Also ich habe einen PIC24FJ128GB204 in einem TQFP- Gehäuse. Ich habe eine Textplatine gefertigt und habe mich an das Recommended Design gehalten. Alle Pins sind auf eine Stiftleiste ausführt.Ich habe alle Versorgungspins angeschlossen usw.(interner Oszillator) Jetzt wollte ich mein Programm auf den PIC spielen mit dem MikroC Programmer, aber es tut sich nichts. MikroC meldet, dass die VPP Spannung nur 0,3V ist(MCLR), aber ich habe die Spannung mit einem Voltmeter und Oszi gemessen und die 3,3V sind da. Ich habe an allen Versorgungspins Pins gemessen mit beiden Messgeräten und die korrekte Spannung war vorhanden. Dann habe ich an allen restlichen Pins gemessen, und die Spannung war 0V(ausgenommen an den Pins VCAP und VBAT). Aber dem PIN12 (RA10) liegt eine Spannung mit 2,3V an, was ich ebenfalls nicht nachvollziehen kann (kein CMOS - Pegel, noch DAC im PIC eingebaut). Die Platine habe ich vollkommen durchgemessen und die ist auch in Ordnung. Ich habe es an zwei verschiedenen Platinen ausprobiert, aber es tut sich nichts. Ich habe ebenfalls einen externen Oszillator ausprobiert, aber es passiert nichts. Hattet ihr das Problem schon, oder wisst ihr wie man es behebt? Danke im Voraus
Vpp ist die Spannung, die zum "Programmieren" des Programmspeichers gebraucht wird und meist wesentlich höher als die Versorgungsspannung. Vpp wird vom Programmiergerät generiert. Was hängt denn auf der Platine alles an dem Signal dran?
Also die Peripherie ist völlig abgehängt. Nur der Power - On - Reset ist drauf uns die Stiftleiste zum Programmieren. Soviel ich gelesen habe, gilt das der Programmierspannung nur, bei PIC16 und PIC18. Beim PIC24 wird mithilfe von einem komplexen Programmiermuster in der Programmiermodus gebracht. Das interessante ist ja, dass der Programmer die Spannung am Anfang noch richtig misst, aber dann meldet, die Spannung ist zu niedrig
Und der Programmer funktioniert noch, weil ich es jetzt nochmal bei einem PIC16 probiert habe die Spannung einzuspeisen
Micid schrieb: > Das interessante ist ja, dass der Programmer die Spannung am Anfang noch > richtig misst, aber dann meldet, die Spannung ist zu niedrig Also nichts dergleichen auf dem Oszi zu sehen?
Nein, die 3,3V sind da. Ich bin sogar zum Pin selber hingegangen, und da sind die 3,3V da.
Habe mit pic24 so gut wie gar nicht gearbeitet. Warum moniert das Tool Vpp, wenn es das so gar nicht gibt? Irgendwas falsch konfiguriert. MikroC leider auch keine Erfahrung... Hat MikroElectronika nicht auch ein eigenes Forum? Da findet sich möglicherweise leichter eine kompetente Antwort.
Volker S. schrieb: > keine Erfahrung... ich leider auch nicht Volker S. schrieb: > MikroC leider auch keine Erfahrung... > Hat MikroElectronika nicht auch ein eigenes Forum? > Da findet sich möglicherweise leichter eine kompetente Antwort. Ja ich probier es mal da. Danke für deine Hilfe.
Hey Du solltest beim Programiergerät "Power from Board" aktivieren. die 2,3 V sind komisch ? sind GND von deinem Programmer und Platine Verbunden ? hmm MicroC ist halt ein closed system schwierig was zu sagen... bin an dieser Stelle auf ICD3 und Microchip IDE umgestiegen. Gruß Raph
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