Hallo wenn man sich ansieht wie schnell teilweise Elektronische Baugruppen, Problemlösungen und Technologien obsolet werden und das praktische Wissen dazu verloren zu gehen frage ich mich ob es überhaupt Sinn macht diese Techniken museal oder auch nur als Wert an sich, sowohl in der Praxis als auch Theorie zu erhalten. Teilweise sind Elektronische Technologien und vor allem deren Umsetzung in echten Produkten schon nach 20 bis 40 Jahren deutlich unzugänglicher und und "vergessener" (Wartung, wie es im Detail funktioniert, besondere Ideen und tricks hinter speziellen Lösungen...) als Technologien die teilweise schon mehrere hundert Jahre alt sind, oder um im E-Technik Bereich zu bleiben als Technologien die aus der Anfangszeit bis in die Hochzeit der Elektronenröhren stammen. Macht es in diesen Zusammenhang überhaupt noch einen Sinn diese Technologien museal zu erhalten und zwar nicht nur als ein nettes Gehäuse sondern auch funktionsfähig und mit Unterlagen mit detaillierten (also nicht nur das Grundprinzipe - das geht sowieso nicht verloren)Erklärungen und Informationen ? Also Beispielsweise Module und Schaltungen von frühen, aber schon im "richtigen" Nutzeinsatz und zumindest kleiner Serie eingesetzten Computern, die ersten OPs (noch diskret aufgebaut), den Anfängen der Leistungselektronik (z.B. E-Lokomotiven), Steuerungstechnik usw. Wie gesagt soll es nicht um die Grundprinzipen und die Theorie dahinter gehen, sondern wie es genau in der entsprechenden Technologie gelöst wurde und welche teilweise sehr verstrickte Lösungen (aus kosten- Leistungs- oder was auch immer für Gründe) gefunden wurden. Das Wissen dazu ist obsolet - aber es ist auch irgendwie Schade wenn all das verloren geht und so manches was "nur" 40 Jahre alt ist unzugänglicher und geheimnisvoller ist, also ebenso obsoletes Wissen zu Technologien die vielleicht 200 Jahre und älter ist (z.B. es gibt in Großbritannien funktionsfähige Replika der ersten Dampfmaschinen und Lokomotiven). mfg Adam E.
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Puh, dazu müsste man/du klären was unter "sinnvoll" zu verstehen ist. Aus den meisten Betrachtungswinkeln ist auch das erhalten Ägyptischer Mumien oder sonstigen Dingen aus der Altertum und auch die meisten unbewohnbar gewordenen Denkmäler (die nicht grad politische beddeutung haben), "sinnlos". Man macht es mehr zum Selbstzweck und um Geld damit zu verdienen durch Tourismus. Der grund wieso techniken von vor 40 jahren weniegr erhalten werden,a ls welche von vor 200€ dürfte wohld aran liegen dass sich die Technik extremst aufgespalten hat. Es gibt nur eine Handvoll Dampfmaschinen-Konzepte. In der Elektronik (und erst recht digitaltechnik) gibt es dagegen tausende verschiedene Gerätearten. Welche davon genau sollte man nun erhalten?
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Ich schau mir sehr gerne solche alte Technik an und lese auch gerne wie man Dinge früher gemacht hat. Zb. Strommessung über Wägung von abgeschiedenem Quecksilber wie in Edisons Stromzählern. In Londoner Museen findet man auch "moderne" Technik, zB einen Cray-Computer sehr ausführlich erläutert. Ich denke mein Vorposter hat recht, das die Diversität der Technik dazu führe, das man eben zu viel sichern müsste und sich dann eben nur besonders bahnbrechende Technik (zB. og. Cray) sichert. Darüber hinaus wurde Technik ja auch immer massentauglicher und verfügbarer. Wo es vielleicht nur 4 oder 5 Dampfmaschinen für Bergwerke in ganz England gab, gab es von den ersten Heimcomputern zehntausende. Daher findet man viel häufiger noch erhaltene Exemplare.
Beitrag #5310437 wurde von einem Moderator gelöscht.
Adam E. schrieb: > wenn man sich ansieht wie schnell teilweise Elektronische Baugruppen, > Problemlösungen und Technologien obsolet werden ...dann liegt das daran, dass Bauteile grenzwertig eingebaut werden, muss aber nicht sein, denn oft liegt es an der Umgebungstemperatur, die einen schnelleren Ausfall von diversen Bauteilen bewirkt...
Wir sollten uns immer vor Augen führen das es uns zurzeit sehr gut geht. Es gibt alles in großen mengen inklusive dem Wissen aus dem Netz. Aber wir wissen das sich das in unserer Geschichte manchmal sehr schnell geändert hat. Ich sag nur "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten". Dann ist man Froh wenn man noch weiß wie man Probleme auch anders lösen kann. Schaltungen bauen aus dem was man gerade so hat. Und manche wirre Idee von Früher hatte eigentlich richtig Potential. Zb Die Glühbirne aus einem Stück "Draht" in Glas. So simpel das sie sich fast jeder leisten konnte und so "grün" wie keine der nachfolgenden Generationen...
Wichtig ist auch der Gedanke der späteren Nachnutzung früher Geistesblitze in aktuellem Kontext. Ich finde es manchmal sehr inspirierend zu sehen, wie Andere teils früher Probleme gelöst haben. Da sind interessanteste Transferleistungen möglich. Das gibt dem Hirn Futter - und es kann neues entstehen. Eine einseitige Focussierung nur auf den "aktuellen Stand der Technik" oder das aktuell Verfügbare sorgt auch für eine Art "Filterblase", die es aufzubrechen gilt. Obwohl es natürlich bei Neuetwicklungen sinnvoll ist, alte Zöpfe abzuschneiden und verkokste gewachsene Systemkonzepte über Bord zu werfen. Nur ist natürlich die Breite des Wissens innerhalb des vergangenen Jahrhunderts unermesslich gestiegen. Alles kann man nicht aufheben. Aber man sollte die Fundi von Museen nicht kaputtsparen. Wir haben hier eine im weltweiten Vergleich besondere technische Entwicklung vor allem im letzten Jahrhundert durchlaufen. Auch diese sollte ausreichend gewürdigt werden, anstatt immer neue Gedenkstätten für zweifellos schlimmste, aber vergangene politisch motivierte Verbrechen eröffenen zu wollen (aus der heutigen morgendlichne Zeitungslektüre). Denn die Frage ist auch - was bringt uns weiter. Die Wahrheit liegt wie so oft - in der Mitte. "wer nicht weiß woher er kommt, der weiß nicht wohin er geht" Ich habe hier auch grade eine Gitterbox voll mit der kompletten technischen Entwicklung spezieller Regelungstechnik, die ich einem thematisch daran anknüpfendem Museum spenden möchte. Die haben aber zur Zeit in Vollzeit nur unqualifiziertes Personal und keine Historikerstelle... Da bleibt dann vieles auf der Strecke. Schlimmstenfalls kommt die dann erstmal die nächsten Zwanzig Jahre bei mir oben ins Großregal, aber so wird Geschichte kaputtgespart. Zu dem Thema gab es im "Historischen Museum Hannover" auch mal einen interessanten Vortrag mit Führung durch den Fundus. Ich war erschreckt - wie klein dieser ist. Ein anderes Problem ist leider oft das Urheberrecht und Unwille der Mitarbeiter. Direkte Stadt- oder Landesarchive funktioneren diesbezüglich gut. Bei nur staatlich geförderten Museen kann ich auch anderes Berichten. GGfs. wären dort Änderungen nötig. Was bringt es Daten zu archivieren, wenn keine Kopien angefertigt werden können. Beim Besuch in einem Automobilwerksmuseum fragte ich den dortigen Archivar nach der Möglichkeit zur Einsicht in alte Konstruktios- oder Serviceunterlagen. Ich benötigte ein Detail zur Kurbelwellenabdichtung an einem in großer Serie dort hergestellten Nachfolgemotor eines Vorkriegsfahrzeugs. Nichts Exklusives. Ganz schlecht. Das Museum war nicht werkseigen sondern wie auch immer hauptsächlich staatlich finanziert. Das Copyright der Unterlagen lag aber angeblich bei einem Nachfolgeunternehmen und deshalb die Herausgabe schwierig. Vielleicht wollte mann auch bloß nicht durch Besucher=Kunden gestört werden. Ich hätte dafür auch gern genauso wie für eine Akteieinsicht in einem staatlichen Archiv gezahlt. Nebenan kam ich dann zufällig beim Örtlichen Fahrzeugsammlerverein auf dem alten Werksgelände vorbei - dort gab es auch ein kleineres Archiv von dem ich im dortigen Gespräch erfuhr. Trotz Sommerhitze wanderte der dortige Freiwillige mit mir ins Archiv und suchte bei 35°C die dann dort etwas helfendes incl. ISBN Nummer zu einer passenden aber ölteren offizielen Veröffenlichung heraus. Das ist dann der ehrliche Enthusiasmus - der bei manch "halbstaatlichem" Museum vielleicht auch mal vorgeschrieben werden müsste. Zusammenfassend: Ein Gang durch ein (Technik)museum kann genauso inspirerend sein wie ein Tag auf der Industriemesse. (oder einer anderen Fachmesse)
Maik .. schrieb: > Ein Gang durch ein (Technik)museum kann genauso inspirerend sein wie ein > Tag auf der Industriemesse. (oder einer anderen Fachmesse) Es kommt bei mir noch der Wertstoffhof hinzu. Dort erkenne ich die Eigenschaften wie Lebensdauer und Kundennutzen.
Adam E. schrieb: > aber es ist auch irgendwie Schade wenn all das verloren geht Typischer Fall von Beschränktheit. Der Mensch war schon immer gleich intelligent, ob heute, vor 100, 1000 oder 10000 Jahren (manche behaupten er war früher intelligenter weil die natürliche Selektion heute fehlt), d.h. er hat im Laufe seines Lebens auch gleich viel gelernt wie heute. Da aber der Kopf damals nicht mit Smartphones, Instagram, Technik und Spielfilmen vollgestopft war, hat man damals mehr über die Natur, Handwerk und Märchengeschichten gewusst. Das Wissen ist heute auch verloren, und du bejammerst es nicht. Warum wohl ? Weil du es nie wusstest, also auch nicht vermisst. Du bist beschränkt auf deine kleine Sicht der Welt, technikgläubig im vorherigen Jahrhundert.
Michael B. schrieb: > Das Wissen ist heute auch verloren Es gibt das Wissenerhaltungs- Gesetz. Das Wissen ist konstant. Da es immer mehr Menschen geworden sind, ist für den einzelnen immer weniger übrig. Wie in alter Zeit bei Goethe, ein Forscher in der Medizin, Physik und Literatur, hatte das gesamte Wissen seiner Zeit. Heute kann ein Mensch nur einen Bruchteil des Wissens des eigenen Fachbereichs erfassen, weil er das Wissen mit vielen anderen teilen muss, um erfolgreich zu sein.
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Lutz H. schrieb: > Es gibt das Wissenerhaltungs- Gesetz. Das Wissen ist konstant. > Da es immer mehr Menschen geworden sind, ist für den einzelnen immer > weniger übrig. Es gibt aber auch das Dummheitserhaltungsgesetz. Die Dummheit ist konstant. Da es immer mehr Menschen geworden sind, ist für den einzelnen immer weniger Dummheit übrig. Und da das ebenso für die Masse gilt, werden wir immer leichter.
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Adam E. schrieb: > [...] frage ich mich ob es überhaupt Sinn macht > diese Techniken museal oder auch nur als Wert an sich, sowohl in der > Praxis als auch Theorie zu erhalten. Ich denke, dass hier der "technischer Nutzen" vom "kulturellen Nutzen" getrennt betrachtet werden muss. Über ersteres lässt sich sehr gut streiten, das ist auch vom Gerät abhängig. Zum Beispiel ein altes Relais aufzubewahren wird nur sehr begrenzen Nutzen haben. Die Technik ist hier und da ein Stück weiter (Kontaktmaterialien!), viel kann man davon nicht lernen. Aus komplexeren Geräten (Rechner etc.) lässt sich auch heutzutage oft noch viel lernen, da durch die Digitalisierung und Integrierung (also ICs statt diskret) wohl altes Wissen verloren geht. Und ICs lassen sich auch deutlich schlechter in ihrer Arbeitsweise nachvollziehen... Bei alter Elektronik sollte aber vor allem im Vordergrund stehen, dass es eine Kulturleistung ist, wenn eine Gesellschaft historisch wertvolle Geräte (im weitesten Sinne) funktionsfähig aufbewahrt. Ich sehe das ganz ähnlich wie bei Gemälden und sonstiger Kunst. Diese "alten" Geräte wurden ebenfalls mit großer Kreativität und Hingabe geschaffen, diese Leistung ist zu würdigen. Das darf nicht alles unter den heutigen Effizienzgesichtspunkten betrachtet werden, dann müssten wir genauso auch Museen leer räumen. Leider ist es so, dass alte Technik auch alte Wartungstechniker benötigt, die immer schwerer verfügbar sind. Ich kenne größere Anlagen, die aktuelle Stillstehen und vor sich hinrosten, die in 10 oder 20 Jahren vermutlich so gut wie gar nicht mehr zu warten sind. Das Betriebspersonal von damals ist schon längst in Rente, Nachfolger gibts nicht (das ist praktisch alles auf freiwilliger Basis!). Das sehe ich hier als große Herausforderung!
Hi, Lutz H. schrieb: > Es gibt das Wissenerhaltungs- Gesetz. Das Wissen ist konstant. > Da es immer mehr Menschen geworden sind, ist für den einzelnen immer > weniger übrig. Wie in alter Zeit bei Goethe, ein Forscher in der > Medizin, Physik und Literatur, hatte das gesamte Wissen seiner Zeit. > Heute kann ein Mensch nur einen Bruchteil des Wissens des eigenen > Fachbereichs erfassen, > weil er das Wissen mit vielen anderen teilen muss, um erfolgreich zu > sein. Nee, da hast du eine völlig Falsche Schlussfolgerung gezogen. Die ist ja schon fast als esotherisch anzusehen! Nicht das Wissen ist Konstant, sondern die Menge an Wissen die ein einzelner Mensch maximal sinnvoll erfassen kann ist konstant geblieben. Vermutlich schon über tausende von Jahren. (gilt natürlich nur so lange man jeweils einen intelligenten Menschen von heute mit einem intelligenten Menschen von damals vergleicht) Das Wissen ist aber gerade NICHT konstant geblieben sondern gerade gewaltig gewachsen! Daher wird der Anteil an Wissen den ein einzelner Mensch sinnvoll wiedergeben kann bezogen auf das Gesamtwissen immer kleiner. Heute sind wir soweit das es selbst in seinem eigenen Bereich der Naturwissenschaften nicht mehr möglich ist fast alles zu wissen. DAs geht nur noch in einen ganz ganz schmalen Teilbereich... Zu Goehtes Zeiten war in der Medizin von der Menge her nur ein winzigster Bruchteil dessen was heute bekannt ist an (vermeintlichen) Wissen vorhanden. Und da sind die ganzen Falschannahmen der damaligen Zeit schon mit berücksichtigt. Gleiches gilt für die Physik. In der Literatur war die Menge an Werken weit geringer und die "wissenschaftliche" Betrachtung jener Zeit war wohl eher von der praktischen Sorte "Wer hat was wann und wo geschrieben". Textanalysen in denen betrachtet wird was die gelben Sonnenblumen unter blauen Himmel mit dem eingewachsenen Zehennägeln der Schwiegermutter vom Cousindes Nachbars des Autors zu tun hatten (oder so ähnlich ;-) ) hat es vermutlich noch nicht gegeben (Dieser Punkt ist aber nur eine Annahme...) Einzig in der Mathematik war man im Vergleich mit dem heutigen Stand schon sehr sehr weit. Fast alles was man in der Schule lernt und vermutlich der Großteil dessen was man in einem Ing. Studiengang an Mathematik lernt war auch schon vor einigen hundert Jahren bekannt. Zumindest im wesentlichen. Da sind nur Feinheiten dazugekommen. Da müsste man heute wohl schon wirklich Mathematik studieren und in diesem Bereich Forschen um merklich über das Wissen der damaligen Spitzenmathematiker hinauszukommen. Da aber das notwendige zu erlernende Wissen in fast allen anderen Bereichen dfür jemanden der sich mit Mathematik beschäftigen wollte deutlich kleiner war als heute blieb mehr Zeit und "Gehirnschmalz" für die Mathematik übrig... Aber selbst die damaligen Universalgelehrten waren weit davon entfernt alles zu wissen. Ich glaube kaum das von denen viele gewusst hätten wie sie in der Wüste anders als durch Zufall Anzeichen von verdeckten Wasserstellen erkannt hätten, oder wie man es schafft sich im Dschungel oder eben diesen Wüsten den genauen Verlauf der Gebietsgrenzen von (Stammes)Gebieten mit vielen Tagesmärschen größe wie auf einer Karte zu merken. Auch hätten es wohl nur sehr wenige der Universalgelehrten tatsächlich geschafft eine leistungsfähige Kanone auf dem Stand der Technik ihrer Zeit herzustellen, obwohl sie das Grundprinzip gewusst und verstanden hätten. Auch all diese kleinen Handwerklichen Feinheiten die zur Umsetzung von theoretischen wisssen benötigt werden sind nichts anderes als erlerntes Wissen! (Und das gilt bis heute!) Gruß Carsten
Carsten S. schrieb: > Einzig in der Mathematik war man im Vergleich mit dem heutigen Stand > schon sehr sehr weit. Fast alles was man in der Schule lernt und > vermutlich der Großteil dessen was man in einem Ing. Studiengang an > Mathematik lernt war auch schon vor einigen hundert Jahren bekannt. > Zumindest im wesentlichen. Jain. > Da sind nur Feinheiten dazugekommen. Bei dem bißchen an Mathematik, was ein Ingenieur braucht, kann man das näherungsweise so sagen. In der Mathematik selber ist natürlich sehr viel neu hinzugekommen. Allerdings teilt die Mathematik das Schicksal aller anderen Wissen- schaften: es gibt immer mehr Spezialisierung. Und kein Mensch kann noch den Überblick über auch nur alle Teilgebiete seines Fachs behalten, viel weniger einen Überblick über den Stand der Wissenschaft an sich. Das ist ungefähr um die Zeit Isaac Newtons unmöglich geworden. Wahrscheinlich eher. Andererseits ist genau das auch ein Ziel der KI: den aktuellen Wissenstand in einem Verstand zu bündeln.
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