In meiner ewig nicht genutzten Wireless Apple Tastatur waren noch mehrere Mignon Batterien enthalten. Die sind über die Zeit ausgelaufen. Die Batterien stecken hintereinander in einer eine Art Röhre in der Tastatur. Da bewegt sich nichts mehr, alles ist durch die ausgelaufenen Stoffe wie verklebt. Schütteln, klopfen... bringt nix. Kann ich die Tastatur entsorgen oder gibt es eine chemisch unbedenkliche Methode die Batterien heraus zu lösen?
Du kommst doch von der Stirnseite ran. Zellen anbohren, Schraube rein und rausziehen. Evt. benötigst Du einen langen Bohrer dazu.
Du könntest versuchen, in die Batterien ein Loch zu bohren, eine Schraube 'reinzudrehen und damit die Batterien herausziehen. Zumindest die erste der zwei oder drei AA-Zellen kannst Du damit erwischen. Es gibt diese Tastatur in zwei unterschiedlichen Ausführungen, eine ältere, mit drei AA-Zellen, und eine neuere, mit nur zwei AA-Zellen. Beide haben im Aluminiumrohr einen aufgeklipsten Deckel, bei der älteren Variante sitzt der am dem Schraubdeckel gegenüberliegenden Ende, bei der neueren in der Mitte. Wenn Du den abnimmst, kommst Du eventuell an das andere Ende der Batterien heran. Hier ein "teardown" der alten Variante: https://de.ifixit.com/Teardown/Apple+Wireless+Keyboard+%28A1255%29+Teardown/5239
Wenn sich die Tastatur auseinanderbauen läßt, so daß man nur noch den Gehäuseteil mit dem Batteriefach hat, würde ich das dann einfach mal eine Weile in Wasser legen, und hoffen, daß die Batterien nur duch wasserlösliche Salze (KOH) blockiert sind. Wenn die Batterien aber schon richtig korrodiert und aufgeblüht sind, wird auch diese Methode nicht funktionieren, zumal KOH und das von Rufus genannte Alu-Rohr sich sehr zum Fressen gern haben. Ansonsten sehe ich aber schwarz, wenn die Kontakt auch schon angekeimt sind, und Du da schlecht zwecks Reinigung rankommst.
Upsbus1 schrieb: > Kann ich die Tastatur entsorgen oder gibt es eine chemisch unbedenkliche > Methode die Batterien heraus zu lösen? Flusssäure?
Jens G. schrieb: > Wenn sich die Tastatur auseinanderbauen läßt, so daß man nur noch den > Gehäuseteil mit dem Batteriefach hat, Das ist kaum zerstörungsfrei möglich. So schick die Tastatur auch ist, sie ist von Apple ... Sieh Dir die Bilder im ifixit-Link an, den ich gerade geposte habe. Jens G. schrieb: > Ansonsten sehe ich aber schwarz, wenn die Kontakt auch schon angekeimt > sind, und Du da schlecht zwecks Reinigung rankommst. Zumindest bei der älteren Version lässt sich auch der innenliegende Kontakt ausbauen, und der gegenüberliegende Kontakt ist ein aus massivem Edelstahl gefräster Schraubdeckel. Das ist also nicht das größte Problem. Ein paar Bilder der neueren Version (mit zwei AA-Zellen) gibt es hier: https://de.ifixit.com/Anleitung/Replace+Apple+Wireless+Keyboard+%28A1314%29+logic+board+assembly+and+stuck+batteries/45257 Demzufolge sollte man auch bei dieser Version Chancen haben, an den innenliegenden Kontakt zu kommen. Da man nach Ausbau der Elektronik tatsächlich ein durchgehendes, an beiden Enden offenes Rohr hat, kann man das Innere mit einer zylindrischen Bürste vermutlich auch halbwegs vom Siff befreien. Man muss nur höllisch aufpassen, nicht den Folienleiter zu beschädigen.
@ Rufus Τ. Firefly (rufus) (Moderator) Benutzerseite >Jens G. schrieb: >> Wenn sich die Tastatur auseinanderbauen läßt, so daß man nur noch den >> Gehäuseteil mit dem Batteriefach hat, >Das ist kaum zerstörungsfrei möglich. So schick die Tastatur auch ist, >sie ist von Apple ... Ja - ich bin eben besseres gewöhnt ;-)
Jens G. schrieb: > Wenn sich die Tastatur auseinanderbauen läßt, so daß man nur noch den > Gehäuseteil mit dem Batteriefach hat, würde ich das dann einfach mal > eine Weile in Wasser legen, und hoffen, daß die Batterien nur duch > wasserlösliche Salze (KOH) blockiert sind. Haushaltsessig, 5% aus dem Supermarkt und über mehrere Tage beträufeln! Man sieht sofort, wie sich auf den weißen Brocken Schaum bildet, mitunter reißen die auch ein ... habe ich gute Erfahrungen mit.
Christian K. schrieb: > Schraube rein Rufus Τ. F. schrieb: > Schraube 'reinzudrehen und damit die Batterien herausziehen. hätte ich auch gesagt, so klappte es bei meinen ausgelaufenen, war aber nur eine LED Leuchte. Tipp fürs nächste Mal, keine Alkaline, nur noch Eneloop! Alkaline haben mir schon so viele Geräte zerstört, Eneloop noch nie! noch besser so einen Schrott wie diese Tastatur meiden wo man die Batterien normal nicht mehr rausbekommt!
Joachim B. schrieb: > noch besser so einen Schrott wie diese Tastatur meiden Das ist ein Grundsatzproblem, vielleicht waren auch nur die Batterien Schrott ;)? Das Problem hat man auch bei anderen zylindrischen Batteriefächern, gleiches Problem hatte ich schon mal bei einer Maglite Mini.
René F. schrieb: > vielleicht waren auch nur die Batterien > Schrott ;)? Wertvolle Auslaufmodelle? Ob hinterher die Kontakte im Batteriefach noch brauchbar sind??
René F. schrieb: > Das Problem hat man auch bei anderen zylindrischen Batteriefächern, > gleiches Problem hatte ich schon mal bei einer Maglite Mini. Ich hatte auch schon mal sowas bei einer eigentlich edlen Taschenlampe. Tagelang in warmes Wasser gelegt. Bauschraube reingedreht zum herausziehen. Geklopft, mit Heißluft erwärmt, .... Nichts hat geholfen. Ich hätte vor Wut in die Tischplatte beißen können! Zuletzt entsorgt.
Manfred schrieb: > Haushaltsessig, 5% aus dem Supermarkt und über mehrere Tage beträufeln! > Man sieht sofort, wie sich auf den weißen Brocken Schaum bildet, > mitunter reißen die auch ein ... habe ich gute Erfahrungen mit. Kann ich nur bestätigen. Das wurde mit jüngst hier empfohlen, wobei es sich jedoch um einen Schaden an verzinktem Blech handelte. Nachdem es sich hier aber um in Kunststoff "festgebatzte" Batterien handelt, würde ich da gleich mit unverdünnter Surig-Essigessenz "hinklotzen". :D Vielleicht nach einiger Einwirkzeit der Essenz auch mit leichten Schlägen auf die zu lösenden Batterien. Grüße
Die Tastatur ist ziemlich massiv gebaut - die kannst du schon ordentlich auf die Tischkante klopfen bevor was kaputt geht. Walta
genervt schrieb: > Flusssäure? ich wäre mit solchen "Tipps" vorsichtig, am Ende beschafft er sich das noch und verletzt sich schwer damit. HF wird definitiv nicht funktionieren!
Christian B. schrieb: > genervt schrieb: >> Flusssäure? > > ich wäre mit solchen "Tipps" vorsichtig, am Ende beschafft er sich das > noch und verletzt sich schwer damit. > > HF wird definitiv nicht funktionieren! dann lieber - siehe bild Upsbus1 schrieb: > Die Batterien stecken hintereinander in einer eine Art Röhre in der > Tastatur. > Da bewegt sich nichts mehr, alles ist durch die ausgelaufenen Stoffe wie > verklebt. rausbohren, stemmen, und die röhre danach abrasiv reinigen. dazu die tastatur natürlich auseinander bauen. ich würde sie wegwerfen und mir eine verkabelte tastatur zulegen. ist zwar nicht so hip, aber wer mit gesundem menschenverstand verwendet schon eine funktastatur? passwörter und so…
L. H. schrieb: > Nachdem es sich hier aber um in Kunststoff "festgebatzte" Batterien > handelt, Das ist nicht der Fall. Die Batterien sitzen in einer zylindrischen Bohrung in massivem Aluminium. Sieh Dir doch einfach mal eines der verschiedenen Teardown-Bilder an, die den Aufbau deutlich zeigen.
c.m. schrieb: >ich würde sie wegwerfen und mir eine verkabelte tastatur zulegen. ist >zwar nicht so hip, aber wer mit gesundem menschenverstand verwendet >schon eine funktastatur? passwörter und so… Ja ja, die Bedenkenheitsträger wieder ...
Rufus Τ. F. schrieb: > Das ist nicht der Fall. Die Batterien sitzen in einer zylindrischen > Bohrung in massivem Aluminium. Was ein maximal blödes Design ist. Seit 2015 haben sie ja wohl LiIon Akkus, natürlich aber dann in der festeingebauten Variante, damit man schön Gewinnmaximierung betreiben kann.
Ich verwende so eine - bin ich jetzt verrückt? Ach ja, und das FBI ebenfalls - sieht man ständig im Fernsehen ;-) Walta
Christian B. schrieb: > genervt schrieb: >> Flusssäure? > > ich wäre mit solchen "Tipps" vorsichtig, am Ende beschafft er sich das > noch und verletzt sich schwer damit. Damit ist wirklich nicht zu spaßen. Größere Verätzungen damit gehen oft tödlich aus oder enden mit einer Amputation. Kleine Verätzungen durch "Spritzer" werden oft nicht bemerkt.
Mit der Kalilauge und deren Krümeln ist aber auch nicht zu Spaßen. Schutzbrille ist Pflicht. Beim Auswaschen auch Hanschuhe tragen, ich habe mir mal mit etwas eingetrocketem Platinenentwickler in der Entwicklerschale -die ich in einem großen Waschbecken reinigen wollte- ein ganz nettes Haut-Peeling verschafft. Alkalibatterien scheinen aber auch wieder schlechter zu werden. Im Supermarkt gab es bis vor einiger zeit umgelabelte Varta aus Deutschland. Das Paket für um die 2 Euronen. Da hatte ich keine Auslaufprobleme. Die "Chinadinger" die jetzt überall verkauft werden scheinen schlechter zu sein. Durace** kommt mir auch nicht mehr ins Haus, seitdem ich die Batterien mit einem Durchschläger aus meiner Minimaglite austreiben musste.
Hallo ergänzend: Vielen geht die ewige Bedenkenträgerei und "Achtung Böse, hochgefährlich usw." von vielen hier im Forum zu recht auf die Nerven. Aber mit Flusssäure ist wirklich nicht zu spaßen, das ist so ziemlich das übelste Zeug was man sich ins Haus holen kann. Während Sicherheitsdatenblätter es bei den meisten Stoffen übertreiben, sofern die selten und mit guten Hintergrundwissen genutzt werden (also nicht 5 Tage die Woche für jeweils 8h) kann man das von Flusssäure nicht behaupten. Nochmal eindringlich: Falls du (man) überhaupt Flusssäure besorgen kannst: Lass es sein, vermeide das Teufelszeug - konzentrierte Säuren, Quecksilber, die meisten "Bummpulver", konzentriertes Wasserstoffperoxid sind dazu im Vergleich noch Mineralwasser - wenn natürlich auch gefährlich, aber auch vom vorsichtigen und informierten Laien noch beherrschbar (nicht auch unbedingt rechtlich zutreffend). Bitte Hände weg von Flusssäure! mfg Jemand
Jemand schrieb: > Vielen geht die ewige Bedenkenträgerei und "Achtung Böse, hochgefährlich > usw." von vielen hier im Forum zu recht auf die Nerven. > > Aber mit Flusssäure ist wirklich nicht zu spaßen, das ist so ziemlich > das übelste Zeug was man sich ins Haus holen kann. Guter Beitrag, danke! Durch Flussäure gehen auch Fachkräfte gelegentlich Hopps. Eine Sofortige Notdusche oder -Wanne hilft auch nicht und im Krankenhaus können die Ärzte amputieren oder nur zuschauen wie man elendig krepiert (Schmerzmittel helfen auch nicht mehr). BastelIng schrieb: > Mit der Kalilauge und deren Krümeln ist aber auch nicht zu Spaßen. > Schutzbrille ist Pflicht. Beim Auswaschen auch Hanschuhe tragen, Wichtiger wäre noch sein eigenes Verhalten zu kontrollieren z. B. nicht mit den potentiell versifften Handschuhen alles mögliche Betatschen oder sich gar in den Augen rumfummeln.
Christian B. schrieb: > HF wird definitiv nicht funktionieren! Hm, HF im Sinne von ordentliche Bestrahlung mit 2,4 GHz aka Mikrowelle? Ich würde das aber zugegeben nur draußen ausprobieren wollen...
Reinhard S. schrieb: > Hm, HF im Sinne von ordentliche Bestrahlung Mal über den Tellerrand schauen, hier Chemie! H = Wasserstoff F = Fluor
@ BastelIng (Gast) >Mit der Kalilauge und deren Krümeln ist aber auch nicht zu Spaßen. Naja, harmlos gegenüber HF (Flourwasserstoff, nicht Hochfrequenz) >Schutzbrille ist Pflicht. Beim Auswaschen auch Hanschuhe tragen, ich >habe mir mal mit etwas eingetrocketem Platinenentwickler in der >Entwicklerschale -die ich in einem großen Waschbecken reinigen wollte- >ein ganz nettes Haut-Peeling verschafft. Glaube ich nicht. NaOH trocknet nicht aus, da hygroskopisch. Und wenn es eingetrocknet war, dann war es kein NaOH mehr, sondern ist Na2CO3 (Soda) geworden (NaOH ist nicht beständig an Luft). >Durace** kommt mir auch nicht mehr ins Haus, seitdem ich die Batterien >mit einem Durchschläger aus meiner Minimaglite austreiben musste. Ich deneke, dieses Problem passiert mit jedem Fabrikat irgendwann, je nach Charge ...
Walta S. schrieb: > Ich verwende so eine - bin ich jetzt verrückt? Nö - vermutlich trägst Du aber auch keinen Alu-Hut :-)
L. H. schrieb: >> Haushaltsessig, 5% aus dem Supermarkt und über mehrere Tage beträufeln! > > Kann ich nur bestätigen. > > Nachdem es sich hier aber um in Kunststoff "festgebatzte" Batterien > handelt, würde ich da gleich mit unverdünnter Surig-Essigessenz > "hinklotzen". :D Mein Eindruck ist, dass die höhere Konzentration 25% keinen Vorteil bringt, deshalb habe ich 5% empfohlen. michael_ schrieb: >> gleiches Problem hatte ich schon mal bei einer Maglite Mini. > Ich hatte auch schon mal sowas bei einer eigentlich edlen Taschenlampe. > Tagelang in warmes Wasser gelegt. Festsitzende Batterien aus einer Alu-Billiglampe lösten sich auch mit Essig, aber erst nach über zwei Wochen.
Rufus Τ. F. schrieb: > L. H. schrieb: >> Nachdem es sich hier aber um in Kunststoff "festgebatzte" Batterien >> handelt, > > Das ist nicht der Fall. Die Batterien sitzen in einer zylindrischen > Bohrung in massivem Aluminium. > > Sieh Dir doch einfach mal eines der verschiedenen Teardown-Bilder an, > die den Aufbau deutlich zeigen. Danke, da habe ich wohl etwas durcheinander gebracht. :) Spielt aber auch keine große Rolle, weil Al sogar konzentrierter Essigsäure widersteht. Al reagiert allerdings heftig mit konzentrierten Laugen. Die Kalilauge in Batterien ist m.W. aber so ca. 20%ig. Und es ist auch nicht so, daß die Lauge aus Batterien sehr schnell ausläuft. Ganz im Gegenteil läuft das langsam ab, wobei die K-Lauge teils auch bereits mit dem CO2 der Luft reagiert. Denke, man kann deshalb schon versuchen, die Verkrustungen mit Essigessenz (unverdünnt) an- oder aufzulösen. :) Grüße
Dieter F. schrieb: > Walta S. schrieb: >> Ich verwende so eine - bin ich jetzt verrückt? > > Nö - vermutlich trägst Du aber auch keinen Alu-Hut :-) das aluhut-geschwätz geht mir auf den sack. mir ist auf jeden fall noch in keiner meiner kabelgebundenen tastaturen die batterie leer gegangen, oder gar ausgelaufen. und passwörter senden die auch nicht an jeden im empfangsreichweite. aber wer weiss… vielleicht verschlüsselt apple den traffic zwischen tastatur und rechner ja richtig gut - andererseits sind die eher bekannt dafür mittelmäßige hardware mit einem stylischen gehäuse und ordentlich marketing zu überteuerten preisen zu verkaufen. ich bin da halt eher praktisch und sicherheitsbewusst veranlagt - style und image sind mir sehr viel weniger wichtig. sieht man schon daran das ich nur schwarze socken hab… weniger probleme beim sortieren nach dem waschen. ich hab grad gegoogelt ob jemand schon den traffic von so einem apple keyboard mitgesnifft hat, aber nichts gefunden - andere tastaturen schon. was ich gefunden hab ist aber ein toller tip gegen auslaufende batterien: http://blog.paulrugelhiatt.com/hacks/apple/2014/10/30/power-wireless-apple-keyboard-with-usb.html geil! fast schon ein freitags-thema ;-)
c.m. schrieb: > geil! fast schon ein freitags-thema ;-) Est einmal abwarten ob ein Foto der Upsbus1 schrieb: > Wireless Apple Tastatur auftaucht.
Lutz H. schrieb: > Est einmal abwarten ob ein Foto der > Upsbus1 schrieb: >> Wireless Apple Tastatur > > auftaucht. Was bitte habe ich in zwei Antworten verlinkt?
Das Problem mit festsitzenden Batterien in meiner Apple Tastatur hatte ich auch mal - ein paar mal ordentlich auf den Tisch geschlagen und die Batterien waren draussen (und der Tisch hat jetzt eine Delle :-) Danach mit einer Flaschenbürste ausgeputzt und geht wieder. Nächstes mal kauf ich mir eine billige Tastatur - die kann ich dann ruhigen Gewissens wegwerfen ;-) Walta Der ohne Aluhut :-(
Walta S. schrieb: > (und der Tisch hat jetzt eine Delle :-) In Amerika könntest du Apple deswegen auf Schadensersatz verklagen :-)
Der Andere schrieb: > Walta S. schrieb: >> (und der Tisch hat jetzt eine Delle :-) > > In Amerika könntest du Apple deswegen auf Schadensersatz verklagen > :-) höchstens in den USA, die anderen länder sind nicht so verblödet.
Muss mal in der Gebrauchsanleitung nachschauen - vielleicht steht ja drin, dass gewaltsames entfernen von defekten Batterien schäden am Möbiliar verursachen kann - dann ist apple wieder aus dem Schneider. Walta
c. m. schrieb: > Der Andere schrieb: >> Walta S. schrieb: >>> (und der Tisch hat jetzt eine Delle :-) >> >> In Amerika könntest du Apple deswegen auf Schadensersatz verklagen >> :-) > > höchstens in den USA, die anderen länder sind nicht so verblödet. Tja, andere Länder sind halt so doof und lassen ihre Bürger stattdessen lieber von Unternehmen wie VW verarschen.
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Bearbeitet durch User
Beitrag #5310674 wurde vom Autor gelöscht.
Hm - das ganze geht jetzt in eine ganz seltsame Richtung. Wobei - sind die blöden Batterien jetzt aus dem Gerät endlich draussen oder bleiben die bis zum Sanknimmerleinstag drin? Walta
Alex G. schrieb: > Tja, andere Länder sind halt so doof und lassen ihre Bürger stattdessen > lieber von Unternehmen wie VW verarschen. Für 24 Mrd. Dollar Entschädigungszahlungen lasse ich mich gerne auch mal verarschen. Wobei die Entscheider in Michlland schon dafür gesorgt haben, dass es für den Michl nix. gibt.
>Essig ist ganz gut gegen Batteriesäure
Endlich mal was vom Fachmann, der das Problem nicht begriffen hat ...
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Bearbeitet durch User
Hätte heute das gleiche Problem. Habe die kleine graue Plastikabdeckung mit einem Schraubenzieher vorsichtig entfernt und dann die klemmende Batterie von innen wieder herausgeschoben. Hat funktioniert und die Plastikabdeckung ging auch wieder problemlos drauf.
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