Hallo Zusammen Ich habe eine rein theoretische Frage, ist es möglich Wechselspannung anstatt mit 50 oder 60 Hz auch mit mit wesentlich höheren Frequenzen auf zu Modulieren? So als Beispiel, 21 KHz und dies nicht bei 230V sondern eher bei 12V. Gesucht habe ich auch schon selbst hier und bin dabei auf die Schaltung für den astabilen Multivibrator gestoßen. Dieser wird aber mit Gleichspannung betrieben. An sich gut aber wie bekomme ich im Ausgang dieses Signal in Wechselspannung umgeformt und stimmt es was ich im Netz gelesen habe das durch Transformation die Frequenz sich doppelt? Nun bin ich kein Elektronik Experte und auch nicht Faul dies mir selbst zu erarbeiten, aber anscheinend stelle ich die Falschen Fragen und bekomme daher immer die falschen Antworten. Es wäre schön wenn mir jemand hilft Licht in das Dunkel zu bringen. Vielen Dank Kay
Kay schrieb: > ist es möglich Wechselspannung anstatt mit 50 oder 60 Hz auch mit mit > wesentlich höheren Frequenzen auf zu Modulieren? Was meinst du mit "auf zu Modulieren". In Flugzeugen ist 440Hz noch recht verbreitet, weil dann Trafos kleiner/leichter sind. Modelleisenbahnen mit DCC verwenden als Takt 17.2kHz bei 13.5V eff.
Es wäre einfacher zu helfen, wenn man wüsste, was du vorhast. Momentan fällt es mir sehr schwer, deine Frage zu verstehen.
Bei Stereo-Radiosendern wird noch ein 38kHz-Träger (Pilotton) für das Stereodifferenzsignal auf den Grundträger aufmoduliert. Bei Fernsehsendern wird sogar noch auf den Bildträger (AM) ein 5,5MHz Tonträger (FM) aufmoduliert und darauf noch ein 38kHz Hilfsträger für den Stereoton im laufendem Fernsehprogramm. Es geht also fast alles. Das aufmodulierte Infosignal darf höchstens nur die halbe Frequenz haben, wie die Trägerfrequenz.
Hallo, das klingt, als wolltest du aus einer Gleichspannung eine Wechselspannung machen. Falls dem so ist, ja, das geht praktisch mit beliebiger Frequenz, allerdings kommen die Halbleiter an ihre Grenzen, wenn zur hohen Frequenz (z.B. MHz) dann auch noch hohe Leistungen (z.B. kW) kommen. Ein Schlagwort, das dir weiterhelfen könnte ist Wechselrichter. Falls es das nicht ist beschreibst du am Besten dein Gesamtvorhaben, auch wenn es nur theoretisch ist, da du uns nicht alle relevanten Informationen liefern kannst/willst haben wir dann eine Chance "sinnvoll zu Raten" was andere relevante Eckdaten sind, die wir aber nicht haben. Gruß Kai
ja es geht darum eine Gleichspannung 12V niedriger Leistung in eine Wechselspannung umzutransformieren. Bei den Wechselrichtern welche man im Netz findet geht es aber meist darum 12V Gleichspannung in 220/230V Wechselspannung 50Hz zu transformieren. Das will ich aber nicht! Es sollen 12V Gleichspannung mit 21KHz reingehen und 12 V Wechselspannung mit 21KHZ wieder rausgehen. Nicht mehr. Um auf die Frequenz zu kommen, das ist einfach aber ich brauche eine einfache Schaltung für die Transformation. Am Ausgang ist eine Spule mehr nicht. Viele Grüße Kay
Georg G. schrieb: > Es wäre einfacher zu helfen, wenn man wüsste, was du vorhast. > Momentan fällt es mir sehr schwer, deine Frage zu verstehen. Was ist daran schwer zu verstehen, ich habe eine Gleichspannung mit einer Schwingungsfrequenz von 21KHZ und das soll in Wechselspannung umtransformiert werden ohne einen Verlust an Schwingung zu haben. 12V rein 12V Wechselspg raus. Viele Grüße Kay
Kay schrieb: > Gleichspannung mit > einer Schwingungsfrequenz von 21KHZ Gleichspannung mit Schwingungsfrequenz? Wie soll das aussehen? Ansonsten tut es für 21kHz jeder Trafo mit Dynamoblech 4. Wie viel Leistung willst du übertragen? Was meinst du mit "Verlust an Schwingung"?
Ich glaub ich weiß was Du meinst. Wenn Du ein 12V Rechtecksignal mit einer Frequenz von 21kHz in ein Wechselspannungssignal umwandeln willst, dann brauchst Du es nur durch einen Kondensator zu leiten, dann bekommst Du am Ausgang ein 6V Rechteck-Wechselspannungssignal raus. Das kann man ggf. noch mit einem NF-Verstärker verstärken.
Kay schrieb: > Was ist daran schwer zu verstehen, ich habe eine Gleichspannung mit > einer Schwingungsfrequenz von 21KHZ Ja, technisch korrekt ist jede Spannung, die ihr Vorzeichen nicht ändert eine Gleichspannung. Praktisch versteht man unter einer Gleichspannung aber eine Spannung mit einer Frequenz von 0 Hz. Praktisch wäre es, wenn du den Spannungsverlauf vom Eingang und vom Ausgang der gewünschten Schaltung aufzeichnen könntest und hier posten. Eventuell könnte auch eine Vollbrückenschaltung (aus zwei H-Brücken) mit Transistoren die Lösung sein, dafür fehlen aber noch weiteres Infos. Gruß Kai
Deine Vermutung, dass Du die falschen Fragen stellst, ist zu einem gewissen Grade richtig. Auch fallen diverse falsche Begriffsverwendungen und falsche, unausgesprochene Schlussfolgerungen auf. Nun, dass ist nicht schlimm, niemand nimmt das übel und dennoch wollen einige helfen. Allerdings wäre es aus bestimmten Gründen durchaus sinnvoll, sowohl zu Deinem Hintergrund und Deinen Absichten etwas zu schreiben, als auch zu dem Zweck der Vorrichtung im Detail. Zu den erwähnten Gründen liesse sich eine Menge sagen, aber ich will mich darauf beschränken, dass es für Dich wichtig ist, 1., aus Deiner Darstellung die für Dich wichtigen Eigenschaften der von Dir gewünschten Schaltung zu extrahieren und 2., angesichts der vernünftigerweise plausiblen Vermutungen über Deine Kenntnisse, auch zu hinterfragen, ob Du Deinen Zweck in technisch sinnvoller und effektiver Weise zu erreichen suchst. Ich bitte Dich, dazu auch den Artikel über Netiquette hier im Forum zu lesen.
Kay schrieb: > ja es geht darum eine Gleichspannung 12V niedriger Leistung in eine > Wechselspannung umzutransformieren. Bei den Wechselrichtern welche man > im Netz findet geht es aber meist darum 12V Gleichspannung in 220/230V > Wechselspannung 50Hz zu transformieren. Dann such mal Schaltnetzteilen, Stepup/Stepdown-Wandlern, Schaltreglern. Die tun genau das, was Du willst. Allerdings wird meist am Ausgang ein Gleichrichter eingebaut. Den kann man aber weglassen.
Theors Ausführungen kann man nur unterstreichen. Aber noch ergänzend, da Hinweise auf die Netiquette scheinbar häufiger nicht ernst genommen oder als nicht ziel- führend betrachtet werden: In der "Netiquette" steht nicht, wie man zueinander NETT ist, und dabei die ETIKETTE beachtet. Sondern darin steht, wie... ...man so fragt, daß helfende Antworten überhaupt möglich sind (!) (...beschränkt man sich dabei auf Sachlichkeit, und beachtet auch gängige Umgangsformen, ergibt sich keinerlei "Nettigkeitsproblem"). Theor schrieb: > aus Deiner Darstellung die für Dich wichtigen Eigenschaften > der von Dir gewünschten Schaltung zu extrahieren Es geht darum, "uns" dies alles überhaupt zu vermitteln! Je weniger man selbst über ein Fachgebiet (oder Fachgebiete) weiß, um so weniger ist einem klar, worauf es dabei ankommt -> was fehlt. [Das ist kein Verbrechen. Jeder hat mal mit etwas begonnen (ganz logisch und natürlich) - und keiner kann immer alles wissen. Dazu kommt noch: Keiner_lernt_jemals_wirklich_aus ...] So gesehen ist das in gewisser Weise ein Teufelskreis. Ohne ausreichende Kenntnisse die nötigen Informationen zu liefern, funktioniert also nur mit Gewissenhaftigkeit ("lieber zu viele, als zu wenige Infos angeben"), oder Recherche, was man braucht. Ein wirksamer Test für eine Threaderöffnung wäre zum Beispiel, diese einem Unbeteiligten vorzulegen (Freund, Nachbar). Auch DER wird bei einer mangelhaften Beschreibung schlicht nicht wissen, was Du willst (oder wie er Dir dabei helfen sollte). Und das sogar, wenn jener Proband der absolute "Hyper-Man" auf dem dafür nötigen Gebiet wäre. Sich zu weigern, wenigstens zu erlernen, wie man Fragen richtig stellt, welche Informationen für eine Lösung notwendig sind, etc. (und vielleicht noch stattdessen das Forum zu kritisieren), das allerdings ist / wäre schon verbrechenstechnisch relevant. :)
Kay schrieb: > Georg G. schrieb: >> Es wäre einfacher zu helfen, wenn man wüsste, was du vorhast. >> Momentan fällt es mir sehr schwer, deine Frage zu verstehen. > > Was ist daran schwer zu verstehen, ich habe eine Gleichspannung mit > einer Schwingungsfrequenz von 21KHZ und das soll in Wechselspannung > umtransformiert werden ohne einen Verlust an Schwingung zu haben. 12V > rein 12V Wechselspg raus. Deiner Meinung nach begreift Georg seltsamerweise nicht, was Sache ist (obwohl ja so einfach)? Was ein Glück, daß Georg trotz seiner fachlichen Unfähigkeit eine Seele von Mensch ist, oder? Ob Du es glaubst, oder nicht: Am Ende kommt vielleicht "Deine Lösung" grade von ihm. Das aber wäre dann wohl ein weiterer merkwürdiger Zufall, nach Deinem Verständnis - oder`? Geh doch mal einen Schritt zurück, das steigert den Überblick.
Kai S. schrieb: > Kay schrieb: >> Was ist daran schwer zu verstehen, ich habe eine >> Gleichspannung mit einer Schwingungsfrequenz von 21KHZ > > Ja, technisch korrekt ist jede Spannung, die ihr > Vorzeichen nicht ändert eine Gleichspannung. Naja. Das muss sich ein DIN-Sesself*rzer ausgedacht haben... Völlig gehirnamputiert. Die Konsequenz dieser Definition ist nämlich, dass ein asymmetrisch gespeister NF-Verstärker (also so einer mit Elko im Ausgang) vor dem Elko Gleichspannung liefert. Super. Geht's noch blöder? [Ja, es geht. Führt hier zu weit.]
Possetitjel schrieb: > Völlig gehirnamputiert. Die Konsequenz dieser Definition > ist nämlich, dass ein asymmetrisch gespeister NF-Verstärker > (also so einer mit Elko im Ausgang) vor dem Elko > Gleichspannung liefert. Im Prinzip ja. Etwas korrekter wäre wohl die Angabe "Mischspannung" Zur "echten" (für Lautsprecher brauchbaren) Wechselspannung wirds erst nach dem trennenden Elko. Aber solche Feinheiten bringen dem TE wenig. Ich hoffe, der TE präzisiert seine Angaben noch. Wichtig ist z.B., ob er eine Wechselspannung mit Leistung will, oder eine Wechselspannung für Steuerzwecke, die auf eine andere Spannung aufmoduliert wird (Stichwort:Rundsteuertechnik).
Kay schrieb: > ja es geht darum eine Gleichspannung 12V niedriger Leistung in eine > Wechselspannung umzutransformieren. Klassisch transformieren (mit einem Transformator) kannst du nur Wechselspannung. Kay schrieb: > Was ist daran schwer zu verstehen, ich habe eine Gleichspannung mit > einer Schwingungsfrequenz von 21KHZ Was bitte ist eine Gleichspannung mit einer Schwingfrequenz?
Wolfgang schrieb: > Was bitte ist eine Gleichspannung mit einer Schwingfrequenz? Das hier: Kai S. schrieb: > Ja, technisch korrekt ist jede Spannung, die ihr Vorzeichen nicht ändert > eine Gleichspannung. Da magst Du blöde tun, da mögen Andere blöde tun -diese Aussage ist richtig. Herbert
Wow Danke Theor schrieb: > Deine Vermutung, dass Du die falschen Fragen stellst, ist zu einem > gewissen Grade richtig. Auch fallen diverse falsche Begriffsverwendungen > und falsche, unausgesprochene Schlussfolgerungen auf. > > Nun, dass ist nicht schlimm, niemand nimmt das übel und dennoch wollen > einige helfen. > > Allerdings wäre es aus bestimmten Gründen durchaus sinnvoll, sowohl zu > Deinem Hintergrund und Deinen Absichten etwas zu schreiben, als auch zu > dem Zweck der Vorrichtung im Detail. > > Zu den erwähnten Gründen liesse sich eine Menge sagen, aber ich will > mich darauf beschränken, dass es für Dich wichtig ist, 1., aus Deiner > Darstellung die für Dich wichtigen Eigenschaften der von Dir gewünschten > Schaltung zu extrahieren und 2., angesichts der vernünftigerweise > plausiblen Vermutungen über Deine Kenntnisse, auch zu hinterfragen, ob > Du Deinen Zweck in technisch sinnvoller und effektiver Weise zu > erreichen suchst. > > Ich bitte Dich, dazu auch den Artikel über Netiquette hier im Forum zu > lesen. Gut, das verstehe ich. Ich bin ja keine 20 mehr. Ich habe zwar ELektrotechnik mal in der Lehre gehabt aber da ging es mehr um Starkstromtechnik. Ich musste mir also vieles selbst beibringen, Internet gab es zu meiner Zeit noch nicht. Aber verstehe mich jetzt bitte nicht falsch, warum ist es für euch Fachmänner so schwierig, ohne zu wissen was ich vorhabe, einfach zu helfen. Was würde es euch nützen? Einfach gesagt ich möchte etwas versuchen was man nicht in Büchern finden kann. Ich benötige nur eine einfache Transformatorschaltung welche frequenzunabhängig die Eingangsspannung (Gleichspannung) in das gleiche Potential ( Wechselspannung) umwandelt. Dazu kann ich halt einfach nix finden. Oder ich bin einfach zu blöd. Ich rede hier von max 6 Watt bei 12V. Vielen Dank Kay
Kay schrieb: > Ich benötige nur eine einfache Transformatorschaltung > welche frequenzunabhängig die Eingangsspannung (Gleichspannung) in das > gleiche Potential ( Wechselspannung) umwandelt. Dazu kann ich halt > einfach nix finden. Das wäre dann ein sog. U/f-Wandler. Mit dieser Bezeichnung müßte man etwas Vernünftiges dazu finden können. Du willst also Etwas bauen, daß aus 12 Volt Gleichspannung gespeist wird und bei 1 Volt Gleichspannung an einem Steuereingang Wechselsapnnung mit 1 Volt Amplitude erzeugt. Das Ganze dann proportional bis von mir aus 10 Volt. Die Frequenz dieser Wechselspannung soll aber auch noch extra veränderbar sein. Ist das richtig? Herbert
Kay schrieb: > warum ist es für euch Fachmänner so schwierig, ohne > zu wissen was ich vorhabe, einfach zu helfen. Aktuell kann dir nicht weiter geholfen werden (du hast ja schon einige Suchbegriffe genannt bekommen, die passen könnten), weil du dazu nicht die nötigen Informationen geliefert hast. Wir haben den Eindruck, das du überhaupt nicht mehr Informationen hast, als die, die du uns schon gegeben hast (was durchaus in Ordnung ist). Deshalb fragen wir, was du vor hast, weil wir und die fehlenden Informationen dann aus dem Gesamtsystem teils ableiten können. Für die reine Schaltungslösung musst du folgende Informationen liefern, sonst können wir nichts mehr machen: - Signalverlauf der Gleichspannung am Eingang - Quellimpedanz des Eingangs - Signalverlauf der Wechselspannung am Ausgang - Anforderungen an Spannungsstabilität des Ausgangs Falls du bei einem der noch fehlenden Punkte nicht weißt, was wir damit meinen bzw. was uns da noch fehlen soll, dann frag einfach nach, das kann man sicher zusammen herausbekommen. Gruß Kai
Kay schrieb: > Aber verstehe mich jetzt > bitte nicht falsch, warum ist es für euch Fachmänner so schwierig, ohne > zu wissen was ich vorhabe, einfach zu helfen. Weil niemand versteht, was du mit deiner Frage meinst. Es hat von all den Fachleuten schlicht noch keiner kapiert, was deine Aufgabenstellung ist/wie deine Frage zu verstehen ist. (Diverseste Vermutungen dazu gab es schon, aber du gibst ja kein Feedback welche davon richtig und welche falsch ist.) Dass du Begriffe einstreust, die du wahrscheinlich falsch verwendest, macht die Sache nicht besser. Mal willst du Aufmodulieren, dann Transformieren. Dann sprichst du vom Potential einer Wechselspannung. Was soll z.B. dieses "Potential der Wechselspannung" sein? Soll die Wechselspannung den selben Effektivwert haben wie die Eingangsspannung oder die selbe Amplitude wie der Wechselanteil der Eingangsspannung? Welche Kurvenform soll die Ausgangsspannung haben? Sinus, Rechteck, irgendwas in Abhängigkeit von der Eingangsspannung...? Oder willst du nur den Gleichanteil einer Mischspannung loswerden? (die Lösung dafür wurde oben schon beschrieben). Mal bitte mal ein Bild von deiner Eingangsspannung und der gewünschten Ausgangsspannung und stell es hier ein, evtl. hilft das weiter.
Herbert B. schrieb: > Kay schrieb: >> Ich benötige nur eine einfache Transformatorschaltung >> welche frequenzunabhängig die Eingangsspannung (Gleichspannung) in das >> gleiche Potential ( Wechselspannung) umwandelt. Dazu kann ich halt >> einfach nix finden. > > Das wäre dann ein sog. U/f-Wandler. Mit dieser Bezeichnung müßte man > etwas Vernünftiges dazu finden können. > > Du willst also Etwas bauen, daß aus 12 Volt Gleichspannung gespeist wird > und bei 1 Volt Gleichspannung an einem Steuereingang Wechselsapnnung mit > 1 Volt Amplitude erzeugt. Das Ganze dann proportional bis von mir aus 10 > Volt. > Die Frequenz dieser Wechselspannung soll aber auch noch extra > veränderbar sein. Ist das richtig? > > Herbert jaein, die Frequenz soll exakt die gleiche sein wie die in der Gleichspannung modulierte. Wenn die Frequenz der Schwingung am Wechselfeld dann auch noch minimal veränderbar wäre das kann nicht verkehrt sein, wäre aber nicht notwendig. Viele Grüße Kay
Kay schrieb: > jaein, die Frequenz soll exakt die gleiche sein wie die in der > Gleichspannung modulierte. Teufel, eine schwere Geburt... Dann mußt Du Dir einen Subtrahierer mit OPV bauen, der mit der halben Amplitude Deiner Modulierten Gleichspannung "vorgespannt" werden muß. Dann bekämst Du Alles, was unterhalb der halben Amplitude liegt als negative Spannung gegen Masse aus dem OPV. Alles, was oberhalb ist, als positiven Anteil. Die Frequenz bliebe gleich. Also: Such mal nach "Subtrahierer" und guck Dir an, wie Du da dran gehen mußt. Herbert
Kay schrieb: > U/f-Wandler der U/F Wandler tut genau das verkehrte. So langsam bekomme ich das Gefühl die Schaltung die ich benötige gibt es gar nicht. Oder besser gesagt sie wird nicht benötigt. Aber es muss doch irgendwie technisch realisierbar sein.Ich würde auch einen anderen Weg gehen. Wenn man ein vorhandenes Wechselstromfeld mit einer beliebigen Frequenz takten könnte, 50hz sind zu zu langsam genauso wie 400Hz ich brauche 21KHz. Und fragt bitte nicht warum genau die Frequenz. Viele Grüße Kay
Herbert B. schrieb: > Kay schrieb: >> jaein, die Frequenz soll exakt die gleiche sein wie die in der >> Gleichspannung modulierte. > > Teufel, eine schwere Geburt... > > Dann mußt Du Dir einen Subtrahierer mit OPV bauen, der mit der halben > Amplitude Deiner Modulierten Gleichspannung "vorgespannt" werden muß. > Dann bekämst Du Alles, was unterhalb der halben Amplitude liegt als > negative Spannung gegen Masse aus dem OPV. Alles, was oberhalb ist, als > positiven Anteil. Die Frequenz bliebe gleich. > > Also: Such mal nach "Subtrahierer" und guck Dir an, wie Du da dran gehen > mußt. > > Herbert Das habe ich jetzt garnicht gelesen. Danke Herbert, das werde ich tun. Vielen Dank Kay
Kay schrieb: > Herbert B. schrieb: >> Kay schrieb: >>> jaein, die Frequenz soll exakt die gleiche sein wie die in der >>> Gleichspannung modulierte. >> >> Teufel, eine schwere Geburt... >> >> Dann mußt Du Dir einen Subtrahierer mit OPV bauen, der mit der halben >> Amplitude Deiner Modulierten Gleichspannung "vorgespannt" werden muß. >> Dann bekämst Du Alles, was unterhalb der halben Amplitude liegt als >> negative Spannung gegen Masse aus dem OPV. Alles, was oberhalb ist, als >> positiven Anteil. Die Frequenz bliebe gleich. >> >> Also: Such mal nach "Subtrahierer" und guck Dir an, wie Du da dran gehen >> mußt. >> >> Herbert > > Das habe ich jetzt garnicht gelesen. > > Danke Herbert, das werde ich tun. > > Vielen Dank > Kay ich will doch nichts verstärken sondern nur transformieren. Ok welche Bauteile bestimmen in Wechselfeld die Schwingung von 50Hz. Welche Formel ist da die Grundlage. Bitte bitte Danke
Kay schrieb: > So langsam bekomme ich das > Gefühl die Schaltung die ich benötige gibt es gar nicht. Ich bekomme so langsam das Gefühl, das hier nur getrollt wird. Falls du die jetzt schon mehrfach nachgefragten Signalformen für Ein- und Ausgangssignal noch liefern solltest helfe ich gerne noch weiter, ansonsten bin ich dann hiermit raus. Gruß Kai
Herbert B. schrieb: > Kai S. schrieb: >> Ja, technisch korrekt ist jede Spannung, die ihr Vorzeichen nicht ändert >> eine Gleichspannung. > > Da magst Du blöde tun, da mögen Andere blöde tun -diese Aussage ist > richtig. Das kommt wohl drauf an, ob man unter Gleichspannung eine mit konstanter Spannung (immer gleicher Wert ) oder eine unipolare Spannung (immer gleiche Polarität) versteht. Bei einem Labornetzgerät würde sich wohl jeder böse beschweren, wenn die Gleichspannung am Ausgang sich lediglich dadurch auszeichnet, dass sie ihr Vorzeichen nicht ändert, sie ansonsten aber macht, was sie will ;-)
Kay schrieb: > Was ist daran schwer zu verstehen, die Frage, einfach nur wirr. Kay schrieb: > Gut, das verstehe ich. Ich bin ja keine 20 mehr. Eher noch keine 20, sondern 12? > Ich habe zwar ELektrotechnik mal in der Lehre gehabt Schreibe Leere, das passt besser. Beschreibe Dein gesamtes Projekt und dessen Ziel, so wird das nichts.
Es gibt motortreiber ICs mit Direction Eingang. Dann musst du nur deine 12v/21khz geglättet als Versorgung nehmen und ungefiltert auf den dir-Pin geben, evtl. Pegel anpassen per Spannungsteiler. Fertig.
Trollollo schrieb: > Kay schrieb: >> Was ist daran schwer zu verstehen, > > die Frage, einfach nur wirr. > > Kay schrieb: >> Gut, das verstehe ich. Ich bin ja keine 20 mehr. > > Eher noch keine 20, sondern 12? > >> Ich habe zwar ELektrotechnik mal in der Lehre gehabt > > Schreibe Leere, das passt besser. > > Beschreibe Dein gesamtes Projekt und dessen Ziel, so wird das nichts. 1. ich trolle nicht 2. ich bin über 46 Jahre alt 3. ich habe am Anfang geschrieben es geht um eine theoretische Aufgabe 4. nehmt einfach die Schaltung eines astabilen Multivibrators und setzt C1 und R2 so um das man ca 21 khz raus bekommt, nun sollten eigentlich die LED`s so schnell flackern. Anstelle der LED`s will ich dieses Signal in Wechselspannung umwandeln und am Ausgang der Wechselspannung eine Spule setzen. Mehr nicht. Danke
Mit einer Vollbrücke kann aus einer 12V Gleichspannung eine 12V Rechteckspannung beliebiger Frequenz erzeugt werden. Die maximale Frequenz wird durch die minimale Umschaltdauer realer Schalter bestimmt. Sind die beiden Schalter S1 und S3 geschlossen liegt A an +12V Sind die beiden Schalter S2 und S4 geschlossen liegt B an +12V Damit es beim Umschalten keinen Kurzschluss gibt sollten für eine Augenblick alle Schalter offen sein. Aufmodulieren bedeutet das Überlagern von verschiedenen Frequenzen. Ist der Gleichspannung eine Wechselspannung von 21kHz überlagert?
Vermutung: a) Du hast anscheinend 12V Gleichstrom und willst die 21kHz Takt mit übertragen. Das heißt Phantomspeisung. Also 12V DC, Drossel damit die 21kHz nicht ganz gedämpft werden. Über Kondensator hinter der Drossel 21kHz eingekoppelt. Am anderen Ende vor der Drossel über Kondensator die 21kHz ausgekoppelt. Dann kommt nix anderes als ein DC-AC-Wandler, ähnlich Resonanzwandler DC-DC mit 21kHz betrieben. Ohne die Gleichrichterschaltung liegen dann am Ausgang des Transformators (galvanische getrennt) die Wechselspannungen vor. b) Oder ganz einfach einen NE555 nehmen, Beschaltung RC so dass 21kHz mit Taktverhältnis 1:1 herauskommt. Dies auf eine Endstufe geben, die einen Trafo ansteuert. Es liegen dann am Ausgang des Transformators (galvanische getrennt) die Wechselspannungen vor. Es könnte Kay auch etwas falsch formuliert haben, falsche Präpositionen verwendet: > mit wesentlich höheren Frequenzen auf zu Modulieren? Also nur Wandler von 12V DC auf 12V AC 21kHz (6W oder 0,5A effektiv) gesucht?
Kay schrieb: > nehmt einfach die Schaltung eines astabilen Multivibrators und setzt C1 > und R2 so um das man ca 21 khz raus bekommt, nun sollten eigentlich die > LED`s so schnell flackern. Die flackert mit 21Khz. Dein auge kanns nur nicht erfassen. Das flackern ist einfach zu schnell. Du hast also schon einen Multivibrator, nun willst du daraus eine (Sinus?) Wechselspannung machen? Oder reicht es auch wenn du eine Zerhackte gleichspannung hast? Da wäre das ein mittel der wahl. http://mosfetkiller.de/?s=zuendspulen#ansteuerung2zerhacker So ist das ganze einstellbar bis ca. 15+/-Khz. Ansonsten kannst du einen Trafo oder was auch immer mit einem Royer Converter ansteuern. (Spule am ausgang? Induktionsofen? Trafo? Was für eine spule?) Ich hoffe das hilft dir weiter.
Dieter schrieb: > Vermutung: > > > Es könnte Kay auch etwas falsch formuliert haben, falsche Präpositionen > verwendet: >> mit wesentlich höheren Frequenzen auf zu Modulieren? > > Also nur Wandler von 12V DC auf 12V AC 21kHz (6W oder 0,5A effektiv) > gesucht? genau das !!!!! Ich habe extra noch ne Schaltung grad gemacht und das Chrome Fenster geschlossen.
Kay schrieb: > Dieter schrieb: >> Vermutung: >> > >> >> Es könnte Kay auch etwas falsch formuliert haben, falsche Präpositionen >> verwendet: >>> mit wesentlich höheren Frequenzen auf zu Modulieren? >> >> Also nur Wandler von 12V DC auf 12V AC 21kHz (6W oder 0,5A effektiv) >> gesucht? > > genau das !!!!! > Ich habe extra noch ne Schaltung grad gemacht und das Chrome Fenster > geschlossen. Wenn Du mir dazu jetzt meine Schaltung anpassen könntest Dieter dann wäre meine Wochen lange Suche nicht umsonst gewesen. Du jedenfalls hast meine Ausführung ganz verstanden. Wie gesagt eventuell habe ich mich auch falsch ausgedrückt, das tut mir leid und ich wollte bestimmt nicht den einen oder anderen verärgern. Das ist nicht meine Natur. Vielen Dank Kay
Kay schrieb: > ich will doch nichts verstärken sondern nur transformieren. > Ok welche Bauteile bestimmen in Wechselfeld die Schwingung von 50Hz. > Welche Formel ist da die Grundlage. OK! Dir kann keiner helfen. Du redest im Fieberwahn wirres Zeug. Beschäftige Dich erst mal mit den Grundlagen der E-Technik. Beginne mit Gleichstrom und wenn DU darin fit bist dann beschäftige Dich mit Wechselstrom. Wenn Du die Grundlagen verstanden hast, dann frage hier noch mal nach.
Zeno schrieb: > Kay schrieb: >> ich will doch nichts verstärken sondern nur transformieren. >> Ok welche Bauteile bestimmen in Wechselfeld die Schwingung von 50Hz. >> Welche Formel ist da die Grundlage. > > OK! Dir kann keiner helfen. Du redest im Fieberwahn wirres Zeug. > Beschäftige Dich erst mal mit den Grundlagen der E-Technik. Beginne mit > Gleichstrom und wenn DU darin fit bist dann beschäftige Dich mit > Wechselstrom. Wenn Du die Grundlagen verstanden hast, dann frage hier > noch mal nach. Danke Zeno für Dein Kommentar aber Dieter hat mich verstanden.
Herbert B. schrieb: > Wolfgang schrieb: >> Was bitte ist eine Gleichspannung mit einer >> Schwingfrequenz? > > Das hier: > > Kai S. schrieb: >> Ja, technisch korrekt ist jede Spannung, die ihr >> Vorzeichen nicht ändert eine Gleichspannung. > > Da magst Du blöde tun, da mögen Andere blöde tun Das hat nichts mit "blöde tun" zu tun -- begriffliche Klarheit ist in der Technik wichtig. Ich weiss wohl, dass ich hier der nörgelnde, korinthen- kackende Rentner bin, wenn es um Begriffliches geht, und eigentlich will ich das auch gar nicht sein, aber es wird einfach zuviel sprachlicher Scheiss verbrochen. Die IHK hat NICHT die alleinige Deutungshoheit, der Beuth-Verlag auch nicht. > -diese Aussage ist richtig. Nur unter sehr engen -- letztlich nicht praktikablen -- Voraussetzungen. Ich weiss wohl, dass die genannte Definition sinngemäß in diversen IHK-konformen Lehrmaterialien steht. Trotzdem nenne ich diese Definition grenzdebil, denn sie stellt den üblichen Begriffsgebrauch komplett auf den Kopf. Dass die Schmierfinken, die solche Lehrmaterialien ver- fassen, den Unterschied zwischen notwendiger Voraussetzung und Äquivalenz nicht kennen, lasse ich mir nicht anlasten.
Kay schrieb: > Danke Zeno für Dein Kommentar aber Dieter hat mich verstanden. Ich bezweifle das Dich Dieter verstanden hat. Er hat versucht aus Deinen wirren Äußerungen was Brauchbares zu machen. Wer so etwas schreibt Kay schrieb: > Es sollen 12V Gleichspannung mit 21KHz reingehen und 12 V > Wechselspannung mit 21KHZ wieder rausgehen. der weis nicht wirklich wo von er redet. Bei Gleichspannung mit 21kHz rollen sich mir einfach nur Fussnägel. Es gibt ein Sprichwort: "Schuster bleib bei Deinen Leisten." Genau dies solltest Du tun. Du hast von E-Technik keine Ahnung. Deshalb in meinem ersten Post auch der Vorschlag sich diesbezüglich erst einmal zu bilden und dann mit dem neu erworbenen Wissen noch einmal hier nachfragen. Aber das hast Du offensichtlich nicht verstanden.
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Zeno schrieb: > Kay schrieb: >> Danke Zeno für Dein Kommentar aber Dieter hat mich verstanden. > > Ich bezweifle das Dich Dieter verstanden hat. Er hat versucht aus Deinen > wirren Äußerungen was Brauchbares zu machen. > > Wer so etwas schreibt > Kay schrieb: >> Es sollen 12V Gleichspannung mit 21KHz reingehen und 12 V >> Wechselspannung mit 21KHZ wieder rausgehen. > > der weis nicht wirklich wo von er redet. Bei Gleichspannung mit 21kHz > rollen sich mir einfach nur Fussnägel. > > Es gibt ein Sprichwort: "Schuster bleib bei Deinen Leisten." Genau dies > solltest Du tun. Du hast von E-Technik keine Ahnung. Deshalb in meinem > ersten Post auch der Vorschlag sich diesbezüglich erst einmal zu bilden > und dann mit dem neu erworbenen Wissen noch einmal hier nachfragen. Aber > das hast Du offensichtlich nicht verstanden. Ich warte auf Dieters nächsten Post und bedanke mich für Deine, wenn auch nicht hilfreiche, Antwort. Es tut mir leid ich mag keine Vergleiche machen aber Du bist wie ein Bekannter, was ich nicht kenne das kann es nicht geben, dazu gibt es keine Fragen und Fragst Du doch gibt es keine Antworten. Sorry aber so bleibt Entwicklung stehen und schreitet nicht voran. Ich habe eine einfach Frage gestellt und habe nicht im entferntesten daran gedacht das dies so ausufert. Die negativen Posts lese ich, werte diese aber nicht. Du schreibst "schuster bleib bei Deinen Leisten" , meine sind länger als die Deinen. Sorry Ich mag nicht gern beschimpf werden, bleib sachlich und alles ist gut. Viele Grüße Kay
Kay schrieb: > Du schreibst "schuster bleib bei Deinen Leisten" , > meine sind länger als die Deinen. Sorry > Ich mag nicht gern beschimpf werden, bleib sachlich und alles ist gut. Ich habe Dich nicht beschimpft. Deine Leisten in Bezug auf E-Technik sind deutlich kürzer als Du denkst. Mit "Gleichspannung mit 21kHz" schreitet die Entwicklung sicherlich nicht voran. Mal abgesehen davon das diese Aussage schon ein Widerspruch in sich selbst ist, so zeigt sie doch sehr deutlich das Du die Basics der Elektrotechnik nicht verinnerlicht hast. Ist aber letztendlich Deine Sache und darfst auch gern mit Deinem Nichtwissen hier weiter diskutieren. Du hast immer noch nicht begriffen, das Deine Kenntnisse der Elektrotechnik/Elektronik eher bescheiden sind. Deshalb auch mein Rat beschäftige Dich mit den Basics.
Kay schrieb: >> Also nur Wandler von 12V DC auf 12V AC 21kHz (6W oder 0,5A effektiv) >> gesucht? Schön. Dann haben wir's ja. Dir kann geholfen werden. Vorweg: Der Astabile Multivibrator (AMV im folgenden) ist eine ziemlich schlechte Quelle. nicht nur dass seine Frequenz instabil ist, die Flanken die er liefert (Umschaltmoment von 0V auf 12V) sind ziemlich lahm. Und nicht mal symmetrisch. Außerdem wissen wir nicht ob du ein Rechteck oder doch lieber ein Sinus willst. Willst du ein Magnetfeld erzeugen ist beides verbreitet. Vielleicht willst du ja auch garnicht die Spannung der Spule sondern nur den Strom (= Magnetfeld) der Spule regeln? Daher hab ich hier ein paar Optionen für dich: *Rechteck:* 1) Du bleibst beim AMV +kennst du bereits -nicht sehr stabil -kann kaum Strom liefern -unflexibel anzupassen -50 andere Nachteile 2) 555er (auch bekannt als NE555, heute würde man z.b. TS555IN einsetzen) +stabiler +ein einziger IC, wenig Beschaltung +einfach zu verändern -kann nicht viel Strom liefern 3) Mikrocontroller +flexibelste Lösung +klein +sehr stabil -kostet etwas mehr -braucht programmierung -keine 12V Versorgung *Sinus:* 4) Mikrocontroller, diesmal mit DAC (PWM oder ext. DAC) +siehe oben, minimal mehr Aufwand -rauschen 5) Sinusoszillator +saubere Ausgangsspannung -mehr Teile Das sind so die groben Optionen die man nutzen kann. In deiner Skizze nutzt du beide Signale, du hast also ein differentielles Signal. Prinzipiell ist alle Information in einem der beiden Signale enthalten, es reicht also eins zu erzeugen und das zweite Wiederherzustellen. Willst du das oder nicht? Jetzt hast du die Quelle, und willst den ganzen Kram Verstärken (vom Ausgangsstrom her, um eine potenziell Niederohmige Spule zu betreiben). Was gibt es hier für Optionen: *Rechteckverstärker:* 1) H-Brücke aka Vollbrücke +Sehr hohe Leistung möglich +Sehr effizient +gibts als fertige ICs -4 Transistoren + Ansteuerung -> größer -braucht Treiber 2) Halbbrücke mit DC-Block +Hohe Leistung möglich +Sehr effizient +auch hier quasifertige ICs vorhanden +nur 2 Transistoren -nur für manche Signalformen tauglich -braucht Treiber 3) Analogverstärker aus Transistoren oder Opamp +Kommt mit allen Signalformen klar -geringere Effizienz *Sinusverstärker:* 1) Halb oder Vollbrücke im PWM Modus siehe Vollbrücke 2) Analogverstärker siehe Analogverstärker Die Begriffe sollten dir helfen passende Sachen zu finden. Um zu wissen welche Option für dich in Frage kommt müssen wir wissen: Ist der Eingang Sinus oder Rechteck? Ist der Ausgang Sinus oder Rechteck? Muss die Quelle ein AMV sein oder kann es auch was besseres sein? Willst du die Spannung oder den Strom an der Spule steuern?
Zeno schrieb: > Ich habe Dich nicht beschimpft. Deine Leisten in Bezug > auf E-Technik sind deutlich kürzer als Du denkst. Wie kannst Du jetzt nur genau_das schreiben... ;-) Kay schrieb: > Du schreibst "schuster bleib bei Deinen Leisten" , > meine sind länger als die Deinen. Sorry Das 2. Anführungszeichen an der richtigen Stelle wähnend, denkt der arme Kay jetzt mit Sicherheit: "Ha! Da sagt er es nochmal in aller Deutlichkeit - wie recht ich doch hatte!" Kay dachte doch zuvor schon an Sch....vergleiche. Daß Du behauptest, daß seine Leist(-ung)-en zu kurz, und wohl kürzer als Deine seien... Nun muß ich schon fragen: War das Absicht, Zeno? ;-P Das derzeitige hin- und her- Geplänkel hat jedenfalls keinen Sinn. Wie man sieht, versucht auch @IUnknown noch mal ausführlichst (mit einer Menge Daten und Anregungen), die Kurve zu einer fachlichen Diskussion zu kriegen. Was Dieter zur falschen Einordnung eines der Punkte seiner zufälligen Aufzählung von Vermutungen als "Ja! Du verstehst als einziger!" denkt - weiß ich leider nicht. Doch versuchen wird er mit Sicherheit folgendes: Sich zu vergewissern suchen, was das Problem / welche Lösung adäquat ist ---> und diese nennen. Denn eines ist sicher: Hätten hier nicht so gut wie alle User eine Art Helfer-Syndrom, würde das Forum wohl gar nicht existieren. Hier versammeln sich fast ausschließlich Leute, die Spaß dran haben, anderen zu helfen. Nur kann man niemanden dazu zwingen, diese anzunehmen.
Nachdem es hier etwas ungut geworden ist, sollte man noch etwas posten dazu oder nicht. Wenn Formulierungen durch gefährliches Halbwissen des Fragestellers in die Irre führen, ist es normal etwas unhappy zu reagieren. Dü bräuchtest im Prinzip folgende Schaltung, nehme ich mal an: https://bastelnmitelektronik.jimdo.com/basteleien-ger%C3%A4te-und-schaltungen/schaltungen-mit-dem-ne555/spannungswandler-wechselrichter/ Die RC-Kombination R1 R2 C2 muss auf 21kHz umdimensioniert werden. Den Transformator wirst Du selber Wickeln müssen (z.B. Ferritringkern).
Kay schrieb: > nehmt einfach die Schaltung eines astabilen Multivibrators und setzt > C1 und R2 so um das man ca 21 khz raus bekommt, nun sollten eigentlich > die LED`s so schnell flackern. Das ist gegeben, oder?! Anstelle der LED`s will ich dieses Signal > in Wechselspannung umwandeln und am Ausgang der Wechselspannung eine > Spule setzen. Mehr nicht. Also einfach Kondensator, fertig! Kai S. schrieb: > Ich bekomme so langsam das Gefühl, das hier nur getrollt wird. Ja, kann ich nur bestätigen. Gruss Chregu
Ralf L. schrieb: > Bei Fernsehsendern wird sogar noch auf den Bildträger (AM) ein 5,5MHz > Tonträger (FM) aufmoduliert und darauf noch ein 38kHz Hilfsträger für > den Stereoton im laufendem Fernsehprogramm. heee??? Stereoton beim Fernsehen unterscheidet sich aber fundamental vom UKW Rundfunk. da ist nix mit 38KHz Hilfsträger
Rechteck mit HBrücke klingt logisch. Sinus ist nicht gefordert. Danke für die vielen Infos
Dieter schrieb: > Nachdem es hier etwas ungut geworden ist, sollte man noch etwas > posten dazu oder nicht. Wenn Formulierungen durch gefährliches > Halbwissen des Fragestellers in die Irre führen, ist es normal etwas > unhappy zu reagieren. > Dü bräuchtest im Prinzip folgende Schaltung, nehme ich mal an: > https://bastelnmitelektronik.jimdo.com/basteleien-... > > Die RC-Kombination R1 R2 C2 muss auf 21kHz umdimensioniert werden. Den > Transformator wirst Du selber Wickeln müssen (z.B. Ferritringkern). Ich werde mir das ganze Material welches mir hier zur Verfügung gestellt wurde erst einmal in Ruhe durchlesen. Nochmal zum trollen, de Post kann vorerst geschlossen werden. Ein troll würde das nie wollen. Ich hätte nie gedacht das eine, für mich , einfache Frage so negativ ausufert. Ich bedanke mich bei allen die mir einen neuen positiven Input gegeben haben. Vielen Dank Kay
Kay schrieb: > Ich hätte nie gedacht das eine, für mich , einfache Frage so negativ > ausufert. Du hast ja mit dem Teekesselchenspiel angefangen! Einfach unglaublich! Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Kay schrieb: > Ich hätte nie gedacht das eine, für mich , einfache Frage so negativ > ausufert. > > Du hast ja mit dem Teekesselchenspiel angefangen! Einfach unglaublich! > > Gruss Chregu Das war aber nie meine Absicht gewesen. Ich kenne das aus meinem Berufsleben, dort stellen Menschen täglich fragen zu etwas wovon Sie wenig bis garkeine Ahnung haben. Die Kunst ist trotzdem zu helfen und positives Feedback zu geben. Ich bin in E Technik keine Leuchte das weis ich, daher stell ich mir halt manche Abläufe einfach vor. Nochmal es tut mir Leid wenn dies hier teilweise in eine falsche Richtung lief. Grüße Kay
Eine Frage hätte ich aber trotzdem noch, wie hätte meine Fragestellung denn richtigerweise lauten müssen damit man es gleich versteht? Vieleicht finde ich ja über die richtige Fragestellung noch mehr Hinweise im Internet. Es würde mir sehr helfen. Vielen Dank Kay
Beispiel: Suche einen Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandler mit folgenden Ausgangsdaten: 21 kHz statt 50 oder 60 Hz. 12V statt 230V Netzspannung Kleine Leistung 5 bis 10 Watt. Für Ausgangsspannung 50Hz/230V 60...150W bin ich im Internet mehr als fündig geworden. Nur obiges konnte ich nicht finden....
Kay schrieb: > wie hätte meine Fragestellung > denn richtigerweise lauten müssen damit man es gleich versteht? ich möchte eine Spule mit 12V/21kHz betreiben. Stromaufnahme ca. 0,5A, Rechteck ist ok, muss kein Sinus sein. Für die Spannungsversorgung stehen 12V DC zur Verfügung, wie mach ich das am besten? oder die Frage deinen Forderungen anpassen, ich habe nämlich immer noch nicht verstanden, was du willst.. wenn dann Nachfragen kommen, weil noch relevante Angaben fehlen, diese beantworten
zur Übung kannst du ja deine Frage nochmal stellen und dabei die gewonnenen Erkenntnisse einfließen lassen.
...oder/und zwei Zeichnungen anhängen, die zeigen, wie das Signal vor und nach der von dir gesuchten Schaltung aussehen soll. Ein Bild sagt nämlich oft mehr als 1000 Worte. Zum Beispiel - geklaut von http://ascii.co.uk/art/sine - folgendes: Vorher:
1 | 12 -| ,-'''-. |
2 | | ,-' `-. |
3 | | ,' `. |
4 | | ,' `. |
5 | | / \ |
6 | |/ \ |
7 | | \ |
8 | | \ / |
9 | | \ / |
10 | | `. ,' |
11 | | `. ,' |
12 | | `-. ,-' |
13 | 0 -|-----------------------------------`-,,,-'---------- |
Nachher:
1 | 12 | ,-'''-. |
2 | | ,-' `-. |
3 | | ,' `. |
4 | | ,' `. |
5 | | / \ |
6 | |/ \ |
7 | ----+-------------------------\-------------------------- |
8 | | \ / |
9 | | \ / |
10 | | `. ,' |
11 | | `. ,' |
12 | | `-. ,-' |
13 | -12-| `-,,,-' |
Ist das das, was du willst? Mit 21kHz? Dann brauchst du nur einen Kondensator, wie in jedem zweiten Audio-Leistungsverstärker. Wenn nicht, darfst du natürlich gern die Bilder kopieren und abändern :) MfG, Arno
Dank der neuen Fragestellung bin ich auch sofort fündig geworden. Beim Elektormagazin wird ein Rechteckgenerator gezeigt der die Anforderung erfüllt. Also Danke nochmal Kay
So könnte es gehen, wenn ich Deine Schaltung von oben modifiziere. C1 und C2 liegen von der Kapazität im Nano-Farad-Bereich. Die LED's können entfallen. Mit dem 5k Trimmer stellst Du die Pulsweite auf 50% ein (auf geringste Stromaufnahme im Leerlauf). Die internen Body-Dioden in den BUZ11 könnten schon ausreichend sein. Fast die gleiche Schaltung ist von mir vor geraumer Zeit bereits erprobt worden, ich habe damals allerdings einen Ferrit-Schalenkern eingesetzt.
Ach Du grüne Neune schrieb: > So könnte es gehen, wenn ich Deine Schaltung von oben modifiziere. > C1 > und C2 liegen von der Kapazität im Nano-Farad-Bereich. Die LED's können > entfallen. Mit dem 5k Trimmer stellst Du die Pulsweite auf 50% ein (auf > geringste Stromaufnahme im Leerlauf). Die internen Body-Dioden in den > BUZ11 könnten schon ausreichend sein. > > Fast die gleiche Schaltung ist von mir vor geraumer Zeit bereits erprobt > worden, ich habe damals allerdings einen Ferrit-Schalenkern eingesetzt. Gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz lieben Dank Wirklich. Daumen hoch!!
echt cool, ich bin grad so am feiern. Meine Schaltung mit 2 MOSFET N Gate, so einfach war die Lösung. Prima
Roland L. schrieb: > ich habe nämlich immer noch > nicht verstanden, was du willst.. Ich auch nicht. Er geht ja nicht auf Gegenfragen ein... Und erfahren werden wir es nie. Er hat die Lösung ja anscheinend... Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Roland L. schrieb: >> ich habe nämlich immer noch >> nicht verstanden, was du willst.. > > Ich auch nicht. Er geht ja nicht auf Gegenfragen ein... > > Und erfahren werden wir es nie. Er hat die Lösung ja anscheinend... > > Gruss Chregu Ich will damit eine spezielle Wechselstromspule ansteuern. Diese arbeitet besser je höher die Eingangsfrequenz ist. Dadurch erfüllt die Spule eine Funktion die mit 50 oder auch 60Hz nicht denkbar ist. Mehr Infos kann ich nicht geben. Daher ist es wichtig welche Frequenz am Ende herauskommt, mit Wechselstrom. Auf Fragen zu einem Kurvenverlauf kann ich nichts sagen da ich keine Ozzi habe, daher muss ich die Kondensatoren und Widerstände genau auf einander abstimmen. Habe mir dazu eine Formelberechnung in Excel geschrieben. Mir fehlte halt nur noch der Ansatz um das Ganze in Wechselspannung zu bekommen. "AchdugrüneNeune" hat mir eine Menge Arbeit abgenommen wofür Ich Ihm sehr dankbar bin.
Kay schrieb: > Ich will damit eine spezielle Wechselstromspule ansteuern. > Diese arbeitet besser je höher die Eingangsfrequenz ist. > Dadurch erfüllt die Spule eine Funktion die mit 50 oder auch 60Hz nicht > denkbar ist. Mehr Infos kann ich nicht geben. > Daher ist es wichtig welche Frequenz am Ende herauskommt, mit > Wechselstrom. du sollst ja auch nicht schreiben, was die Spule machen soll, sondern was die Schaltung machen soll. Kay schrieb: > Es sollen 12V Gleichspannung mit 21KHz reingehen und 12 V > Wechselspannung mit 21KHZ wieder rausgehen. Nicht mehr. kommen die 21kHz von irgendwo extern oder soll die Schaltung diese selbst erzeugen? Was willst du uns mit diesem Satz sagen? die Schaltung von ach du grüne neune benötigt eine Spule mit Mittelanzapfung, hat deine Spule das?
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Beitrag #5339187 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5339188 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo, gesucht war also ein Leistungsoszillator für 21 kHz. Mit diesem soll eine sehr geheime Spule zur Aufhebung der Schwerkraft und zur Krümmung der Raumzeit angetrieben werden... Na dann viel Erfolg damit!
Christian S. schrieb: > Mit diesem soll > eine sehr geheime Spule zur Aufhebung der Schwerkraft und zur Krümmung > der Raumzeit angetrieben werden... Sieht eher nach Wurmlochspiralgeometrie aus...
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Beitrag #5340140 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Ich werde hier keinen weiteren Kommentare mehr abgeben. ES wurde mir geholfen auch wenn meine Problembeschreibung nach hinten losging, bin ich trotzdem allen Dankbar welche sich Gedanken über die Realisierbarkeit gemacht hatten. Ich gebe es offen und ehrlich zu E-Technik ist nicht unbedingt mein Steckenpferd, dennoch habe ich manchmal Ideen welche ich gern umgesetzt haben möchte. Wer will das nicht? Aber einen fremden Namen zu benutzen um dann andere zu beschimpfen, aus dem alter bin ich raus. Sollte dennoch hier ein negativer Post auftauchen so könnt Ihr sicher sein, dieser stammt nicht aus meiner Feder. Ich bedanke mich in aller Form und wünsche allen noch einen schönen Abend Viele Grüße Kay
Beitrag #5340489 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Kay schrieb: > Eine Frage hätte ich aber trotzdem noch, wie hätte meine Fragestellung > denn richtigerweise lauten müssen damit man es gleich versteht? Dich an die normal üblichen Ausdrücke halten und den Unterschied zwischen Gleichstrom und Wechselstrom lernen.
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