Wenn der Personalvermittler euch den Termin beim Zielunternehmen organisiert, und in seiner Mail zur Bestätigung des Termins die Erstattung der Reisekosten für sein eigenes Unternehmen ablehnt, rechnet ihr dann grundsätzlich mit dem Zielunternehmen ab? Kennt jemand die rechtliche Seite in dieser speziellen Situation?
Fahr hin oder lass es. Ist sowieso ein UNDING das Firmen die Reisekosten von Bewerbern übernehmen müssen. Und schadet den Bewerbern.
Die paar Euro Reisekosten sind im Vergleich zu den übrigen kosten für Verwaltung und Ausschreibung nur ein kleiner Posten. Die Übernahme der kosten tut dem unternehmen weder weh, noch wirft es ein schlechtes Bild auf dich. Wenn du der Meinung bist, dass sie die kosten übernehmen sollen, dann nach das.
Wenn Du die Fahrtkosten auf die eigene Kappe nimmst, gibt es dafür nur 1 Möglichkeit, das positiv zu sehen: Die Kosten sind zu gering (< 10 Euro). Also wenn Du in der Nähe wohnst und zum Beispiel sowieso eine Monatskarte für die öffentlichen Verkehrsmittel hast. Sind die Fahrtkosten höher und Du zahlst es selbst, tja, dann bist Du ein armes Würstchen der es unbedingt nötig hat (den sonst keiner haben will) und bei dem man auch beim Gehalt ziemlich tief ansetzen kann.
Vorsicht vor solchen Firmen. Wenn noch nicht mal die Reisekosten bezahlt werden, dann pfeift diese Bude wahrscheinlich finanziell auf dem letzten Loch.
M. P. schrieb: > Fahr hin oder lass es. > Ist sowieso ein UNDING das Firmen die Reisekosten von Bewerbern > übernehmen müssen. Und schadet den Bewerbern. Übernehmen müssen Firmen die Kosten nur, wenn die Einladen (== Handlung des Bewerbers veranlassen die diesem Kosten verursacht) UND die Übernahme der Reisekosten NICHT ausdrücklich ausschließen... Und da eine Firma üblicherweise nicht nur eine Person einlädt um diesen sofort den Vertrag in die Hand zu drücken sondern es üblicherweise zwei, drei oder vier Bewerber pro Stelle sind (Mag sein das es auch firmen gibt wo es viel mehr sind, wenn die Verantwortlichen Langeweile haben) verursachen die bei einigen Bewerbern Kosten ohne das diese davon eine Nutzen haben. Manchmal bei Bewerbern für die das viel Geld ist. Und der Bewerber hat ja auch keine Ahnung an welcher Stelle der "Wunschliste" er steht und wie groß die Möglichkeit ist das es vielleicht doch noch anders kommt mit der Neubesetzung. Daher finde ich es völlig richtig das die Firmen zahlen müssen sofern die es nicht ausdrücklich ausschließen. Und das obwohl ich noch NIE Erstattung verlangt habe. Ich habe aber auch erst einmal -lange ist her- erlebt das die Fa. von vorneherein die Reisekostenübernahme verweigert hat. Da habe ich im Gegenzug halt die Anfahrt verweigert, da war mir meine Zeit dann zu kostbar für. (Und das waren gerade mal 15km... Zu einer Zeit wo Sprit noch unter 1 Euro lag;-) ) Ausserdem sind die Reisekosten bei vernünftigen Firmen mit ernsthaften Absichten eine Stelle zu besetzen doch der kleinste Teil des Aufwands. Darüberhinaus korrelieren die von der Maximalhöhe normalerweise ja auch noch mit der Position. Abseits von Leihbuden zur Karteifüllung lässt man Bewerber doch nur für "höhere bzw. Spezialisiertere" Stellen eine weitere Strecke anreisen, wo zum einen das Gehalt, aber auch die wirtschaftliche Bedeutung einer guten Besetzung für die Firma einigermaßen hoch ist. Und da auch nur die engste Auswahl. Daher sehe ich auch nicht wieso es den Bewerbern schaden soll... Das ist Blödsinn! Im Gegenteil, es nützt dem Bewerber, denn dann kann er zumindest annähernd beurteilen wie ernst es der Firma ist und wie es in der Firma sonst so läuft! Wenn eine Firma eine Ingenieursstelle besetzen will, aber von vorne herein nicht bereit wäre Kilometergeld für eine 50km Anreise (IMHO 15 Euro oder?) zu bezahlen, dann sagt das in meinen Augen schon viel aus! Entweder ist der Chef einer der kniepigsten Geizhälse unter der Sonne ohne Respekt für die ZEit und den Aufwand den die Bewerber ja ausser den reinen Kosten noch investieren, oder die Firma ist so klamm das sie jeden Euro dreimal umdrehen muss, oder aber das Verhältnis eingeladene Bewerber zur Wahrscheinlichkeit einer tatsächlichen Besetzung ist dermaßen Grottenschlecht das es der Firma nicht einmal diese Minimalausgaben wert ist. ALLES DREI SEHR GUTE GRÜNDE UM VON VORNEHEREIN SCHON AUSZUSCHLIEßEN DAS MAN IN DER FIRMA ARBEITEN WILL Ich meine wir reden ja hier nicht von solchen Spezialfällen wie das ein Student aus Obersdorf seine sechswöchige Praxisphase unbedingt bei einem Unternehmen in Flensburg machen will... Wobei ich das in solchen Fällen durchaus kenne das Firmen auch das Zahlen wenn es halbwegs aussichtsreicht ist, zumal da ja auch ehemalige Studenten sitzen. Oder das zumindest eine teilweise Erstattung zugesagt wird die sicher ausreicht die realen Auslagen der Fahrt, also Sprit und Essen, abzudecken damit der Bewerber nicht draufzahlt. (Wie gesagt, für Kurzzeitpraktikanten...) Für den konkreten Fall des TE aber sehe ich ein deutliches Problem. Zumindest wenn die Auslagen größer sind und er ernsthaft überlegt ob er das erstattet bekommt. Denn Zahlen muss derjenige der Einlädt... Ausser er schließt es aus! Eingeladen hat der Personalvermittler. Also wäre dieser Erstattungspflichtig. Aber da er das ausgeschlossen hat gibt es keinen Erstattungsanspruch. Es kann natürlich sein das das Zielunternehmen trotzdem AUS KULANZ zahlen wird wenn er den Antrag stellt. Aber einen Anspruch darauf hat er nicht, und daher ist es alles andere als sicher. Nicht wegen der Summe an sich, sondern wegen des damit verbundenen Verwaltungsaufwands. Schließlich haben die ja scheinbar den Vorgang der Suche und des Einladens nach draussen gegeben. (Oft um gerade Verwaltungsaufwand zu sparen) Da dann parallel direkt mit den Bewerbern abzurechnen ist in kleinen Firmen kein Problem, aber bei größeren gibt es dann Probleme das auf die passende Position zu buchen... Darüberhinaus würde mir das natürlich auch noch zu denken geben was die Erfolgschancen angeht. Bei einer erfolgreichen Vermittlung bekommen die Vermittler schon ein nettes Sümmchen an Provison. Zumindest bei qualifizierten Stellen. Wenn der Vermittler da dann nur drei Bewerber in der inneren Auswahl hätte und sich halbwegs sicher wäre das es einer von denen wird, dann würde er den Teufel tun und mit einem sehr aussichtsreichen Kandidaten wegen ein paar Euro Fahrtkosten zu feilschen. Die paar Kröten spielen im Vergleich zu der Provision gar keine Rolle mehr. Vor allem nicht wenn die Chancen dadurch geringer werden. Wenn der Vermittler jedoch alles andere als sicher ist, womöglich weil er gar nicht exklusiv beauftragt wurde sondern nur als einer von vielen. Oder wenn er gar nur auf eine Stellenausschreibung der Firma reagiert hat und erst einmal ohne konkreten Auftrag der Firma angeboten hat einfach mal ein paar Leute gegen Provison im Erfolgsfall vorbeizuschicken, dann sieht die Sache gleich ganz anders aus. Ebenso wenn er zwar schon ein oder zwei aussichtsreiche Kandidaten hat, aber einfach nur noch etwas "Füllmasse" sucht damit er mehr als nur ein oder zwei Bewerber anbieten kann, mit dem Nebeneffekt das die Favoriten -die dann von ihm auch der Firma schon als seiner Meinung nach besonders geeignet von allen angekündigt werden- noch besser aussehen. Warum noch für einen Statisten Geld ausgeben, selbst wenn es nur 50 oder meinetwegen auch 150 Euro sind. BTW: Diese "Personalvermittler in Eigeninitiative" sind eine echte Plage! Letzte Stellenausschreibung im Elektronikbereich: Kaum draussen, da klingelte beim Kollegen (genannter Ansprechpartner) schon das Telefon. Und nicht nur einer, sondern gleich reihenweise! Aber keine Bewerber: Vermittler, Portalbetreiber (Kostenpflichtig bei denen im Portal online stellen), Werbeagenturen usw. DAS war aber zum Glück nach einigen Tagen wieder vorbei... Und das für Tätigkeit auf explizit "einfachen" Niveau. Reines Zuarbeiten der anderen Elektroniker (Facharbeiter) um diese zu entlasten. (Und das konnte man der Anzeige auch entnehmen) Also weitab von etwas speziellen wo es nur eine handvoll Spezialisten gibt. Die Stelle ist mittlerweile auch besetzt. Auf dem normalen Weg. Und das nach heutigem Stand wohl auch recht ordentlich. Ach ja: Reisekosten wurden für die Vorstellung natürlich NICHT ausgeschlossen ;-) Genauso wie ich die davor für Bewerber für ihre Praxisphase nicht ausgeschlossen hatte. Ist einfach eine Frage des Respekts... Gruß Carsten
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Carsten S. schrieb: > Und da eine Firma üblicherweise nicht nur eine Person einlädt um diesen > sofort den Vertrag in die Hand zu drücken sondern es üblicherweise zwei, > drei oder vier Bewerber pro Stelle sind (Mag sein das es auch firmen > gibt wo es viel mehr sind, wenn die Verantwortlichen Langeweile haben) 1. Selbst unsere Klitsche, in der niemand arbeiten will und wo die Personaler schon Fakebewertungen auf kununu erstellen, weil die echten Bewertungen so schlecht sind, hatte früher mehr als vier Vorstellungsgespräche pro Stelle. 2. Wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe, hatte ein Kollege kürzlich ein Vorstellungsgespräch bei einem IGM-Konzern. Er meinte, es wird hart, die Stelle zu bekommen, da sie jetzt die nächsten zwei Wochen jeden Tag ein Vorstellungsgerpäch haben. D.h. es gab also mindestens zehn Vorstellungsgespräche für eine Stelle. Ich persönlich frage nur nach Kostenerstattung, wenn ich eine Absage bekomme. Ist eigentlich ein ganz lukratives Geschäft, wenn man mit dem Auto zum Vorstellungsgespräch kommt und einen sparsamen Kleinwagen fährt wie ich.
>Ich persönlich frage nur nach Kostenerstattung, wenn ich eine Absage >bekomme Also immer.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Also immer. Man könnte daraus ein Geschäftsmodell machen. Bei den aktuellen Benzinpreisen, dem Verbrauch meines Kleinwagens und meiner sparsamen Fahrweise krieg ich das Doppelte raus, was ich an Benzinkosten habe.
>Man könnte daraus ein Geschäftsmodell machen.
Du könntest dich auch abends mit dem Hut vor einem Kaufhaus aufstellen
und die Betteleinkünfte deinem Finanzamt nicht melden.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Du könntest dich auch abends mit dem Hut vor einem Kaufhaus aufstellen > und die Betteleinkünfte deinem Finanzamt nicht melden. So etwas ähnliches mache ich bereits. Prekärarbeit, die ich am PC von zu Hause oder während der Arbeitszeit in der Klitsche betreiben kann, um mein Einkommen aufzubessern. Ihr seid euch da wahrscheinlich zu fein dafür, aber da kommen schon ein paar Euro zusammen.
Willi Wichtig schrieb: > Wenn der Personalvermittler euch den Termin beim Zielunternehmen > organisiert, und in seiner Mail zur Bestätigung des Termins die > Erstattung der Reisekosten für sein eigenes Unternehmen ablehnt, rechnet > ihr dann grundsätzlich mit dem Zielunternehmen ab? > Kennt jemand die rechtliche Seite in dieser speziellen Situation? Was sagt dein Vermittler dazu, ich nehme mal an DU hast ihn gefragt. Über welche Reisekosten reden wir? Ich hatte mal ein Vorstellungstermin über einen Vermittler, die Reisekosten wurden von der Firma, bei der ich mich vorgestellt habe übernommen. Ging um ca. 150€ Fahrtkosten mit der Bahn.
> Autor: Willi Wichtig (Gast) > Datum: 16.02.2018 18:40 > Wenn der Personalvermittler euch den Termin beim Zielunternehmen > organisiert, und in seiner Mail zur Bestätigung des Termins die > Erstattung der Reisekosten für sein eigenes Unternehmen ablehnt, rechnet > ihr dann grundsätzlich mit dem Zielunternehmen ab? In diesem Fall zittiere ich den Götz von Berlichingen. Ohne Moos nichts los.
Ein Stück weit glaube ich, ich bin im falschen Film... Wenn wir einen Bewerber haben, von dem wir wissen dass die Anreise eine weite ist, bieten wir selbstverständlich an diese zu übernehmen (wobei das selten vorkommt, wir nehmen eher Leute "aus der Gegend", alles andere wird sowieso schwierig) Wenn mich ein Bewerber auf Übernahme der Spesen anspricht, weiß ich auch, dass er um 17:00 (eher 16:58) den Bleistift fallen lässt. Dann erübrigt sich die Diskussion eigentlich...
Michael R. schrieb: > Wenn mich ein Bewerber auf Übernahme der Spesen anspricht, weiß ich > auch, dass er um 17:00 (eher 16:58) den Bleistift fallen lässt. Dann > erübrigt sich die Diskussion eigentlich... Was ist schlecht daran, wenn sich ein Mitarbeiter an die Arbeitszeitgesetze hält? Verstöße dagegen sind bekanntlich eine gravierende Straftat, für die der Arbeitgeber sogar ins Zuchthaus wandern kann.
ichweissbescheid schrieb: > Verstöße dagegen sind bekanntlich eine > gravierende Straftat, für die der Arbeitgeber sogar ins Zuchthaus > wandern kann. Fiat iustitia et pereat mundus
Meine Reisekosten wurden immer erstattet, und diese waren meistens um 200-300 €. Zweimal wurde mir sogar eine Überhachtung im Hotel angeboten ( natürlich von der Firma bezahlt). Und ich war damals bloss ein frischer Master Absolvent. Ich finde es echt wild, wenn eine Firma die Reisekosten nicht erstattet, ein paar hundert Euro ist für ein Unternehmen sowiewo peanuts.
> Re: Reisekosten Vorstellungsgespräche
Ist doch eine gute Möglichkeit die Spreu vom Weizen zu trennen.
Zockerbuden wie Perschau und Frunel zahlen keine Reisekosten.
Bei Siemens wirst du wohl die Reisekosten bekommen.
Zocker_52 schrieb: > Ist doch eine gute Möglichkeit die Spreu vom Weizen zu trennen. > > Bei Siemens wirst du wohl die Reisekosten bekommen. Und wer ist jetzt Spreu und wer Weizen? ;-)
>Fiat iustitia et pereat mundus
Würde eure Klitsche an den Reisekosten jetzt echt zugrunde gehen?
IchGlaubeEsNicht schrieb: >>Fiat iustitia et pereat mundus > > Würde eure Klitsche an den Reisekosten jetzt echt zugrunde gehen? Nein, aber am Mitarbeiter ;-)
>Nein, aber am Mitarbeiter
Also ein Mitarbeiter, der seine Arbeitszeit, für die er bezahlt wird,
einhält, führt eure Firma in den Ruin?
Da würde ich mir and deiner Stelle aber eine solidere resp. solventere
Firma suchen
Oder ist die Anwesenheits- und Absitzkultur ein integraler Bestandteil
eurer Firmenkultur?
Ich kann übrigens problemlos die Arbeit von 2h in 9h erledigen. Da wäre
ich doch ein optimaler Kandidat für euch.
IchGlaubeEsNicht schrieb: >>Nein, aber am Mitarbeiter Du hast den Smiley vergessen zu zitieren? > Also ein Mitarbeiter, der seine Arbeitszeit, für die er bezahlt wird, > einhält, führt eure Firma in den Ruin? > Da würde ich mir and deiner Stelle aber eine solidere resp. solventere > Firma suchen > Oder ist die Anwesenheits- und Absitzkultur ein integraler Bestandteil > eurer Firmenkultur? > > Ich kann übrigens problemlos die Arbeit von 2h in 9h erledigen. Da wäre > ich doch ein optimaler Kandidat für euch. Man kann auch falsch verstehen wollen.
> Autor: Michael Reinelt (fisa) > Datum: 17.02.2018 17:07 > Und wer ist jetzt Spreu und wer Weizen? ;-) Hast wohl nicht gerade in der ersten Reihe gestanden als die Inteligenz verteilt wurde !
>Du hast den Smiley vergessen zu zitieren? Nein, das habe ich nicht. Ich halte dieses Smiley-Gedöns für Blödsinn. Entweder man steht zu seinen Aussagen oder man läßt es. Da braucht es keine graphischen Nebelkerzen. >Man kann auch falsch verstehen wollen. Da gibt es nichts falsch zu verstehen: Du leitest aus einer einzigen Frage nach der Reisekostenerstattung die innere Arbeitseinstellung des Bewerbers ab. Das ist dein gutes Recht, sagt aber Einiges über Dich bzw. deine Firma aus.
Zocker_52 schrieb: > Hast wohl nicht gerade in der ersten Reihe gestanden als die *Inteligenz* > verteilt wurde ! Man soll nicht von sich auf andere schließen...
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Da gibt es nichts falsch zu verstehen: Du leitest aus einer einzigen > Frage nach der Reisekostenerstattung die innere Arbeitseinstellung des > Bewerbers ab. Ein Puzzle besteht aus vielen Teilen... manche sind größer, manche kleiner. IchGlaubeEsNicht schrieb: > Ich kann übrigens problemlos die Arbeit von 2h in 9h erledigen. Da wäre > ich doch ein optimaler Kandidat für euch. das wäre dann auch so ein Teil...
Willi Wichtig schrieb: > Wenn der Personalvermittler euch den Termin beim Zielunternehmen > organisiert, und in seiner Mail zur Bestätigung des Termins die > Erstattung der Reisekosten für sein eigenes Unternehmen ablehnt, rechnet > ihr dann grundsätzlich mit dem Zielunternehmen ab? > Kennt jemand die rechtliche Seite in dieser speziellen Situation? Ziemliche einfach, wenn dein Lude nicht zahlt, braucht der Freier schon mal zweimal nicht!
Hi, F. B. schrieb: > 1. Selbst unsere Klitsche, in der niemand arbeiten will und wo die > Personaler schon Fakebewertungen auf kununu erstellen, weil die echten > Bewertungen so schlecht sind, hatte früher mehr als vier > Vorstellungsgespräche pro Stelle. Könnte es sein das es da vielleicht eine Korrelation zwischen: ... Klitsche, in der niemand arbeiten will ... ... Fakebewertungen ... ... mehr als vier Vorstellungsgespräche... gibt die sich letzendlich darauf zurückführen lassen das es einfach ein "Sch**ßladen" ist? Und sicher nicht repräsentativ? OK, die Zahl vier habe ich jetzt mal als "Größenordnung" in den Raum geworfen und nicht als harte Grenze. So sollte die Interpretiert werden und nicht als "fünf ist auf jeden Fall zu viel" Aber Vorstellungsgespräche kosten die Firmen vor allem eins: ARBEITSZEIT! Vorbereitung, Gespräch selbst, Nachbereitung, ggf. noch Firmenrundgang. Und das bei in den meisten Firmen wohl üblicherweise 2 - 4 beteiligten Mitarbeitern die jeder MINDESTENS auf derselben Hirarchieebene wie die zu besetzende Position und ein Teil (wenn nicht doch alle) definitiv auch darüber angesiedelt sind. Zumindest ein "kurzes" Telefongespräch ist in vielen Fällen ja auch schon standart, da geht auch noch mal etwas Zeit drauf. Für ein ausgewachsenes Telefoninterview noch mehr. Für jeden der zum VG kommt plus die Zahl X die man durchs Gespräch vorher als doch nicht so geeignet aussortiert hat. Und das summiert sich in der Kostenbetrachtung dann ganz schön! Da sind die Reisespesen Peanuts gegen. Wenn da die Zahl unnötig hoch angesetzt wird sind entweder viele Leute total unterbeschäftigt oder derjenige der die Vorstellungsgespräche dann leitet hat einfach Gefallen daran gefunden eine Vielzahl von Bewerbern "Männchen" machen zu lassen. (Die Gespräche laufen dann entsprechend...) > 2. Wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe, hatte ein > Kollege kürzlich ein Vorstellungsgespräch bei einem IGM-Konzern. Er > meinte, es wird hart, die Stelle zu bekommen, da sie jetzt die nächsten > zwei Wochen jeden Tag ein Vorstellungsgerpäch haben. D.h. es gab also > mindestens zehn Vorstellungsgespräche für eine Stelle. Vermutlich HR-Abteilung die zeigen muss wie wichtig sie ist... OK, beim Konzern läuft das natürlich etwas anders. Da hats halt Leute die den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben als Bewerbungsunterlagen zu sichten und Vorstellungsgespräche zu führen. Aber da gibt es dann auch oft ein zweites oder gar drittes Vorstellungsgespräch. Und das erste Vorstellungsgespräch ist einfach teil der Vorsichtung. Da wird die Zahl der Vorstellungsgespräche halt der verfügbaren Zeit angepasst. Da ist dann erst das zweite VG das "echte" VG das mit der "Gewichtung" des VG bei kleineren Unternehmen vergleichbar ist und wo dann auch Leute am Tisch sitzen die für das VG ihre eigentliche Arbeit liegen lassen müssen... > Ich persönlich frage nur nach Kostenerstattung, wenn ich eine Absage > bekomme. Wieso Fragen? Wenn es von vorneherein ausgeschlossen ist wird die Firma auch bei Frage nicht Zahlen. Ist es nicht ausgeschlossen wird die Firma ganz normal abrechnen sobald du den Antrag einreichst... Das eine Firma so naiv ist das sie die Frage der Anreisekosten bei der Einladung einfach vergisst, das dürfte höchstens bei einer frisch gegründeten "Ein Mann(m/w) Show" eines ziemlich naiven Gründers passieren. In allen anderen Fällen kannst du davon ausgehen das die Firmen mit der "nichterwähnung" des Themas ganz bewusst die stillschweigende Zusage der Kostenübernahme geben und NICHT später überrascht sind. Bei einigen Firmen wird es dabei nicht erwähnt weil man es einfach für eine solche Selbstverständlichkeit hält das es keiner Erwähnung bedarf, einige andere wollen vielleicht auch nur niemanden ermuntern der nicht von selbst damit gekommen wäre, zahlen aber selbstverständlich sofort wenn beantragt (sofern Auslagen nachvollziehbar). Aber selbst das dürfte nur Kleinstfirmen betreffen. Und das es zumindest unklug ist die Auslagen einzufordern so lange man ernsthaft davon ausgehen kanne in der engeren Wahl zu sein dürfte klar sein. Auch wenn das wohl die wenigsten als ein absolutes K.O. Kriterium sehen würden. Einen etwas faden Beigeschmack, und sei es nur unbewusst, hinterlässt es fast immer. Ausgenommen vielleicht so Fälle wo es nachvollziehbar ist das der Bewerber auf eine schnelle Regulierung angewiesen ist.(Wenn Auslagen höher und bekannt ist das der Bewerber gerade in wirtschaftlich etwas schwieriger Lage ist oder zumindest sein könnte. Bewerbung aus AL, oder VIELLEICHT auch noch bei Bewerbungen von Absolventen ohne Nebenjob...) Zudem ist meine private Einstellung das alle Vorstellungsgespräche dem Arbeitgeber nützen, aber das ERFOLGREICHE ja auch dem Arbeitnehmer. DAs jemand die Ausgaben für eine für ihn unnütze Fahrt (Absage) erstattet haben will ist für alle verständlich, das aber jemand die Fahrt die ihm enorme Vorteile (Zusage) gebracht hat erstattet haben will trifft nur auf verständnis wenn nachvollziehbar ist das er darauf angewiesen ist. Gleiches gilt für den Zeitpunkt wo dieser noch mit einer Zusage rechnet. > Ist eigentlich ein ganz lukratives Geschäft, wenn man mit dem > Auto zum Vorstellungsgespräch kommt und einen sparsamen Kleinwagen fährt > wie ich. Also da wäre mir meine Zeit zu Kostbar für... Mal ganz davon abgesehen das ich dann bis heute nichts eingenommen hätte... Aber Grundsätzlich sind Fahrtkosten eine nette Sache. Zu Abi- und Studienzeiten bin ich in Behördenauftrag viel mit Privatauto unterwegs gewesen. Bequemer als die Dienst-KFZ und wenn es um mehrere Tage ging wurden die Dienst KFZ ja auch anderweitig benötigt als nur weit weg auf einem Hof zu stehen und Höchstens abends mal 5min zum Supermarkt oder Lokal... Waren oft >500km am Stück pro Fahrt. Das war zu dem eigentlichen Honorar immer noch ein nettes Obendrauf. Michael R. schrieb: > Wenn mich ein Bewerber auf Übernahme der Spesen anspricht, weiß ich > auch, dass er um 17:00 (eher 16:58) den Bleistift fallen lässt. Dann > erübrigt sich die Diskussion eigentlich... Naja, sagen wir mal so: Es ist ein Hinweis den man im Rahmen der Gesamtsituation bewerten muss. Aber wie oben geschrieben: Man kann es negativ auslegen. IchGlaubeEsNicht schrieb: > Also ein Mitarbeiter, der seine Arbeitszeit, für die er bezahlt wird, > einhält, führt eure Firma in den Ruin? > Da würde ich mir and deiner Stelle aber eine solidere resp. solventere > Firma suchen Der übliche Arbeitnehmer bekommt ein Gehalt für eine gewisse Zeit die er in der Firma verbringt in der er dann zumindest durchschnittliche Leistung bringen muss. In der heutigen Zeit wird das zumindest bei den in diesem Unterforum hauptsächlich behandelten Berufen üblicherweise auf monatlicher Basis abgerechnet. Und zwischen "erwarten das der Arbeitnehmer in Ausnahmefällen NICHT nach EXAKT 7h 29m 59s" alles stehen und liegen lässt und dem "erwarten das der AN für die Firma kostenlose Mehrarbeit leistet" kann ein riesengroßer Unterschied liegen. Natürlich kann auch beides Zusammentreffen, aber das ist glücklicherweise wirklich die Ausnahme! Es kann natürlich gerechtfertigte Gründe dafür geben das der AN wirklich punktgenau Feierabend machen muss. Arzttermine, Kinder abholen, oder ähnliches. Aber Mitarbeiter die ohne Not eine kurz vor Abschluss stehende dringende Aufgabe (wo vielleicht weitere MA auf die Ergebnisse warten) ohne Not 10 Minuten vor Fertigstellung unterbrechen bloß weil die 7,5h gerade abgelaufen sind, das sind wirklich Mitarbeiter die keine Firma will! Zumal die in anderen Bereichen ähnliches an den Tag legen. Es muss natürlich alles im Rahmen bleiben! Aber im Ausnahmefall ist es doch eine Selbstverständlichkeit das man dann noch die 15 oder 30min, vielleicht auch mal 60min bleibt und die Aufgabe fertigstellt. In einer "ordentlichen" Firma bekommt man die dann natürlich Bezahlt oder kann dafür an einem anderen Tag 15, 30 oder 60min eher feierabend machen. (Das man in einer Firma die Mehrarbeit NICHT kompensiert auch keine Mehrarbeit oberhalb einer absoluten Bagatellarbeit leistet ist hingegen selbstverständlich) > Ich kann übrigens problemlos die Arbeit von 2h in 9h erledigen. Da wäre > ich doch ein optimaler Kandidat für euch. Ja, es gibt Firmen für die solche Kandidaten wirklich perfekt sind! Aber das ist doch was völlig anderes als wenn ein AG erwartet das in besonderen Ausnahmefall der AN auch mal seine Arbeitszeit Lageangepasst flexibel einteilt. (Das es natürlich auch AG gibt die diese Erwartungshaltung völlig übertreiben ist natürlich ein anderes Thema) Grundsätzlich sollte es ein Geben und nehmen sein. Räumt mir der Arbeitgeber Flexibilität ein wenn ich diese brauche, so bin ich flexibel wenn er es braucht. Ist der AG stur, bin ich ebenfalls stur! So einfach ist das! Gruß Carsten
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IchGlaubeEsNicht schrieb: > Würde eure Klitsche an den Reisekosten jetzt echt zugrunde gehen? Würde denn der Bewerber an den Reisekosten zugrunde gehen? Ein Bewerber ist ein Dienstleister. Die Firma macht eine Ausschreibung (Stellenangebot) und der Bewerber (Dienstleister) macht hierzu ein FREIWILLIGES Angebot. Warum soll die Firma für dieses Angebot bezahlen? Wenn er sich das Angebot nicht leisten kann soll er es lassen. Arbeitnehmer müssen hier natürlich wieder mit Wattebäuschchen behandelt werden. Bloß nicht selbst denken und ein "Risiko" eingehen. Das Risiko hat gefälligst der evtl. Arbeitgeber zu tragen. Was hat Olli Kahn mal gesagt? "Wir brauchen Eier!". Wenn jemand sagt "Ich möchte aber die 7,50€ für das Busticket wieder haben" würd ich denken "Mein Gott, geh wieder zu Mama! Weichei!"
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Beitrag #5320894 wurde von einem Moderator gelöscht.
>Würde denn der Bewerber an den Reisekosten zugrunde gehen? Du könntest für das Bewerbungsgespräch ja auch 7,50 € Gebühr beim AN erstatten. Daran würdest du auch nicht zugrunde gehen. >Was hat Olli Kahn mal gesagt? "Wir brauchen Eier!" Auf seine Ansprüche zu verzichten hat ja sowas "von Eier haben".
M. P. schrieb: > IchGlaubeEsNicht schrieb: >> Würde eure Klitsche an den Reisekosten jetzt echt zugrunde gehen? > > Würde denn der Bewerber an den Reisekosten zugrunde gehen? > > Ein Bewerber ist ein Dienstleister. Die Firma macht eine Ausschreibung > (Stellenangebot) und der Bewerber (Dienstleister) macht hierzu ein > FREIWILLIGES Angebot. > > Warum soll die Firma für dieses Angebot bezahlen? Wenn er sich das > Angebot nicht leisten kann soll er es lassen. Was bist du denn für ein kaputter Minderintelligenter? Bewerber = Dienstleister? Wechsel das Kraut was du rauchst. Wer heutzutage fähige Bewerber und Mitarbeiter locken will, muss ein bisschen was aufn Tisch packen und ne Drecksbude die noch nicht mal Fahrtkosten erstattet, ist nur was für absolute Totalversager, auf die sonst nur H4 wartet. Da wird wahrscheinlich auch noch der Kuli abgerechnet wie im ÖD. Als AN habe ich kein Risiko zu tragen, sonst wäre ich AG und Unternehmer.
Bei solchen Firmen muss man wahrscheinlich noch Geld mitbringen um dort arbeiten zu dürfen.
M. P. schrieb: > Bloß nicht selbst denken und ein "Risiko" eingehen. Das Risiko hat > gefälligst der evtl. Arbeitgeber zu tragen. da kann ich mich nur ihm anschließen, Autor: Abradolf Lincler (Firma: Ricksy Business) (abradolf_lincler) Benutzerseite Datum: 18.02.2018 19:58 wer macht das Geschäft und braucht ein ordentliches Werkzeug? Mit Billig-Werkzeug aka Lohndumping-AN macht man sicherlich keine ordentlichen Geschäfte, weil sich da auch nur Pfeifen oder ahnungslose Anfänger melden. Bist du wohl so ein AG oder sitzt an so einer Stelle die was zu bearbeiten oder zu entscheiden hat?
Beitrag #5321051 wurde vom Autor gelöscht.
Abradolf L. schrieb: > Was bist du denn für ein kaputter Minderintelligenter? Bewerber = > Dienstleister? Wechsel das Kraut was du rauchst. Wer heutzutage fähige > Bewerber und Mitarbeiter locken will, muss ein bisschen was aufn Tisch > packen und ne Drecksbude die noch nicht mal Fahrtkosten erstattet, ist > nur was für absolute Totalversager, auf die sonst nur H4 wartet. Da wird > wahrscheinlich auch noch der Kuli abgerechnet wie im ÖD. > Als AN habe ich kein Risiko zu tragen, sonst wäre ich AG und > Unternehmer. Ein potenziell fähiger Mitarbeiter kann sich das Risiko(Fahrtkosten) gegen potenziellem Arbeitsplatz selbst ausrechnen. Kann er das nicht und die Firma muss das für ihn machen, ist er nicht "fähig". Mal für dich die Definition: "Ein Dienstleister ist eine Wirtschaftseinheit, die eine oder mehrere Dienstleistungen erbringt.". Nix anderes ist ein AN. Abradolf L. schrieb: > Als AN habe ich kein Risiko zu tragen, sonst wäre ich AG und > Unternehmer. So arbeitest Du bestimmt auch. Für nix Verantwortung übernehmen. Solltest Politiker werden! Kleindenker. AG muss also was auf "den Tisch packen" aber der AN hat kein Risiko/Verantwortung zu tragen. Du wärst bei der Bundeswehr auch gut aufgehoben. Melden macht frei!
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M. P. schrieb: > AG muss also was auf "den Tisch packen" aber der AN hat kein > Risiko/Verantwortung zu tragen Dafür ist der AN ist in der nachteiligen Position, dass er nicht das letzte Wort hat, wer für die ausgeschriebene Stelle eingestellt wird. Wenn der AN wüsste, dass er nach dem Vorstellungsgespräch auch einen Arbeitsvertrag erhalte, wäre er u.U. bereit, die Fahrtkosten selbst zu übernehmen (bin vorletztes Jahr vom hohen Norden in den tiefsten Süden angereist. Inkl Übernachtung waren es über 200€).
M. P. schrieb: > Mal für dich die Definition: "Ein Dienstleister ist eine > Wirtschaftseinheit, die eine oder mehrere Dienstleistungen erbringt.". > Nix anderes ist ein AN. Nein ist er nicht und der Bewerber auch nicht. Der Unterschied zwischen einem Dienstleistungs- und Arbeitsvertrag mit den einhergehenden Rechten und Pflichten ist dir wohl nicht bekannt. M. P. schrieb: > So arbeitest Du bestimmt auch. Für nix Verantwortung übernehmen. Richtig, ich bekomme meine Aufgaben von meinem Chef zugeteilt und habe weder Budget- noch Personalverantwortung oder Entscheidungsbefugnisse, daher werde ich auch nichts verantworten. M. P. schrieb: > AG muss also was auf "den Tisch packen" aber der AN hat kein > Risiko/Verantwortung zu tragen. Ganz genauso ist es, dafür darf sich der AG den kompletten Gewinn den er mit meiner Arbeitsleistung reinholt für sich behalten, er hat mir nur mein Salär aufs Konto zu packen und das pünktlich in der richtigen Höhe, nennt sich unternehmerisches Risiko. Und ja heutzutage muss der AG was aufn Tisch packen, um fähige Leute zu bekommen, der Markt ist trocken. Dass du dir das in deiner kümmerlichen Selbstherrlichkeit für deine Klitsche nicht eingestehen willst, ist nicht verwunderlich.
Irgendwer hat hier mal geschrieben, dass wenn er sich bei Leihbuden bewirbt und diese die Fahrtkosten in der Einladung ausdrücklich nicht erstattet werden, dort gar nicht hin geht. Sobald ein Anruf kommt wo er bleibt sagt er er suche gerade ein Parkplatz. Wird später wieder angerufen tut es ihm leid, er habe sich in der Stadt geirrt und ob man nicht einen zweiten Termin ausmachen könne. Wie gesagt, hab ich hier irgendwo gelesen!
Bosk schrieb: > Irgendwer hat hier mal geschrieben, dass wenn er sich bei Leihbuden > bewirbt und diese die Fahrtkosten in der Einladung ausdrücklich nicht > erstattet werden, dort gar nicht hin geht. Ich habe mal geschrieben, das ich dann den Termin ablehne und ein Telefoninterview vorschlage. In einem Fall wären das nur 15km (oneway) gewesen oder 10€ Bahnticket (hin-her). Wer an 10€ sparen will, der macht mir auch kein vernünftiges Angebot. Habe auch Termine wahrgenommen, ebenfalls so 15km oneway, Kosten wurden nicht abgelehnt, bin hingefahren, nett unterhalten, habe dann aber keine Reisekosten eingefordert. Termin bestätigen und dann nicht hinfahren oder Spielereien machen kommt nie gut. Man begegnet sich eventuell unter anderen Gegebenheiten ein zweites mal.
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