Guten Abend, ich schreibe gerade meine Bewerbung für nach dem Studium. Wenn ich jetzt angeben, das mein gewünschtes Jahresbruttoeinkommen bei 40.000€ liegt, bedeutet das dann, dass das erst nach der Probezeit gilt? Weil im Vorstellungsgespräch werden Sie bestimmt 38.000€ sagen, um mir dann die Chance zu geben, nach der Probezeit auf die 40.000€ zu kommen? Könnte bitte einer von der Erfahreneren sagen, wie man als Anfänger das jetzt angehen sollte? Ich bedanke mich im Voraus!
Nein, das Gehalt bekommst du ab dem ersten Monat den du angestellt bist. Lass dich nicht unter 40.000 bieten, du hast studiert und darfst auch höher gehen. Trau dich ruhig an 43.000 dran.
derjaeger schrieb: > Lass dich nicht unter 40.000 bieten, du hast studiert und darfst auch > höher gehen. Trau dich ruhig an 43.000 dran. Hab ich auch versucht. Dann wurde eben jemand eingestellt, der die Arbeit für unter 40k macht.
Paul schrieb: > derjaeger schrieb: > Lass dich nicht unter 40.000 bieten, du hast studiert und darfst auch > höher gehen. Trau dich ruhig an 43.000 dran. > > Hab ich auch versucht. Dann wurde eben jemand eingestellt, der die > Arbeit für unter 40k macht. Man muss sich immer vor Augen halten, dass man für dieses Gehalt jeden Tag aufsteht und die Aufgaben erledigen muss die einem auferlegt werden- in stressigen Zeiten mit Überstunden die nicht vergütet werden. Dann bin ich froh wenn ich mein Wunschgehalt durchgeboxt habe und stehe dafuer auch gerne jeden Tag auf, als das ich für ein runtergehandeltes Gehalt mir spaeter in den Arsch beisse ... wenn es der Firma um Kostensparen geht, dann verzicht ich auf die gerne. Quelle: Frischer Absolvent dessen realistisches Wunschgehalt angenommen wurde
Hallo derjaeger, um wie viel Euros wurdest du denn runtergehandelt im Vorstellungsgespräch? Ist es üblich das der Personaler in 2.000er Schritten geht oder woran könnte ich das festmachen? Danke!
man kann doch auch mit "weniger" die ersten 6 Monate anfangen und dann eine steigerung auf das Wunschgehalt. Wenn der Personaler meint 40 000 sind genug und man selbst 45 000 haben will würde ich das probieren.
seven schrieb: > man kann doch auch mit "weniger" die ersten 6 Monate anfangen und > dann > eine steigerung auf das Wunschgehalt. > Wenn der Personaler meint 40 000 sind genug und man selbst 45 000 haben > will würde ich das probieren. Das heißt, ich sage gleich im Vorstellungsgesrpäch, dass nach der Probezeit neu verhandelt wird bzw. mache das als Bedingung fest?
Julius schrieb: > Guten Abend, > > ich schreibe gerade meine Bewerbung für nach dem Studium. > > Wenn ich jetzt angeben, das mein gewünschtes Jahresbruttoeinkommen bei > 40.000€ liegt, bedeutet das dann, dass das erst nach der Probezeit gilt? Wo ist das? 40k ist eher Techniker(1 Jahr BE). Nimm erst mal an und bewerbe dich nebenbei. Sieh zu, dass du dort schnell wegkommst.
Laut der Personalabteilung war ich mit meinem Gehalt an der oberen Grenze, d.h. es wurde noch nichts runtergehandelt. Ich bin einfach so vergangen: Ich hab ein Gehalt fuer mich festgelegt mit dem ich zufrieden war, das auch meinen zukünftigen Leistungen gerecht wird und habe zur Sicherheit 2000 bis 3000 draufgerechnet, damit ich nicht im Schlimmstenfall darunter lande. Aufpassen sollte man bei Unternehmen die tariflich zahlen (IG Metall z.b.) da orientiert man sich an den Tarifstufen. Fuer Absolventen ist z.b. EG11 oder EG12 die Stufen die angepeilt werden sollten
Julius schrieb: > Weil im Vorstellungsgespräch werden Sie bestimmt 38.000€ sagen, um mir > dann die Chance zu geben, nach der Probezeit auf die 40.000€ zu kommen? Wenn du es so verhandelst und es im Arbeitsvertrag steht. Julius schrieb: > Das heißt, ich sage gleich im Vorstellungsgesrpäch, dass nach der > Probezeit neu verhandelt wird bzw. mache das als Bedingung fest? Nein. Du verhandelst es vorher und lässt es festschreiben.
derjaeger schrieb: > Laut der Personalabteilung war ich mit meinem Gehalt an der oberen > Grenze, d.h. es wurde noch nichts runtergehandelt. Die nutzen deine Unkenntnis aus und erzählen dir Mist. Sage du willst 48k und lässt dich dann mit "großen Bachschmerzen" runterhandeln. Eigentlich ist alles unter 50k nur noch lächerlich.(Berlin und Sachsen mal ausgenommen)
>ich sage gleich im Vorstellungsgesrpäch, dass nach der
Probezeit neu verhandelt wird bzw. mache das als Bedingung fest?
Ich weiß nicht, ob du in der Position bist solche Bedingungen
festzulegen. Mündlich sowas festzulegen ist sowieso schwer, WENN
überhaupt dann in einem Anschreiben, aber das ist unüblich.
>Eigentlich ist alles unter 50k nur noch lächerlich. >(Berlin und Sachsen mal ausgenommen) Du willst also einem (im schlimmsten Fall) praxisfernen Studenten von Anfang an > 4.000€ Brutto im Monat zahlen? Was rechtfertigt deiner Meinung nach dieses Gehalt? Selbst ich finde das realitätsfern.
derjaeger schrieb: >>Eigentlich ist alles unter 50k nur noch lächerlich. >>(Berlin und Sachsen mal ausgenommen) > > Du willst also einem (im schlimmsten Fall) praxisfernen Studenten von > Anfang an > 4.000€ Brutto im Monat zahlen? Was rechtfertigt deiner > Meinung nach dieses Gehalt? > > Selbst ich finde das realitätsfern. Dann nimm doch einen nicht-Studierten und frage dich das nochmal.
>Dann nimm doch einen nicht-Studierten und frage dich das nochmal.
Wir reden aber beide gerade von Berufseinsteigern, richtig?
derjaeger schrieb: >>Dann nimm doch einen nicht-Studierten und frage dich das nochmal. > > Wir reden aber beide gerade von Berufseinsteigern, richtig? Richtig.
das Anfangsgehalt sollte man nicht überbewerten. alles zwischen 40 000 und 50 000 ist absolut okey. Interessant wird es sowieso erst wenn man das erste oder zweite mal die Firma wechselt. ich würde mich als Absolvent wieder mehr auf die Tätigkeit konzentrieren als nur auf das Gehalt. Müsste ich bei Firma 1 auf 5000€ verzichten hätte aber fachlich die besseren Schwerpunkte würde ich das Angebot annehmen. Ein Einstiegsgehalt ist im Internet wegen unbekannter Region sowieso schwierig. Pauschal habe ich das Gefühl Süd- Mittelwestddeutschland sollten 45k drin sein, Mittel - Nordwestdeutschland nicht unter 40 und im Osten kann auch mal unter 40 sein. was auch ne Rolle spielen kann ist Arbeitszeit und z. B. Arbeitsweg bzw. die Zeit dafür. Nicht für 10k mehr würde ich wieder über ne Stunde (hin & zurück) in kauf nehmen. Aber da setzt jeder seine Prioritäten etwas anders. Für eine wertige Beurteilung eines Angebots muss man also sogesehen mehr wissen als 5 Wörter die eine Tätigkeit beschreiben wollen.
was ich noch vergessen hab.... wenn man als künftiger Absolvent weiß, in der Firma in der man gerade ist, kann man viel von der älteren Kollegen lernen ist das auch was wert. Davon profitiert man allerdings erst später
Gehalt nachverhandeln kann auch ganz übel aufstoßen. Besonders in kleinen klitschen. Ab dem Tag kann alles vorbei sein weil die Chefs das persönlich nehmen. Selbst erlebt.
Jup, nachverhandeln in großen Dimensionen ist beim selben Arbeitgeber meist unmöglich, das kann ich bestätigen ... alles schon durch ... das Ding ist, die Arbeitgeber wollen immer einen Grund haben, warum sie dir mehr zahlen sollten. Das ist nämlich die erste Hürde auf dem Weg zu mehr Geld. Da zieht es nicht, dass man sagt, dass man nach einem ganzen Jahr ja immer noch da ist oder wenig krank ist/war ... Wenn man da keine außervertraglich, außerordentliche Leistung gebracht hat, ist man schon in Runde 1 gescheitert. Dabei ist es Wurst ob du bereits 50k verdienst oder "nur" 35 ... eigentlich wäre es am besten zu wissen, wie nötig du in der Firma bist/wärst ... daran sollte sich auch dein Gehalt richten ... leider weiß man das in den meisten Fällen aber vorher nicht. Ich finde diese Art des Warum-sollte-ich-dir-mehr-zahlen-Abwimmelns auch nicht schön, ist aber Usus ... ich habe sogar schon mal mitten im Personalgespräch als letztes Mittel eine Gehaltsvergleichs-plattform auf meinem Smartphone geöffnet, mehrere für meine Region/Beruf/Stellung typische Zahlen rausgesucht und so ohne Worte auf den mehrere tausend Euro Jahregehalt schweren Gehaltsmissstand hingedeutet ... hilft auch alles nix ... solange du gehst und irgendein anderer es trotzdem für so wenig Geld macht, arbeitet man nach dem Prinzip "friss oder stirb" ... in der einen Region mehr, in der anderen weniger ... Also entweder siehst du es sportlich und nimmst den Job trotzdem eine Weile und siehst es gesammelte Erfahrung und lässt dir den Wechsel dann vergolden, oder aber gehst in die Vollen und wenn sie nein sagen suchst du dir was anderes ... das denkbar schlimmste wäre, mit Spannungen zusammenzuarbeiten ... wenn die Gehaltskatze einmal aus dem Sack ist, lässt man sich entweder drücken ... dann weiß der Arbeitgeber wie du spielst und was sie mit dir machen können ... oder man beharrt drauf und muss dann den wechsel aber auch durchziehen ... also nicht von wegen "50k oder ich kündige" und dann sagt der AG "Nö" und du bist trotzdem noch dort ...
derjaeger schrieb: > Aufpassen sollte man bei Unternehmen die tariflich zahlen (IG Metall > z.b.) da orientiert man sich an den Tarifstufen. Fuer Absolventen ist > z.b. EG11 oder EG12 die Stufen die angepeilt werden sollten Zunächst ein Wort zu den EG-Stufen: die sind je nach Tarifgebiet höchst unterschiedlich zu werten! Es gibt je nach Tarifgebiet unterschiedlic viele Stufen. In Bayern z.B. Ist bei EG12 schon Ende der Fahnenstange. Also nix für Einsteiger. Da ist eher EG9 realistisch. Und dann noch eine persönliche Einschätzung/Meinung für dem TO: lass Dich nicht verunsichern. Ein Wunschgehalt darf schon an der oberen Grenze liegen, wenn man gut ist. Damit hat man auch ein wenig Luft, um sich ein wenig (!) runterhandel zu lassen. Hat man mit dem Wunsch deutlich überzogen, fliegt man entweder gleich aus der Auswahl oder man muss sich sehr deutlich runterhandeln lassen (könnte dann dazu führen, als unglabwürdig zu erscheinen). Aber warum immer gleich selber mit Summen rauskommen. Als Bewerber darf man auch fragen, was man denn dem Unternehmen wert ist. Und dann ein wenig draufschlagen. So etwa: ich hatte gedacht, dass bei meinen Fähigkeiten doch etwa (Angebot plus x) realistisch wären. Und dann mal abwarten, was die Gegenseite cdarauf sagt. Und mit Nachverhandeln nach der Probezeit wäre ich vorsichtig. Bei Betrieben mit Tarifbindung wird eine freiwillige Zulage dann in eine Leistungszulage umgewandelt (möglicher Weise auch nur teilweise, wenn Du gut verhandelt hast). Das ist dann fester Gehaltsbestandteil. Und das ist sicher besser als die jederzeit ohne Angabe von Gründen streichbare freiwillige Zulage. Falls Du bei der Einstellung schlecht gepokert (-> verhandelt) hast (keine freiwillige Zulage) gibt es nach der Probezeit sogar fast von selber mehr. Die Leistungszulage halt, wenn Du dich nicht völlig blöd angestellt hast. Aber wichtig scheint mir das auch schon anderen geäußerte Argument zu sein: Geld ist zwar wichtig, sollte aber nicht alles sein! Und nach ein paar Jahren zu wechseln, sollte man als Möglichkeit immer im Auge behalten. Wechseln bildet! Viel Erfolg bei der Suche nach dem Traumjob!
Vielen Dank an Hugo für den tollen Beitrag! Das hilft mir sehr. Und ja, ich werde mehr auf die Erfahrung geben als auf das Gehalt, das ist mir einleuchtend. Danke! Auch nur Angestellter schrieb: > Aber warum immer gleich selber mit > Summen rauskommen. Erst mal danke auch für deinen Beitrag. Zu dem von mir zitierten Satz möchte ich sagen, dass bei allen Firmen bei denen ich mich beworben habe, überall es Pflicht ist ein Gehalt anzugeben. "Bitte senden Sie uns Ihre Gehaltsvorstellungen und Ihren frühestmöglichen Eintrittstermin..." Also da habe ich als Bewerber gar keine Chance den Arbeitgeber zuerst sprechen zu lassen. Leider.
Natürlich sollte man nachverhandeln wenn man keine Lusche ist. Ansonsten wird man über den Tisch gezogen!
derjaeger schrieb: > Du willst also einem (im schlimmsten Fall) praxisfernen Studenten von > Anfang an > 4.000€ Brutto im Monat zahlen? Was rechtfertigt deiner > Meinung nach dieses Gehalt? > > Selbst ich finde das realitätsfern. Wie immer im Leben: Es kommt drauf an. Willst du einen Kabelaffen, der dir simple Schaltpläne zeichnet und auf dem Betrett realisiert, dann würde ich einem unerfahrenen FH-Bachelor, sofern er diese Stelle denn wirklich will, tatsächlich weniger geben als einem erfahrenen Techniker. Geht es jedoch z.B. darum Regelalgorithmen oder Differentialgleichungen zu lösen, dann ist 40k auch für einen Anfänger ein lächerliches Gehalt.
Julius schrieb: > Ist es üblich das der Personaler in 2.000er > Schritten geht oder woran könnte ich das festmachen? Es gibt absolut kein "übliches" Vorgehen. Der Arbeitgeber hat generell einen Spielraum, der je nach Kompetenz und dem Eindruck, den du vermittelst, ausgereizt wird. Bewirbst du dich bei einer kleinen klammen Firma, kann es passieren, dass sie dich ablehnen muss, obwohl sonst alles passt, einfach weil deine 40k-Forderung über ihrer Schmerzgrenze liegt. Andersherum gibt es Firmen die selbst Einsteigern locker 60k zahlen könnten. Dort kann man viel verhandeln, sollte aber unbedingt immer noch einen guten Charakter zeigen. Es ist ein Pokerspiel. Je mehr du den Job brauchst oder willst, desto eher solltest du keine exorbitanten Forderungen stellen. Hier ist die Frage eher, wie gut bist du im Vergleich zu den anderen Kandidaten. Gibt es keine, kannst du praktisch alles verlangen. Julius schrieb: > Das heißt, ich sage gleich im Vorstellungsgesrpäch, dass nach der > Probezeit neu verhandelt wird bzw. mache das als Bedingung fest? Das kann eine übliche (schriftliche!) Vereinbarung sein, wenn du relativ viel forderst, die Firma aber noch nicht überzeugt ist, ob du auch dementsprechend Leistung bietest. Falls dein Arbeitgeber nicht bereit ist, die Gehaltserhöhung nach der Probezeit schriftlich festzuhalten, hat eine solche Verhandlung praktisch nicht stattgefunden. Gib nichts auf mündliche Absprachen. Es sei denn, du hast ein gutes Alternativangebot, und du kannst deinem ersten Arbeitgeber nach Ablauf der Probezeit einen unterschriftsreifen Arbeitsvertrag anderswo vorlegen und sagen, ab sofort 10% mehr Gehalt, oder hier ist meine Kündigung.
Julius schrieb: > Zu dem von mir zitierten Satz > möchte ich sagen, dass bei allen Firmen bei denen ich mich beworben > habe, überall es Pflicht ist ein Gehalt anzugeben. > > "Bitte senden Sie uns Ihre Gehaltsvorstellungen und Ihren > frühestmöglichen Eintrittstermin..." Du weißt ja hoffentlich was deine Kommilitonen reinschreiben. Bleib in dem Bereich, verkauf dich gut. Achte auf variable Gehaltsanteile, die müssen nicht unbedingt ausbezahlt werden. Der große Sprung kommt nach dem ersten Job wenn du was kannst.
„Übliches Vorgehen“ ist, dass die HR Tussy „geschockt“ reagiert, wenn Du Dein Wunschgehalt nennst. Dabei ist es egal, welche Zahl Du sagst: Sie hat trainiert, geschockt zu schauen.
derjaeger schrieb: >>Eigentlich ist alles unter 50k nur noch lächerlich. >>(Berlin und Sachsen mal ausgenommen) > > Du willst also einem (im schlimmsten Fall) praxisfernen Studenten von > Anfang an > 4.000€ Brutto im Monat zahlen? Was rechtfertigt deiner > Meinung nach dieses Gehalt? > > Selbst ich finde das realitätsfern. Keineswegs. Das ist eine Investition in die Zukunft. Wenn man einen guten Absolventen bekommen will der nicht nach der Einarbeitung direkt wieder weg ist, dann muss man halt in Vorschuss gehen. Stattdessen stellen einige Erbsenzähler lieber einen für 40k€ ein, der fachlich nichts taugt und nicht lernfähig ist.
"Was nützt es uns, wenn wir 2 Jahre in die Fortbildung eines Angestellten investieren und dieser dann weg ist?" "Was nützt es uns, wenn wir nicht in die Fortbildung investieren und der Mitarbeiter nach 2 Jahren noch da ist?" So oder so ähnlich habe ich mal einen Spruch gehört, der durchaus wahr ist. Ich finde, jeder AG sollte es seinen Angestellten ermöglichen, irgendetwas mitzunehmen (und nein, ich meine nicht Kugelschreiber oder Toilettenpapier).
Jan schrieb: > Es > sei denn, du hast ein gutes Alternativangebot, und du kannst deinem > ersten Arbeitgeber nach Ablauf der Probezeit einen unterschriftsreifen > Arbeitsvertrag anderswo vorlegen und sagen, ab sofort 10% mehr Gehalt, > oder hier ist meine Kündigung. Davon ist nur abzuraten. Das wäre unprofessionelles Verhalten und hat mit gutem Arbeitscharakter nichts zu tun. Wer weiß, vielleicht ergibt sich in Zukunft mit der Firma nochmal was. Sei es ein Jobangebot oder in Form einer Zusammenarbeit über einen anderen AG. Wenn man dann gehen will dann sollte man einfach erklären dass das Gesamte für einen persönlich nicht stimmig war. Bei dieser Aussage würde ich es dann auch schon belassen. Davor ist keiner gefeilt, weder AG noch AN, die Chefs und Personaler verstehen das und man legt sich nicht unnötig Steine in den Weg
Julius schrieb: > überall es Pflicht ist ein Gehalt anzugeben. > > "Bitte senden das ist eine Bitte und keine Pflicht! Nachverhandeln ist doof und klappt oft nicht! Besser klare Worte vor dem Vertrag und wenn du runtergehandelt wirst, dann vor Vertrag auf nach erfolgreicher Probezeit auf dein Geld bestehen, deine Wunschsumme ab Ende der Probezeit bei Übernahme. Damitkommen die meisten klar 1. sie haben dich runtergehandelt! 2. wenn sie dich danach mögen ist das Geld kein Problem 3. wenn nicht willst du da nicht bleiben!
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