udok schrieb: > Und mit deinen Forderungen nach asc gehst du mir nur auf > die Nerven! udok schrieb: > Zeig her dein asc Sehr lustig. LG old.
Aus der W. schrieb: > Ich habe den Eindruck, dass Deine größte Sorge darin besteht, > dass hier eine Schaltung rauskommt die es besser kann als die > bekannten Schaltungen. Wobei bisher sind von Deiner Seite ja > nur Beispiele gekommen die nicht Class-A tauglich sind. > Warum eigentlich? Ein Schelm ... Dazu möchte ich schon noch was sagen: Ich will vorallem ein paar Ideen und etwas Wissen in diese recht einseitige Diskussion einbringen. Der ganze Beitrag is ja voll mit Nichtwissen, und Ausprobieren. Dinge, die was vor 30-40 Jahren schon alle ausprobiert wurden, und von denen man lernen kann. Mein Eindruck ist, dass Dominic noch nicht viele Verstärker gebaut hat, und sein Ansatz ist nicht unbedingt "state of the art". Da Dominic sich auf Opamps eingeschossen hat, habe ich halt den Alexanderr Amp als Beispiel aus der Geschichte herausgegraben. Der lässst sich sogar recht einfach in Klasse-A betreiben. Dafür muss man die Schaltung klarerweise verstehen und anpassen! @oldeurope: Natürlich braucht man auch einen grösseren Kühlköper. Das ist aber ein eher kleineres (wenn auch teures) Problem. Der Alexander Amp lösst aber zwei Probleme. Er hat nicht das lästige Problem mit der Spannungsbeschränkung des Opamp, und auch nicht das blöde Problem dass der Opamp bei Verstärkung von 20 keinen vernünftige Loop Gain mehr hat. Ich selber will keinen Verstärker bauen, und auch keine Schaltungen entwerfen. Ich habe dafür leider (zum Glück?) keine Zeit :-). Ich glaube auch nicht, dass man in dem Bereich noch etwas verbessern kann, egal mit welcher Klasse A-Z. Da ist alles schon längst gegessen. Selbst Klasse D kann man heute im High-End einsetzen, wie NAD mit ihrer $3000 "Master Serie M22" beweisen. Und ratet mal, was heute im VW in der Premium Audio Ausstatung werkelt? Die Schlachten werden da heute bei der Anbindung ans Internet, beim Design und natürlich beim Preis geschlagen. Die Elektronik ist nebensächlich, da sie zuverlässig funktioniert. Noch an @oldeurop: komm doch von deinem Konkurrenzdenken runter. Dann kann man auch konstruktiv arbeiten.
udok schrieb: > Ich selber will keinen Verstärker bauen, und auch keine > Schaltungen entwerfen. Ich habe dafür leider (zum Glück?) keine Zeit > :-). Für XXL-Trollbeiträge hast Du jede Menge Zeit. hi hi LG old.
Aus der W. schrieb: > Für XXL-Trollbeiträge hast Du jede Menge Zeit. hi hi > > LG > old. Und wie bringt uns dein sinnloser Kommentar weiter? Kanns du auch auf der sachlichen Ebene diskutieren, oder bist du noch im Kindergartenalter?
Ich melde mich morgen im Laufe das Tages ausführlich, möchte aber um Contenance bitten. Ihr habt beide fachlich was aufem Kasten, was mir bis jetzt schon sehr weitergeholfen hat. Beste Grüße und schönes Restwochenende, Dominic
Ich wünsche dir auch ein schönes Restwochenende, und freue mich auf deinen Entwurf morgen. LG, Udo
Dominic M. schrieb: > Ich melde mich morgen im Laufe das Tages ausführlich Bin schon sehr gespannt wie es weitergeht. guest...Rainer schrieb: > Der Alexander-Amp > wurde ja schon genannt, obwohl ich nicht glaube, dass den jemand in > A-Betrieb bringen kann. udok schrieb: > habe ich > halt den Alexanderr Amp als Beispiel aus der Geschichte herausgegraben. > > Der lässst sich sogar recht einfach in Klasse-A betreiben. > Dafür muss man die Schaltung klarerweise verstehen und anpassen! Auch auf den von udok(Gast) Klasse-A modifizierten Alexander amp. ;-) Letzter Stand bei mir anbei. Gegenüber 009 sind die Widerstände R27/28 durch Stromquellen ersetzt. LG old.
So, dann wolln wir mal. @Arno: Im Screenshot vom CFP als Treiber sind die mit der höheren Güte die mit höherem Widerstand. Der 1p überm OPV war auch eine blöde Idee, damit schwang das erstrecht. Hätte man vorher drauf kommen können -.- @Udo: Danke für den ganzen Input. Wie du richtig erkannt hast habe ich mir den SOA-Schutz ausgeliehen. Er tut genau das was er soll, wenn der Strom nicht zu hoch ist tut er genau nichts, und wenn ein Kurzschluss auftritt gibt er mir genug Sicherheit das ich selbst im Kurzschluss problemlos eine flinke Sicherung benutzen könnte. Ich werde aber vermutlich einen MOSFET in die Versorgungsleitungen packen. @old: Der Diamond-Regler greift zu stark in die Schaltung ein, der THD wird dadurch zu hoch, und der SOA der Endtransistoren wird im Kurzschlussfall überschritten. Der Schutz des OPVs ist zwar besser, allerdings ist der kurzschlussfest. @all: Die MJ15030/31 als Treiber waren eine doofe Idee. Open Loop gab das einen fiesen Peak auf dem zweiten Pol. Mit BD139/140 ist der Peak zwar immer noch vorhanden, übersteigt aber nicht die 20dB-Marke. Durch passende Widerstandswal bewege ich mich auch noch im SOA. Das sollte also funktionieren. Dank gebrückt liegt THD bei 100W@20kHz an 4 Ohm bei 0.000858%. Da käme die einfache Variante mit ADA nicht mit, denn der OPV klirrt ansich schon deutlich mehr, und die gebrückte Ausführung gleicht Unterschiede zwischen NPN und PNP aus. Beste Grüße, Dominic
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Dominic M. schrieb: > den SOA-Schutz ausgeliehen. Er tut genau das was er soll, wenn der > Strom nicht zu hoch ist tut er genau nichts, und wenn ein Kurzschluss > auftritt gibt er mir genug Sicherheit das ich selbst im Kurzschluss > problemlos eine flinke Sicherung benutzen könnte. Da der Amp im Kurzschluss nun aber weniger Leistung aufnimmt als im Leerlauf oder im Ruhezustand wird diese Sicherung nicht kommen. Wozu auch? Leider ist der Verstärker dann auch nicht fähig in niederohmige Lasten den Strom* zu treiben, den er eigentlich liefern könnte. Schließlich sind Kühlflächen, Netzteil und Transistoren wegen Klasse-A darauf ausgelegt. * Doppelter Ruhestrom. LG old.
Aus der W. schrieb: > Auch auf den von udok(Gast) Klasse-A modifizierten > Alexander amp. ;-) Hi, habe ein wenig den Überblick verloren...welches "ASC" wäre denn der Alexander-Amp??? Danke und Gruß, Rainer
Die Sicherung braucht es falls der Kurzschluss lange besteht und die Transistoren über diese lange Zeit termisch überlastet werden. Durch entsprechende Wahl der Ansprechschwelle ist es problemlos möglich das ich auch deutlich niedrigere Impedanzen in ClassAB versorge. Da mir die Margins trotz deutlicher Verbesserung weiterhin Sorgen bereiten werde ich eine kleine Kompensation versuchen. Der 10k reduziert mir dabei die Verzerrungen. Ohne liegen sie bei 100W@4Ohm@20k bei 0.002862%, mit bei 0.000946%, was gegenüber den 0.000858% ohne Kompesation IMHO verschmerzbar ist. Beste Grüße, Dominic
Dominic M. schrieb: > Die Sicherung braucht es falls der Kurzschluss lange besteht und die > Transistoren über diese lange Zeit termisch überlastet werden. +- 20V Last 2R (Halbbrücke) Ip= 20V/2R=10A Ruhestrom = Ip/2 =5A 5A*40V=200W dauernd. Darauf ist alles ausgelegt. Nun Strombegrenzung auf 10A: 20V*10A=200W Kurzschluss, Leerlauf, egal. Wo ist da jetzt die thermische Überlastung ??? Wozu den Strom unter die 10Ap Regeln? LG old.
Wie kommst du denn auf 10A? Mit den aktuellen Werten kann ich problemlos 20Vrms in 2 Ohm treiben. Kommt aber ein Kurzschluss schaut die Sache anders aus. Siehe Screenshot. Beste Grüße, Dominic
Ein paar "Randbemerkungen" zum gesamten Thread: Der Threadstarter hat ganz am Anfang etwas missverständlich (für mich) geschrieben "HiFi-Verstärker über alles gegenkoppeln mit OPV", so in etwa... Rein bildlich war das (wiederum für mich) ein "...bereits vorhandener HiFi-Verstärker". Das ist zwar offensichtlich nicht Gegenstand dieses Threads, trotzdem kurz zur Anregung: Ein "käuflicher" Vollverstärker mit Bass-, Höhen, Balance- und Lautstärkesteller würde dadurch seiner "Klangregelfähigkeit" beraubt. Also wirkungslose "Bass-" und "Höhenregler". Es würde sich die Leerlaufverstärkung des HiFi-Amps zwar je nach Frequenzbereich ändern, der externe OPV würde dies aber ausbügeln. Aber!!! - und das ist jetzt die eigentliche Anregung zum hier diskutierten Design: Eben nur, solange die Slew-Rate weder des herkömmlichen Verstärkers (der gedachtem vorher vorhandene Amp) noch die des Regel-OPVs überschritten wird. Nächster Gedanke: Ja, entsprechende Designvorschläge hat es gegeben, in einem Buch von etwa 1984, von National Semiconductor, "Interface Handbook" oder so irgendwas, ich habs in einem Aussenlager und suche mal danach. Dort wurde tatsächlich ein "uralter" MacIntosh Röhrenverstärker "gezwungen". Auch für die in den 80er-Jahren bereits weit verbreiteten STK-Hybrid-Module (Sanyo, Sanken) gab es solche Vorschläge.
Dominic M. schrieb: > Wie kommst du denn auf 10A? So: Aus der W. schrieb: > +- 20V Last 2R (Halbbrücke) > > Ip= 20V/2R=10A > Ruhestrom = Ip/2 =5A Du darfst beliebige Werte oder Variablen einsetzen weil allgemeingültig für Gegentakt-Klasse-A. LG old.
Und das hat was genau mit der Schaltung zu tun? Die SOA-Schutzschaltung achtet darauf das die Transistoren unzulässige Anforderungen überleben, völlig unabhängig ob die Stufe noch in A oder B arbeitet. 10A in ClassA sind bei einem Ruhestrom von 3,6A eh nicht drin. Beste Grüße, Dominic
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Dominic M. schrieb: > oder B arbeitet Dann ist das ein AB-Verstärker. Dominic M. schrieb: > 10A in ClassA > sind bei einem Ruhestrom von 3,6A eh nicht drin. Dann musst Du halt auf 7,2A begrenzen oder den Ruhestrom auf 5A erhöhen. Wenn es wirklich Klasse-A sein soll. LG old.
Na, 100W an 4 Ohm oder rund 80W an 8Ohm sind in ClassA drin, danach geht es zu AB über. Beste Grüße, Dominic
Jeder AB-Verstärker hat einen Bereich ab welchem er in B-Betrieb übergeht. Wenn das bei Dir der Fall ist, ist das kein Class A Verstärker. LG old.
Mann, für mich geht die Besprechung jetzt mal wieder am Thema vorbei! Es geht doch nicht nur um die Treiber! Klärt mich bitte auf Gruß Rainer
Jeder übliche ClassAB-Verstärker hat gerade so viel Ruhestrom das er vielleicht das erste Watt in ClassA arbeitet, wenn nicht sogar noch deutlich weniger. Einen der bis 80W an 8Ohm (durch Spannungshub begrenzt) oder 100W an 4Ohm (durch Ruhestrom begrenzt) danach durch einen Regler so zu beschneiden das er künstlich clippt statt in ClassAB überzugehen ist Nonsens, vorallem wenn die Regelung schon deutlich unterhalb des Übergangs nach B ewig viele Verzerrungen produziert. Beste Grüße, Dominic
guest...Rainer schrieb: > Hi, habe ein wenig den Überblick verloren...welches "ASC" wäre denn der > Alexander-Amp??? Das war nur ein polemischer Seitenhieb von Old. Gerade geht es auch nicht direkt um den Treiber, also sollte es zumindest bei einem klassischen SOA-Schutz nicht, denn der greift nur ein wenn es für die Transistoren eng wird. Der Diamond-Regler hingegen greift durchgängig signifikant ein, setzt damit die Linearität herab und begrenzt den Ausgang künstlich. Auch wenn ich die Schaltung zu Beginn spannend fand, der Nutzen erschließt sich mir nicht. Beste Grüße, Dominic
Dominic M. schrieb: > so zu beschneiden das er künstlich clippt statt in ClassAB > überzugehen ist Nonsens, Richtig, er ist dann nicht für klasse A korrekt ausgelegt. Hat z.B. zu viel Betriebsspannung weshalb man den Ruhestrom nicht so hoch drehen kann um den A-Betrieb komplett nutzen zu können. Dominic M. schrieb: > Jeder übliche ClassAB-Verstärker hat gerade so viel Ruhestrom das er > vielleicht das erste Watt in ClassA arbeitet Für die Werbung. Das sind alles B-Verstärker. Was Du gerade machst ist echter AB-Betrieb. Es gibt viele Röhrenverstärker in AB, schau Dir da mal die Ruheströme an. Selbst B-Verstärker mit Röhren haben noch einen größeren A-Anteil als die Transen die sich AB nennen. Witz, stellen 10mV an einem Emitterwiderstand ein um die Transistoren aufzukitzeln und schwafeln dann von AB-Betreib. LG old.
Dominic M. schrieb: > Das war nur ein polemischer Seitenhieb von Old Dominic M. schrieb: > Dominic Hallo, habe nur gefragt, weil mir der Alex-Amp schon was bedeutet. Und ich denke nicht, dass man ihn so ohne weiteres in A-Betrieb kriegt! Du siehst ja selbst, wo da alles Probleme lauern...A-Gegentakt funzt wahrscheinlich wirklich nur im Kleinleistungsbereich, aber ich bin natürlich gespannt! Danke und Gruß, Rainer
Das ist doch Mumpitz. Einen 'echten' ClassA pushpull ohne eine solche Regelung kann ich immer durch einen hohen Spannungshub bei niedriger Lastimpedanz in AB zwingen. Das ändert aber nichts an der Tatsache das er bis zu diesem Punkt in ClassA gearbeitet hat, wie auch nichts an der Tatsache daß die Regelung unsinnvoll ist, denn erstens verzerrt sie schon lange vor der AB-Schwelle massiv, und zweitens ist das künstlerische Clipping durch die Regelung viel schlimmer als der Übergang zu AB - aber was schreibe ich da, das habe ich ja schon gestern geschrieben. Die paar mV am Re sind keine Werbung und auch kein Witz, das ist -wie du vermutlich weißt- die optimale Einstellung wenn man niedrigen Ruhestrom fahren will und per Definition ClassAB. Das wir uns da ernsthaft drüber diskutieren müssen wundert mich sehr. Beste Grüße, Dominic
Dominic M. schrieb: > guest...Rainer schrieb: >> Hi, habe ein wenig den Überblick verloren...welches "ASC" wäre denn der >> Alexander-Amp??? > > Das war nur ein polemischer Seitenhieb von Old. Wie kommst Du darauf? > Gerade geht es auch > nicht direkt um den Treiber, also sollte es zumindest bei einem > klassischen SOA-Schutz nicht, denn der greift nur ein wenn es für die > Transistoren eng wird. Bei Klasse-A brauchst Du den nicht. Hatte ich Dir schon erklärt und vorgerechnet. > Der Diamond-Regler hingegen greift durchgängig > signifikant ein, setzt damit die Linearität herab Tun Deine Stromquellen auch. > und begrenzt den > Ausgang künstlich. Nicht bei Nennlast, sondern nur bei Überlast. Und bei Überlast begrenzt Eure Schutzschaltung genau so. >Auch wenn ich die Schaltung zu Beginn spannend fand, > der Nutzen erschließt sich mir nicht. Bedauerlich, aber nicht zu ändern. Zumindest konnte ich Euch halbwegs beibringen wie man eine Temperaturkompensation korrekt ausführt. Beitrag "Re: 100W Class A, per OPV gegengekoppelt" Beitrag "Re: 100W Class A, per OPV gegengekoppelt" LG old.
Aus der W. schrieb: > Wie kommst Du darauf? Aus dem Gesprächszusammenhang. > Bei Klasse-A brauchst Du den nicht. Hatte ich Dir schon > erklärt und vorgerechnet. Natürlich braucht es bei push pull irgendeine Schutzschatung, ob nun Regler oder SOA oder wwi. Schließe ich den Ausgang ohne kurz geht die Verlustleistung in den Transistoren durch die Decke, weil der Strom schon bei zig Ampere liegt wärend Vce noch bei ~22V rumkrebst. > Tun Deine Stromquellen auch. Die Linerität bleibt bis zum Einsetzen des SOA-Schutz erhalten, sieht man an den Verzerrungen die (solage er nicht anspringt) unverändert bleiben egal ob der Schutz eingebaut ist oder nicht. Mit Regler liegen die Verzerrungen schon weit ab der Schwelle deutlich höher. > Nicht bei Nennlast, sondern nur bei Überlast. > Und bei Überlast begrenzt Eure Schutzschaltung genau so. 160W 4Ohm in ClassAB stellen keine Überlast der Schaltung dar. > Bedauerlich, aber nicht zu ändern. Wenn du Punkte hast die dafür sprechen wäre das zu ändern, signifikant mehr Verzerrungen und harte Begrenzung auf ClassA obwohl die Schaltung in AB deutlich mehr kann sind IMHO nicht sinnvoll. > Zumindest konnte ich Euch halbwegs beibringen wie man > eine Temperaturkompensation korrekt ausführt. Ich bin dir dankbar für deinen Input, auch wenn das polemische zum Schluss überhand nahm. Beste Grüße, Dominic
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Dominic M. schrieb: > Natürlich braucht es den. Schließe ich den Ausgang kurz geht ohne den > SOA-Schutz die Verlustleistung in den Transistoren durch die Decke Ganz simple Rechnung: Beitrag "Re: 100W Class A, per OPV gegengekoppelt" Zum Letzten Mal: Class-A braucht keinen SOA-Schutz weil immer SOA. Dominic M. schrieb: > auch wenn das polemische zum > Schluss überhand nahm. Du mich auch. Leute denkt und simuliert selbst nach. LG old.
Das gilt nur, wenn man den Gegentaktverstärker per Regler künstlich in ClassA hält. Was das mit den Verzerrungen macht, siehe Screenshot. Dafür habe ich in deiner Class_App_011_.asc übrigens R11 und R15 auf 50Ohm herabgesetzt, die >100W Leerlauf pro Transistor kriegt man ja niemals weggekühlt. EDIT sagt: Du hast in deiner Class_App_011_.asc die Verbindung zwischen den Ausgangstransistoren unterbrochen, so das nur Q3/Q4 gearbeitet haben. Die Verlustleistungsproblematik besteht nun dementsprechend nicht mehr (siehe Screenshots), es bleiben aber die hohen Verzerrungen und die künstlich beschränkte Stromlieferfähigkeit. EDITdie2te sagt: Mit 220Ohm sind auch die Leerlaufverlustleistungen pro Transistor ungefähr vergleichbar. Die Kurven sehen so zwar nicht mehr ganz so schlimm aus, die Verzerrungen bleiben aber hoch. Beste Grüße, Dominic
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Irgendwie benimmt der sich komisch. C und E vertauscht definiert? Bitte mal das Modell prüfen. Die Collectorspannung ist höher als die Emitterspannung. Auch die Sättigungsspannung stimmt nicht. BC557 eingesetzt, in Ordnung. Dominic M. schrieb: > Du hast in deiner Class_App_011_.asc die Verbindung zwischen > den Ausgangstransistoren unterbrochen Danke, das mit dem Durchzeichnen mache ich nie wieder. LG old.
Was lange währt, wird endlich gut.. Nachdem die Schaltung auf dem Steckbrett erwartungsgemäß genau das getan hat, was sie sollte, werden nun Platinen bestellt. Es gab allerdings noch kleine Änderungen, jetzt ist sie etwas robuster und simuliert sich noch verzerrungsfreier - gemessen kriege ich da schon lange nichts mehr. Beste Grüße, Dominic
Schwarze PCBs sind beim debuggen eine Qual ... man sieht nix.
Na ja... ob nun A oder AB, und wie exakt anteilig, ist, und war schon immer, die Wahl des Er- oder Auswahl des Nach-Bauers. Sowohl 4 als 8 Ohm gehen rein Klasse A. Und da, wo potentiell sowieso weniger Bedarf - an 2 oder von mir aus auch gebrückt an 4 Ohm (in beiden Fällen vermutlich Subwoofer) - gibt's dann halt auch "nur noch" Klasse AB. Das ist gar nicht so unelegant. Außerdem (so weit geht Domi gar nicht mal): Ich glaube, häufig wäre ein (nach Geschmack) gewisser B-Anteil zuallermindest nahe Vollaussteuerung zu verschmerzen - und das auch für Fullrange. Imho ein schönes Projekt, steht auf meiner Nachbau-Liste.
Schwarze PCBs haben aber auch einen unschlagbaren Vorteil, sie sind wunderhübsch anzusehen :) Ich habe auf dem finalen Layout zwei unabhängige Bias-Einstellungen vorgesehen, welche einfach umgesteckt/-schaltet werden könne. So kann man je nach Tageslaune entscheiden wie viel Leistung man verbraten will. Beste Grüße, Dominic
Allerdings gibt es dabei zu beachten, dass Du so eine rund dreifache Verlustleistung erreichst, die zum Hitzetod der Endstufe führen kann. Die meisten Endstufen sind derart ausgelegt, dass an 4 Ohm Lautsprecher die maximale Leistung abgegeben wird. Werden statt dessen 8 Ohm Lautsprecher mit Verstärker in Brückenschaltung betrieben, um so auch noch ordentliche Leistung zu erreichen, passiert oft wenig. Nach der Simulation mag die Schaltung funktionieren, aber in der Praxis können trotzdem noch Probleme auftreten. Meistens sind das Schwingungsprobleme. Ganz unangenehm sind Schwingungen bei jeder fallenden Flanke einer Basskurve von 2...5kHz mit 50W.
Der maximale Spannungshub in Brücke von 40Vp reicht für 100W an 8Ohm oder 200W an 4Ohm. Dank passender Biaseinstellung (1A pro Transistor) bleibt die Endstufe auch an 4Ohm bis 100W in ClassA. Die Transistoren stecken deutlich höhere Biaseinstellungen weg, dann muss man aber kleine Lüfter moniteren oder den Kühlkörper noch größer machen. Wie schon geschrieben, die Schaltung tut nicht nur in der Simulation sondern auch im realen Leben völlig schwingungsfrei, und das trotz der ganzen Probleme die ein Steckbrett macht.. Beste Grüße, Dominic
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Schöner Thread, wenn auch etwas unübersichtlich...wir sind uns also einig, dass diese Diamond-Stufe eher Problem als Nutzen ist?? Und da hier so viele kompetente Leute mitlesen, frage ich mal: bin letztens über den Begriff "ThermalTrak-Transistoren" gestolpert und habe auch eine AN von ON gefunden. Hat da schon mal jemand was mit gemacht?? Das Argument, dass sage und schreibe 4 Bauteile bei einer Endstufe gespart werden können, kann es doch wohl nicht sein. Bin noch zu faul gewesen, in LT-Spice zu machen...aber es könnte ja was sein! Danke und Gruß, Rainer
Sieht ja ganz nett aus, aber das Board ist für Class A zu eng. Das geht nur aktiv gekühlt.
kauf dir doch einfach eine dynavox vt-80 und erspar dir die geldverbrennung
dudley schrieb: > dynavox vt-80 LOL...Was will man denn mit so einem Spielzeug? Sowas würde ich nicht mal meinen Kindern ins Gartenhaus stellen.
guest...Rainer schrieb: > "ThermalTrak-Transistoren" Nein, aber irgendwo sah ich einen Schaltplan dazu. Entweder einen solchen Transistor oder eine Diode mit auf den Kühlkörper geschraubt, stand dort. Einen zweiten Transistor als Diode mit je SOT 32 Gehaeuse zusammengeschraubt, gefaellt mir noch am besten.
In 'Designing Audio Power Amplifiers' beschäftigt sich Bob Cordell relativ ausführlich mit den Möglichkeiten die die ThermalTraks bieten. Zusammengefasst: weniger Übernahmeverzerrungen möglich, deutlich bessere Arbeitspunktstabilität, aber auch tricky da die Tempkos nicht zu 100% passen. Jens mit vier Kupferplatten kann ich die Transistoren ohne Glimmer oä montieren, die Isolation erfolgt dann zwischen Platte und Kühlkörper, mit dem Vorteil das sich die Wärme besser verteilt. Dudley wollte wohl lustig sein, hat nur nicht geklappt.. Beste Grüße, Dominic
Dominic M. schrieb: > Jens mit vier Kupferplatten kann ich die Transistoren ohne Glimmer oä > montieren, die Isolation erfolgt dann zwischen Platte und Kühlkörper, > mit dem Vorteil das sich die Wärme besser verteilt. Ist trotzdem zu eng, die Transistoren sitzen viel zu dicht aneinander. Wärme verteilen ist ja ok, aber bis die Wärme am Kühlkörper "angekommen" ist, nehmen sich die Ts schon Hitzefrei. Berechnungen über Rth sind immer ganz nett, aber in der Praxis oft nur als Näherung zu gebrauchen, denn die ganze Konstruktion hat eine gewisse Trägheit. Bildung von Hotspots und Erwärmung der restlichen Schaltung und Umgebung kommen i.d.R. in solchen Berechnungen auch nicht vor. Wie geschrieben, kann man so machen, wird aber ohne Unterstützung nicht (lange) funktionieren. > Dudley wollte wohl lustig sein Ich fürchte, das wollte er nicht ;)
Nee viel lustiger sind 5 Monate ohne vorzeigbares Ergebnis oder wird der Verstärker tatsächlich mal irgendwann gebaut? bin ja immer noch gespannt wo das Netzteil, die Bedienelemente und die Anschlüsse bleiben
> 100W Class A
Vorschlag: Projekt verschieben.
Die nächste Eiszeit kommt bestimmt! SCNR
dudley da dir das lesen offensichtlich schwer fällt nochmal nur für dich: der Steckbrettaufbau tut genau das was er soll. Die Kleinteile haben ausreichend Platz im geplanten Gehäuse, das steht aber noch an ;) Beste Grüße, Dominic
Dominic M. schrieb: > der Steckbrettaufbau tut genau das was er soll. Ich hätte da so meine Zweifel, daß ein Steckbrett 5A länger überlebt (100W an 4Ω).
Jens der Aufbau mit der Kupferplatte tut seinen Dienst, das hab ich mit Temperaturfühlern in Löchern direkt unter den Transistoren verifiziert. Da hat keiner kritische Werte erreicht. Peter da hast du recht, das hab ich Freiluft mit Wago 221 verdrahtet. ? Beste Grüße, Dominic
tja Freiluftvedrahtung ist das eine, alles in ein vernünftiges Gehäuse stopfen das andere
Idealerweise stopft man das nicht sondern macht sich einen Plan.. Beste Grüße, Dominic
Dominic M. schrieb: > der Steckbrettaufbau tut genau das was er soll. Den Steckbrettaufbau dieser Endstufe würde ich gerne mal sehen. So rein Optisch. Quasi als Bild in Form eines Fotos.
Dominic M. schrieb: > Ich habe auf dem finalen Layout ... … nicht an den Servicetechniker gedacht. Die roten Kondis sind für die Optik? Jens schrieb: > Ist trotzdem zu eng, die Transistoren sitzen viel zu dicht aneinander. Und haben unterschiedliche Leitungslängen zur Last. guest...Rainer schrieb: > .wir sind uns also > einig, dass diese Diamond-Stufe eher Problem als Nutzen ist?? Ja, wenn das kein reiner Class-A Amp werden soll. Dominic M. schrieb: > simuliert sich > noch verzerrungsfreier Mit den Modellen kannst Du keine Verzerrungen in dem Bereich Simulieren. Beitrag "Transistormodell defekt?!" Hast Du inzwischen neue Modelle die zumindest statisch funktionieren? Bis dahin lieber die Default-Modelle. Dominic M. schrieb: > ausführlich mit den Möglichkeiten die die ThermalTraks bieten Hat er sich denn auch mal mit Class-A Verstärkern beschäftigt, die keine Temperaturkompensation brauchen weil man nur die Spannung zwischen den Emittern konstant halten muss? Oder ist da noch niemand drauf gekommen*?* LG old.
Dominic M. schrieb: > Jens der Aufbau mit der Kupferplatte tut seinen Dienst, das hab ich mit > Temperaturfühlern in Löchern direkt unter den Transistoren verifiziert. > Da hat keiner kritische Werte erreicht. Bis im Sommer die Sonne die großen Kühlkörper erwärmt oder die Endstufe in einem Rack keinen Lufthauch bekommt. Kurz mal Temp. messen in einem Wago-Testaufbau - völlig daneben. Das Highend Proletariat erwähnt dann die Kupferplatten als Feature in den blümichen Verkaufsprospekten - gute Konstrutkionen gehen den Weg den Jens vorgeschlagen hat, den Transiotoren mehr Platz/Luft zu geben ;)
Hauptsache immer sagen die anderen können nicht richtig lesen. Das du dich mit dem Design schon total verrennst, dazu brauch ich keine Simulation oder ellenlange Berechnungen. Da reicht schon ein einzelnes Bild aus
guest...Rainer schrieb: > dass diese Diamond-Stufe eher Problem als Nutzen ist?? Ich mußte auch erstmal suchen, was das überhaupt ist. Die Suche nach "Diamond amplifier" zeigt nur auf die gleichnamige Firma. Der Name komplementär Darlington beschreibt es viel besser und diese Schaltung ist schon uralt. Ich benutzte sie gerne als Konstantstromquelle, da liefert sie recht gute Temperaturstabilität. In Verstärken findet man sie dagegen sehr selten.
Peter D. schrieb: > Ich mußte auch erstmal suchen Ich vermute, da wirst Du nur hier fündig: Beitrag "Re: 100W Class A, per OPV gegengekoppelt" Und vorhergehende Beiträge zum Diamond-Regler. Es geht um die Regelstufe die den Class-A-Betrieb erzwingt und stabilisiert. Q17/18/19/20 https://www.mikrocontroller.net/attachment/358004/Class-A-floating-diamond-regulator-amp_80W_schema_011.png Dommii wünscht sich aber einen Verstärker konventioneller Bauart mit erhöhtem Class-A-Anteil. Damit hat sich das in diesem Thread erledigt. LG old.
Fotos kann ich wenn ich das nächste mal in meiner Werkstatt bin gerne machen :) Sowas berechnet man idealerweise nicht einfach über Rth, sondern jagt es einmal durch Comsol, noch bevor man Löcher in den Testaufbau gebohrt hat - der natürlich auch mit Wagoklemmen valide Ergebnisse ergibt. Und da Alu schwarz elox sehr gut reflektiert, mache ich mir bei 95° am Die auch im Sommer keine Sorgen, zur Not gibt's die Thermoabschaltung.. Beste Grüße, Dominic
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Man kann auch außergewöhnlichere Wege gehen. Ein Kollege wollte vor längerer Zeit mal unbedingt einen recht leistungsstarken Klasse A Stereo-Verstärker. Aus bestimmten Gründen entstand der "Zwang" (bzw. eher der starke Wille), das Gerät ins (ebenfalls schon DIY-) Gehäuse des Vorgängers bauen zu wollen. War auch Klasse A, hatte aber nur ca. halbe Leistung. Nicht mehr passend zu den neuen großen Fullrange-Türmen. Es wurden ein paar Möglichkeiten erdacht, und jede davon dann doch wieder (aus jeweils guten Gründen) verworfen. Es waren halt einfach die originalen Kühlkörper zu klein. Schlußendlich wurde das Gehäuse unten mit so einigen Schlitzen versehen, die KK wurden leicht modifiziert umgekehrt montiert. Hört sich an, wie Unfug, nicht wahr? Was soll es bringen, die Rippen innen, und die Transistoren (TO-3) außen zu haben? Aber es gab tatsächlich noch eine weitere Modifikation - und zwar am Schränkchen, auf dem der Verstärker stand. Tatsächlich erhielt dieser hinten mittig eine Art Kamin... Ausgekleidet mit "Schallfresser" Matte, endet dieser dann oben (durch Schräge nach vorne verbreitert) genau unter dem Gehäuse. Daran gekoppelt ist das Ganze mit passendem Quellband. Die Lüfter wurden "weich", und ganz unten, montiert. Man hört sie nur, wenn es wirklich absolut still ist im Zimmer, und man das Ohr auch hinten unten ganz genau an den Lufteinlaß hält. (Das stimmt wirklich, ich durfte mich überzeugen.) Der Verstärker ist aber auf diesen Platz beschränkt / statisch. Ohne die Aktivkühlung muß über reduzierte Versorgungsspannung oder auch ausreichend hohe Lastimpedanz einer zu hohen P_tot entgegengewirkt werden - wenn nicht immer wieder die thermische Abschaltung "kommen" soll. Das ist auch die einzige Einrichtung zum Schutz, vielleicht ist auch das nicht ganz so optimal. Schlimmer als das ist der gewaltige Aufwand, hauptsächlich die Tischlerarbeiten. Der Spaß kostete bestimmt einiges, der Betrag aber wurde mir nicht verraten. Spätestens in dieser Situation hätte ich persönlich entweder Klasse AB gewählt (ansonsten den Amp optisch original belassen), oder aber einen neuen, größeren Amp gebaut, den man bei Bedarf auch woanders hinstellen kann. Aber jeder, wie er will.
B-tischist schrieb: > Schlußendlich wurde das Gehäuse unten mit so einigen Schlitzen > versehen, Man muß dazu sagen, daß der Deckel schon von Anfang an ein echtes Sieb gewesen war. Sonst wären die Schlitzungen am Boden völlig sinnlos gewesen. (Ähm, also halt noch sinnloser.) Über dem Verstärker bläst einem ein wirklich beachtlicher Strom ins Gesicht - praktisch ein Heizlüfter, wie man ihn sich im Winter nur wünschen kann.
Dominic M. schrieb: > Schwarze PCBs haben aber auch einen unschlagbaren Vorteil, sie sind > wunderhübsch anzusehen :) In der Simulation vielleicht ;-) > Ich habe auf dem finalen Layout zwei unabhängige Bias-Einstellungen > vorgesehen, welche einfach umgesteckt/-schaltet werden könne. So kann > man je nach Tageslaune entscheiden wie viel Leistung man verbraten will. Und wann sehen wir wirkliche Platinen? ;-) Old-Papa
Hi Dominic, Super Projekt! Freut mich, dass du dranbleibst. Hier noch ein guter Link für thermische Überlegungen bei einem Klasse-A Verstärker: https://linearaudio.net/sites/linearaudio.net/files/v3%20euvl.pdf Wenn es dir hier zu ungemütlich wird, stell den Verstärker doch auf www.diyaudio.com, da sind die Leute etwas positiver eingestellt. Ciao, Udo
Kurzes Update ;) Udo auf dein Angebot mit dem Messen komme ich gerne zurück :) Beste Grüße, Dominic
Hi Dominic, Schicke mir ein email, wenn der Verstärker einsatzbereit ist. Du müsstsest mir den Verstärker zuschicken. Ich habe hier einen Audio Precision System Two 2322, der nicht ausgelastet ist :-) Ich bin wahrscheinlich im Herbst wieder öfters in Deutschland, und könnte eventuell auch vorbeikommen. Grüße, Udo
Danke für das Angebot! Schicken wird bei ca 50kg etwas tricky, aber wir finden da sicherlich eine Lösung. :) Ich hab noch ein paar mehr Bilder rausgekramt, morgen kommt Wärmeleitfolie dazwischen und dann wird er das erste mal ans Labornetzteil geklemmt.. Beste Grüße, Dominic
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Wärmeleitfolie drunter, Versorgung der Vorstufe langsam hochgefahren, einmal geguckt ob die Stromaufnahme passt, Endstufe auch an Spannung gehängt, nochmal Strom checken, Chassis dran und gib ihm - und ich Horst hab erst den falschen Eingang belegt und mich gewundert warum da nix rauskommt #shockdeslebens :D Jetzt läuft die Kiste, zwar noch mit minimalem Ruhestrom, aber läuft :) Beste Grüße, Dominic
Beitrag #5554589 wurde vom Autor gelöscht.
Das Gehäuse ist bis auf das Lochblech auch fertig und naja, was soll ich sagen? Die Kiste spielt genau so wie erwartet - auffällig unauffällig :) Beste Grüße, Dominic
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Nachdem die Kiste rennt und rennt und rennt geht es jetzt an die Eingangsstufe. Der Fully Differential OPA1632 wird als Tiefpass zweiter Ordnung bei 100kHz verschaltet und kriegt einen 7815 und einen 7915 sowie Eingangsschutzdioden zur Seite gestellt. Die Platine wird einfach mit Abstandshaltern huckepack an den Montageschrauben der XLR-Stecker festgeschraubt :) Beste Grüße, Dominic
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Dominic M. schrieb: > Die Kiste spielt genau so wie erwartet Wie erwartet? Wenn man sich dein "Output" im ersten Posting anschaut und das wann an Input durch die Leute hier gekommen ist, wie kann es dann sein das die Kiste wie erwartet spielt? Und auf Facebook schön als Eigenentwicklung vermarkten ... solche Nullinger braucht die Welt! Schämt man sich da nicht?
Du weisst, dass die Benutzung von Leitern mit grün-gelber Isolierung seit 1965 an gewisse Bedingungen geknüpft ist? Arno
Deppenalarm Du kannst gerne die Schaltung des ersten Posts oder auch irgendeine andere aus diesem Thread aufbauen, die tun halt nicht so verzerrungsarm und stabil wie die jetzige - wenn sie denn überhaupt stabil laufen. Du kannst auch das veröffentlichte, vereinfachte Schema nachbauen, und dich wundern warum dir die Kiste instantan um die Ohren fliegt. Oder du kannst dir ne Platine zum Bestücken kaufen, die kommt inklusive einer ausführlichen Doku des Schaltplans ;) Arno alles was Grüngelb ist hängt direkt am Schutzleiter. Das Foto oben ist nur ein Zwischenstand. Beste Grüße, Dominic
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Also wenn sie sich an den Farben der Strippen hochziehen müssen um einen Mangel zu finden, ist das doch ein gutes Zeichen. ;-) Dominic M. schrieb: > Du kannst auch das veröffentlichte, vereinfachte Schema > nachbauen, und dich wundern warum dir die Kiste instantan um die Ohren > fliegt. Oder du kannst dir ne Platine zum Bestücken kaufen, die kommt > inklusive einer ausführlichen Doku des Schaltplans Eigentlich habe ich die finale Schaltung hier erwartet. Kann man eigentlich einzelne Transistoren ablöten ohne alles auseinanderschrauben zu müssen? LG old.
Dominic M. schrieb: > Deppenalarm Du kannst gerne die Schaltung des ersten Posts oder auch > irgendeine andere aus diesem Thread aufbauen, die tun halt nicht so > verzerrungsarm und stabil wie die jetzige die jetzige ist ja nicht auf deiner Miste gewachsen - aber verkauf es nur schön weiter als DEINE Arbeit - wie geschrieben, solche nullinger braucht das Land. µC Forum sei dank läuft das Ding ... nicht weil du der "Entwickler" bist ... traurig traurig ...
@Deppenalarm: Min Jung, das Schema ist ein OPA als Differenzverstärker mit dreifachem Emitterfolger und einfacher Konstantstromvorspannung, aka da gibt es nicht viel zu entwickeln, das ist einfaches Bauklötzchen stapeln - auch wenn ich davon zu Beginn nur wenig Ahnung hatte und das Forum dabei eine große Hilfe war. Der Entwicklungsaufwand steckt in Optimierung, Layout und dem Betüddeln der leidigen Parasiten realer Bauteile, was ich in den letzten Monaten ohne Hilfe vom Forum bewältigt habe. Bevor du also weiter versuchst mir ans Bein zu pinkeln, es braucht nur ein paar zusätzliche Bauteile um das Schema erfolgreich in die Realität zu überführen, plus natürlich das Layout - deine Chance zu zeigen was du kannst. Einen Tipp gibt's gratis: Es hat nur noch bedingt mit dem zu tun, was hier im Thread zu finden ist ;) @Aus der W: Genau solche geistigen Tiefflieger sind der Grund warum ich den Teufel tun werde, die Arbeit der letzten Monate im Netz offen zu legen. Ich hab dir ne PN mit dem .asc geschickt. :) Beste Grüße, Dominic
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Dominic M. schrieb: > da gibt es nicht viel zu entwickeln, das ist einfaches Bauklötzchen > stapeln Die jetzige Schaltung finde ich auch deutlich besser als die erste Schaltung im Anfangspost. Die Bauteilewerte kann sich jeder nach seinem eigenen Geschmack in gewissen Grenzen selbst zusammenstellen, aber das konsequente symmetrische Konzept ist gut. Das Gehäusedesign sieht auch brachial gut aus. :)
Dominic M. schrieb: > Min Jung, das Schema ist ein OPA als Differenzverstärker > mit dreifachem Emitterfolger und einfacher Konstantstromvorspannung, aka > da gibt es nicht viel zu entwickeln, das ist einfaches Bauklötzchen > stapeln - auch wenn ich davon zu Beginn nur wenig Ahnung hatte und das > Forum dabei eine große Hilfe war. Der Entwicklungsaufwand steckt in > Optimierung, Layout und dem Betüddeln der leidigen Parasiten realer > Bauteile, was ich in den letzten Monaten ohne Hilfe vom Forum bewältigt > habe. Viel (hifi-)geschobbel ohne Inhalt - so kennt man das von Dir. Jetzt tust es auch noch als Kleinigkeit ab, aber alleine nicht hinbekommen ... oh Kerl, traurig nicht zugeben zu können das µC da gut was dazu beigetragen hat ... aber schon gut - DU SuperEntwikler :D
@Ach Du grüne Neune: Dankeschön! Naja, wie ich schon schrub, da müssen noch Bauteile bei um das ganze stabil zu kriegen. Die kritischen Stellen sind der Rückkoppelzweig und die Emitterfolger - also eigentlich die ganze Schaltung :D Das ist aber auch abhängig von den verwendeten aktiven Bauteilen. Beste Grüße, Dominic
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Ach Du grüne Neune schrieb: > das konsequente symmetrische Konzept ist gut. > Das Gehäusedesign sieht auch brachial gut aus. Ja, ersteres hatte mir von Anfang an gefallen. Zweiteres Zustimmung. B-tischist schrieb: > Imho ein schönes Projekt, steht auf meiner Nachbau-Liste. Dieses Vorhaben wiederum scheint nicht so einfach zu klappen. :-/ Vielleicht hätte ich mich nicht B-tischist nennen sollen...
Dominic M. schrieb: > Genau solche geistigen Tiefflieger sind der Grund warum ich > den Teufel tun werde, die Arbeit der letzten Monate im Netz offen zu > legen. Diese Tiefflieger sollten aber nicht die geistige Grundlage für Dein Handeln sein. (Wenn die Klügeren nachgeben, beherrschen die Dummen die Welt)
Dominic M. schrieb: > Ich hab dir ne PN mit dem .asc geschickt. :) Leider reichen meine EDV-Kentnisse nicht aus, um die asc aus der dropbox zu holen. Egal, der Thread hat Spaß gemacht, Klasse-A durch Konstanthalten von Uee bleibt im Hinterkopf. Einiges zu LTspice dazugelernt. Nächstes Projekt 845 Eintakt-A ist in der Entwicklungsphase. LG old.
Aus der W. schrieb: > Nächstes Projekt 845 Eintakt-A ist in der Entwicklungsphase. Ui, und ich dachte Du wärst gerade bei der RV12P2000 angekommen.
guest...Rainer schrieb: > Schöner Thread, wenn auch etwas unübersichtlich...wir sind uns also > einig, dass diese Diamond-Stufe eher Problem als Nutzen ist?? Und da > hier so viele kompetente Leute mitlesen, frage ich mal: bin letztens > über den Begriff "ThermalTrak-Transistoren" gestolpert und habe auch > eine AN von ON gefunden. Hat da schon mal jemand was mit gemacht?? Das > Argument, dass sage und schreibe 4 Bauteile bei einer Endstufe gespart > werden können, kann es doch wohl nicht sein. Bin noch zu faul gewesen, > in LT-Spice zu machen...aber es könnte ja was sein! > Danke und Gruß, Rainer Der Vorteil ist weniger die Einsparung, als die unmittelbare thermische Kopplung. Die Temperatur des Kristalls wird mit wesentlich weniger Verzögerung gemessen.
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Deppenalarm schrieb: > Und auf Facebook schön als Eigenentwicklung vermarkten Link pls. Deppenalarm schrieb: > solche Nullinger braucht die Welt! +1
ich* schrieb: > Deppenalarm schrieb: >> Und auf Facebook schön als Eigenentwicklung vermarkten > > Link pls. Erledigt, gefunden. Wer mal lachen will: https://www.facebook.com/leevlich/ "Da haben wir doch glatt über Nacht die 1000 Likes geknackt, danke danke für euren Support!" So so, gerwerbliche(r), der sich hier im Forum den Amp fertig entwickeln lässt - wie armseelig.
Vom Fratzenbuch: "Leevlich Acoustics ist hier: Michael E. Brieden Verlag GmbH. 9. September 2017 · Duisburg · Das erste Mal in den heiligen Hallen der Klang&Ton" Da hat sich gefunden, was zusammenpasst.
Noch ein Tiefflieger der den Unterschied zwischen einfachem Schema und praktischer Umsetzung nicht verstanden hat - auch an dich die Einladung zu zeigen was du kannst ;) @B-tischist: Die Platine gibt's für 50€, inklusive ausführlicher Doku mit der sich der Aufbau und Abgleich ziemlich leicht gestaltet. Einem Nachbau steht also nichts im Wege. :) @Old: Hast du mal versucht das ganze Zip-Archiv runterzuladen? Beste Grüße, Dominic
Dominic M. schrieb: > @Old: Hast du mal versucht das ganze Zip-Archiv runterzuladen? Habe eben den Herunterladen-Button entdeckt, danke. ich* schrieb: > "Da haben wir doch glatt über Nacht die 1000 Likes geknackt, danke danke > für euren Support!" Wäre ich in Facebook, würde er von mir auch ein Like bekommen. > So so, gerwerbliche(r), der sich hier im Forum den Amp fertig entwickeln > lässt - wie armseelig. Im Gegenteil. Endlich mal ein Gewerblicher der nicht nur im Elfenbeinturm werkelt. :-) LG old.
ich* schrieb: > Erledigt, gefunden. Wer mal lachen will: Zum Lachen auch, mein Fav. @ Facebook (steckt noch im Verdrahten aber schon Messdaten liefern) Zitat: >>Ganz kurz, stecke mitten im verdrahten: 100W pro Kanal in Class A an 8 und 4 Ohm, in AB an 4 Ohm 200W. >>Klirr bei 100W@8Ohm@20kHz <0,00005%, IMD bei 100W@8Ohm@19,5+20,5kHz <0,000005% >>63×46×20cm >>40kg >>Komplette Eigenentwicklung ... und da ist es schon wieder "Komplette Eigenentwicklung" ist doch kaum an Peinlichkeit zum überbieten :D
@ich* und Datenrambo: Ja, jetzt weiß es dann sicher jeder. Ihr könnt aufhören, das Rumgejammer und Gebashe bringt doch nichts. Wenn ich jeder sogenannten "Eigenentwicklung" hinterherheulen würde, wo mein Wissen drinsteckt, dann müsste ich den ganzen Tag rumjammern. Und falls es da nicht um "Ansehen und Reputation", sondern ums schnöde Geld geht, glaubt mir eines: so richtig reich wird er damit auch nicht werden...
Lothar M. schrieb: > wo mein Wissen drinsteckt … rumjammern Da steckt aber weder Dein Wissen noch das vom Jammerlappen drin. LG old.
Datenrambo schrieb: >>>Klirr bei 100W@8Ohm@20kHz <0,00005%, IMD bei 100W@8Ohm@19,5+20,5kHz <0,000005% Wie bzw. mit welcher Messtechnik wurde gemessen?
Berufsberater schrieb: > Datenrambo schrieb: >>>>Klirr bei 100W@8Ohm@20kHz <0,00005%, IMD bei 100W@8Ohm@19,5+20,5kHz <0,000005% > > Wie bzw. mit welcher Messtechnik wurde gemessen? Mit LTSpice, wenn überhaupt...
Lothar M. schrieb: > Und falls es da nicht um "Ansehen und Reputation", sondern ums schnöde > Geld geht, glaubt mir eines: so richtig reich wird er damit auch nicht > werden... Über einen, der mich "Tiefflieger" nennt und mich herausfordert, kann ich nur herzlich lachen. Wenn der Typ nicht Ü60 ist und min. drei Jahrzehnte u.a. Entwicklungstätigkeit nachweisen kann, ist er kein Gegner. Soviel zur "Reputation". Die goldenen Zeiten sind in der Branche sowieso vorbei, aber ich war dabei. Deswegen ist das "schnöde Geld" für mich auch kein Grund. Der Verlauf bestätigt nur mal wieder meine Meinung ggü. Facebook - bedenklicher Geisteszustand in Verbindung mit weit überzogener Selbstdarstellerei. Sich dabei auch noch so offensichtlich mit fremden Federn zu schmücken ist einfach nur Ehrenlos.
Beitrag #5567346 wurde von einem Moderator gelöscht.
ich* schrieb: > Sich dabei auch noch so offensichtlich mit fremden > Federn zu schmücken Wer sind denn die Fremden mit deren Federn er sich angeblich schmückt? LG old.
Dominic M. schrieb: > Damit bin ich mit meinen begrenzten Latein bezüglich > diskreter Transistoren am Ende Dominic M. schrieb: > auch an dich die Einladung zu zeigen was du kannst Na dann. Aus der W. schrieb: > Wer sind denn die Fremden mit deren Federn er sich angeblich > schmückt? Vielleicht liest du den Thread noch mal von Anfang an.
ich* schrieb: > Aus der W. schrieb: >> Wer sind denn die Fremden mit deren Federn er sich angeblich >> schmückt? > > Vielleicht liest du den Thread noch mal von Anfang an. Bin von Anfang an dabei. Im Startpost ist schon sein Konzept. Also mit wessen Federn meinst Du, dass er sich schmückt? LG old.
Aus der W. schrieb: > Also mit wessen Federn meinst Du, dass er sich schmückt? Wahrscheinlich überwiegend mit deinen Federn, denn du hast hier einen Großteil an technischem Support geleistet und wesentlich an der Entwicklung und Verbesserung des Verstärkers dazu beigetragen. Ich müsste jetzt alle deine Post's als Nachweis aufzählen, das ist mir aber zu viel Arbeit, das kann jeder, der das nachgeprüft haben will, selber tun.
Hm, lass mich kurz den Thread Revue passieren lassen: Differentielle Eingangsstufe - meine Idee Direkte Rückkopplung auf erstere - meine Idee Brückenbetrieb - meine Idee Dreifacher Emitterfolger - meine Idee Bias-Einstellung - Olds Idee Bis zu diesem Zeitpunkt war das alles eine öffentliche, für jeden einsehbare Diskussion aus der das veröffentlichte Schema entstanden ist. Der Rest war viel Geflame und ein paar Ideen wie z.B. Diamond und Szikali, aus deren Diskussion ich wie wohl auch andere viel lernen konnten, die es aber bewusst nicht in den aktuellen Verstärker geschafft haben. Dann kam die Arbeit die Anordnung von Standardschaltungen (aka Schema) lauffähig zu kriegen, welche ich im Selbststudium vollendet habe: Bauteilwahl, Auslegung von Kompensationsnetzwerken, Layout und Optimierung Jeder andere kann dementsprechend hergehen, das Schema lauffähig kriegen und damit versuchen reich zu werden - wobei reich werden? Da würde ich bei einem Preis von 50€ für ne 445×120mm Platine nicht wirklich von sprechen ;) Wie dem auch sei, denen die hier konstruktiv mitdiskutiert haben, bin ich sehr dankbar - bei Interesse schicke ich ihnen auch gerne ne Platine als Dankeschön vorbei - der Rest der nun rumflamed obwohl genau nichts konstruktives beigetragen ist mir herzlichst egal :) Beste Grüße, Dominic
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Dominic M. schrieb: > Differentielle Eingangsstufe - meine Idee > Direkte Rückkopplung auf erstere - meine Idee > Brückenbetrieb - meine Idee > Dreifacher Emitterfolger - meine Idee > Bias-Einstellung - Olds Idee Datenrambo schrieb: >>>Komplette Eigenentwicklung s.Anhang Mark S. schrieb: >> Datenrambo schrieb: >>>>>Klirr bei 100W@8Ohm@20kHz <0,00005%, IMD bei 100W@8Ohm@19,5+20,5kHz <0,000005% >> >> Wie bzw. mit welcher Messtechnik wurde gemessen? > > Mit LTSpice, wenn überhaupt... passt dann zum Rest der Vorstellung hier. darum geht er auch elegant nicht drauf ein ;)
Dominic M. schrieb: > Bias-Einstellung - Olds Idee Das würde ich jetzt nicht als "Feder" zum Schmücken bezeichnen. Habe mich schon in anderen Threads über falsch ausgeführte Temparaturkompensationen beklagt. Dominic M. schrieb: > z.B. Diamond Die Sache mit dem Diamondregler für A-Betrieb mit Uee=konstant, schon. Da hätte ich dann eine Entgegenhaltung angefordert. Aber dieses Konzept hat er ja leider nicht gebaut. Also ich finde das in Ordnung wie dommii die Sache durchgeführt hat. Dominic M. schrieb: > Der Rest war viel Geflame und ist es noch … LG old.
Wer den Thread mitverfolgt hat, weiß wie ich auf die Verzerrungen gekommen bin, und das Messungen noch ausstehen. ;) Und OMFG, ich habe mich erdreistet den Tipp anzunehmen das jede BE-Strecke kompensiert gehört - die Wahl und Auslegung dessen stammte wieder aus meiner Feder - buhuhu #klagiat und so :D :D :D Beste Grüße, Dominic
Dominic M. schrieb: > Differentielle Eingangsstufe - meine Idee > Direkte Rückkopplung auf erstere - meine Idee > Brückenbetrieb - meine Idee > Dreifacher Emitterfolger - meine Idee > Bias-Einstellung - Olds Idee Deine Ideen? ROFL. Alles alter Wein in neuen Schläuchen. Erinnert mich an einen Studi, den wir mal betüddelt haben. Der war ganz gut drauf und in einem Anfall mathematischer Erhellung kam er ins Büro gestürmt und meinte den Stein der Weisen gefunden zu haben. "Eine Endstufe mit negativer Ausgangsimpedanz! Dämpfungsfaktor ohne Ende! Das ist es! Ist mir gerade eingefallen! Hier, meine Berechnungen dazu!" Drei Sekunden Schweigen, daraufhin schallendes Gelächter. Hatten wir schon vor X Jahren gebaut, gab es auch schon von anderen...
Beitrag #5567752 wurde von einem Moderator gelöscht.
Huch, du hast ja doch was gelernt. Natürlich ist das Standardzeugs, das predige ich ja die ganze Zeit so von wegen Schema. Nichts desto trotz ist die Verwendung dieses Standardzeugs in diesem Amp meine Idee gewesen. Spannend wird es eh erst bei der Umsetzung, die auch auf meinem Mist gewachsen ist :) Beste Grüße, Dominic
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