Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Wie ist dieses Arbeitszeugnis zu bewerten?


von Ernesto (Gast)


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Hier der Wortlaut:

"Herr X interessierte sich im höchsten Maße für alle Lernmöglichkeiten 
und war stets sehr gut motiviert. Er bewies ein ein gutes Analyse- und 
Urteilsvermögen. Herr X hat seine sehr guten theoretisch Kenntnisse in Y 
gut praktisch umgesetzt. Die ihm übertragenen Aufgaben erledigte er 
stets mit Sorgfalt und Genauigkeit.

Mit seiner Arbeit waren wir in qualitativer Hinsicht stets voll 
zufrieden. Er löste auch schwierige Aufgaben, die wir ihm zur 
selbständigen Erledigung übertrugen. Seine Leistungen haben jederzeit 
unsere volle Anerkennung gefunden. Von Besuchern und Anrufern wurde er 
wegen seines Engagements und seiner Zuvorkommenheit sehr geschätzt.

Das Verhalten von Herrn X gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war 
einwandfrei. ..."

Wie lässt sich dieses Zeugnis deuten?

Beitrag #5317178 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Teddy (Gast)


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Ernesto schrieb:
> Hier der Wortlaut:
>
> "Herr X interessierte sich im höchsten Maße für alle Lernmöglichkeiten
> und war stets sehr gut motiviert. Er bewies ein ein gutes Analyse- und
> Urteilsvermögen. Herr X hat seine sehr guten theoretisch Kenntnisse in Y
> gut praktisch umgesetzt. Die ihm übertragenen Aufgaben erledigte er
> stets mit Sorgfalt und Genauigkeit.
>
> Mit seiner Arbeit waren wir in qualitativer Hinsicht stets voll
> zufrieden. Er löste auch schwierige Aufgaben, die wir ihm zur
> selbständigen Erledigung übertrugen. Seine Leistungen haben jederzeit
> unsere volle Anerkennung gefunden. Von Besuchern und Anrufern wurde er
> wegen seines Engagements und seiner Zuvorkommenheit sehr geschätzt.
>
> Das Verhalten von Herrn X gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war
> einwandfrei. ..."
>
> Wie lässt sich dieses Zeugnis deuten?

Sie sind zufrieden mit dir.
SO deute ich es.

Beitrag #5317188 wurde von einem Moderator gelöscht.
von IchGlaubeEsNicht (Gast)


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@Ernesto,

glaubst du wirklich ernsthaft, hier im Forum verläßliche Aussagen über 
dein Arbeitszeugnis zu erhalten?

Siehe z.B.:

>SO deute ich es.

Da würde ich lieber im Kaffeesatz oder aus Tierkadavern lesen, das 
dürfte zuverlässiger sein.

von Curby23523 N. (Gast)


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Einfach ohne Zeugnis bewerben.

von Thomas M. (langhaarrocker)


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Ich lese das so: Du bist ein Theoretiker, kompetent, aber neigst dazu 
Dich in Theorien zu verzetteln statt einfach mal zu machen.

Beitrag #5317210 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Rick M. (rick-nrw)


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Ernesto schrieb:
> "Herr X interessierte sich im höchsten Maße für alle Lernmöglichkeiten
> und war stets sehr gut motiviert.

Interesse ist prima - nur mit der Umsetzung hapert es.


> Er bewies ein ein gutes Analyse- und Urteilsvermögen.

Auf welchem Gebiet - fachlich oder mit welcher Kollegin was laufen 
könnte?

> Herr X hat seine sehr guten theoretisch Kenntnisse in Y
> gut praktisch umgesetzt.

Die anderen Kenntnisse konnte er nicht praktisch umsetzen

> Die ihm übertragenen Aufgaben erledigte er stets mit Sorgfalt und Genauigkeit.

Brauchte dafür aber stets zu lange

> Mit seiner Arbeit waren wir in qualitativer Hinsicht stets voll
> zufrieden.

Aber nicht in qualtitativer - Schnarchnase!

> Er löste auch schwierige Aufgaben, die wir ihm zur
> selbständigen Erledigung übertrugen.

Sehr schwierige eher nicht

> Seine Leistungen haben jederzeit unsere volle Anerkennung gefunden.

Aber nicht die Ergebnisse der Leistungen.


> Von Besuchern und Anrufern wurde er
> wegen seines Engagements und seiner Zuvorkommenheit sehr geschätzt.


Aber nicht mit den Ergebnissen.


> Das Verhalten von Herrn X gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war
> einwandfrei. ..."

Aber nicht immer (stets).


Schnarchnase mit viel theoretischem Wissen was er nicht zeitgerecht 
umsetzen kann

Beitrag #5317242 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Nop (Gast)


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Ernesto schrieb:

> Das Verhalten von Herrn X gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war
> einwandfrei. ..."

Querulant mit Autoritätsproblemen. Die Vorgesetzten müssen ERST genannt 
werden, DANN die Kollegen.

von Personaler (Gast)


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Hi,

im Zeugnis stehen viele Sachen nicht drin, die eigentlich reingehören:

Ernesto schrieb:
> Herr X interessierte sich im höchsten Maße für alle Lernmöglichkeiten
> und war stets sehr gut motiviert.

Hier sollte eigentlich stehen, wie du deine Arbeit gemacht hast, und 
nicht wie brennend du dich für die Fortbildungen interessiert hast. 
Fortbildungen kosten einer Firma nicht unerheblich Geld. So ein Satz 
ganz am Anfang klingt so, dass du die Fortbildungen "mitgenommen" hast, 
aber das erworbene Wissen der Firma nicht mehr zur Verfügung stellen 
konntest, weil du sie verlassen hast.

Ernesto schrieb:
> Er bewies ein ein gutes Analyse- und
> Urteilsvermögen. Herr X hat seine sehr guten theoretisch Kenntnisse in Y
> gut praktisch umgesetzt.

Theoretiker mit eher geringer praktischer Veranlagung.

Ernesto schrieb:
> Die ihm übertragenen Aufgaben erledigte er
> stets mit Sorgfalt und Genauigkeit.

... aber auch sehr langsam. :-)

Ernesto schrieb:
> Mit seiner Arbeit waren wir in qualitativer Hinsicht stets voll
> zufrieden.

Qualitativ, aber nicht Quantitativ...

Ernesto schrieb:
> Er löste auch schwierige Aufgaben, die wir ihm zur
> selbständigen Erledigung übertrugen.

... aber in welcher Zeit? Steht nicht drin, also hat es wohl immer 
ziemlich lange gedauert.

Ernesto schrieb:
> Seine Leistungen haben jederzeit
> unsere volle Anerkennung gefunden.

"Wenn er was fertigbekommen hat, so war es OK, aber nicht überragend" 
(sonst würde hier "vollste" stehen bzw. eine Erklärung)

Ernesto schrieb:
> Von Besuchern und Anrufern wurde er
> wegen seines Engagements und seiner Zuvorkommenheit sehr geschätzt.

... aber von seinen Vorgesetzten und Kollegen wurde er gemieden 
(deswegen stehen sie auch nicht drin). Weiterhin: Besucher und Anrufer 
sollten dich wegen deiner Fachkompetenz schätzen (Repräsentierst 
schließlich deine Firma) und nicht wegen deines "Enangements" oder 
"Zuvorkommenheit"...

Ernesto schrieb:
> Das Verhalten von Herrn X gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war
> einwandfrei. ..."

Zuerst müsste hier aber "Vorgesetzte" stehen und dann erst "Kollegen". 
Sprich: mit Vorgesetzten kam er nicht sonderlich gut aus, mit Kollegen 
eher. Aber sonderlich gesellig auch mit denen nicht.

Im Zeugnis steht nur die Vergangenheitsform ("war"). Seid ihr im Streit 
auseinander?

Du kennst dich und deine Arbeit dort am besten, kommt meine Einschätzung 
grob hin?

Beitrag #5317257 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5317288 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Klartexter (Gast)


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Ernesto schrieb:
> "Herr X interessierte sich im höchsten Maße für alle Lernmöglichkeiten
> und war stets sehr gut motiviert.

> Von Besuchern und Anrufern wurde er
> wegen seines Engagements und seiner Zuvorkommenheit sehr geschätzt.

>
> Wie lässt sich dieses Zeugnis deuten?

-> der geborene Arschkriecher

von Personaler (Gast)


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Da ist mir der TO jederzeit lieber als die Schreiberlinge, die hier 
ihren unqualifizierten Kommentar abgegeben haben.

von Ernesto (Gast)


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Personaler schrieb:
>
> Ernesto schrieb:
> Mit seiner Arbeit waren wir in qualitativer Hinsicht stets voll
> zufrieden.
>
> Qualitativ, aber nicht Quantitativ...

Was genau bedeutet hier qualitativ und quantitativ?

> Zuerst müsste hier aber "Vorgesetzte" stehen und dann erst "Kollegen".
> Sprich: mit Vorgesetzten kam er nicht sonderlich gut aus, mit Kollegen
> eher. Aber sonderlich gesellig auch mit denen nicht.
> Im Zeugnis steht nur die Vergangenheitsform ("war"). Seid ihr im Streit
> auseinander?

Nein. Es war ja nur ein Praktikum über 1/2 Jahr. Das Verhältnis fande 
ich normal. Keine Leute mit denen ich in den Urlaub fahren würde, ein 
Glas Bier trinken aber in jedem Fall.

Beitrag #5317390 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Piccoz (Gast)


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Eine interessante Diskussion des Zeugnisses.

Was bei dem Zeugnis fehlt ist, woran man gearbeitet hat.  Ohne zu 
wissen,
an welche Aufgaben man gearbeitet hat, hätte man auch schreiben können
"Er hat einen Einblick in die Firma gewonnen"  ( sowas wird auch gerne 
geschrieben und es wäre interessant, wer sich mit dieser Aussage negativ
darstellt ( ich sage - die Firma selbst , die zB bei einem Befristeten 
unfähig war, dessen Fähigkeit trotz Topleistung zu erkennen - ergo in 
UNbefristet hätte übernehmen sollen !  ) .


Es verwundert nicht, dass Arbeitszeugnisse kaum noch für eine 
Jobbesetzung von Relevanz sind.  Das fängt mit dem "Selbstschreiben" an 
und endet mit vermeintlichen Fehlen : Beispiel  das Ding mit Besuchern 
und Anrufern... aber der Interpretation hier, daß man Probleme mit 
Kollegen.

Zu einem gewissen Grad ist längst nachgewiesen, daß die "Personaler" 
unfreiwillig selbst fehlformulieren UND fehlinterpretieren.

Es geht in Teilen soweit, dass man etwas wie "Stets zur vollsten" eher 
negativ bewertet und "vollen" als besser ansieht.

Im übrigen dies.  was erwartet man bzgl 1/2 Praktikum....  Da 
Kernproblem in solchen Fällen sind explizit die sog Kollegen , die 
solche ( analog befristete) "nicht für voll" nehmen -und sich 
entsprechend verhalten.

Die "in welcher Zeit" etc Infragestellungen von  Personaler  sind genau 
das Kernproblem deutscher Denkkultur von HRlern, die eher keine Ahnung 
haben, wielange ein Bearbeitungsprozeß dauern soll.....  Denn dies hängt 
von mehreren Parametern ab -  So ist es fast zwangsläüfig, sich mal mit 
Mitarbeitern kurz zu schließen... Wenn der ( sowas passierte mir u.a. ) 
wissentlich falsche Werte etc einem gibt....  Sowas kann und wird nie 
per Zeugnis darstellbar sein.

Fazit . sicherlich kann hie und da nachgefeilt werden, aber wer anfängt 
jeden Wortsitz zu hinterfragen ist eine Art verhaltensgestörter 
Psychopath.

Leider ist der Typus weit verbreitet, so daß einem jeder Bewerber leid 
tun kann, wenn er unfreiwillig von solchen "abqualifiziert" wird

von Jürgen Merzig (Gast)


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Guten Abend,

ich bin als Abteilungsleiter u.a. für Einstellungen in meinem Betrieb 
zuständig, und lese deshalb auch viele Bewerbungen.

Ich kann für mich sprechen, wie ich das interpretieren würde.

Ernesto schrieb:
> "Herr X interessierte sich im höchsten Maße für alle Lernmöglichkeiten
> und war stets sehr gut motiviert.

Hier wird explizit von Lernmöglichkeiten gesprochen. Andere Dinge werden 
nicht genannt. Du hast also jede erdenkliche Quelle aufgesaugt. Nicht 
interessiert warst Du scheinbar am Rest Deiner Tätigkeit.

Es fehlen Dinge wie Betriebliche Abläufe, eine Erweiterung des eigenen 
Horizonts u.ä.

Stets gut motiviert ist eine 2.

> Er bewies ein ein gutes Analyse- und
> Urteilsvermögen.

Eine 2.

> Herr X hat seine sehr guten theoretisch Kenntnisse in Y
> gut praktisch umgesetzt.

Es mangelt etwas an den praktischen Fertigkeiten. Das könnte hier der 
Umgang mit dem Lötkolben sein, oder auch bedeuten, dass Du zwar weißt, 
wie ein Transistor im physikalischen Sinne funktioniert, aber nicht, wie 
man Pi*Daumen einen Arbeitspunkt einstellst.

Gerade letzteres ist aber im Alltag viel wichtiger, als das theoretische 
Wissen dahinter. Die Formulierung diskreditiert Dich also als weniger 
praxistauglich.

> Die ihm übertragenen Aufgaben erledigte er
> stets mit Sorgfalt und Genauigkeit.

Hier steht nur, dass Du Deine Arbeiten zwar in pedantischer Weise 
durchgeführt hast, aber nicht, dass die Firma damit auch zufrieden war. 
Dadurch, dass die Formulierung "zu unserer (vollsten/vollen) 
Zufriedenheit"  fehlt, bedeutet das eher, dass die von Dir abgelieferte 
Arbeit der Firma nichts gebracht hat, auch wenn sie für sich akzeptabel 
durchgeführt wurden.


> Mit seiner Arbeit waren wir in qualitativer Hinsicht stets voll
> zufrieden.

Warum nur in qualitativer Hinsicht? Das bedeutet, Du warst schleppend 
langsam, hast Dich verzettelt, auf Details geachtet, aber das große 
ganze nicht erreicht.

> Er löste auch schwierige Aufgaben, die wir ihm zur
> selbständigen Erledigung übertrugen.

Joa, das ist jetzt so eine Sache. Kann positiv, kann auch sehr negativ 
gedeutet werden. Der erste Teilsatz ist eigentlich positiv, aber die 
Formulierung "ihm zur selbstständigen Erledigung übertrugen" ist 
fragwürdig. Es klingt im Kontext zu oben so, als hätte man Teilaufgaben 
Dir Portioniert, weil Du sonst nicht weitergekommen wärst - man Dir das 
also vorkauen musste. Diese Teilaufgaben hast Du dann gut gelöst.

> Seine Leistungen haben jederzeit
> unsere volle Anerkennung gefunden.

Eine 2.

> Von Besuchern und Anrufern wurde er
> wegen seines Engagements und seiner Zuvorkommenheit sehr geschätzt.

Du warst freundlich, hast Rede und Antwort gestanden, aber Lösungen 
fehlten komplett.

> Das Verhalten von Herrn X gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war
> einwandfrei. ..."

Dein Verhalten gegenüber Vorgesetzten war nicht sonderlich gut. Definitv 
negativ.

> Wie lässt sich dieses Zeugnis deuten?

Meiner Meinung nach nicht gut. Es mangelt Dir an so manchem. Das klingt 
jetzt gemein, aber Du bist als Praktikant halt noch kein versierter 
Ingenieur.

Da ist noch viel Luft nach oben.

Ich persönlich würde es vermeiden, dieses Zeugnis beim nächsten AG 
vorzulegen, weil es in sich zusammengefasst zwar fachlich eine 2, aber 
insgesamt eher eine 3-4 ist.

An Deiner Stelle würde ich den Betrieb fragen, Dir eine Bescheinigung 
über die Praktikumszeit auszustellen. Darin steht dann "Herr xyz war bei 
uns im Zeitraum a-b im Betrieb als Praktikant." und fertig.

Auf Nachfrage beim nächsten VG kannst Du dann zumindest sagen, dass der 
Betrieb keine Zeugnisse ausstellt, und nur eine Bescheinigung ausstellt.

Ich persönlich würde Dir auf Basis dieser Bewertung beim 
Vorstellungsgespräch / Probezeit sehr genau auf die Finger sehen.

Aber das ist nur meine Einschätzung und kann von jemand anderen ganz 
anders verstanden werden.

Für Deine Zukunft alles Gute :-)

von Rick M. (rick-nrw)


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Piccoz schrieb:
> Fazit . sicherlich kann hie und da nachgefeilt werden, aber wer anfängt
> jeden Wortsitz zu hinterfragen ist eine Art verhaltensgestörter
> Psychopath.

Nein - das ist kein verhaltensgestörter Psychopath!

Diese Wortklauberei ist ein Teil des Spiels!

Beispiel:

Ernesto schrieb:
> Das Verhalten von Herrn X gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war
> einwandfrei. ..."

Die Reihenfolge, Vorgesetzter, Kollegen, Untergebene, Kunden im Zeugnis 
spielt eine Rolle, wenn man sich Bücher über Arbeitszeugnisse anschaut.
Nach diesen Anleitungen wird man bewertet, ob es einem passt oder nicht!

"Stets zur vollsten ..." - ja voller als voll geht nicht, der läuft 
über.

Wir wünschen Herrn X (endlich) viel Erfolg außerhalb unseres 
Unternehmens!

von Rick M. (rick-nrw)


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Piccoz schrieb:
> Leider ist der Typus weit verbreitet, so daß einem jeder Bewerber leid
> tun kann, wenn er unfreiwillig von solchen "abqualifiziert" wird

Was erwartest du hier?
Ganz gutes Zeugnis, könnte hier und da besser sein?

von Interessierter Nachfrager (Gast)


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Ernesto, was wurde denn nun aus dir mit diesem Zeugnis?

von Cerberus (Gast)


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Und was soll jetzt diese Leichenfledderei?

Den Thread kann man löschen, da der keine Erkenntnisse bringt.

von Zocker_54 (Gast)


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> Autor: Ernesto (Gast)
> Datum: 15.02.2018 15:03

> Hier der Wortlaut:

Alles Quatsch, interessiert keinen !

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