Kommmen wir gleich zu meinem Problem und zwar habe ich hier eine Platiene für meinen Arduino uno gelötet um ein paar leds und rgbs anzusteuern allerding funktioniert das ganze nicht so richtig ich glaube es liegt an meinem Kabellayout Bitte um ein paar tipps zur verbesserung Danke im vorraus ;)
Ist das isolierter Kupferdraht? Wenn nicht, hab ich eine Vermutung was sein könnte...
Louis 1. schrieb: > liegt an meinem Kabellayout Wahrscheinlich nicht, obwohl das für die einfache Schaltung ein grober Verhau ist. Kannst du nicht auf der Unterseite mit Lötzinn alle Verbindungen schaffen, die waagerecht laufen, und auf der Oberseite mit isoliertem und an den Enden abisoliertem Draht die Verbindungen, die eher senkrecht sind ? Ich sehe MOSFETs ?
Noch eine Frage, warum benutzt du male/female header und noch fest angelötete Kabel? Und soll das ein Schild werden?
Auch wenn Du Draht verwendest, mache am Besten ein Layout wie für eine geätzte Platine. Du setzt einfach ein Raster im Abstand der Lötaugen. Das erhöht den Überblick und die Funktionssicherheit. In der Lehre habe ich das so gelernt und es hat immer sehr zuverlässig funktioniert. Natürlich sollte lackierter Kupferdraht rein technisch kein Problem sein. Aber das gilt eher für die nahe ans Optimum reichenden Fälle von Lackqualität, Arbeitsvorgang und Übung. Und wir Menschen machen nun mal Fehler. Ich würde Dir wärmstens davon abraten, das so zu machen.
Sieht nach nicht isolierten Drähten aus, also schön alles mit allem Kurzgeschlossen. Dann fehlen da mindestens ein paar Pull-Up/Pull_Down Widerstände. Zurück zum Anfang: Zeichne einen Schaltplan und zeige den. Wenn wir den Schaltplan geklärt haben, kannst du deinen Aufbau damit vergleichen und durch Nachmessen dessen Funktion prüfen.
Ja richtig das sind IRFD024 Ich habe das ganze vorher als test schonmal aufgebaut und alles hat funktioniert die kabel die sich kreuzen haben einen abstand von ca. 2 mm voneinander und nein die kabel sind nicht isoliert
Die drei Punkte sind miteinander verbunden. Erkläre mir hier mal den
Sinn der Brücke. War das so gewollt?
> allerding funktioniert das ganze nicht so richtig
Was hast du erwartet, was passiert stattdessen? Was hast du in diesem
Zusammenhang an Nachforschungen angestelt und mit welchem Ergebnis?
Wenn du uns nicht veräppeln willst, dann zeichne den Schaltplan!
Louis 1. schrieb: > die kabel die sich kreuzen haben einen abstand von ca. 2 mm voneinander > und nein die kabel sind nicht isoliert Sicher? Mir wäre das zu unsicher mich darauf zu verlassen. Und ich glaube damit bin ich nicht allein. Da sind eine Menge guter Hinweise im Thread. Wenn du denen folgst, wird es was.
hier ist der für die leds die rgbs sind erst mal zweitrangig Das netzteil ist das original des ledstreifens von daher bin ich ausgegangen das keine wiederstände etc. für diese nötig sind
:
Bearbeitet durch User
Die Schaltung ist völlig falsch! So gehört das: https://www.mikrocontroller.net/attachment/38467/mosfet.png
Stefan U. schrieb: > So gehört das: > https://www.mikrocontroller.net/attachment/38467/mosfet.png Wo wir schon bei Schaltungskritik sind: Für ein Magnetventil würde man mindestens noch eine Freilaufdiode erwarten und R1 ist unnötig klein ;-)
Louis 1. schrieb: > die kabel die sich kreuzen haben einen abstand von ca. 2 mm voneinander das weisst DU, wissen das auch die Kabel? Stefan U. schrieb: > Die drei Punkte sind miteinander verbunden. Erkläre mir hier mal den > Sinn der Brücke. War das so gewollt? würde ich auch gerne verstehen wollen! wenn schon Lochraster, dann Schaltdraht versilbert, die eine Richtung lang auf der Lötseite, die kurzen Querverbindungen auf der Bestückseite. Wenn schon einseitig lang & quer dann Lackdraht verwenden. Einfacher ist es den Plan in eagle zu machen und das Layout dann 2-seitig wie oben beschrieben routen -> Schaltdraht versilbert, die eine Richtung lang auf der Lötseite, die kurzen Querverbindungen (90° zur Lötseite) auf der Bestückseite.
OK ich werde mich die tage noch mal ran setzten und etwas zeichnen wenn ich denke es könnte klappen melde ich mich nochmal
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