Forum: Compiler & IDEs MPLAB V8.92 mit ICD2 und ICD3 auf WIN7 X64


von Gerhard O. (gerhard_)


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Ich hoffe mein Beitrag ist nicht Schnee von gestern in der Hoffnung daß 
die folgende Informationen vielleicht doch nützlich sein könnte.

Ich versuchte heute den ganzen Nachmittag MPLAB V8.92 auf meinem W7X64 
Rechner zum Funktionieren zu bringen.

MPLAB V8.92 wurde frisch installiert. Als Programmiergeräte stehen mir 
ein PICKIT3, ICD2 und ICD3 zur Verfügung.

Um keine Zweifel aufkommen zu lassen, der ICD2 und PICKIT3 haben vorher 
auf X32 Systemen (WIN XP, WIN7, und W8-10) einwandfrei funktioniert.

Da Microchip behauptet, daß die Treiber auch auf einem X64 System 
funktionieren sollen, habe ich es auch auf meinen W7X64 Rechner 
versucht.

Bei der ersten Inbetriebnahme stellte sich heraus:

PICKIT3 - Funktioniert
ICD2 USB - Fehler
ICD2 RS232 - Funktioniert
ICD3 USB - Fehler

Der Geräte Manager zeigte keine Treiber Fehler an. Aber es wollte ums 
Verrecken nicht funktionieren. Auch nach langwieriger Recherche im 
Internet fand sich keine funktionierende Lösung. Meine Geduld wurde nun 
doch etwas auf die Folter gespannt.

Dann kam mir zufällig der rettende Einfall: Manuelle (Neu) Installation 
des "Microchip Custom USB Device". Nach Abschaltung des installierten 
Treibers, installierte ich den Treiber manuell.

Der Treiber den ich installierte hat die Bezeichnung
"Microchip WinUSB Device Version 1.0.0.6 [5/10/2017]"

Die zugehörige INF Datei findet sich hier:
C:\Program Files (x86)\Microchip\MPLAB IDE\Drivers64 und heißt: 
"mchpusb.inf"

Nach Beendung des Treiber Updates funktionierten nun alle 
Programmiergeräte ohne weitere Probleme und wurden sofort erkannt.

Warum ich das machen mußte ist mir eigentlich nicht klar weil das 
Installation ja auch Zugriff auf den gleichen INF hatte.

Ich hoffe, Euch eventuell mit diesen Informationen damit helfen zu 
können.

Es wäre nett wenn ihr Eure Erfahrungen mit W7X6 und ICDn kurz schildern 
könntet. Vielleicht war mein Problem nur ein Einzelfall und ich war 
0.000001% der Masse.

Die Funktionen des MPLAB X IPE finde ich im Vergleich zu MPLAB schon 
sehr beschränkt. Man kann nicht einmal selektiv FLASH, EEPROM Daten 
speichern.
Was haben sich die Designer nur beim der Konzeption von MPLAB X gedacht?

Leider geht es nicht mehr ohne MPLAB X wenn man neuere ICs verwenden 
möchte. MPLAB X ist leider im Vergleich zu MPLAB eine gewaltige 
Bloatware. Ich muß mich erst noch damit einarbeiten. So weit arbeitet es 
ja ziemlich zügig.

Wie schön war doch früher das Keil uVision IDE...

: Bearbeitet durch User
von Volker S. (vloki)


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So wie es sich anhört, wurden die ICDs mit MPLAB und MPLABX benutzt.
Klick mal http://microchipdeveloper.com/mplabx:switching-usb-drivers

von Volker S. (vloki)


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Gerhard O. schrieb:
> Die Funktionen des MPLAB X IPE finde ich im Vergleich zu MPLAB schon
> sehr beschränkt. Man kann nicht einmal selektiv FLASH, EEPROM Daten
> speichern.

Hilft dir http://microchipdeveloper.com/ipe:memory-settings weiter?

von Gerhard O. (gerhard_)


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Volker S. schrieb:
> Gerhard O. schrieb:
>> Die Funktionen des MPLAB X IPE finde ich im Vergleich zu MPLAB schon
>> sehr beschränkt. Man kann nicht einmal selektiv FLASH, EEPROM Daten
>> speichern.
>
> Hilft dir http://microchipdeveloper.com/ipe:memory-settings weiter?

Hallo Volker,

Vielen Dank für Deinen Hinweis. Das Dokument bin ich natürlich auch 
durchgegangen und habe verschiedene Einstellungen dort ausprobiert.

Ich sehe nur keine Möglichkeit, die EEPROM Daten auf der Festplatte 
alleine zu speichern. Bei MPLAB kann man die Daten individuell 
exportieren. Bei IPE sehe ich nur EXPORT "HEX".

Ich habe mit den Einstellungen experimentiert und bekomme immer nur den 
FLASH Speicher. Naja, werde es später noch einmal versuchen. Man muß 
aich halt einarbeiten. Als ersten Eindruck fühlt sich  MPLAB X viel 
schwerer zu bedienen. Irgendwie weniger intuitiv.
Man kommt um das Lernen eines neuen Wwerkzeugs nie herum. Man ist halt 
Gewohntem näher.

Gerhard

von Gerhard O. (gerhard_)


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Volker S. schrieb:
> So wie es sich anhört, wurden die ICDs mit MPLAB und MPLABX
> benutzt.
> Klick mal http://microchipdeveloper.com/mplabx:switching-usb-drivers

Das hat nichts genutzt. Nur die von mir gefundene Methode führte für 
mich dann zum Ziel. Der Switcher hatte übrigens auch gemault, daß ich 
angeblich die Installation von MPLAB nich standardgemäß installiert 
haben soll, was natürlich nicht den Tatsachen entsprach. Es zeigte mir 
in ADVANCED dann die geauen Pfade wo alles richtig war und es hatte sich 
trotzdem aufgeregt. Vielleicht ist die INF Datei falsch ausgeführt. 
Dafür würde schliesslich sprechen, daß das System anfangs den falschen 
USB Treiber installiert hatte. Bei mir zeigte dann die manuelle USB 
Treiberinstallation drei Möglichkeiten. Die Default Wahl funktioniert 
w.g. nicht. Nur die anderen funktionieren.

Schon komisch, das ich alleine solche Probleme hatte.

Volker, kannst Du mir berichten ob bei Dir alles wie gewünscht 
funktioniert?

Welches BS verwendest Du? Auch W7X64?
Funktionierte Dein ICD2 ohne spezielle Massnahmen mit MPLAB in einem X64 
BS? (MPLABX uterstützt natürlich das ICD2 nicht mehr; das ICD3 
funktioniert natürlich dort). Wenn möglich, öffne mal die Properties von 
Deinem USB Treiber und berichte mir die Version und Name Deines 
(funktionierenden) MPLAB ICD2/3 Treibers.

Danke,
Gerhard

: Bearbeitet durch User
von Volker S. (vloki)


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Gerhard O. schrieb:
> Bei IPE sehe ich nur EXPORT "HEX".
>
> Ich habe mit den Einstellungen experimentiert und bekomme immer nur den
> FLASH Speicher.

Da muss das EEPROM eigentlich mit drin sein. Beim 18F26K22 ist das dann 
z.B. ganz am Ende. Alleine sehe ich gerade auch keine Möglichkeit.
Kannst du ja einfach mal testen, wenn du im Menü View - Show memory 
aktivierst und dann unten EEPROM auswählst. Dann View - Fill memory und 
einfach mal aufsteigende Werte rein schreibst. (sequenziell...) Danach 
exportieren.
Man könnte natürlich auch einfach den Inhalt des Memory View kopieren,


Gerhard O. schrieb:
> Welches BS verwendest Du? Auch W7X64?
> Funktionierte Dein ICD2 ohne spezielle Massnahmen mit MPLAB in einem X64
> BS?

Ich habe hier zwar auch W7x86 und viele, viele ICD2, verwende die aber 
nicht mehr, sondern nur noch PICkit3. Da braucht es auch kein Treiber 
Switching, weil das ein HID ist. Langsamer, aber billig ;-)
Dsa alte MPLAB benutze ich auch schon seit Jahren nicht mehr, aber es 
ist noch installiert. Mal wieder rein schauen ;-)

Der Hauptgrund, ist dass ich die gleichen Tools verwenden will, wie 
unsere Studierenden.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Volker S. schrieb:
> Gerhard O. schrieb:
>> Bei IPE sehe ich nur EXPORT "HEX".
>>
>> Ich habe mit den Einstellungen experimentiert und bekomme immer nur den
>> FLASH Speicher.
>
> Da muss das EEPROM eigentlich mit drin sein. Beim 18F26K22 ist das dann
> z.B. ganz am Ende. Alleine sehe ich gerade auch keine Möglichkeit.
> Kannst du ja einfach mal testen, wenn du im Menü View - Show memory
> aktivierst und dann unten EEPROM auswählst. Dann View - Fill memory und
> einfach mal aufsteigende Werte rein schreibst. (sequenziell...) Danach
> exportieren.
> Man könnte natürlich auch einfach den Inhalt des Memory View kopieren,
>
> Gerhard O. schrieb:
>> Welches BS verwendest Du? Auch W7X64?
>> Funktionierte Dein ICD2 ohne spezielle Massnahmen mit MPLAB in einem X64
>> BS?
>
> Ich habe hier zwar auch W7x86 und viele, viele ICD2, verwende die aber
> nicht mehr, sondern nur noch PICkit3. Da braucht es auch kein Treiber
> Switching, weil das ein HID ist. Langsamer, aber billig ;-)
> Dsa alte MPLAB benutze ich auch schon seit Jahren nicht mehr, aber es
> ist noch installiert. Mal wieder rein schauen ;-)
>
> Der Hauptgrund, ist dass ich die gleichen Tools verwenden will, wie
> unsere Studierenden.

Ok. danke für Deine Vorschläge. Werde ich nach dem Frühstück gleich 
ausprobieren:-) ;arbeite gerade nur mit dem iPad.

Ich hatte gesern auch die Vermutung, daß der EEPROM Teil am Ende ist, 
fand aber die angezeigten Bytes nicht. Das muß ich dann nochmals genauer 
nachprüfen.

Ja, der PicKit3 ist angenehm. Den verwende ich auch meist wenn ich nicht 
gerade den Debugger brauche.

Gerhard

: Bearbeitet durch User
von Volker S. (vloki)


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Gerhard O. schrieb:
> Ja, der PicKit3 ist angenehm. Den verwende ich auch meist wenn ich nicht
> gerade den Debugger brauche.

Geht ja auch als Debugger. Bei den 8Bit PICs kann man die 
Geschwindigkeitsnachteile noch verkraften.

Habe gerade die alte IDE gestartet und bekomme immer einen DeviceID 
Fehler :-(

von Gerhard O. (gerhard_)


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Da Du gerade den K Typ PIC erwähntest. Die haben doch eine geringere Vpp 
Spannung von maximal 9V. Ich arbeitete einige Zeit mit dem K80 und 
kaufte mir den 9V adapter weil das nirgendwo dokumentiert war. Es 
stellte sich dann heraus, daß dieser Adapter lediglich aus einem 
Begrenzungs Widerstand und 8.2V Zenerdiode bestand und leicht selber 
gebaut werden kann oder auf der Leiterplatte mitintegriert werden kann.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #5310204 wurde vom Autor gelöscht.
Beitrag #5310207 wurde vom Autor gelöscht.
von Gerhard O. (gerhard_)



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Volker S. schrieb:
> Gerhard O. schrieb:
>> Ja, der PicKit3 ist angenehm. Den verwende ich auch meist wenn ich nicht
>> gerade den Debugger brauche.
>
> Geht ja auch als Debugger. Bei den 8Bit PICs kann man die
> Geschwindigkeitsnachteile noch verkraften.
>
> Habe gerade die alte IDE gestartet und bekomme immer einen DeviceID
> Fehler :-(

Den Fehler hatte ich auch. Das ist das selbe Symptom. Wahrscheinlich 
kriegst Du auch ICd0038/44/56 Fehler. Bin fast sicher, daß Du das 
gleiche Problem hast. Versuche mal manuell den Treiber 1.0.0.6 zu 
installieren. Wirst sehen, daß es dann fast mit Sicherheit funktionieren 
wird.

Nachtrag: Welche Icd Fehler Nummern kommen bei Dir auf?

Im Anhang ist noch ein Screenshot von der Treiber Installation. Der 
letzte ist der richtige.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard O. (gerhard_)



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Volker S. schrieb:
> Da muss das EEPROM eigentlich mit drin sein. Beim 18F26K22 ist das dann
> z.B. ganz am Ende. Alleine sehe ich gerade auch keine Möglichkeit.

Ich habe den erzeugten HEX File inspiziert und Du hattest recht. Die 
Device Fuses und EEPROM Daten sind am Ende der Datei. Danke.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Noch etwas:

Der MPLABX Task Switcher funktioniert bei mir nur dann richtig wenn er 
in Administrator Mode läuft.

von Volker S. (vloki)


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Gerhard O. schrieb:
> Den Fehler hatte ich auch. Das ist das selbe Symptom. Wahrscheinlich
> kriegst Du auch ICd0038/44/56 Fehler.

Kann ich jetzt nicht mehr nachschauen, weil ich bis Montag nicht mehr an 
den Rechner kommen werde. Zu Hause habe ich überall Linux.

Ging inzwischen wieder und war vermutlich auch etwas anderes.
Beim ersten Versuch unter der MPOLAB IDE 8.92 kam Firmwareaktualisierung 
bla bla weil ich nicht aufgepasst habe, dass der richtige PIC 
eingestellt ist.

Danach dann natürlich nochmal, als ich den richtigen PIC eingestellt 
habe. Einer der Nachteile vom PICkit ist, dass immer eine Änderung der 
Firmware erforderlich ist, wenn man die Family wechselt. (Deshalb habe 
ich gleich mehrere am Platz rum liegen, die ich dann für die 
entsprechenden PICs verwende). Danach ging auf jeden Fall erst mal 
nichts. Device ID 0x0000.

Mist, hoffentlich geht das Ding noch mit MPLABX (also ohne Zerlegen und 
manuell mit anderem PICkit flaschen). MPLABX gestartet, Firmwareupdate 
und funzt. Zurück zum alten MPLAB, diesmal mit den richtigen 
Einstellungen.
Kein Firmwareupdate und läuft...

von Gerhard O. (gerhard_)


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Volker S. schrieb:
> Gerhard O. schrieb:
>> Den Fehler hatte ich auch. Das ist das selbe Symptom. Wahrscheinlich
>> kriegst Du auch ICd0038/44/56 Fehler.
>
> Kann ich jetzt nicht mehr nachschauen, weil ich bis Montag nicht mehr an
> den Rechner kommen werde. Zu Hause habe ich überall Linux.
Naja. Vielleicht dann nächste Woche:-)
>
> Ging inzwischen wieder und war vermutlich auch etwas anderes.
> Beim ersten Versuch unter der MPOLAB IDE 8.92 kam Firmwareaktualisierung
> bla bla weil ich nicht aufgepasst habe, dass der richtige PIC
> eingestellt ist.
ICDn oder PicKit3?
>
> Danach dann natürlich nochmal, als ich den richtigen PIC eingestellt
> habe. Einer der Nachteile vom PICkit ist, dass immer eine Änderung der
> Firmware erforderlich ist, wenn man die Family wechselt. (Deshalb habe
> ich gleich mehrere am Platz rum liegen, die ich dann für die
> entsprechenden PICs verwende). Danach ging auf jeden Fall erst mal
> nichts. Device ID 0x0000.
Ja. Mit der Zeit nutzen sich die Programmiergeräte ab. Obwohl 10000+ 
Updates sollten drin sein.
>
> Mist, hoffentlich geht das Ding noch mit MPLABX (also ohne Zerlegen und
> manuell mit anderem PICkit flaschen). MPLABX gestartet, Firmwareupdate
> und funzt. Zurück zum alten MPLAB, diesmal mit den richtigen
> Einstellungen.
> Kein Firmwareupdate und läuft...
Ja. Man muß so aufpassen...

Mir ist aufgefallen wenn ich den Driver Switcher als Administrator 
laufen lasse, bekomme ich beim Start des MPLABX IDE den Fehler:

failed to process token.Access is denied (5)

Dann muß ich erst wieder diese Einstellung rückgängig machen. Aber ohne 
Administrator funktioniert der Switcher nicht - Es ist zum Haare raus 
raufen...

Man wundert sich wie durchdacht viel Software ist und warum alles so an 
der Grenze immer läuft. Von Robustheit keine Spur. Oder es existieren 
einfach zu viel Kombination von Rechnern und Softwareeinstellungen. Wenn 
man bedenkt wieviel Zeit von Usern verschwendet wird unnötige 
Treiberprobleme zu lösen...

Viele PC Probleme wären vermeidbar wenn man nicht immer an den 
Grundfesten der etablierten Rechner Technik rütteln würde und sich auf 
verläßliche Konzepte beschränken würde.

von Siegfried S. (Firma: Privat) (schnuremaus)


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Hallo,

welche Firmware-Version ist für die PicKit3 aktuell?

auf zwei habe ich die Version 1.28.90 und auf einem 1.40.13

Hatte auch zum zweiten mal das Problem mit den und PIC32MX564F128L unter 
MPLAB 8.92

siehe
Beitrag "Re: PicKit3, keine Rückmeldung"

Gruß Siegfried

von Gerhard O. (gerhard_)


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Siegfried S. schrieb:
> Hallo,
>
> welche Firmware-Version ist für die PicKit3 aktuell?
>
> auf zwei habe ich die Version 1.28.90 und auf einem 1.40.13
>
> Hatte auch zum zweiten mal das Problem mit den und PIC32MX564F128L unter
> MPLAB 8.92
>
> siehe
> Beitrag "Re: PicKit3, keine Rückmeldung"
>
> Gruß Siegfried

Kann Dir da nicht wirklich helfen, weil ich nicht mit MIPS arbeite. Das 
Pickit3 funktioniert bei mir sonst einwandfrei.

Hoffentlich kann Dir jemand anderer helfen.

Gerhard

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