hallo Ich stehe vor einer Überlegung. Habe Audio Signale welche durch einen 74HC4051N dann PT2322-S und einen ne5532P gehen das geht auch soweit gut. Der 74hc4051 so wie ne5532p haben positive wie negative Spannung. der PT2322-S scheid selbst negative Spannung zu erzeugen. Jetzt meine frage da ich Signale ausfiltern möchte. Habe ich mir der einfachheithalber eine Subwoofer weiche als cinch Version gekauft. Mein Problem ist das da kein IC verbaut ist welche eine negative Spannung erzeugt oder nutz sondern nur ein OPV (TL074xx) mit paar Widerständen. jetzt sehe ich das so das dieser mir aber die negative Spannung auf GND Potenzial hoch zieht da er selber ja keine negative Spannung hat. gibt es eine Möglichkeit GND dann wieder auf negatives Potenzial runter zuziehen ? oder gibt es bessere wege Signale über 80Hz zu unterdrücken ? ich dachte da schon an aktive Trennung. Vielen dank.
DAVID -. schrieb: > der PT2322-S scheid selbst negative Spannung zu erzeugen. Nö, für mich ist die Applikation im Datenblatt eindeutig, das alle Ein- und Ausgänge nur AC gekoppelt angesteuert werden (Kondensatoren in allen Audiowegen). Deswegen vermute ich, das die Eingänge des PT2322 intern etwa auf 1/2 Vcc vorgespannt werden. DAVID -. schrieb: > jetzt sehe ich das so das dieser mir aber die negative Spannung auf GND > Potenzial hoch zieht da er selber ja keine negative Spannung hat. Wieso das? Ein simpler Koppelkondensator enthebt dich jeglicher Sorge darüber.
ehm ok danke nicht ganz was ich erhofft hatte. wie ein Kondensator eine nicht vorhanden Spannung erzeugen soll ist mir unklar was aber eher wichtig ist ist: wenn der pt2322 wirklich keine negative Spannung erzeugt erklärt das meine andren Probleme.(hier für unwichtig) wäre ja auch zu einfach. Da muss ich mir ein andren Regler suchen der meinen vorhaben eher entspricht. Danke dir.
Hab auf die Schnelle mal, einen Signalquellenumschalter, mit anschließendem Pegelsteller (OPV MCP6002+Digitalpoti ) angehängt, der sich bei mir sehr gut bewährt hat. Das Ganze kommt mit +5V aus.
DAVID -. schrieb: > ehm ok danke nicht ganz was ich erhofft hatte. C'est la vie, Mondamin. DAVID -. schrieb: > wie ein Kondensator eine nicht vorhanden Spannung erzeugen soll Tut er nicht, er trennt aber verschiedene DC Potenziale und lässt AC trotzdem durch. Der Input deiner Treiberstufe sollte also auch auf z.B. 0V vorgespannt werden, wenn die Speisung des NE5532 mit sym. Spannung erfolgt.
DAVID -. schrieb: > ehm ok danke nicht ganz was ich erhofft hatte. C'est la vie, Mondamin. DAVID -. schrieb: > wie ein Kondensator eine nicht vorhanden Spannung erzeugen soll Tut er nicht, er trennt aber verschiedene DC Potenziale und lässt AC trotzdem durch. Der Input deiner Treiberstufe sollte also auch auf z.B. 0V vorgespannt werden, wenn die Speisung des NE5532 mit sym. Spannung erfolgt. DAVID -. schrieb: > wenn der pt2322 wirklich keine negative Spannung erzeugt erklärt das > meine andren Probleme. Das kanst du leicht direkt an den Pins des PT Dingens mit Voltmeter messen.
Danke symmetrisch war das Wort was mir nicht einfallen wollte.
zum Thema C'est la vie, Mondamin. oder frei übersetzt so spielt das
leben dem kann ich nur zustimmen.
Teile gekauft und auf Platine gelötet und jetzt noch mal von vorne :-(
was genau meinst du mit auf 0 Volt vorspannen ?
ich benötige eine symmetrische ausgangs Spannung von +-2 Volt für eine
sauber weiter Verarbeitung.
>restmüll< ich danke dir für dein Schaltplan leider ist dies nicht für mein
vorhaben zu gebrauchen Habe größere Ansprüche.
Der 2322p gibt tatsächlich eine positive Gleichspannung aus ich dachte
es wäre mein versagen beim ansprechen des Controllers.
das könnte erklären wie so ich viel zu früh Größe Verzerrungen bekomme.
Ok mist na danke euch.
DAVID ------ schrieb: >gibt es eine Möglichkeit GND dann wieder auf negatives Potenzial runter >zuziehen ? GND hat überhaupt kein Potential, ist immer 0V. Es ist nicht klar was du überhaupt erreichen willst. Willst du aus einem unsymetrischen NF-Signal ein symetrisches machen? Dann geht das zum Beispiel mit einem NF-Übertrager, oder mit einem invertierenden und einem nichtinvertierenden Operationsverstärker gleicher Verstärkung, Eingänge zusammenschalten und an den beiden Ausgängen symetrisches NF-Signal abnehmen.
Oder willst du aus einem NF-Signal den Gleichspannungsanteil entfernen? Dann brauchst du nur einen Koppelkondensator, nach dem Koppelkondensator ist der Gleichspannungsanteil verschwunden.
Danke Günter. Mein Problem was ich zur zeit sehe habe ich mal als bild an gehangen. ich hoffe es wird bissel deutlicher was ich meine. ich muss erreichen das das Signal nach der Bearbeitung (stufe 2) wieder ein positives und negatives Signal ist. Es war schon schwer den PT2322-S zufindnen aber einen mit Vss ist gleich noch mal schwerer. ................. Was die idee mit einen Übertrager an geht klingt gar nicht mal so schlecht muss nur einen mit mittel Anzapfung finden. (gleich mal gucken)
DAVID ------ schrieb:
>Mein Problem was ich zur zeit sehe habe ich mal als bild an gehangen.
Also Gleichspannungsanteil entfernen.
Koppelkondensator einbauen, Problem gelöst.
DAVID -. schrieb: > ich muss erreichen das das Signal nach der Bearbeitung (stufe 2) wieder > ein positives und negatives Signal ist. Wie bereits gesagt, das brauchst Du nicht, wenn Du einfach das Signal über einen Koppelkondensator schickst.
DAVID -. schrieb: > was genau meinst du mit auf 0 Volt vorspannen ? Nach dem Koppelkondensator zwischen PT2322 und NE5532 muss der NE5532 am Eingang ein definiertes Gleichspannungspotenzial haben, z.B. 0V, wenn er sym. gespeist wird. Wenn du da einen nicht invertierenden OpAmp verbaust, muss also sein + Eingang per hochohmigem Widerstand auf 0V gebracht werden, sonst driftet er abhängig von seinem Leckstrom und dem des Koppelkondensators in der Gegend rum.
Ah so meinst du das! DANKE wieder was gelernt und es geht sogar! Auch wenn mir nicht ganz klar ist wie genau das geht. Vor dem Kondensator nach dem 2322-s habe ich 4,4 Volt Gleichspannung nach dem 10µf Elko auf einmal eine saubere kleine wechsel Spannung ... Naja es geht wie so auch immer.
DAVID -. schrieb: > Vor dem Kondensator habe ich 4,4 Volt Gleichspannung > nach dem 10µf Elko auf einmal eine saubere kleine wechsel Spannung ... > Naja es geht wie so auch immer. ...und so ein Koppelkondensator zur Abtrennung von Gleichspannung funktionierte auch schon vor hundert Jahren!
DAVID ------ schrieb:
>Auch wenn mir nicht ganz klar ist wie genau das geht.
Durch einen Kondensator kann nun mal kein Gleichstrom fließen,
es gibt einen Aufladestromstoß und dann ist es vorbei mit
Gleichstrom.
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