden lösen können.
Mani W. schrieb: > Ach, waren das noch schöne, alte Zeiten (tm), wo in der Mittelkonsole, > die es auch nachträglich zum Einbau gab, ein Voltmeter, ein Amperemeter, > ein Öldruckmesser und eine Uhr eingebaut waren oder nachträglich gesetzt > wurden... ...und (oder) einen Drehzahlmesser.....natürlich auch analog
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Jörg R. schrieb: > Mani W. schrieb: >> Ach, waren das noch schöne, alte Zeiten (tm), wo in der Mittelkonsole, >> die es auch nachträglich zum Einbau gab, ein Voltmeter, ein Amperemeter, >> ein Öldruckmesser und eine Uhr eingebaut waren oder nachträglich gesetzt >> wurden... > > ...und (oder) einen Drehzahlmesser.....natürlich auch analog Einen Drehzahlmesser in der Mittelkonsole? Üblicherweise ist der im Armaturenbrett, neben dem Tacho. Und mit "analog" meinst du sicher eine Anzeige mit Zeiger statt Ziffern? Ist auch üblich. Wenige Autos haben eine Ziffernanzeige als Drehzahlmesser.
Ein Drehzahlmesser ist ziemlich unnötig. Trotzdem findet man einen in fast jedem Auto. Ein Voltmeter wäre sinnvoller. Das findet man hingegen selten.
Ichbin schrieb: > Ein Drehzahlmesser ist ziemlich unnötig. DAS behauptet wohl einer, der keinen eingebaut hat? Um optimales Drehmoment zu haben oder im höchsten Gang noch dahinzugleiten, kann er nützlich sein. Jedenfalls habe ich ihn in billigen Mietautos schon vermisst. Man kann natürlich auch über den ODB2-Adapter fast alle Werte mit der Handy-App (Torque)auslesen. Aber irgendwann sollte man auch auf die Straße achten!
Ichbin schrieb: > Du kannst wohl kein Auto fahren. Junge ich hab so ziemlich alle Führerscheine bis auf überschwere/lange Fahrzeuge und Busse. Und das schon einige Jahrzehnte. Ich bin auch schon verschiedene Fahrzeuge mit unsynchronisiertem Getriebe gefahren. Also erzähl mir nix.
Manfred schrieb: > Einen Drehzahlmesser in der Mittelkonsole? > Üblicherweise ist der im Armaturenbrett, neben dem Tacho. Ja, aber erst seit den siebziger Jahren. Vorher hat die Drehzahl niemanden interressiert. Ich denke, das es auch heutzutage wichtigere Anzeigen direkt im Sichtbereich des Fahrers gäbe, z.B. den Momentanverbrauch.
Harald W. schrieb: > z.B. den Momentanverbrauch. Der schwankt doch ständig zwischen 0 (Schubbetrieb) und > 15l/100km wenn man beschleunigt. Da bräuchte man eher ein "moving Average" über eine Minute oder sogar noch etwas mehr, die Momentanverbrauchsanzeigen die ich bisher gesehen habe (angefangen von den ersten im W123er Benz) waren alle völlig unbrauchbar. Keine Ahnung ob das in der neuesten Fahrzeuggeneration oder in E-Autos inzwischen besser gelöst ist. Bei LKWs sind schon seit Jahrzehnten im Drehzahlmesser mittels Farbflächen die effizientesten Drehzahlbereiche des Motors gekennzeichnet. Aber ein LKW-Motor wird auch viel länger und konstanter im Volllast oder oberen Teillastbereich bewegt als ein PKW Motor.
Harald W. schrieb: > Ja, aber erst seit den siebziger Jahren. Vorher hat die > Drehzahl niemanden interressiert. Die Drehzahl war schon immer interessant, aber deren Zahlenwert musste damals niemand angezeigt bekommen - bei der damaligen, eher dünnen Geräuschdämmung im Auto bis hin zur gehobenen Mittelklasse konnte man die Drehzahl problemlos hören.
Matthias L. schrieb: > Die Drehzahl war schon immer interessant, aber deren Zahlenwert musste > damals niemand angezeigt bekommen - bei der damaligen, eher dünnen > Geräuschdämmung im Auto bis hin zur gehobenen Mittelklasse konnte man > die Drehzahl problemlos hören. Auch das stimmt nur bedingt. Bei den damals eher schwach motoriesierten Fahrzeugen hat man die Motoren schon auch mal ziemlich ausgedreht. Und ob der Motor jetzt erlaubte 5900 U7min dreht oder schon im roten Bereich bei 6200 U/min ist hört nur jemandem mit einem absoluten Gehör (*). Also waren sie auch damals schon nützlich. Ein Drehzahlmesser was damals aber eine Sonderausstattung und teuer, zumal wenn er noch mechanisch mittels Welle funktionierte. (*) gut, bei den alten Opel mit gestanzten und geformten Blechkipphebel hörte man das mit Erfahrung am Ventiltriebgeräusch, einen 02er BWM könnte man ganz schnell überdrehen, und das mochten die gar nicht.
Manfred schrieb: > Einen Drehzahlmesser in der Mittelkonsole? > Üblicherweise ist der im Armaturenbrett, neben dem Tacho. Du bist sicherlich in den 80‘ern noch kein Auto gefahren. Da gab es kleine 3er-Konsolen zum Nachrüsten. Welcher Golf, Manta etc. hatte das nicht? Wobei, ich bin keines der Beiden Modelle gefahren? > Und mit "analog" meinst du sicher eine Anzeige mit Zeiger statt Ziffern? > Ist auch üblich. Wenige Autos haben eine Ziffernanzeige als > Drehzahlmesser. Ja, mit Zeigern. Es gab allerdings auch Drehzahlmesser mit 2-stelliger Digitalanzeige (VFD) zum Nachrüsten. Damals hatten die Autos auch „richtige“ Antennen und schöne Autoradios im Din-Schacht. Eines der schönsten war das Blaupunkt Bremen? Ichbin schrieb: > Ein Drehzahlmesser ist ziemlich unnötig. Trotzdem findet man einen in > fast jedem Auto. Ein Voltmeter wäre sinnvoller. Das findet man hingegen > selten. Meine damaligen Autos hatten weder das Eine, noch das Andere. Trotzdem ist der Motor nicht kaputtgegangen und die Batterie hat auch lange gehalten. Wenn ich etwas nachgerüstet hättet - wäre es ein Drehzahlmesser gewesen. Der Andere schrieb: > Und ob der Motor jetzt erlaubte 5900 U7min dreht oder schon im roten > Bereich bei 6200 U/min ist hört nur jemandem mit einem absoluten Gehör > (*). Es knallt vermutlich einmal, danach ist es ruhig. Das hört jeder. Ab diesem Punkt nutzt weder Voltmeter noch Drehzahlmesser?
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Jörg R. schrieb: > Es knallt vermutlich einmal, danach ist es ruhig. Das hört jeder. Nicht unbedingt. Beim Überschreiten der max. Drehzahl erhöht sich stark der Verschleiß des Motors (div. Lager, Kolben/Zylinder...), in Folge dessen sinkt die Lebensdauer. Kurz vorm Stehenbleiben hört man dann ein Geräusch, als wenn man rittlings auf einer Drehbank sitzt :-)
Der Andere schrieb: > Junge ich hab so ziemlich alle Führerscheine bis auf überschwere/lange > Fahrzeuge und Busse. Und das schon einige Jahrzehnte. > Ich bin auch schon verschiedene Fahrzeuge mit unsynchronisiertem > Getriebe gefahren. > Also erzähl mir nix. Junge, eingebildet bist du ja gar nicht. Wie jung bist du? Welche Erfahrungen hast du? Deinem Kommentaren zu urteilen weder welche an Lebenserfahrung noch welche bezüglich KFZ-Technik. Unsynchronisierte Getriebe bin ich nicht auch schon gefahren, habe solche Fahrzeuge auch schon repariert. Aber das tut hier nichts zur Sache. Gut dass du dich hier so blamierst.
Der Andere schrieb: > Ich bin auch schon verschiedene Fahrzeuge mit unsynchronisiertem > Getriebe gefahren. Und? Schaltest Du da nach Gehör/Gefühl? Oder nach Drehzahlmesser?
Harald W. schrieb: > Schaltest Du da nach Gehör/Gefühl? Oder nach Drehzahlmesser? Den Traktor nach Traktormeter (=Drehzahlmesser) und Gehör. Die alten MANs hatten keinen Drehzahlmesser. Ich gebe dir schon recht, daß gerade bei modernen Autos der Drehzahlmesser für die meisten unwichtig ist, ich möchte ihn trotzdem nicht missen. Und bei den alten Autos war er noch deutlich sinnvoller (siehe oben).
Harald W. schrieb: > Der Andere schrieb: > >> Ich bin auch schon verschiedene Fahrzeuge mit unsynchronisiertem >> Getriebe gefahren. > > Und? Schaltest Du da nach Gehör/Gefühl? Oder nach Drehzahlmesser? ...oder wenn das Voltmeter 14 Volt anzeigt??
Jörg R. schrieb: > ...oder wenn das Voltmeter 14 Volt anzeigt?? Zumindest beim Runterschalten mit Zwischengas. Denn die 14V sind ein Zeichen dafür, das der Motor mit erhöhter Drehzahl läuft. :-) Übrigens kenne ich kein Auto mit unsynchronisierten Gängen, welches serienmäßig einen Drehzahlmesser hat.
Manfred schrieb: > Kurz vorm Stehenbleiben hört man dann ein > Geräusch, als wenn man rittlings auf einer Drehbank sitzt :-) Dafür gibt es ja extra den Reitstock an der Drehbank. :) mfG Paul
Paul B. schrieb: > Manfred schrieb: >> Kurz vorm Stehenbleiben hört man dann ein >> Geräusch, als wenn man rittlings auf einer Drehbank sitzt :-) > > Dafür gibt es ja extra den Reitstock an der Drehbank. > :) > mfG Paul Wenigstens einer, der dieses Gefühl kennt :-DDD
Ichbin schrieb: > Wie jung bist du? Welche > Erfahrungen hast du? Deinem Kommentaren zu urteilen weder welche an > Lebenserfahrung noch welche bezüglich KFZ-Technik Jemandem, der unsynchronisierte Getriebe gefahren ist, deshalb jugendliche Unerfahrenheit zu unterstellen, zeugt schon von kapitaler Dummheit und absolutem Unverständnis von KFZ-Technik. Ungefähr so, als ob man jemandem, der Röhrenradios repariert hat, unterstellt noch ein Kind zu sein. Einfach nur völlig daneben, nur geeignet sich hier lächerlich zu machen. Georg
Harald W. schrieb: > Ich denke, das es auch > heutzutage wichtigere Anzeigen direkt im Sichtbereich > des Fahrers gäbe, z.B. den Momentanverbrauch. Und ich denke, der interessiert den Fahrer von schönen, alten Autos nicht sehr, eher die Tankanzeige (analog)... Und wenn dann noch ein schöner, großer Doppelvergaser noch schönere Ansauggeräusche abgibt, dann interessiert einzig nur, wie viel man nachtanken muss... Wenn ich mit einem 3 Liter Capri fahren darf, dann ist mir der Momentanverbrauch scheißegal!:-) Matthias L. schrieb: > bei der damaligen, eher dünnen > Geräuschdämmung im Auto bis hin zur gehobenen Mittelklasse konnte man > die Drehzahl problemlos hören. Stimmt! Trotzdem ist ein großer Drehzahlmesser auf dem Armaturenbrett ein Hingucker und wenn der richtige Bereich angezeigt wird, ist es ein leichtes, mit vollem Drehmoment zu beschleunigen... Und ich fahre selten mit Musik, seit dem die KFZ leiser wurden, ich brauche auch selten einen Tacho, aber so einen Drehzahlmesser auch dem Armaturenbrett mit großem Zeiger werde ich mir einbauen... Der Thread inspiriert!
Mani W. schrieb: > Trotzdem ist ein großer Drehzahlmesser auf dem Armaturenbrett > ein Hingucker und wenn der richtige Bereich angezeigt wird, ist es > ein leichtes, mit vollem Drehmoment zu beschleunigen... Ich geb's ja zu, ich hatte auch einen nachgerüsteten Drehzahlmesser in meinem untermotorisierten Polo, eben weil's ein Hingucker war. Der war auch nicht mit Zeiger, sondern mit LED-Segmenten. Stilecht - nicht, was das Auto angeht, sondern was den bastelfreudigen Fahrer angeht. Aber zum identifizieren des "richtigen" Drehzahlberiches haben trotzdem die Ohren völlig ausgereicht. Allerdings hatte ich auch nur sehr selten mal ein anderes Auto unter dem Hintern, brauchte meine Ohren also nicht "umzukalibrieren". Wer öfter mal unterschiedliche Fahrzeuge fahren konnte/musste (insbesondere natürlich Motor-Sportler), hatte wohl eher mal Bedarf, auf dem Drehzahlmesser nach der optimalen Drehzahl zu schauen...
Matthias L. schrieb: > Wer öfter mal unterschiedliche Fahrzeuge fahren > konnte/musste (insbesondere natürlich Motor-Sportler), hatte wohl eher > mal Bedarf, auf dem Drehzahlmesser nach der optimalen Drehzahl zu > schauen... Bei modernen Vehikeln spürt und hört man oft gar nichts mehr... Ist auch schwieriger, die Geschwindigkeit zu schätzen ohne Tacho... Was aber bei Offroad oder Rally egal ist - der Tacho!
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Der Andere schrieb: > Keine Ahnung ob das in der neuesten Fahrzeuggeneration oder in E-Autos > inzwischen besser gelöst ist. Bei den neuen Volvos wird der Verbrauch über einen Zeitraum gemessen und angezeigt.
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