Hi, ich habe Platine und würde gerne über einen Raspberry auslesen, welche LED gerade auf dieser Platine angesteuert wird. Dafür müsste ich rein theoretisch einen der Kontakte der LED nehmen und als INPUT für meinen Raspberry überbrücken - schon hätte ich ein eingehendes Signal auf meinem Raspberry. Wie macht man sowas profesionell? Sollte ich als erstes ausmessen, wie viel Spannung auf die LED gegeben wird? Und wenn ich diese Info habe - wie verbinde ich das dann am besten mit meinem Raspberry? Hat jemand sowas schon mal gemacht? Viele Grüße, S.
Da gibt es ein paar interessante Fragen zum Spannungspotential der einzelnen Komponenten. Wenn man die nicht beantworten möchte (oder kann), dann gibt es noch Optokoppler.
@ Sebastian Vivten (n0l0cale) >ich habe Platine und würde gerne über einen Raspberry auslesen, welche >LED gerade auf dieser Platine angesteuert wird. Hmm. >Dafür müsste ich rein theoretisch einen der Kontakte der LED nehmen und >als INPUT für meinen Raspberry überbrücken - schon hätte ich ein >eingehendes Signal auf meinem Raspberry. vielleicht. >Wie macht man sowas profesionell? Sollte ich als erstes ausmessen, wie >viel Spannung auf die LED gegeben wird? Ja. >Und wenn ich diese Info habe - wie verbinde ich das dann am besten mit >meinem Raspberry? Dazu braucht man erstmal einen Schaltplan und die Kenntnis über die Spannungsverhältnisse. Denn je nach Ansteuerung können die LEDs auf GND oder VCC deiner Platine liegen. Das muss man messen und denn eine entsprechende Kopplung zum Raspberry Pi herstellen. Eine einfache Drahtverbindung kann reichen, muss aber nicht.
Sebastian V. schrieb: > Wie macht man sowas profesionell? Sollte ich als erstes ausmessen, wie > viel Spannung auf die LED gegeben wird? Es wird keine "Spannung auf die LED gegeben", sondern ein Strom durch die LED geschickt. Die Spannung an der LED ist verhältnis- mäßig unabhängig vom durchgeschicktem Strom und kann durchaus als Kriterium benutzt werden, ob die LED leuchtet oder nicht.
Sebastian V. schrieb: > ich habe Platine und würde gerne über einen Raspberry auslesen, welche > LED gerade auf dieser Platine angesteuert wird. Dazu bräuchte man als erstes den Schaltplan dieser ominösen Platine.
Sebastian V. schrieb: > Dafür müsste ich rein theoretisch einen der Kontakte der LED nehmen und > als INPUT für meinen Raspberry überbrücken - schon hätte ich ein > eingehendes Signal auf meinem Raspberry. Du kannst Glück haben, dass das so einfach funktioniert. Ohne vorher nachzumessen, kann dich das aber bei direktem Anschluss auch schnell deinen Raspberry Pi kosten. Sicherer ist auf jeden Fall, erstmal einen angemessenen Widerstand zwischen Schaltung und RaspPi vorzusehen. Nach dem Schaltplan deiner Platine wurde schon gefragt. Wichtig kann auch die Versorgungsspannung der Platine sein. Und je nach Verschaltung der LEDs gibt es möglicherweise auch noch günstigere Stellen, um das Signal abzugreifen.
Hi, vielen Dank für all eure Antworten! Einen Schaltplan habe ich leider nicht - das Teil ist eine Proprietäre Fernbedienung Telis 4 oder ähnlich - davon gibts zwei Ausführungen - mit einem Kanal und mit 5 Kanälen. Ähnlich, weil ich eine Alte Version habe und die mittlerweile nirgends mehr geführt wird - aber einwandfrei funktioniert. Hier eine relativ ausführliche Anleitung zu einem aktuellen Modell: https://www.somfy.co.uk/downloads/uk/5054465x00_telis4_rts_en_low_final.pdf Fotos anbei. Oszilloskop und Multimeter hab ich parat - ich traue mich aber nicht, einfach am Minuspol der Batterie einerseits anzusetzen und dann am LED-Pol zu messen... Oder würdet ihr das einfach machen? Wo würdet ihr ansetzen? Viele Grüße, S
Fototransistoren/Dioden drauf kleben. LEDs durch Optokoppler ersetzen. Oder: Oszi dran, und messen. Dann du siehst Signale(hoffentlich) welche dir als Grundlage dienen könnten.
@Sebastian Vivten (n0l0cale) >Einen Schaltplan habe ich leider nicht - Schon klar, aber du muss zumindest einen Schaltplan der wesentlichen Teile (LED, Masse) nachzeichnen. >Oszilloskop und Multimeter hab ich parat Super. > - ich traue mich aber nicht, >einfach am Minuspol der Batterie einerseits anzusetzen und dann am >LED-Pol zu messen... Warum denn nicht? Es sind weder hohe Spannungen noch sonstige Gefahren vorhanden. Trotzdem sollte man möglichst nicht mit der Meßspitze abrutschen und Kurzschlüsse machen. >Oder würdet ihr das einfach machen? Ja. >Wo würdet ihr ansetzen? Mit der Methode des scharfen Blicks (tm). Auf den Bildern sieht man, daß die LEDs alle mit einer dicken Leitung verbunden sind, welche mit einem Lötpad der Batterie verbunden ist. Das ist vermutlich VCC / Plus, kann man einfach per Durchgangsprüfer feststellen. Dann sieht man auch die Vorwiderstände und den Anschluß an den IC, welcher mit 3V aus der Batterie läuft. Dort kann man direkt ein 3V Digitalsignal abgreifen, das man direkt in den Himbeerkuchen einrühren, ähhh, anschließen kann. Masseverbindung zum Raspberry Pi nicht vergessen, denn ohne geht es nicht. Also das Signal auf der IC-Seite der Vorwiderstände abgreifen, nicht an der LED-Seite! Die Angsthasen schalten noch 10k Längswiderstand zwischen Fernbedienung und Raspberry Pi. Aber nicht in die Masse / Minus, die muss direkt verbunden werden!
Arduino F. schrieb: > LEDs durch Optokoppler ersetzen. oder Optokoppler in Reihe zur LED evtl. Rv verkleinern LED einseitig ablöten, https://www.google.de/search?q=RB641+-++Entl%C3%B6tklinge&client=firefox-b&dcr=0&tbm=shop&source=lnms&sa=X&ved=0ahUKEwjspfPaxYfZAhXD6xQKHRypBYEQ_AUIDSgE&biw=1173&bih=825&dpr=1.09 zwischen LED und Pad Fädeldraht zur IR Diode vom Opto mit 4-fach Opto SMD dürfte das auch klein ausfallen Beitrag "4x Optokoppler SMD"
Sebastian V. schrieb: > Einen Schaltplan habe ich leider nicht - Dann zeichne ihn, zumindest den Teil, der die LEDs steuert. Die LEDs sind am einen Ende alle verbunden, d.h. dass ein Abgriff des Signals an den LEDs nicht so günstig ist. Besser wäre vor dem zugehörigen Widerstand. Die Pins 7, 8 und 9 des 20-poligen ICs sind schon mal gute Kandidaten für die Signale der ersten drei LEDs (-> Oszi gegen Minus-Pol), den Anschluss der 4ten müsstest du mal rausmessen. > Oszilloskop und Multimeter hab ich parat - ich traue mich aber nicht, > einfach am Minuspol der Batterie einerseits anzusetzen und dann am > LED-Pol zu messen... Warum nicht? Solange du das Multimeter nicht in einen Strom- oder Widerstandsmessbereich schaltest oder mit der Messspitze blöde abrutscht, kann nicht viel passieren.
Bei meinen Somfy Fernbedienung hatte ich zuerst das Signal direkt von den Tastschaltern abgenommen. Mittlerweile ist das Funksignal aber dekodiert worden, und ich habe das ganze durch eine Arduino Library ersetzt. Also falls in Wirklichkeit interessiert bist zu wissen, wann eingeschaltet wurde, gibt es noch andere Möglichkeiten.
@macload1: Hast du mehr Infos zu der Arduino Lösung? Ich hatte damals mit einer Fernbedienung das Problem, dass der Empfänger mitzählt und ich dann die Originalfernbedienung out-of-sync bringen würde - also nichts mehr gehen würde. Jetzt habe ich zwei Fernbedienungen - entsprechend könnte das klappen. Im Moment klingt die Fototransistorlösung für mich am einfachsten - aber es würde mich definitiv interessieren, wie ich direkt an die Infos komme. Ich werde mal messen und mich mit Infos melden. DANKE!
Hi! ich habe mittlerweile einen sehr ähnlichen Aufbau gefunden wie ich ihn vorhabe: http://somfy-domotica.blogspot.de/2014/03/wiring-somfy-telis-4.html Dort beschreibt der Autor, an welchen Stellen er die INPUT Signale sich holt: http://1.bp.blogspot.com/-0oxF5wjicnw/UzB8MN5zS2I/AAAAAAAAA8o/KR97jVqD_G0/s1600/Somfy+Telis+4+-+Wiring.jpg (und nochmal in Kopie direkt hier im Forum) Das scheint eine geringfügig andere Variante der Fernbedienung zu sein. Unter anderem ist ja GND in der Zeichnung angegeben. Also ich mich mit meinem Messgerät an den GND gehangen und gegen die LED-PINs gemessen. Bei beiden kommt - im blinkenden und nicht blinkenden Zustand 3.0V an. Jetzt hab ich mich mal getraut den im Bild als +3V angepriesenen Kontakt als GND zu verwenden. Jetzt bekomme ich bei Kontakt mit dem oberen LED-Kontakt nur im blinkenden Zustand ca. -1,8V. Erstens - mäh - minus 1,8V.. und dann - kann ich rein theoretisch diese -1,8V als Input für meinen RPi verwenden? Würdet ihr hier nochmal einen Widerstand davor klemmen? Es geht langsam aber sicher voran! Danke schon vorab! S.
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Sebastian V. schrieb: > - kann ich rein theoretisch diese -1,8V als Input für meinen > RPi verwenden? Nein, negativem Spannungen verträgt der nicht. Der zulässige Spannungsbereich ist im Datenblatt vom Prozessor angegeben.
Party hard :D dann muss ich mal schauen, wie ich das jetzt positiv abgreifen kann. Ideen sind willkommen!
Sebastian V. schrieb: > Ideen sind willkommen! Mindestens 3 gute Methoden sind schon genannt worden. Wobei man vermutlich verhindern muss, dass der PI über die LED gespeist wird.
@Sebastian Vivten (n0l0cale) >Party hard :D dann muss ich mal schauen, wie ich das jetzt positiv >abgreifen kann. Ideen sind willkommen! Bis du lernresitent, blind oder ein ignoranter Hipster?
Arduino F. schrieb: > Wobei man vermutlich verhindern muss, dass der PI über die LED gespeist > wird. Der Pi wird mit Spannung angesteuert. Strom ist da der falsche Weg. Ein geeignet gewählter Widerstand zwischen Abgriffpunkt und IO-Pin schützt wirkungsvoll vor ungewolltem, überhöhtem Stromfluss.
Wolfgang schrieb: > Strom ist da der falsche Weg. Du hast mich nicht verstanden. Macht aber auch nichts.....
Jemandem der vond er Elektronik nicht nennenswert Ahnung hat, üwrde ich ehrlich gesagt, die Optokoppler Methode empfehlen, denn dazu gibt es genug Tutorials und man kann erstmal nichts so einfach kaputt machen.
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Arduino F. schrieb: > Wolfgang schrieb: >> Strom ist da der falsche Weg. > Du hast mich nicht verstanden. Klar habe ich dich verstanden. Du befürchtest - völlig zu Recht - dass die Versorgung des RaspPi über die Schutzdiode eines IO-Pins keine angemessene Methode zur Stromversorgung ist, insbesondere falls die eigentliche Versorgung des Pi abgeschaltet. Sonst ist das unkritisch. Da, wie ich bereits schrieb, Strom zur Übertragung des LED-Zustandes an den IO-Pin nur eine untergeordnete Rolle spielt, habe ich einen Widerstand vorgeschlagen. Wenn kein (nennenswerter) Strom fließt, entsteht daran auch kein (nennenswerter) Spannungsabfall und alles ist gut. Jetzt klar?
Alex G. schrieb: > Jemandem der vond er Elektronik nicht nennenswert Ahnung hat, üwrde ich > ehrlich gesagt, die Optokoppler Methode empfehlen, In dieser Schaltung sehe ich nicht, wo man Optokoppler sinnvoll platzieren könnte, wenn die LEDs weiterhin leuchten sollen.
Manfred schrieb: >> lernresistent, blind oder ein ignoranter Hipster? > > :-) Also der Kommentar hat mir irgendwie nich geholfen :D Dass im Bild GND eingetragen war hatte ich ja realisiert und auch dagegen gemessen - nur bekam ich da immer 3V an der LED raus - sodass ich keine Zustandsveränderung registrieren kann, wenn die LED blinkt. Ich hatte schon kurz an mir gezweifelt und mal den GND wirklich am Minuspol der Batterie angesetzt - wenn ich jetzt gegen die LEDs messe kommt tatsächlich wieder 3V raus, wenn sie blinken, fällt die Spannung auf 1,2V ab. ha ha. Was ist das denn? :D Den Feinen Unterschied werd ich mit dem PI wieder nicht gemessen bekommen... Nen Optokoppler sehe ich grade auch irgendwie nirgends, weil ja immer spannung auf der LED Umgebung ist. Noch verstehe ich das Ganze nicht :D S.
Sebastian V. schrieb: > Also der Kommentar hat mir irgendwie nich geholfen :D Dass im Bild GND > eingetragen war hatte ich ja realisiert und auch dagegen gemessen - nur > bekam ich da immer 3V an der LED raus - sodass ich keine > Zustandsveränderung registrieren kann, wenn die LED blinkt. Dann hast du falsch gemessen - oder meinst du, dass es die Batterie ist, die beim Blinken die Spannung ändert? Die Differenz zwischen Gnd und +3V (Batterie-"+") bleibt weitgehend konstant, eben weil da die Batterie dran hängt.
Sebastian V. schrieb: > wenn ich jetzt gegen die LEDs messe Was misst Du zwischen GND und den Punkten, die ich markiert habe?
Hi Manfred! Grade gemessen: Wenn ich zwischen GND und den Punkten messe kommt wieder 3V+ raus wenn die LED aus ist und 1,2V wenn sie aus ist. Für alle zur Info: GND messe ich mit schwarzer Messspitze, den anderen jeweils mit der roten. Also das hat bisher immer geklappt :D Erklärung die ich mir geben könnte: Auf beiden Seiten der LED liegen immer +3V an. Die LED ist verkehrt herum montiert, sodass bei einem Spannungsabfall auf +1,2V von der Seite +3V Strom durhc die LED in die richtige Richtung fließt. Ist das möglich? Danke vorab! S.
Sebastian V. schrieb: > Wenn ich zwischen GND und den Punkten messe kommt wieder 3V+ raus wenn > die LED aus ist und 1,2V wenn sie aus ist. Das ist ein Widerspruch! > und 1,2V wenn sie an ist. Also alles in Ordnung. In etwa so wie ich es erwarten würde. Sebastian V. schrieb: > Für alle zur Info: GND messe ich mit schwarzer Messspitze, den anderen > jeweils mit der roten. Also das hat bisher immer geklappt :D Richtig so! Klappt auch hier. Sehe ich ja. Sebastian V. schrieb: > Erklärung die ich mir geben könnte: > Auf beiden Seiten der LED liegen immer +3V an. Die LED ist verkehrt > herum montiert, sodass bei einem Spannungsabfall auf +1,2V von der Seite > +3V Strom durhc die LED in die richtige Richtung fließt. Völliger Unsinn! (oder ich habe deine Rede nicht verstanden)
Sebastian V. schrieb: > Auf beiden Seiten der LED liegen immer +3V an. Dann kann sie nicht leuchten. > Die LED ist verkehrt herum montiert, Dann würde sie nie leuchten. Frage: Leuchtet die LED manchmal?
Ja - sie blinkt erwartungsgemäß, wenn ich den darunterliegenden Schalter betätige. Und der Rest der Fernbedienung funktioniert auch.
Sebastian V. schrieb: > Ja - sie blinkt erwartungsgemäß, wenn ich den darunterliegenden Schalter > betätige. Dann können nicht auf beiden Seiten der LED immer +3V anliegen, weil dann die Differenzspannung zwischen den LED-Anschlüssen 0V beträgt und damit würde keine LED leuchten.
jetzt wird es wärmer.... Das ist nämlich auch das was mir nicht so recht vor kommt aber schau selbst: https://youtu.be/gYzvXVcTkFE
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Beitrag #5305654 wurde vom Autor gelöscht.
wenn die LED aus ist ist es kein Wunder das du an beiden Seiten 3V misst (kein LED Strom, kein Spannungsabfall), warum misst du nicht mal wenn die leuchten?
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Sebastian V. schrieb: > neues vid: > Youtube-Video "3V on both ends of an LED blinking" siehste, LED ON bedeutet weniger Spannung auf einer Seite, das kann nun festgestellt werden, ob es für eine low Erkennung reicht müsste man probieren, sonst könnte man noch diese Spannung runterteilen bis low sicher erkannt wird.
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Sebastian V. schrieb: > Das ist nämlich auch das was mir nicht so recht > vor kommt Und? Ca 10Hz Blinken 1Hz Anzeige interval Alles normal. Merke: Abtasttheorem....
Joachim B. schrieb: > Sebastian V. schrieb: >> neues vid: >> Youtube-Video "3V on both ends of an LED blinking" > > siehste, LED ON bedeutet weniger Spannung auf einer Seite, das kann nun > festgestellt werden, ob es für eine low Erkennung reicht müsste man > probieren, sonst könnte man noch diese Spannung runterteilen bis low > sicher erkannt wird. wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, würdest du damit einfach den oberen PIN der LED mit einem INPUT verbinden und schauen ob das als Eingangssignal reicht? Wie würde dieses "Spannung runterteilen" aussehen? Wie macht man das? Danke! S.
Sebastian V. schrieb: > Wie würde dieses "Spannung runterteilen" aussehen? Wie macht man das? > Danke! https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0201111.htm
Sebastian V. schrieb: > wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, würdest du damit einfach den > oberen PIN der LED mit einem INPUT verbinden und schauen ob das als > Eingangssignal reicht? Nein... Ich, und vermutlich viele Weitere, würden den Ausgang des µC nehmen. Also zwischen µC Pin und LED Vorwiderstand anzapfen. Aber das wurde alles schon gesagt.
ich glaube ich habs gerafft - danke an alle für die Mühen! Wenn ich fertig bin kommt hier noch ein blogpost rein.
Arduino F. schrieb: > Also zwischen µC Pin und LED Vorwiderstand anzapfen. Das dürften die hier markierten Anschlüsse sein: Beitrag "Re: LED-Strom als INPUT am RPi verwenden"
Sebastian V. schrieb: > ich habe Platine und würde gerne über einen Raspberry auslesen, welche > LED gerade auf dieser Platine angesteuert wird. du siehst doch den Weg von den LEDs zum R Array 391 Vom Array siehst du den Weg zum Controller und das der low aktiv schaltet weisst du auch, LED aus 3V LED an weniger vor dem R und hinter dem R tippe ich auf 0V das wäre dein Messpunkt zum PI GPIO als Input, optimal mit einem Schutzwiderstand in Reihe 470 Ohm - 1k Ohm, stört die Input low Erkennung bei kurzen Kabelwegen nicht.
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