Moin zusammen, für euch zum Wochenende ein Halbtroll. Warum nur halb? Weil mich eure Meinung nur halb interessiert. Zur Unterhaltung ja, Nährwert erwarte ich nicht. Geht in diesem Forum auch nicht; ja Zuckerle aka Zocker_52, das interessiert niemanden auf IBN, ja Cerberus aka Michael S. alles total AN-feindlich, ja Henry G. das Gehalt gibt es nicht blabla... Das Zeugnis ist echt. Lasst euch daran aus. Herr NYM, geb. am 11.11.1001, war vom 01.01.2001 bis zum 02.02.2002 als Entwickler in unserem Unternehmen tätig. Sein Aufgabengebiet umfasste die Entwicklung, Installation und Administration von Hard- und Software für den Bereich des MEINFACHBEREICH. Zu den Aufgaben von Herrn NYM ins unserem Unternehmen zählten u. a. folgende Tätigkeiten: Konstruktion von Hardware Erstellen von Schaltplänen und Platinenlayouts mittels dem CAD-Programm EAGLE Herstellung und Prüfung von Prototypen Entwickung von Hardware Treibern für Prozessorkerne Programmieren und Testen von Entwicklungen mit folgenden Werkzeugen: Keil und Vision Erstellen von Hardwaredokumentation Erstellen von Serviceunterlagen Mitarbeit bei der Erstellung von Pflichtenheften Vorab-Messungen der EMV Eigenschaften unserer Geräte Produktion (Überwachung Nullserienfertigung) Erstellung von Inbetriebnahmeanleitungen Erstellung von Produktionsunterlagen Konstruktion von Prüfadaptern zur Inbetriebnahme Schulung von Produktionsmitarbeitern Simulation und entwurf mit MATLAB und LTSpice Zuarbetien zu anderen Bereichen des Unternehmens Herr NYM beherrschte sein Aufgabengebiet kompetent und sicher. Er arbeitete jederzeit selbstständig, verfolgte seine Ziele mit großer Ausdauer und erzielte immer gute Ergebnisse. Hervorzuheben ist sein großes Engagement und sein persönlicher Einsatz. Seine Leistungen haben stets unsere volle Anerkennung gefunden. Aufgrund seiner stets freundlichen und zuvorkommenden Art war Herr Knoblich bei Vorgesetzten und Kollegen sehr geschätzt. Das Arbeitsverhältnis von Herrn NYM endete zum 03.03.2003. Wir bedanken uns für die geleistete Arbeit und verbinden dies mit den besten Wünschen für die Zukunft.
Ich vermissen den Satz "verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch". Passt also nicht ganz.
Ich habe folgende Punkte in meinem Lebenslauf, die finden Personaler eigentlich immer gut: 2011: Erfindung einer Zeitmaschine 1943: Entwicklung einer Reichsflugscheibe für das dritte Reich mit Dr. Axel Stoll (dieser ist Ende 1944 mit der Zeitmaschine zurückgekehrt und hat die Zeitmaschine weiter nach Aldebaran geschickt weil sie zu gefährlich war) 1945: Gefangennahme durch US Truppen 1946: Forschung in geheimen US Laboren, mein Lebenswerk, nicht nur Top Secret sondern superdupercool 1957: Consultant für den Mossad, bis heute, ehrenamtlich 2008: Entwicklung eines Verjüngungsserums So komme ich mit äußerlichen 20 Jahren locker auf die üblich geforderten 60 Jahre Berufserfahrung. Alles ganz leicht.
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Mich wundert, das fast alles in der Vergangenheitsform geschrieben wurde. ==> Hat sich vor dem Ende des Arbeitsverhältnisses was dran verändert? Anno Nym schrieb: > Aufgrund seiner stets freundlichen und zuvorkommenden Art war Herr > Knoblich bei Vorgesetzten und Kollegen sehr geschätzt. Liesst sich schon merkwürdig, kann in alle möglichen (unangenehmen) Richtungen interpretiert werden. Es fehlt: "Herr Nym Verlässt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch. Wir bedauern seinen Weggang sehr und wünschen ihm für die Zukunft ..." etc. Insgesamt ist die Formulierung nicht so, als wärst du da willkommen gewesen. Kein Bezug auf "unsere Firma" etc.
> Autor: Anno Nym (Gast) > Datum: 16.02.2018 07:48 Mensch bist du ein toller Hecht. Mir bricht das Wasser !
Egon N. schrieb: > 2011: Erfindung einer Zeitmaschine > 1943: Entwicklung einer Reichsflugscheibe für das dritte Reich mit Dr. > Axel Stoll (dieser ist Ende 1944 mit der Zeitmaschine zurückgekehrt und > hat die Zeitmaschine weiter nach Aldebaran geschickt weil sie zu > gefährlich war) > 1945: Gefangennahme durch US Truppen > 1946: Forschung in geheimen US Laboren, mein Lebenswerk, nicht nur Top > Secret sondern superdupercool > 1957: Consultant für den Mossad, bis heute, ehrenamtlich > 2008: Entwicklung eines Verjüngungsserums > > So komme ich mit äußerlichen 20 Jahren locker auf die üblich geforderten > 60 Jahre Berufserfahrung. Alles ganz leicht. interessanter Ansatz
Anno Nym schrieb: > endete zum 03.03.2003. Bedeutet fristlose Kuendigung. Den Rest braucht man dann nicht lesen.
"Anno Nym" ist also unser bekannter und beliebter knobikocher, Dirk Knoblich? Warum wurdest du denn gekündigt, was hast du denn bloß angestellt?
> Autor: Qwertz (Gast) > Datum: 16.02.2018 09:31 > Warum wurdest du denn gekündigt, was hast du denn bloß angestellt? Dicke Lippe riskiert und Klappe zu weit aufgerissen.
Irgendwie versteht Niemand das Konzept eines Arbeitszeugnisses. Wäre ich AG, würde ich folgende Politik verfolgen: 1. Ist der AN eine Komplettpfeife, den man gerade so mit Ach und Krach herausbekommen hat, würde ich ihn im Zeugnis in den höchsten Tönen loben und unter Allen Umständen weiterempfehlen (vor Allem an die nächsten Mitbewerber). 2. Ist der AN ein missionskritischer Lebensretter und unverzichtbarer Supermann, der sich trotz Aller Versuche unsererseits, ihn zu halten, zum Gehen entschlossen hat... würde ich ihn so gut es geht im Zeugnis herabwürdigen und als unattraktiven Kandidaten darstellen. Nicht um ihn zu ärgern oder ihm eine reinzuwürgen, sondern um die nächsten Mitbewerber davon abzuhalten, dieses Juwel abzukriegen. Noch Fragen?
Asozialer Netzwerker schrieb: > 2. Ist der AN ein missionskritischer Lebensretter und unverzichtbarer > Supermann, der sich trotz Aller Versuche unsererseits, ihn zu halten, > zum Gehen entschlossen hat... würde ich ihn so gut es geht im Zeugnis > herabwürdigen und als unattraktiven Kandidaten darstellen. Nicht um ihn > zu ärgern oder ihm eine reinzuwürgen, sondern um die nächsten > Mitbewerber davon abzuhalten, dieses Juwel abzukriegen. Das nennt man Talent Retention. Mit einer wissenschaftlich klingenden Bezeichnung ist es weniger verwerflich. Umgekehrt empfiehlt sich das Vorgehen genauso: Hat man einen attraktiven Arbeitgeber gefunden, so macht man ihn überall schlecht, damit weniger Bewerber kommen und man höhere Gehälter raushauen kann. Reputational Wage Optimization.
Asozialer Netzwerker schrieb: > Noch Fragen? Kann funktionieren, wenn die Welt aus maximal 3 Arbeitgebern besteht. Sonst vollkommener Schwachsinn.
************************************ Das ist ein sehr schlechtes Zeugnis! ************************************ Anno Nym schrieb: > Herr NYM beherrschte sein Aufgabengebiet kompetent und sicher. Es fehlt "sehr" und der Zusatz, auch mehr getan zu haben, als nur das Aufgabengebiet. > Er arbeitete jederzeit selbstständig "hört nicht auf den Vorgesetzten" > verfolgte seine Ziele mit großer Ausdauer "braucht sehr lange und wird nicht fertig" > und erzielte immer gute Ergebnisse. es fehlt "sehr gut" > Hervorzuheben ist sein großes Engagement und sein persönlicher Einsatz. komisch, passt nicht > Seine Leistungen haben stets unsere volle Anerkennung gefunden. keine Zufriedenheit und vor allem keine "sehr gute" oh, oh, das ist eines der schlechtesten Zeugnisse, dass mir die letzten Jahre untergekommen ist. Sollte das so stimmen, dann Nachbesserung fordern.
Anno Nym schrieb: > Herr NYM, geb. am 11.11.1001, war vom 01.01.2001 bis zum 02.02.2002 als > Entwickler in unserem Unternehmen tätig. Sein Aufgabengebiet umfasste > die Entwicklung, Installation und Administration von Hard- und Software > für den Bereich des MEINFACHBEREICH. "vom 01.01.2001 bis zum 02.02.2002" Was sind das für Kündigungsfristen?
> Autor: Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196) > Datum: 18.02.2018 08:03 > "vom 01.01.2001 bis zum 02.02.2002" > Was sind das für Kündigungsfristen? Ganz normal wenn man rausgeflogen ist !
Nen super Alleskoenner. Warum hält man den nicht? Durftest du das Zeugnis selber schreiben? Dann hast du uebertrieben.
Ich schreibe mir mein Zeugnis immer selber, so muss ich nachher nicht jammern, und die meisten AG sind froh, nichts damit zu tun zu haben. Manche unterschreiben ohne durchzulesen! Ein Stempel liegt ja auch immer irgendwo herum... Gruss Chregu
Anno Nym schrieb: > Das Zeugnis ist echt. Lasst euch daran aus. Ich habe mein letztes hier professionell bewerten lassen in Verbindung mit Formulierungsvorschlägen: https://www.arbeitszeugnis.de/ Hat mich nen Fuffie gekostet, aber das wars wert. Musste halt gehen, nachdem ich dem ich dem Hausmeister ZUM SPAß an den Arsch gefasst habe. Und dann war da noch die Sache mit den "Tierfilmen". Naja Jungs, Ihr kennt mich ;)
Unsere Personalabteilung setzt die Arbeitszeugnisse aus vorgefertigten Textschablonen zusammen, die sie aus einem Buch abschreiben. Es gibt dort in dem Buch zu jedem Bereich und für jede Note eine Sammlung von Textbausteinen. Die kann man dann im Internet ergoogeln und weiß genau, welcher Benotung sie entsprechen. Das soll sich mal ein Bewerber erlauben. Einfach lächerlich, aber typisch für das Niveau unserer Klitsche. Habe heute nebenbei auch eine neue Bewerbung abgeschickt. Sehr cooles Anschreiben dieses Mal, man wird sich um mich reißen. Falls nicht, kann ich wenigstens wieder die Fahrtkosten abgreifen. Das Geld wird dann sogleich investiert werden zu Gunsten meiner finanziellen Unabhängigkeit.
MaWin schrieb: > Musste halt gehen, nachdem ich dem ich dem Hausmeister ZUM SPAß an den > Arsch gefasst habe. umschreibt man heute so einen Tritt in den Allerwertesten oder "standest" du auf den Hausmeister oder was das gar ein Frau? > Und dann war da noch die Sache mit den "Tierfilmen". "Tierfilmer" bist also auch noch, was waren denn das so für Sauereien 1.Klasse? > Naja Jungs, Ihr kennt mich ;) nee ... erzähl mal weiter > Er arbeitete jederzeit selbstständig, siehe Carsten H. > verfolgte seine Ziele mit großer Ausdauer brauchte immer etwas länger und war dann nicht mehr für andere Aufgaben verfügbar > und erzielte immer gute Ergebnisse. ja mindestens das > Hervorzuheben ist sein großes Engagement und sein persönlicher Einsatz. er brauchte seine volle Konzentration u. ließ sich dabei nicht zu anderen Aufgaben mehr ansprechen > Seine Leistungen haben stets unsere volle Anerkennung gefunden. sonst hätte es ja auch jeder Andere hier machen können? Hört sich realistisch und gut an, wirste wohl mit dem nächsten AG keine Probleme bekommen?
F. B. schrieb: > Unsere Personalabteilung setzt die Arbeitszeugnisse aus vorgefertigten > Textschablonen zusammen, die sie aus einem Buch abschreiben. weil sie mit der Anwendung der deutschen Sprache wohl nicht so ganz vertraut sind? Da sieht dann jedes AZ eines wie das andere aus, und man kann es über eine Onlinesuche sich übersetzen lassen? Was für ein armseliger Laden?
MaWin schrieb: > Musste halt gehen, nachdem ich dem ich dem Hausmeister ZUM SPAß an den > Arsch gefasst habe. Und dann war da noch die Sache mit den "Tierfilmen". > > Naja Jungs, Ihr kennt mich ;) Nee. Der richtige MaWin hat sowas nicht nötig. Höchstens Psychopaten wie du.
Es ist wieder Freitag! PUSH Random .. schrieb: > Mich wundert, das fast alles in der Vergangenheitsform geschrieben > wurde. > ==> Hat sich vor dem Ende des Arbeitsverhältnisses was dran verändert? Jap, ich habe gekündigt. Chef war nicht begeistert. Carsten H. schrieb: > Es fehlt "sehr" und der Zusatz, auch mehr getan zu haben, als nur das > Aufgabengebiet. Habe ich auch nicht. Siehe die Aufgaben. Über diese kleine Gruppen an Aufgaben hinaus habe ich tatsächlich wenig getan. Sehr kompetent war ich auch nicht bei allen diesen Aufgaben. Als Entwiggler hatte ich halt nicht in allen Aufgaben Erfahrung. Z.B. Schulung der Produktionsmitarbeiter. Oder noch besser "Zuarbetien zu anderen Bereichen des Unternehmens". Carsten H. schrieb: > "hört nicht auf den Vorgesetzten" Faktisch gesehen auch korrekt. Da dieser Person eher nur auf dem Papier bestand, habe ich tatsächlich wenig auf diesen gehört. Carsten H. schrieb: > "braucht sehr lange und wird nicht fertig" Auch korrekt, naja halbwegs. Meine Erledigungsdauer war flexible wie die gestellten Anforderungen. Meist zum Unmut des "Vorgesetzen". Carsten H. schrieb: > es fehlt "sehr gut" Korreliert mit den Anforderungen. Bei schwammigen Anforderungen habe ich selten sehr gute Ergebnisse erzielen können. Carsten H. schrieb: > keine Zufriedenheit und vor allem keine "sehr gute" Chef war auch nicht zufrieden. Siehe die vorherigen Anmerkungen. Zu allem Überfluss erdreistete ich mich sogar, Kritik zu äussern. Cha-woma M. schrieb: > "vom 01.01.2001 bis zum 02.02.2002" > > Was sind das für Kündigungsfristen? Die Zahlen sind nur Platzhalter. Zocker_52 schrieb: > Ganz normal wenn man rausgeflogen ist ! Ich habe gekündigt. Kündigungsfrist war nicht vertraglich geregelt -> 4 Wochen. Random .. schrieb: > Es fehlt: "Herr Nym Verlässt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch. Wir > bedauern seinen Weggang sehr und wünschen ihm für die Zukunft ..." etc. In der Tat fehlt diese Aussage des eigenen Wunsches. Das sollte ich vielleicht monieren. Ob Chef den Weggang bedauert bezweifle ich. Insofern korrekt. Nicht nett, aber korrekt. Random .. schrieb: >> bei Vorgesetzten und Kollegen sehr geschätzt. > > Liesst sich schon merkwürdig, kann in alle möglichen (unangenehmen) > Richtungen interpretiert werden. Faktisch auch korrekt. Auch wenn ich Chef kritisiere, oder mit anderen "Vorgesetzten" diskutierte, blieb ich stets freundlich und zuvorkommend. Selbst wenn die Gegenseite dies nicht tat. Kontakt zu Kunden hatte ich als Entwiggler nicht. Passt soweit. oberpersonaldienstvorsteher schrieb: > Nen super Alleskoenner. Warum hält man den nicht? > Durftest du das Zeugnis selber schreiben? Dann hast du uebertrieben. Das ist deine Interpretation. Alleskönner? Fraglich! Habe ich alles erledigt weil es sonst keiner tat? Schon eher. Darum habe ich auch nicht alle Aufgaben "stets sehr gut" erledigt. Da ich kündigte, konnte man mich nicht halten. Das Zeugnis ist ohne meine Zuarbeit entstanden. Die Aufgabenliste wurde im Zuge der ISO9001 nötigen Tätigkeitsbeschreibung erstellt. Daran war ich beteiligt. Niemand schrieb: >> Hervorzuheben ist sein großes Engagement und sein persönlicher Einsatz. > er brauchte seine volle Konzentration u. ließ sich dabei nicht zu > anderen Aufgaben mehr ansprechen Passt. Halbstündig zwischen Aufgaben umschalten ist nicht meine Stärke. Niemand schrieb: > Hört sich realistisch und gut an, wirste wohl mit dem nächsten AG keine > Probleme bekommen? Bisher wenige! Insgesamt ist das Zeugnis wenig schmeichelnd, aber doch der Wahrnehmung meines Chefs entsprechend realistisch. Einziger Aufhänger: das fehlende "auf eigenen Wunsch". So, hübschen Freitag! Und lasst euch nicht auf Trolle ein...
Ich hatte mal einen echt netten Chef, der hat es so richtig gut gemeint und hat jedem immer das beste gewünscht.. Dementsprechend hat er auch immer mit absicht tolle Arbeitszeugnisse geschrieben.. Dann hat ihn ein Mitarbeiter wegen seinem Zeugnis verklagt und er musste einen Vorgefertigtes Zeugnis ich meine sogar direkt vor Gericht unterschreiben :D Das zu dem Thema.
> Autor: Anno Nym (Gast) > Datum: 16.02.2018 07:48 > für euch zum Wochenende ein Halbtroll. Kenne nur Halbidiot. > Zur Unterhaltung ja, Nährwert erwarte ich nicht. Nimmst du das Ganze ernst ? > Geht in diesem Forum auch nicht; ja Zuckerle aka Zocker_52, Eine lebende Legende !
@ Zocker_52 , welches Baujahr bist´n du ... falls du das noch weisst? Doch nicht etwa das gleiche wie ich?
> Autor: Niemand (Gast) > Datum: 23.02.2018 19:11 > @ Zocker_52 , welches Baujahr bist´n du ... falls du das noch weisst? Habs vergessen. > Doch nicht etwa das gleiche wie ich? Mit Sicherheit nicht !
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