Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Aufmodulation von Wechselspannung


von Kay (Gast)


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Hallo Zusammen

Ich habe eine rein theoretische Frage,
ist es möglich Wechselspannung anstatt mit 50 oder 60 Hz auch mit mit 
wesentlich höheren Frequenzen auf zu Modulieren?
So als Beispiel, 21 KHz und dies nicht bei 230V sondern eher bei 12V.
Gesucht habe ich auch schon selbst hier und bin dabei auf die Schaltung 
für den astabilen Multivibrator gestoßen. Dieser wird aber mit 
Gleichspannung betrieben. An sich gut aber wie bekomme ich im Ausgang 
dieses Signal in Wechselspannung umgeformt und stimmt es was ich im Netz 
gelesen habe das durch Transformation die Frequenz sich doppelt?
Nun bin ich kein Elektronik Experte und auch nicht Faul dies mir selbst 
zu erarbeiten, aber anscheinend stelle ich die Falschen Fragen und 
bekomme daher immer die falschen Antworten.
Es wäre schön wenn mir jemand hilft Licht in das Dunkel zu bringen.

Vielen Dank
Kay

von Wolfgang (Gast)


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Kay schrieb:
> ist es möglich Wechselspannung anstatt mit 50 oder 60 Hz auch mit mit
> wesentlich höheren Frequenzen auf zu Modulieren?

Was meinst du mit "auf zu Modulieren". In Flugzeugen ist 440Hz noch 
recht verbreitet, weil dann Trafos kleiner/leichter sind.

Modelleisenbahnen mit DCC verwenden als Takt 17.2kHz bei 13.5V eff.

von Georg G. (df2au)


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Es wäre einfacher zu helfen, wenn man wüsste, was du vorhast.
Momentan fällt es mir sehr schwer, deine Frage zu verstehen.

von Ralf L. (ladesystemtech)


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Bei Stereo-Radiosendern wird noch ein 38kHz-Träger (Pilotton) für das 
Stereodifferenzsignal auf den Grundträger aufmoduliert.

Bei Fernsehsendern wird sogar noch auf den Bildträger (AM) ein 5,5MHz 
Tonträger (FM) aufmoduliert und darauf noch ein 38kHz Hilfsträger für 
den Stereoton im laufendem Fernsehprogramm.

Es geht also fast alles. Das aufmodulierte Infosignal darf höchstens nur 
die halbe Frequenz haben, wie die Trägerfrequenz.

von Kai S. (kai1986)


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Hallo,

das klingt, als wolltest du aus einer Gleichspannung eine 
Wechselspannung machen. Falls dem so ist, ja, das geht praktisch mit 
beliebiger Frequenz, allerdings kommen die Halbleiter an ihre Grenzen, 
wenn zur hohen Frequenz (z.B. MHz) dann auch noch hohe Leistungen (z.B. 
kW) kommen. Ein Schlagwort, das dir weiterhelfen könnte ist 
Wechselrichter.

Falls es das nicht ist beschreibst du am Besten dein Gesamtvorhaben, 
auch wenn es nur theoretisch ist, da du uns nicht alle relevanten 
Informationen liefern kannst/willst haben wir dann eine Chance "sinnvoll 
zu Raten" was andere relevante Eckdaten sind, die wir aber nicht haben.

Gruß Kai

von Kay (Gast)


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ja es geht darum eine Gleichspannung 12V niedriger Leistung in eine 
Wechselspannung umzutransformieren. Bei den Wechselrichtern welche man 
im Netz findet geht es aber meist darum 12V Gleichspannung in 220/230V 
Wechselspannung 50Hz zu transformieren. Das will ich aber nicht!
Es sollen 12V Gleichspannung mit 21KHz reingehen und 12 V 
Wechselspannung mit 21KHZ wieder rausgehen. Nicht mehr.

Um auf die Frequenz zu kommen, das ist einfach aber ich brauche eine 
einfache Schaltung für die Transformation. Am Ausgang ist eine Spule 
mehr nicht.

Viele Grüße
Kay

von Kay (Gast)


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Georg G. schrieb:
> Es wäre einfacher zu helfen, wenn man wüsste, was du vorhast.
> Momentan fällt es mir sehr schwer, deine Frage zu verstehen.

Was ist daran schwer zu verstehen, ich habe eine Gleichspannung mit 
einer Schwingungsfrequenz von 21KHZ und das soll in Wechselspannung 
umtransformiert werden ohne einen Verlust an Schwingung zu haben. 12V 
rein 12V Wechselspg raus.

Viele Grüße
Kay

von Georg G. (df2au)


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Kay schrieb:
> Gleichspannung mit
> einer Schwingungsfrequenz von 21KHZ

Gleichspannung mit Schwingungsfrequenz? Wie soll das aussehen?

Ansonsten tut es für 21kHz jeder Trafo mit Dynamoblech 4.
Wie viel Leistung willst du übertragen?
Was meinst du mit "Verlust an Schwingung"?

von Ralf L. (ladesystemtech)


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Ich glaub ich weiß was Du meinst.

Wenn Du ein 12V Rechtecksignal mit einer Frequenz von 21kHz in ein 
Wechselspannungssignal umwandeln willst, dann brauchst Du es nur durch 
einen Kondensator zu leiten, dann bekommst Du am Ausgang ein 6V 
Rechteck-Wechselspannungssignal raus. Das kann man ggf. noch mit einem 
NF-Verstärker verstärken.

von Kai S. (kai1986)


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Kay schrieb:
> Was ist daran schwer zu verstehen, ich habe eine Gleichspannung mit
> einer Schwingungsfrequenz von 21KHZ

Ja, technisch korrekt ist jede Spannung, die ihr Vorzeichen nicht ändert 
eine Gleichspannung. Praktisch versteht man unter einer Gleichspannung 
aber eine Spannung mit einer Frequenz von 0 Hz.

Praktisch wäre es, wenn du den Spannungsverlauf vom Eingang und vom 
Ausgang der gewünschten Schaltung aufzeichnen könntest und hier posten.


Eventuell könnte auch eine Vollbrückenschaltung (aus zwei H-Brücken) mit 
Transistoren die Lösung sein, dafür fehlen aber noch weiteres Infos.

Gruß Kai

von Theor (Gast)


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Deine Vermutung, dass Du die falschen Fragen stellst, ist zu einem 
gewissen Grade richtig. Auch fallen diverse falsche Begriffsverwendungen 
und falsche, unausgesprochene Schlussfolgerungen auf.

Nun, dass ist nicht schlimm, niemand nimmt das übel und dennoch wollen 
einige helfen.

Allerdings wäre es aus bestimmten Gründen durchaus sinnvoll, sowohl zu 
Deinem Hintergrund und Deinen Absichten etwas zu schreiben, als auch zu 
dem Zweck der Vorrichtung im Detail.

Zu den erwähnten Gründen liesse sich eine Menge sagen, aber ich will 
mich darauf beschränken, dass es für Dich wichtig ist, 1., aus Deiner 
Darstellung die für Dich wichtigen Eigenschaften der von Dir gewünschten 
Schaltung zu extrahieren und 2., angesichts der vernünftigerweise 
plausiblen Vermutungen über Deine Kenntnisse,  auch zu hinterfragen, ob 
Du Deinen Zweck in technisch sinnvoller und effektiver Weise zu 
erreichen suchst.

Ich bitte Dich, dazu auch den Artikel über Netiquette hier im Forum zu 
lesen.

von Harald W. (wilhelms)


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Kay schrieb:

> ja es geht darum eine Gleichspannung 12V niedriger Leistung in eine
> Wechselspannung umzutransformieren. Bei den Wechselrichtern welche man
> im Netz findet geht es aber meist darum 12V Gleichspannung in 220/230V
> Wechselspannung 50Hz zu transformieren.

Dann such mal Schaltnetzteilen, Stepup/Stepdown-Wandlern, Schaltreglern.
Die tun genau das, was Du willst. Allerdings wird meist am Ausgang ein
Gleichrichter eingebaut. Den kann man aber weglassen.

von Puderquaste (Gast)


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Theors Ausführungen kann man nur unterstreichen.

Aber noch ergänzend, da Hinweise auf die Netiquette
scheinbar häufiger nicht ernst genommen oder als nicht ziel-
führend betrachtet werden:

In der "Netiquette" steht nicht, wie man zueinander NETT ist, und
dabei die ETIKETTE beachtet. Sondern darin steht, wie...

...man so fragt, daß helfende Antworten überhaupt möglich sind (!)
(...beschränkt man sich dabei auf Sachlichkeit, und beachtet auch
gängige Umgangsformen, ergibt sich keinerlei "Nettigkeitsproblem").

Theor schrieb:
> aus Deiner Darstellung die für Dich wichtigen Eigenschaften
> der von Dir gewünschten Schaltung zu extrahieren

Es geht darum, "uns" dies alles überhaupt zu vermitteln!

Je weniger man selbst über ein Fachgebiet (oder Fachgebiete) weiß,
um so weniger ist einem klar, worauf es dabei ankommt -> was fehlt.

[Das ist kein Verbrechen. Jeder hat mal mit etwas begonnen
(ganz logisch und natürlich) - und keiner kann immer alles
wissen. Dazu kommt noch: Keiner_lernt_jemals_wirklich_aus ...]

So gesehen ist das in gewisser Weise ein Teufelskreis.

Ohne ausreichende Kenntnisse die nötigen Informationen zu liefern,
funktioniert also nur mit Gewissenhaftigkeit ("lieber zu viele,
als zu wenige Infos angeben"), oder Recherche, was man braucht.

Ein wirksamer Test für eine Threaderöffnung wäre zum Beispiel,
diese einem Unbeteiligten vorzulegen (Freund, Nachbar). Auch DER
wird bei einer mangelhaften Beschreibung schlicht nicht wissen,
was Du willst (oder wie er Dir dabei helfen sollte).

Und das sogar, wenn jener Proband der absolute "Hyper-Man" auf dem
dafür nötigen Gebiet wäre.

Sich zu weigern, wenigstens zu erlernen, wie man Fragen richtig
stellt, welche Informationen für eine Lösung notwendig sind, etc.
(und vielleicht noch stattdessen das Forum zu kritisieren), das
allerdings ist / wäre schon verbrechenstechnisch relevant.  :)

von Puderquaste (Gast)


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Kay schrieb:
> Georg G. schrieb:
>> Es wäre einfacher zu helfen, wenn man wüsste, was du vorhast.
>> Momentan fällt es mir sehr schwer, deine Frage zu verstehen.
>
> Was ist daran schwer zu verstehen, ich habe eine Gleichspannung mit
> einer Schwingungsfrequenz von 21KHZ und das soll in Wechselspannung
> umtransformiert werden ohne einen Verlust an Schwingung zu haben. 12V
> rein 12V Wechselspg raus.

Deiner Meinung nach begreift Georg seltsamerweise nicht, was Sache ist 
(obwohl ja so einfach)? Was ein Glück, daß Georg trotz seiner fachlichen 
Unfähigkeit eine Seele von Mensch ist, oder?

Ob Du es glaubst, oder nicht: Am Ende kommt vielleicht "Deine Lösung" 
grade von ihm. Das aber wäre dann wohl ein weiterer merkwürdiger Zufall, 
nach Deinem Verständnis - oder`?

Geh doch mal einen Schritt zurück, das steigert den Überblick.

von Possetitjel (Gast)


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Kai S. schrieb:

> Kay schrieb:
>> Was ist daran schwer zu verstehen, ich habe eine
>> Gleichspannung mit einer Schwingungsfrequenz von 21KHZ
>
> Ja, technisch korrekt ist jede Spannung, die ihr
> Vorzeichen nicht ändert eine Gleichspannung.

Naja. Das muss sich ein DIN-Sesself*rzer ausgedacht
haben...

Völlig gehirnamputiert. Die Konsequenz dieser Definition
ist nämlich, dass ein asymmetrisch gespeister NF-Verstärker
(also so einer mit Elko im Ausgang) vor dem Elko
Gleichspannung liefert.

Super. Geht's noch blöder?

[Ja, es geht. Führt hier zu weit.]

von Harald W. (wilhelms)


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Possetitjel schrieb:

> Völlig gehirnamputiert. Die Konsequenz dieser Definition
> ist nämlich, dass ein asymmetrisch gespeister NF-Verstärker
> (also so einer mit Elko im Ausgang) vor dem Elko
> Gleichspannung liefert.

Im Prinzip ja. Etwas korrekter wäre wohl die Angabe "Mischspannung"
Zur "echten" (für Lautsprecher brauchbaren) Wechselspannung wirds
erst nach dem trennenden Elko.

Aber solche Feinheiten bringen dem TE wenig. Ich hoffe, der TE
präzisiert seine Angaben noch. Wichtig ist z.B., ob er eine
Wechselspannung mit Leistung will, oder eine Wechselspannung
für Steuerzwecke, die auf eine andere Spannung aufmoduliert
wird (Stichwort:Rundsteuertechnik).

von Kay (Gast)


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Wow Danke

von Wolfgang (Gast)


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Kay schrieb:
> ja es geht darum eine Gleichspannung 12V niedriger Leistung in eine
> Wechselspannung umzutransformieren.

Klassisch transformieren (mit einem Transformator) kannst du nur 
Wechselspannung.

Kay schrieb:
> Was ist daran schwer zu verstehen, ich habe eine Gleichspannung mit
> einer Schwingungsfrequenz von 21KHZ

Was bitte ist eine Gleichspannung mit einer Schwingfrequenz?

von Herbert B. (herbert_b)


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Wolfgang schrieb:
> Was bitte ist eine Gleichspannung mit einer Schwingfrequenz?

Das hier:

Kai S. schrieb:
> Ja, technisch korrekt ist jede Spannung, die ihr Vorzeichen nicht ändert
> eine Gleichspannung.

Da magst Du blöde tun, da mögen Andere blöde tun -diese Aussage ist 
richtig.

Herbert

von Kay (Gast)


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Wow Danke

Theor schrieb:
> Deine Vermutung, dass Du die falschen Fragen stellst, ist zu einem
> gewissen Grade richtig. Auch fallen diverse falsche Begriffsverwendungen
> und falsche, unausgesprochene Schlussfolgerungen auf.
>
> Nun, dass ist nicht schlimm, niemand nimmt das übel und dennoch wollen
> einige helfen.
>
> Allerdings wäre es aus bestimmten Gründen durchaus sinnvoll, sowohl zu
> Deinem Hintergrund und Deinen Absichten etwas zu schreiben, als auch zu
> dem Zweck der Vorrichtung im Detail.
>
> Zu den erwähnten Gründen liesse sich eine Menge sagen, aber ich will
> mich darauf beschränken, dass es für Dich wichtig ist, 1., aus Deiner
> Darstellung die für Dich wichtigen Eigenschaften der von Dir gewünschten
> Schaltung zu extrahieren und 2., angesichts der vernünftigerweise
> plausiblen Vermutungen über Deine Kenntnisse,  auch zu hinterfragen, ob
> Du Deinen Zweck in technisch sinnvoller und effektiver Weise zu
> erreichen suchst.
>
> Ich bitte Dich, dazu auch den Artikel über Netiquette hier im Forum zu
> lesen.

Gut, das verstehe ich. Ich bin ja keine 20 mehr. Ich habe zwar 
ELektrotechnik mal in der Lehre gehabt aber da ging es mehr um 
Starkstromtechnik. Ich musste mir also vieles selbst beibringen, 
Internet gab es zu meiner Zeit noch nicht. Aber verstehe mich jetzt 
bitte nicht falsch, warum ist es für euch Fachmänner so schwierig, ohne 
zu wissen was ich vorhabe, einfach zu helfen. Was würde es euch nützen?
Einfach gesagt ich möchte etwas versuchen was man nicht in Büchern 
finden kann. Ich benötige nur eine einfache Transformatorschaltung 
welche frequenzunabhängig die Eingangsspannung (Gleichspannung) in das 
gleiche Potential ( Wechselspannung) umwandelt. Dazu kann ich halt 
einfach nix finden. Oder ich bin einfach zu blöd. Ich rede hier von max 
6 Watt bei 12V.

Vielen Dank
Kay

von Herbert B. (herbert_b)


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Kay schrieb:
> Ich benötige nur eine einfache Transformatorschaltung
> welche frequenzunabhängig die Eingangsspannung (Gleichspannung) in das
> gleiche Potential ( Wechselspannung) umwandelt. Dazu kann ich halt
> einfach nix finden.

Das wäre dann ein sog. U/f-Wandler. Mit dieser Bezeichnung müßte man 
etwas Vernünftiges dazu finden können.

Du willst also Etwas bauen, daß aus 12 Volt Gleichspannung gespeist wird 
und bei 1 Volt Gleichspannung an einem Steuereingang Wechselsapnnung mit 
1 Volt Amplitude erzeugt. Das Ganze dann proportional bis von mir aus 10 
Volt.
Die Frequenz dieser Wechselspannung soll aber auch noch extra 
veränderbar sein. Ist das richtig?

Herbert

von Kai S. (kai1986)


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Kay schrieb:
> warum ist es für euch Fachmänner so schwierig, ohne
> zu wissen was ich vorhabe, einfach zu helfen.

Aktuell kann dir nicht weiter geholfen werden (du hast ja schon einige 
Suchbegriffe genannt bekommen, die passen könnten), weil du dazu nicht 
die nötigen Informationen geliefert hast. Wir haben den Eindruck, das du 
überhaupt nicht mehr Informationen hast, als die, die du uns schon 
gegeben hast (was durchaus in Ordnung ist). Deshalb fragen wir, was du 
vor hast, weil wir und die fehlenden Informationen dann aus dem 
Gesamtsystem teils ableiten können.
Für die reine Schaltungslösung musst du folgende Informationen liefern, 
sonst können wir nichts mehr machen:
- Signalverlauf der Gleichspannung am Eingang
- Quellimpedanz des Eingangs
- Signalverlauf der Wechselspannung am Ausgang
- Anforderungen an Spannungsstabilität des Ausgangs

Falls du bei einem der noch fehlenden Punkte nicht weißt, was wir damit 
meinen bzw. was uns da noch fehlen soll, dann frag einfach nach, das 
kann man sicher zusammen herausbekommen.

Gruß Kai

von Achim S. (Gast)


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Kay schrieb:
> Aber verstehe mich jetzt
> bitte nicht falsch, warum ist es für euch Fachmänner so schwierig, ohne
> zu wissen was ich vorhabe, einfach zu helfen.

Weil niemand versteht, was du mit deiner Frage meinst. Es hat von all 
den Fachleuten schlicht noch keiner kapiert, was deine Aufgabenstellung 
ist/wie deine Frage zu verstehen ist. (Diverseste Vermutungen dazu gab 
es schon, aber du gibst ja kein Feedback welche davon richtig und welche 
falsch ist.)

Dass du Begriffe einstreust, die du wahrscheinlich falsch verwendest, 
macht die Sache nicht besser. Mal willst du Aufmodulieren, dann 
Transformieren.

Dann sprichst du vom Potential einer Wechselspannung. Was soll z.B. 
dieses "Potential der Wechselspannung" sein? Soll die Wechselspannung 
den selben Effektivwert haben wie die Eingangsspannung oder die selbe 
Amplitude wie der Wechselanteil der Eingangsspannung? Welche Kurvenform 
soll die Ausgangsspannung haben? Sinus, Rechteck, irgendwas in 
Abhängigkeit von der Eingangsspannung...? Oder willst du nur den 
Gleichanteil einer Mischspannung loswerden? (die Lösung dafür wurde oben 
schon beschrieben).

Mal bitte mal ein Bild von deiner Eingangsspannung und der gewünschten 
Ausgangsspannung und stell es hier ein, evtl. hilft das weiter.

von Kay (Gast)


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Herbert B. schrieb:
> Kay schrieb:
>> Ich benötige nur eine einfache Transformatorschaltung
>> welche frequenzunabhängig die Eingangsspannung (Gleichspannung) in das
>> gleiche Potential ( Wechselspannung) umwandelt. Dazu kann ich halt
>> einfach nix finden.
>
> Das wäre dann ein sog. U/f-Wandler. Mit dieser Bezeichnung müßte man
> etwas Vernünftiges dazu finden können.
>
> Du willst also Etwas bauen, daß aus 12 Volt Gleichspannung gespeist wird
> und bei 1 Volt Gleichspannung an einem Steuereingang Wechselsapnnung mit
> 1 Volt Amplitude erzeugt. Das Ganze dann proportional bis von mir aus 10
> Volt.
> Die Frequenz dieser Wechselspannung soll aber auch noch extra
> veränderbar sein. Ist das richtig?
>
> Herbert

jaein, die Frequenz soll exakt die gleiche sein wie die in der 
Gleichspannung modulierte.
Wenn die Frequenz der Schwingung am Wechselfeld dann auch noch minimal 
veränderbar wäre das kann nicht verkehrt sein, wäre aber nicht 
notwendig.

Viele Grüße
Kay

von Herbert B. (herbert_b)


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Kay schrieb:
> jaein, die Frequenz soll exakt die gleiche sein wie die in der
> Gleichspannung modulierte.

Teufel, eine schwere Geburt...

Dann mußt Du Dir einen Subtrahierer mit OPV bauen, der mit der halben 
Amplitude Deiner Modulierten Gleichspannung "vorgespannt" werden muß.
Dann bekämst Du Alles, was unterhalb der halben Amplitude liegt als 
negative Spannung gegen Masse aus dem OPV. Alles, was oberhalb ist, als 
positiven Anteil. Die Frequenz bliebe gleich.

Also: Such mal nach "Subtrahierer" und guck Dir an, wie Du da dran gehen 
mußt.

Herbert

von Kay (Gast)


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Kay schrieb:
> U/f-Wandler

der U/F Wandler tut genau das verkehrte. So langsam bekomme ich das 
Gefühl die Schaltung die ich benötige gibt es gar nicht.
Oder besser gesagt sie wird nicht benötigt.
Aber es muss doch irgendwie technisch realisierbar sein.Ich würde auch 
einen anderen Weg gehen. Wenn man ein vorhandenes Wechselstromfeld mit 
einer beliebigen Frequenz takten könnte, 50hz sind zu zu langsam genauso 
wie 400Hz ich brauche 21KHz. Und fragt bitte nicht warum genau die 
Frequenz.

Viele Grüße
Kay

von Kay (Gast)


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Herbert B. schrieb:
> Kay schrieb:
>> jaein, die Frequenz soll exakt die gleiche sein wie die in der
>> Gleichspannung modulierte.
>
> Teufel, eine schwere Geburt...
>
> Dann mußt Du Dir einen Subtrahierer mit OPV bauen, der mit der halben
> Amplitude Deiner Modulierten Gleichspannung "vorgespannt" werden muß.
> Dann bekämst Du Alles, was unterhalb der halben Amplitude liegt als
> negative Spannung gegen Masse aus dem OPV. Alles, was oberhalb ist, als
> positiven Anteil. Die Frequenz bliebe gleich.
>
> Also: Such mal nach "Subtrahierer" und guck Dir an, wie Du da dran gehen
> mußt.
>
> Herbert

Das habe ich jetzt garnicht gelesen.

Danke Herbert, das werde ich tun.

Vielen Dank
Kay

von Kay (Gast)


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Kay schrieb:
> Herbert B. schrieb:
>> Kay schrieb:
>>> jaein, die Frequenz soll exakt die gleiche sein wie die in der
>>> Gleichspannung modulierte.
>>
>> Teufel, eine schwere Geburt...
>>
>> Dann mußt Du Dir einen Subtrahierer mit OPV bauen, der mit der halben
>> Amplitude Deiner Modulierten Gleichspannung "vorgespannt" werden muß.
>> Dann bekämst Du Alles, was unterhalb der halben Amplitude liegt als
>> negative Spannung gegen Masse aus dem OPV. Alles, was oberhalb ist, als
>> positiven Anteil. Die Frequenz bliebe gleich.
>>
>> Also: Such mal nach "Subtrahierer" und guck Dir an, wie Du da dran gehen
>> mußt.
>>
>> Herbert
>
> Das habe ich jetzt garnicht gelesen.
>
> Danke Herbert, das werde ich tun.
>
> Vielen Dank
> Kay

ich will doch nichts verstärken sondern nur transformieren.
Ok welche Bauteile bestimmen in Wechselfeld die Schwingung von 50Hz. 
Welche Formel ist da die Grundlage.

Bitte bitte
Danke

von Kai S. (kai1986)


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Kay schrieb:
> So langsam bekomme ich das
> Gefühl die Schaltung die ich benötige gibt es gar nicht.

Ich bekomme so langsam das Gefühl, das hier nur getrollt wird. Falls du 
die jetzt schon mehrfach nachgefragten Signalformen für Ein- und 
Ausgangssignal noch liefern solltest helfe ich gerne noch weiter, 
ansonsten bin ich dann hiermit raus.

Gruß Kai

von Wolfgang (Gast)


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Herbert B. schrieb:
> Kai S. schrieb:
>> Ja, technisch korrekt ist jede Spannung, die ihr Vorzeichen nicht ändert
>> eine Gleichspannung.
>
> Da magst Du blöde tun, da mögen Andere blöde tun -diese Aussage ist
> richtig.

Das kommt wohl drauf an, ob man unter Gleichspannung eine mit konstanter 
Spannung (immer gleicher Wert ) oder eine unipolare Spannung (immer 
gleiche Polarität) versteht.

Bei einem Labornetzgerät würde sich wohl jeder böse beschweren, wenn die 
Gleichspannung am Ausgang sich lediglich dadurch auszeichnet, dass sie 
ihr Vorzeichen nicht ändert, sie ansonsten aber macht, was sie will ;-)

von Trollollo (Gast)


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Kay schrieb:
> Was ist daran schwer zu verstehen,

die Frage, einfach nur wirr.

Kay schrieb:
> Gut, das verstehe ich. Ich bin ja keine 20 mehr.

Eher noch keine 20, sondern 12?

> Ich habe zwar ELektrotechnik mal in der Lehre gehabt

Schreibe Leere, das passt besser.

Beschreibe Dein gesamtes Projekt und dessen Ziel, so wird das nichts.

von Thorsten Legat (Gast)


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Es gibt motortreiber ICs mit Direction Eingang.
Dann musst du nur deine 12v/21khz geglättet  als Versorgung nehmen und 
ungefiltert auf den dir-Pin geben, evtl. Pegel anpassen per 
Spannungsteiler.
Fertig.

von Kay (Gast)


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Trollollo schrieb:
> Kay schrieb:
>> Was ist daran schwer zu verstehen,
>
> die Frage, einfach nur wirr.
>
> Kay schrieb:
>> Gut, das verstehe ich. Ich bin ja keine 20 mehr.
>
> Eher noch keine 20, sondern 12?
>
>> Ich habe zwar ELektrotechnik mal in der Lehre gehabt
>
> Schreibe Leere, das passt besser.
>
> Beschreibe Dein gesamtes Projekt und dessen Ziel, so wird das nichts.

1. ich trolle nicht
2. ich bin über 46 Jahre alt
3. ich habe am Anfang geschrieben es geht um eine theoretische Aufgabe
4. nehmt einfach die Schaltung eines astabilen Multivibrators und setzt 
C1 und R2 so um das man ca 21 khz raus bekommt, nun sollten eigentlich 
die LED`s so schnell flackern. Anstelle der LED`s will ich dieses Signal 
in Wechselspannung umwandeln und am Ausgang der Wechselspannung eine 
Spule setzen. Mehr nicht.

Danke

von Limi (Gast)



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Mit einer Vollbrücke kann aus einer 12V Gleichspannung eine 12V 
Rechteckspannung beliebiger Frequenz erzeugt werden. Die maximale 
Frequenz wird durch die minimale Umschaltdauer realer Schalter bestimmt.

Sind die beiden Schalter S1 und S3 geschlossen liegt A an +12V
Sind die beiden Schalter S2 und S4 geschlossen liegt B an +12V
Damit es beim Umschalten keinen Kurzschluss gibt sollten für eine 
Augenblick alle Schalter offen sein.


Aufmodulieren bedeutet das Überlagern von verschiedenen Frequenzen. Ist 
der Gleichspannung eine Wechselspannung von 21kHz überlagert?

von Dieter (Gast)


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Vermutung:

a) Du hast anscheinend 12V Gleichstrom und willst die 21kHz Takt mit 
übertragen. Das heißt Phantomspeisung.

Also 12V DC, Drossel damit die 21kHz nicht ganz gedämpft werden. Über 
Kondensator hinter der Drossel 21kHz eingekoppelt.
Am anderen Ende vor der Drossel über Kondensator die 21kHz ausgekoppelt. 
Dann kommt nix anderes als ein DC-AC-Wandler, ähnlich Resonanzwandler 
DC-DC mit 21kHz betrieben. Ohne die Gleichrichterschaltung liegen dann 
am Ausgang des Transformators (galvanische getrennt) die 
Wechselspannungen vor.

b) Oder ganz einfach einen NE555 nehmen, Beschaltung RC so dass 21kHz 
mit Taktverhältnis 1:1 herauskommt. Dies auf eine Endstufe geben, die 
einen Trafo ansteuert. Es liegen dann am Ausgang des Transformators 
(galvanische getrennt) die Wechselspannungen vor.

Es könnte Kay auch etwas falsch formuliert haben, falsche Präpositionen 
verwendet:
> mit wesentlich höheren Frequenzen auf zu Modulieren?

Also nur Wandler von 12V DC auf 12V AC 21kHz (6W oder 0,5A effektiv) 
gesucht?

von Baum (Gast)


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Kay schrieb:
> nehmt einfach die Schaltung eines astabilen Multivibrators und setzt C1
> und R2 so um das man ca 21 khz raus bekommt, nun sollten eigentlich die
> LED`s so schnell flackern.

Die flackert mit 21Khz. Dein auge kanns nur nicht erfassen.
Das flackern ist einfach zu schnell.

Du hast also schon einen Multivibrator, nun willst du daraus eine 
(Sinus?) Wechselspannung machen?
Oder reicht es auch wenn du eine Zerhackte gleichspannung hast?

Da wäre das ein mittel der wahl.
http://mosfetkiller.de/?s=zuendspulen#ansteuerung2zerhacker
So ist das ganze einstellbar bis ca. 15+/-Khz.

Ansonsten kannst du einen Trafo oder was auch immer mit einem Royer 
Converter ansteuern. (Spule am ausgang? Induktionsofen? Trafo? Was für 
eine spule?)

Ich hoffe das hilft dir weiter.

von Kay (Gast)


Angehängte Dateien:

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Dieter schrieb:
> Vermutung:
>

>
> Es könnte Kay auch etwas falsch formuliert haben, falsche Präpositionen
> verwendet:
>> mit wesentlich höheren Frequenzen auf zu Modulieren?
>
> Also nur Wandler von 12V DC auf 12V AC 21kHz (6W oder 0,5A effektiv)
> gesucht?

genau das !!!!!
Ich habe extra noch ne Schaltung grad gemacht und das Chrome Fenster 
geschlossen.

von Kay (Gast)


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Kay schrieb:
> Dieter schrieb:
>> Vermutung:
>>
>
>>
>> Es könnte Kay auch etwas falsch formuliert haben, falsche Präpositionen
>> verwendet:
>>> mit wesentlich höheren Frequenzen auf zu Modulieren?
>>
>> Also nur Wandler von 12V DC auf 12V AC 21kHz (6W oder 0,5A effektiv)
>> gesucht?
>
> genau das !!!!!
> Ich habe extra noch ne Schaltung grad gemacht und das Chrome Fenster
> geschlossen.

Wenn Du mir dazu jetzt meine Schaltung anpassen könntest Dieter dann 
wäre meine Wochen lange Suche nicht umsonst gewesen. Du jedenfalls hast 
meine Ausführung ganz verstanden. Wie gesagt eventuell habe ich mich 
auch falsch ausgedrückt, das tut mir leid und ich wollte bestimmt nicht 
den einen oder anderen verärgern. Das ist nicht meine Natur.

Vielen Dank
Kay

von Zeno (Gast)


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Kay schrieb:
> ich will doch nichts verstärken sondern nur transformieren.
> Ok welche Bauteile bestimmen in Wechselfeld die Schwingung von 50Hz.
> Welche Formel ist da die Grundlage.

OK! Dir kann keiner helfen. Du redest im Fieberwahn wirres Zeug. 
Beschäftige Dich erst mal mit den Grundlagen der E-Technik. Beginne mit 
Gleichstrom und wenn DU darin fit bist dann beschäftige Dich mit 
Wechselstrom. Wenn Du die Grundlagen verstanden hast, dann frage hier 
noch mal nach.

von Kay (Gast)


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Zeno schrieb:
> Kay schrieb:
>> ich will doch nichts verstärken sondern nur transformieren.
>> Ok welche Bauteile bestimmen in Wechselfeld die Schwingung von 50Hz.
>> Welche Formel ist da die Grundlage.
>
> OK! Dir kann keiner helfen. Du redest im Fieberwahn wirres Zeug.
> Beschäftige Dich erst mal mit den Grundlagen der E-Technik. Beginne mit
> Gleichstrom und wenn DU darin fit bist dann beschäftige Dich mit
> Wechselstrom. Wenn Du die Grundlagen verstanden hast, dann frage hier
> noch mal nach.

Danke Zeno für Dein Kommentar aber Dieter hat mich verstanden.

von Possetitjel (Gast)


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Herbert B. schrieb:

> Wolfgang schrieb:
>> Was bitte ist eine Gleichspannung mit einer
>> Schwingfrequenz?
>
> Das hier:
>
> Kai S. schrieb:
>> Ja, technisch korrekt ist jede Spannung, die ihr
>> Vorzeichen nicht ändert eine Gleichspannung.
>
> Da magst Du blöde tun, da mögen Andere blöde tun

Das hat nichts mit "blöde tun" zu tun -- begriffliche
Klarheit ist in der Technik wichtig.
Ich weiss wohl, dass ich hier der nörgelnde, korinthen-
kackende Rentner bin, wenn es um Begriffliches geht,
und eigentlich will ich das auch gar nicht sein, aber
es wird einfach zuviel sprachlicher Scheiss verbrochen.

Die IHK hat NICHT die alleinige Deutungshoheit, der
Beuth-Verlag auch nicht.

> -diese Aussage ist richtig.

Nur unter sehr engen -- letztlich nicht praktikablen --
Voraussetzungen.

Ich weiss wohl, dass die genannte Definition sinngemäß
in diversen IHK-konformen Lehrmaterialien steht. Trotzdem
nenne ich diese Definition grenzdebil, denn sie stellt
den üblichen Begriffsgebrauch komplett auf den Kopf.

Dass die Schmierfinken, die solche Lehrmaterialien ver-
fassen, den Unterschied zwischen notwendiger Voraussetzung
und Äquivalenz nicht kennen, lasse ich mir nicht anlasten.

von Zeno (Gast)


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Kay schrieb:
> Danke Zeno für Dein Kommentar aber Dieter hat mich verstanden.

Ich bezweifle das Dich Dieter verstanden hat. Er hat versucht aus Deinen 
wirren Äußerungen was Brauchbares zu machen.

Wer so etwas schreibt
Kay schrieb:
> Es sollen 12V Gleichspannung mit 21KHz reingehen und 12 V
> Wechselspannung mit 21KHZ wieder rausgehen.

der weis nicht wirklich wo von er redet. Bei Gleichspannung mit 21kHz 
rollen sich mir einfach nur Fussnägel.

Es gibt ein Sprichwort: "Schuster bleib bei Deinen Leisten." Genau dies 
solltest Du tun. Du hast von E-Technik keine Ahnung. Deshalb in meinem 
ersten Post auch der Vorschlag sich diesbezüglich erst einmal zu bilden 
und dann mit dem neu erworbenen Wissen noch einmal hier nachfragen. Aber 
das hast Du offensichtlich nicht verstanden.

Beitrag #5337929 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Kay (Gast)


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Zeno schrieb:
> Kay schrieb:
>> Danke Zeno für Dein Kommentar aber Dieter hat mich verstanden.
>
> Ich bezweifle das Dich Dieter verstanden hat. Er hat versucht aus Deinen
> wirren Äußerungen was Brauchbares zu machen.
>
> Wer so etwas schreibt
> Kay schrieb:
>> Es sollen 12V Gleichspannung mit 21KHz reingehen und 12 V
>> Wechselspannung mit 21KHZ wieder rausgehen.
>
> der weis nicht wirklich wo von er redet. Bei Gleichspannung mit 21kHz
> rollen sich mir einfach nur Fussnägel.
>
> Es gibt ein Sprichwort: "Schuster bleib bei Deinen Leisten." Genau dies
> solltest Du tun. Du hast von E-Technik keine Ahnung. Deshalb in meinem
> ersten Post auch der Vorschlag sich diesbezüglich erst einmal zu bilden
> und dann mit dem neu erworbenen Wissen noch einmal hier nachfragen. Aber
> das hast Du offensichtlich nicht verstanden.

Ich warte auf Dieters nächsten Post und bedanke mich für Deine, wenn 
auch nicht hilfreiche, Antwort.
Es tut mir leid ich mag keine Vergleiche machen aber Du bist wie ein 
Bekannter, was ich nicht kenne das kann es nicht geben, dazu gibt es 
keine Fragen und Fragst Du doch gibt es keine Antworten. Sorry aber so 
bleibt Entwicklung stehen und schreitet nicht voran.
Ich habe eine einfach Frage gestellt und habe nicht im entferntesten 
daran gedacht das dies so ausufert. Die negativen Posts lese ich, werte 
diese aber nicht. Du schreibst "schuster bleib bei Deinen Leisten" , 
meine sind länger als die Deinen. Sorry
Ich mag nicht gern beschimpf werden, bleib sachlich und alles ist gut.

Viele Grüße
Kay

von Zeno (Gast)


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Kay schrieb:
> Du schreibst "schuster bleib bei Deinen Leisten" ,
> meine sind länger als die Deinen. Sorry
> Ich mag nicht gern beschimpf werden, bleib sachlich und alles ist gut.

Ich habe Dich nicht beschimpft. Deine Leisten in Bezug auf E-Technik 
sind deutlich kürzer als Du denkst.
Mit "Gleichspannung mit 21kHz" schreitet die Entwicklung sicherlich 
nicht voran. Mal abgesehen davon das diese Aussage schon ein Widerspruch 
in sich selbst ist, so zeigt sie doch sehr deutlich das Du die Basics 
der Elektrotechnik nicht verinnerlicht hast.

Ist aber letztendlich Deine Sache und darfst auch gern mit Deinem 
Nichtwissen hier weiter diskutieren. Du hast immer noch nicht begriffen, 
das Deine Kenntnisse der Elektrotechnik/Elektronik eher bescheiden sind. 
Deshalb auch mein Rat beschäftige Dich mit den Basics.

von IUnknown (Gast)


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Kay schrieb:
>> Also nur Wandler von 12V DC auf 12V AC 21kHz (6W oder 0,5A effektiv)
>> gesucht?

Schön. Dann haben wir's ja. Dir kann geholfen werden.

Vorweg: Der Astabile Multivibrator (AMV im folgenden) ist
eine ziemlich schlechte Quelle. nicht nur dass seine
Frequenz instabil ist, die Flanken die er liefert
(Umschaltmoment von 0V auf 12V) sind ziemlich lahm.
Und nicht mal symmetrisch.

Außerdem wissen wir nicht ob du ein Rechteck oder
doch lieber ein Sinus willst. Willst du ein Magnetfeld
erzeugen ist beides verbreitet. Vielleicht willst du
ja auch garnicht die Spannung der Spule sondern nur
den Strom (= Magnetfeld) der Spule regeln?

Daher hab ich hier ein paar Optionen für dich:

*Rechteck:*

1) Du bleibst beim AMV
+kennst du bereits
-nicht sehr stabil
-kann kaum Strom liefern
-unflexibel anzupassen
-50 andere Nachteile

2) 555er (auch bekannt als NE555, heute würde man z.b. TS555IN 
einsetzen)
+stabiler
+ein einziger IC, wenig Beschaltung
+einfach zu verändern
-kann nicht viel Strom liefern

3) Mikrocontroller
+flexibelste Lösung
+klein
+sehr stabil
-kostet etwas mehr
-braucht programmierung
-keine 12V Versorgung

*Sinus:*

4) Mikrocontroller, diesmal mit DAC (PWM oder ext. DAC)
+siehe oben, minimal mehr Aufwand
-rauschen

5) Sinusoszillator
+saubere Ausgangsspannung
-mehr Teile

Das sind so die groben Optionen die man nutzen kann.
In deiner Skizze nutzt du beide Signale, du hast also
ein differentielles Signal. Prinzipiell ist alle
Information in einem der beiden Signale enthalten, es
reicht also eins zu erzeugen und das zweite Wiederherzustellen.
Willst du das oder nicht?

Jetzt hast du die Quelle, und willst den ganzen Kram
Verstärken (vom Ausgangsstrom her, um eine potenziell
Niederohmige Spule zu betreiben). Was gibt es hier für
Optionen:

*Rechteckverstärker:*

1) H-Brücke aka Vollbrücke
+Sehr hohe Leistung möglich
+Sehr effizient
+gibts als fertige ICs
-4 Transistoren + Ansteuerung -> größer
-braucht Treiber

2) Halbbrücke mit DC-Block
+Hohe Leistung möglich
+Sehr effizient
+auch hier quasifertige ICs vorhanden
+nur 2 Transistoren
-nur für manche Signalformen tauglich
-braucht Treiber

3) Analogverstärker aus Transistoren oder Opamp
+Kommt mit allen Signalformen klar
-geringere Effizienz

*Sinusverstärker:*

1) Halb oder Vollbrücke im PWM Modus
siehe Vollbrücke

2) Analogverstärker
siehe Analogverstärker

Die Begriffe sollten dir helfen passende Sachen zu finden.
Um zu wissen welche Option für dich in Frage kommt müssen
wir wissen:

Ist der Eingang Sinus oder Rechteck?
Ist der Ausgang Sinus oder Rechteck?
Muss die Quelle ein AMV sein oder kann es auch was besseres sein?
Willst du die Spannung oder den Strom an der Spule steuern?

von Puderquaste (Gast)


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Zeno schrieb:
> Ich habe Dich nicht beschimpft. Deine Leisten in Bezug
> auf E-Technik sind deutlich kürzer als Du denkst.

Wie kannst Du jetzt nur genau_das schreiben... ;-)

Kay schrieb:
> Du schreibst "schuster bleib bei Deinen Leisten" ,
> meine sind länger als die Deinen. Sorry

Das 2. Anführungszeichen an der richtigen Stelle wähnend, denkt der arme 
Kay jetzt mit Sicherheit: "Ha! Da sagt er es nochmal in aller 
Deutlichkeit - wie recht ich doch hatte!"

Kay dachte doch zuvor schon an Sch....vergleiche. Daß Du behauptest,
daß seine Leist(-ung)-en zu kurz, und wohl kürzer als Deine seien...

Nun muß ich schon fragen: War das Absicht, Zeno? ;-P

Das derzeitige hin- und her- Geplänkel hat jedenfalls keinen Sinn.

Wie man sieht, versucht auch @IUnknown noch mal ausführlichst (mit einer 
Menge Daten und Anregungen), die Kurve zu einer fachlichen Diskussion zu 
kriegen.

Was Dieter zur falschen Einordnung eines der Punkte seiner zufälligen 
Aufzählung von Vermutungen als "Ja! Du verstehst als einziger!" denkt 
- weiß ich leider nicht.

Doch versuchen wird er mit Sicherheit  folgendes: Sich zu vergewissern 
suchen, was das Problem / welche Lösung adäquat ist ---> und diese 
nennen.

Denn eines ist sicher: Hätten hier nicht so gut wie alle User eine Art 
Helfer-Syndrom, würde das Forum wohl gar nicht existieren. Hier 
versammeln sich fast ausschließlich Leute, die Spaß dran haben, anderen 
zu helfen.

Nur kann man niemanden dazu zwingen, diese anzunehmen.

von Dieter (Gast)


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Nachdem es hier etwas ungut geworden ist, sollte man noch etwas posten 
dazu oder nicht. Wenn Formulierungen durch gefährliches Halbwissen des 
Fragestellers in die Irre führen, ist es normal etwas unhappy zu 
reagieren.

Dü bräuchtest im Prinzip folgende Schaltung, nehme ich mal an:

https://bastelnmitelektronik.jimdo.com/basteleien-ger%C3%A4te-und-schaltungen/schaltungen-mit-dem-ne555/spannungswandler-wechselrichter/

Die RC-Kombination R1 R2 C2 muss auf 21kHz umdimensioniert werden. Den 
Transformator wirst Du selber Wickeln müssen (z.B. Ferritringkern).

von Christian M. (Gast)


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Kay schrieb:
> nehmt einfach die Schaltung eines astabilen Multivibrators und setzt
> C1 und R2 so um das man ca 21 khz raus bekommt, nun sollten eigentlich
> die LED`s so schnell flackern.

Das ist gegeben, oder?!

Anstelle der LED`s will ich dieses Signal
> in Wechselspannung umwandeln und am Ausgang der Wechselspannung eine
> Spule setzen. Mehr nicht.

Also einfach Kondensator, fertig!

Kai S. schrieb:
> Ich bekomme so langsam das Gefühl, das hier nur getrollt wird.

Ja, kann ich nur bestätigen.

Gruss Chregu

von Ralph B. (rberres)


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Ralf L. schrieb:
> Bei Fernsehsendern wird sogar noch auf den Bildträger (AM) ein 5,5MHz
> Tonträger (FM) aufmoduliert und darauf noch ein 38kHz Hilfsträger für
> den Stereoton im laufendem Fernsehprogramm.

heee???

Stereoton beim Fernsehen unterscheidet sich aber fundamental vom UKW 
Rundfunk. da ist nix mit 38KHz Hilfsträger

von Kay (Gast)


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Rechteck mit HBrücke klingt logisch.
Sinus ist nicht gefordert.

Danke für die vielen Infos

von Kay (Gast)


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Dieter schrieb:
> Nachdem es hier etwas ungut geworden ist, sollte man noch etwas
> posten dazu oder nicht. Wenn Formulierungen durch gefährliches
> Halbwissen des Fragestellers in die Irre führen, ist es normal etwas
> unhappy zu reagieren.
> Dü bräuchtest im Prinzip folgende Schaltung, nehme ich mal an:
> https://bastelnmitelektronik.jimdo.com/basteleien-...
>
> Die RC-Kombination R1 R2 C2 muss auf 21kHz umdimensioniert werden. Den
> Transformator wirst Du selber Wickeln müssen (z.B. Ferritringkern).

Ich werde mir das ganze Material welches mir hier zur Verfügung gestellt 
wurde erst einmal in Ruhe durchlesen.

Nochmal zum trollen, de Post kann vorerst geschlossen werden.
Ein troll würde das nie wollen.
Ich hätte nie gedacht das eine, für mich , einfache Frage so negativ 
ausufert.

Ich bedanke mich bei allen die mir einen neuen positiven Input gegeben 
haben.


Vielen Dank
Kay

von Christian M. (Gast)


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Kay schrieb:
> Ich hätte nie gedacht das eine, für mich , einfache Frage so negativ
> ausufert.

Du hast ja mit dem Teekesselchenspiel angefangen! Einfach unglaublich!

Gruss Chregu

von Kay (Gast)


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Christian M. schrieb:
> Kay schrieb:
> Ich hätte nie gedacht das eine, für mich , einfache Frage so negativ
> ausufert.
>
> Du hast ja mit dem Teekesselchenspiel angefangen! Einfach unglaublich!
>
> Gruss Chregu

Das war aber nie meine Absicht gewesen.
Ich kenne das  aus meinem Berufsleben, dort stellen Menschen täglich 
fragen zu etwas wovon Sie wenig bis garkeine Ahnung haben. Die Kunst ist 
trotzdem zu helfen und positives Feedback zu geben. Ich bin in E Technik 
keine Leuchte das weis ich, daher stell ich mir halt manche Abläufe 
einfach vor.
Nochmal es tut mir Leid wenn dies hier teilweise in eine falsche 
Richtung lief.

Grüße Kay

von Kay (Gast)


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Eine Frage hätte ich aber trotzdem noch, wie hätte meine Fragestellung 
denn richtigerweise lauten müssen damit man es gleich versteht?

Vieleicht finde ich ja über die richtige Fragestellung noch mehr 
Hinweise im Internet.
Es würde mir sehr helfen.

Vielen Dank
Kay

von Dieter (Gast)


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Beispiel:

Suche einen Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandler mit folgenden 
Ausgangsdaten:
21 kHz statt 50 oder 60 Hz.
12V statt 230V Netzspannung
Kleine Leistung 5 bis 10 Watt.

Für Ausgangsspannung 50Hz/230V 60...150W bin ich im Internet mehr als 
fündig geworden. Nur obiges konnte ich nicht finden....

von Roland L. (Gast)


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Kay schrieb:
> wie hätte meine Fragestellung
> denn richtigerweise lauten müssen damit man es gleich versteht?

ich möchte eine Spule mit 12V/21kHz betreiben. Stromaufnahme ca. 0,5A, 
Rechteck ist ok, muss kein Sinus sein.
Für die Spannungsversorgung stehen 12V DC zur Verfügung, wie mach ich 
das am besten?


oder die Frage deinen Forderungen anpassen, ich habe nämlich immer noch 
nicht verstanden, was du willst..

wenn dann Nachfragen kommen, weil noch relevante Angaben fehlen, diese 
beantworten

von Kay (Gast)


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Ganz lieben Dank

Kay

von Roland L. (Gast)


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zur Übung kannst du ja deine Frage nochmal stellen und dabei die 
gewonnenen Erkenntnisse einfließen lassen.

von Arno (Gast)


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...oder/und zwei Zeichnungen anhängen, die zeigen, wie das Signal vor 
und nach der von dir gesuchten Schaltung aussehen soll. Ein Bild sagt 
nämlich oft mehr als 1000 Worte.

Zum Beispiel - geklaut von http://ascii.co.uk/art/sine - folgendes:

Vorher:
1
12 -|         ,-'''-.
2
    |      ,-'       `-.           
3
    |    ,'             `.
4
    |  ,'                 `.
5
    | /                     \
6
    |/                       \
7
    |                         \
8
    |                          \                       /  
9
    |                           \                     /  
10
    |                            `.                 ,'
11
    |                              `.             ,'
12
    |                                `-.       ,-'
13
 0 -|-----------------------------------`-,,,-'----------

Nachher:
1
 12 |         ,-'''-.
2
    |      ,-'       `-.          
3
    |    ,'             `.
4
    |  ,'                 `.
5
    | /                     \
6
    |/                       \
7
----+-------------------------\--------------------------
8
    |                          \                       /
9
    |                           \                     /
10
    |                            `.                 ,'
11
    |                              `.             ,'
12
    |                                `-.       ,-'
13
-12-|                                   `-,,,-'

Ist das das, was du willst? Mit 21kHz? Dann brauchst du nur einen 
Kondensator, wie in jedem zweiten Audio-Leistungsverstärker.

Wenn nicht, darfst du natürlich gern die Bilder kopieren und abändern :)

MfG, Arno

von Kay (Gast)


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Dank der neuen Fragestellung bin ich auch sofort fündig geworden.
Beim Elektormagazin wird ein Rechteckgenerator gezeigt der die 
Anforderung erfüllt.

Also Danke nochmal
Kay

von Ach Du grüne Neune (Gast)


Angehängte Dateien:

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So könnte es gehen, wenn ich Deine Schaltung von oben modifiziere. C1 
und C2 liegen von der Kapazität im Nano-Farad-Bereich. Die LED's können 
entfallen. Mit dem 5k Trimmer stellst Du die Pulsweite auf 50% ein (auf 
geringste Stromaufnahme im Leerlauf). Die internen Body-Dioden in den 
BUZ11 könnten schon ausreichend sein.

Fast die gleiche Schaltung ist von mir vor geraumer Zeit bereits erprobt 
worden, ich habe damals allerdings einen Ferrit-Schalenkern eingesetzt.

von Kay (Gast)


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Ach Du grüne Neune schrieb:
> So könnte es gehen, wenn ich Deine Schaltung von oben modifiziere.
> C1
> und C2 liegen von der Kapazität im Nano-Farad-Bereich. Die LED's können
> entfallen. Mit dem 5k Trimmer stellst Du die Pulsweite auf 50% ein (auf
> geringste Stromaufnahme im Leerlauf). Die internen Body-Dioden in den
> BUZ11 könnten schon ausreichend sein.
>
> Fast die gleiche Schaltung ist von mir vor geraumer Zeit bereits erprobt
> worden, ich habe damals allerdings einen Ferrit-Schalenkern eingesetzt.

Gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz lieben Dank
Wirklich. Daumen hoch!!

von Kay (Gast)


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echt cool, ich bin grad so am feiern. Meine Schaltung mit 2 MOSFET N 
Gate, so einfach war die Lösung.
Prima

von Christian M. (Gast)


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Roland L. schrieb:
> ich habe nämlich immer noch
> nicht verstanden, was du willst..

Ich auch nicht. Er geht ja nicht auf Gegenfragen ein...

Und erfahren werden wir es nie. Er hat die Lösung ja anscheinend...

Gruss Chregu

von Kay (Gast)


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Christian M. schrieb:
> Roland L. schrieb:
>> ich habe nämlich immer noch
>> nicht verstanden, was du willst..
>
> Ich auch nicht. Er geht ja nicht auf Gegenfragen ein...
>
> Und erfahren werden wir es nie. Er hat die Lösung ja anscheinend...
>
> Gruss Chregu

Ich will damit eine spezielle Wechselstromspule ansteuern.
Diese arbeitet besser je höher die Eingangsfrequenz ist.
Dadurch erfüllt die Spule eine Funktion die mit 50 oder auch 60Hz nicht 
denkbar ist. Mehr Infos kann ich nicht geben.
Daher ist es wichtig welche Frequenz am Ende herauskommt, mit 
Wechselstrom.
Auf Fragen zu einem Kurvenverlauf kann ich nichts sagen da ich keine 
Ozzi habe, daher muss ich die Kondensatoren und Widerstände genau auf 
einander abstimmen. Habe mir dazu eine Formelberechnung in Excel 
geschrieben.
Mir fehlte halt nur noch der Ansatz um das Ganze in Wechselspannung zu 
bekommen. "AchdugrüneNeune" hat mir eine Menge Arbeit abgenommen wofür 
Ich Ihm sehr dankbar bin.

von Roland L. (Gast)


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Kay schrieb:
> Ich will damit eine spezielle Wechselstromspule ansteuern.
> Diese arbeitet besser je höher die Eingangsfrequenz ist.
> Dadurch erfüllt die Spule eine Funktion die mit 50 oder auch 60Hz nicht
> denkbar ist. Mehr Infos kann ich nicht geben.
> Daher ist es wichtig welche Frequenz am Ende herauskommt, mit
> Wechselstrom.


du sollst ja auch nicht schreiben, was die Spule machen soll, sondern 
was die Schaltung machen soll.

Kay schrieb:
> Es sollen 12V Gleichspannung mit 21KHz reingehen und 12 V
> Wechselspannung mit 21KHZ wieder rausgehen. Nicht mehr.

kommen die 21kHz von irgendwo extern oder soll die Schaltung diese 
selbst erzeugen?
Was willst du uns mit diesem Satz sagen?

die Schaltung von ach du grüne neune benötigt eine Spule mit 
Mittelanzapfung, hat deine Spule das?

von Kay (Gast)


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ja hat Sie, deswegen bin ich ja so happy

Beitrag #5339145 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5339187 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5339188 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Hallo,

gesucht war also ein Leistungsoszillator für 21 kHz. Mit diesem soll 
eine sehr geheime Spule zur Aufhebung der Schwerkraft und zur Krümmung 
der Raumzeit angetrieben werden...

Na dann viel Erfolg damit!

von Mani W. (e-doc)


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Christian S. schrieb:
> Mit diesem soll
> eine sehr geheime Spule zur Aufhebung der Schwerkraft und zur Krümmung
> der Raumzeit angetrieben werden...

Sieht eher nach Wurmlochspiralgeometrie aus...

Beitrag #5339192 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5340135 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5340140 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5340144 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5340211 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Kay (Gast)


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Ich werde hier keinen weiteren Kommentare mehr abgeben.
ES wurde mir geholfen auch wenn meine Problembeschreibung nach hinten 
losging, bin ich trotzdem allen Dankbar welche sich Gedanken über die 
Realisierbarkeit gemacht hatten.
Ich gebe es offen und ehrlich zu E-Technik ist nicht unbedingt mein 
Steckenpferd, dennoch habe ich manchmal Ideen welche ich gern umgesetzt 
haben möchte. Wer will das nicht?
Aber einen fremden Namen zu benutzen um dann andere zu beschimpfen, aus 
dem alter bin ich raus.
Sollte dennoch hier ein negativer Post auftauchen so könnt Ihr sicher 
sein, dieser stammt nicht aus meiner Feder.

Ich bedanke mich in aller Form und wünsche allen noch einen schönen 
Abend

Viele Grüße
Kay

Beitrag #5340489 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5340570 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Harald W. (wilhelms)


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Kay schrieb:

> Eine Frage hätte ich aber trotzdem noch, wie hätte meine Fragestellung
> denn richtigerweise lauten müssen damit man es gleich versteht?

Dich an die normal üblichen Ausdrücke halten und den Unterschied
zwischen Gleichstrom und Wechselstrom lernen.

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