Durch Zufall hatte ich beim Aufbau einer Mechatronischen Baugruppe in der Firma entdeckt, dass sich der zentrale Erdungspunkt dafür an einem Verbindungsblock befindet, welcher vollständig eloxiert ist - incl. der Gewinde. Der Problematk bewusst wurde zusätzlich eine Zahnscheibe eindesignt, welche sich durch das Eloxat arbeiten soll. Soll. Also schnappte ich mir das Multimeter und stellte fest, dass von bereits 14 fertigen Baugruppen nur 3 Stück echten Durchgang zeigten, 2 hatte einen Übergangswiederstand von 3R und 19R und der Rest hatte überhaupt keine Verbindung. Ich habe dann dafür gesorgt, das die Doku solange um das Nachschneiden der Gewinde und Messung ergänzt wird, bis der Zulieferer das Teil nach neuen Vorgaben fertigt. Soweit so gut. Aber was ist mit all den Geräten, welche sich bereits auf dem Markt befinden und individuell HV & ISO bestanden haben? Potentiell könnte beim Berühren der Komponente, welche durch Zufall auf Phase liegt mangels anorganischer Ableitung Gefahr bestehen. Wozu wäre die Firma bei Bekanntwerden des Problems verpflichtet?
Wenn eine Gefahr besteht, dann muss die Firma einen Rueckruf starten
Andreas B. schrieb: > Der Problematk bewusst wurde zusätzlich eine Zahnscheibe eindesignt, > welche sich durch das Eloxat arbeiten soll. > Soll. > > Also schnappte ich mir das Multimeter und stellte fest, dass von bereits > 14 fertigen Baugruppen nur 3 Stück echten Durchgang zeigten, 2 hatte > einen Übergangswiederstand von 3R und 19R und der Rest hatte überhaupt > keine Verbindung. Wie gemessen und wo kontaktiert? Vor allem, wie gut war die Kontaktstelle vom Multimeter zum Prüfling?
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.