Hallo miteinander, kurze Frage: Ich suche ein Funkthermostat ohne jegliche Regelung. Für den Funkstandard bin ich auch sehr offen. Hauptsache ich kann dem Stellantrieb des Thermostat vorgeben "+/-" oder "fahre 20%". Hintergrund: Ich habe mein Haus mit einer Industriesteuerung ausgestattet (Codesys SPS mit Profinet für die Teilnehmer). Jetzt sind im Haus zur leider an verschiedenen Punkten schon Heizkörper installiert gewesen, die ich gerne mit in das gesamt System bringen würde. Da ich von den meisten Räumen schon eine separate Temperatur zur Verfügung habe, würde ich nun gerne die Regler von den Ventilen über die SPS Steuern. Ich hab mit jetzt mal von Danfoss bzw. Devolo drei Thermostate installiert die per Z-Wave angesprochen werden. Allerdings ist das ganze eher Rudimentär: Ich gebe den Soll-Wert vor, Fertig. FHEM hat nen Z-Wave Dongle. Das ganze habe ich zwar über nen API von FHEM zum steuern über die Codesys SPS bekommen, so wirklich zufrieden bin ich allerdings nicht und würde hier gerne mehr eingreifen, bzw. eigene Logiken fahren können. (Regle ja schon den Vorlauf der Heizung, meist ärgern sich hier die zwei Regelstrecken schon untereinander) Wäre nett wenn jemand eine Idee hätte. Könnte auch auf irgendeiner Custom-Firmware sein, die auf irgendwelchen Thermostaten aufspielbar wäre. Gruß Dominik
Wie wäre es mit einem HR20? Schnappst dir dazu die openHR20 Firmware, schmeißt die Regelung raus und gibst dann von Extern die Ventilstellung vor... Entweder per Kabel oder per Funk (gibt ja einen Branch, der den RFM12 unterstützt)... Wäre grade das einfachste was mir so einfällt...
Michael R. schrieb: > schmeißt die Regelung raus und gibst dann von Extern die Ventilstellung > vor... Danke für die Antwort, bin schon mal kurz drauf gestoßen. Mit "schmeißt die Regelung raus" befinden wir uns hier aber schon auf Seite des Quellcodes? In der Schnittstellenbeschreibung finde ich in diesem Sinne ja kein "Regelungs-Off-Bit"?
Ja, da musst du sicherlich an die Sourcen... Ich wüsste nicht, das das schonmal irgendwo der Anwendungsfall war - entsprechend wird es da noch nix geben...
So wie ich das verstehe suchst du keinen Thermostaten sondern nur einen Ventilstellantrieb. Die Raumtemperaturregelung willst du ja in FHEM machen. Stetige Stellantriebe sind die Domaine von 0...10V / 4...20mA Steuersignal und 24V Versorgungsspannung. Funk ist hier eher selten. Wenn du schon eine gut kalibrierte Regelung der Vorlauftemperatur in einem hydraulisch abgeglichem Heizkreis hast, dann brauchst du das Radiatorventil nur im die Unterschiede der Raumtemperaturbedürfnisse über die Zeit zu regeln. Daher Frage 1: Gibt es wesentliche Abweichungen des Raumtemperaturbedarfs über die Zeit von Raum zu Raum? Wenn nein - Mache hydraulischem Abgleich des Heizkreises und regele alleine die Vorlauftemperatur. Dann hast du auch keine 2 Regelstrecken die gegeneinander arbeiten. Frage 2: Welche Redundanz ist zur zentralen Regelung gegeben? Die Raumtemperaturregelung würde ich immer dezentral machen und von der Zentrale (FHEM) nur Sollwerte vorgeben. So hast du eine Ausfallredundanz. Danfoss Living Connect Heizkörperventiltermostate wären so eine dezentrale Regelung die zentral vorgegebene Sollwerte realisiert. Also: Wenn du wirklich von Raum zu Raum zeitvariable Temperaturbedürfnisse hast, mach es mit deinem FHEM und deinen Danfoss Living Connect Heizkörperventiltermostate. immer: zuerst hydraulischen Abgleich dann Vorlauftemperaturregelung
Sebastian L. schrieb: > immer: > zuerst hydraulischen Abgleich Ja das ist das neue Märchen der Heizungsbauer. Klar in neuen gut gedämmten Häusern mit Fußbodenheizung mag das passen, sonst ehr nie. Jedenfalls nicht wenn man mit großen ungeahnten Einflüssen von Aussen wie z.B. der Sonne im Fenster rechnen muss. Wenn die oder der Hauptwohnraum die Vorlauftemperatur bestimmt und dabei das Ventil offen ist, spielt es für die übrigen Räume keinen Rolle ob sie durch ihr Ventil oder den hydr. Abgleich gedrosselt werden. Wenn allerdings die Besenkammer die Vorlauftemperatur hochtreibt kann auch der hydraulische Abgleich nichts mehr retten.
temp schrieb: > Sebastian L. schrieb: >> immer: >> zuerst hydraulischen Abgleich > > Ja das ist das neue Märchen der Heizungsbauer. Klar in neuen gut > gedämmten Häusern mit Fußbodenheizung mag das passen, sonst ehr nie. > Jedenfalls nicht wenn man mit großen ungeahnten Einflüssen von Aussen > wie z.B. der Sonne im Fenster rechnen muss. Mit "ungeahnten Einflüssen" "rechnen" ist ein Widerspruch in sich. Externe Störungsgrössen wie Wärmeeintrag durch Sonneneinstrahlung ist weder ungeahnt noch unvorhersehbar. Damit kann man rechnen und die Ergebnisse gehen natürlich in die Auslegung der hydraulischen Kreise ein. Nennt sich dynamische Gebäudesimulation - kann der Hofschlosser normal nicht, IDA-ICE, IES virtual environment. Der Hofschlosser nimmt den Rechenschieber nach EN 12831 - das ist legal und allgemein anerkannte Technik - man darf es aber ruhig besser machen. Präemtive Vorlauftemperaturregelung nach vorhergesehenem Strahlungseintrag und vorhergesehener Aussentemperatur ist bei EFH nicht weit verbreitet, aber bei Nichtwohngebäuden schon oft realisiert. Wenn etwas statisch nicht funktioniert, wie soll es dann erst bei dynamischen Störgrössen zu kontrollieren sein? 90/70 fahren und am Heizkörper abregeln kann jeder. > Wenn allerdings die > Besenkammer die Vorlauftemperatur hochtreibt Wer misst misst Mist. Wenn man die Besenkammer als Referenzraum nimmt, sollte man nochmal in der Landesbauordnung nachschauen wie dort Aufenthaltsräume definiert sind. Nein - ich kenne nicht alle 16. Es ist durchaus möglich dass in manchen Ländern Besenkammern als Aufenthaltsräume anerkannt sind. Wenn die Besenkammer als Aufenthaltsraum bestimmt ist und die Kammer den schwächsten Wärmegeber hat, dann kann man ja auch den Heizkörper vergrössern. > kann auch der hydraulische Abgleich nichts mehr retten. Abgleichen kann man nur nach einer Grundlage - die muss man schon vorher ermitteln.
Sebastian L. schrieb: > Mit "ungeahnten Einflüssen" "rechnen" ist ein Widerspruch in sich. > Externe Störungsgrössen wie Wärmeeintrag durch Sonneneinstrahlung ist > weder ungeahnt noch unvorhersehbar. Damit kann man rechnen und die > Ergebnisse gehen natürlich in die Auslegung der hydraulischen Kreise > ein. Atme erst mal durch, eventuell erkennst du dann irgendwo Ironie. Einigen wir uns darauf, dass die Sonne erheblichen Einfluss hat. Leider zeigen in einem EFH nicht alle Fenster in die gleiche Richtung. Sicher hast du keine Frau die nicht versteht warum sie frieren muss, wenn sie zum Fernseh gucken am Tag die Rollläden runter gemacht hat damit die Sonne nicht so blendet... Sebastian L. schrieb: > Präemtive Vorlauftemperaturregelung nach vorhergesehenem > Strahlungseintrag und vorhergesehener Aussentemperatur ist bei EFH nicht > weit verbreitet, aber bei Nichtwohngebäuden schon oft realisiert. Ja klar. Der übliche Beschiss der versucht wird den Kunden an zu drehen und am Ende doch immer falsch liegt. Vergiss bitte nicht zu erwähnen dass auch eine präemtive Erfassung der Personenanzahl in den Räumen die neuste regelungstechnische Erfindung ist und man das für nur ein paar tausend Euro für jede Etagenheizung haben kann. Inclusive Erfassung in der Cloud, weil das ja benötigt wird damit die neuronalen Netze lernen können ob die präemtive Schätzung richtig war. Sebastian L. schrieb: > 90/70 fahren und am Heizkörper abregeln kann jeder. Macht aber auch ohne hydraulischen Abgleich niemand. Soviel Intelligenz hatten 30 Jahre alte Heizkessel auch schon. Sebastian L. schrieb: > Abgleichen kann man nur nach einer Grundlage - die muss man schon vorher > ermitteln. Aber nur wenn man überhaupt Abgleichen will. Ich kann keinen Sinn darin erkennen einen Heizkörper mit einer Stellschraube fest zu drosseln. Dann hätte ich auch gleich den kleineren und preiswerteren nehmen können.
>> Sebastian L. schrieb: >> Abgleichen kann man nur nach einer Grundlage - die muss man schon vorher >> ermitteln. >temp schrieb: > Aber nur wenn man überhaupt Abgleichen will. Ich kann keinen Sinn darin > erkennen einen Heizkörper mit einer Stellschraube fest zu drosseln. Dann > hätte ich auch gleich den kleineren und preiswerteren nehmen können. Prinzipiell gebe ich Sebastian L. recht. In einem Einfamilienhaus mit höchstens einem 1. OG mag das egal sein, v.a. wenn auch die Heizkörper einigermaßen korrekt bzgl. Raumgrösse und Wärmebedarf ausgelegt sind. In einem ETW-Haus sieht es schnell anders aus! Im wohne im DG, dem 4. Stock eines Hauses. Da hat man überall gleiche Heizkörper reingeschraubt in Watt/qm der Wohnfläche (z.B. des Wohnzimmers) gerechnet. Ohne hydraulischen Abgleich, obwohl die HK-Ventileinsätze dies haben. Eine Katastrophe! Im Dachgeschoß kommt von 90° Vorlauf keine 80° mehr an, weil aufgrund der Druckverhältnisse das in den unteren Etagen durchläuft. Zusätzlich sind die HK sowieso knapp ausgelegt (90/70, im Baujahr 1994). Musste mein Wohnzimmer mit weiterem Heizkörper nachrüstzen lassen (alle Eigentümer durften mitbezahlen), denn das war immer noch preisweiter als jetzt alle >40 Wohnungen in 3 Häusern die an gleicher Heizungsanlage hängen durch den versäumten Abgleich nachzubessern. Dann dann hätten Handwerker in 40 Wohnungen ca. 200 HK nachschräubeln dürfen. Gruss
Meine Aussage bezog sich auf ein EFH oder eine unabhängig beheizte einzelne Wohnung. Erich schrieb: > Eine Katastrophe! Im Dachgeschoß kommt von 90° Vorlauf keine 80° mehr > an, weil aufgrund der Druckverhältnisse das in den unteren Etagen > durchläuft. Das Durchlaufen unten bedeutet die Ventile unten sind auch alle offen. Wenn an den Heizkörpern gespart wurde kann das auch der hydraulische Abgleich nicht retten. Erich schrieb: > Dann dann hätten > Handwerker in 40 Wohnungen ca. 200 HK nachschräubeln dürfen. Das Nachschräubeln hätte dann aber bedeutet die Heizkörper der anderen "kleiner" zu machen. Wenn 80°-90° bei euch sowieso schon die übliche Vorlauftemperatur ist, würde das zur Konsequenz haben, dass bei den anderen jetzt auch die Bude kalt bleibt. Noch höher mit dem Vorlauf geht es ja nicht. Als Ausgleich könnte man dann die HK der anderen auch größer machen, was ökonomisch besonders "sinnvoll" ist. (für den Heizungsbauer) Das ist so wie mit meinem Besenkammerbeispiel. Wenn Räume mit zu kleinen Heizflächen die Vorlauftemperatur bestimmen liegt hier schon der Fehler.
temp schrieb: > Das Nachschräubeln hätte dann aber bedeutet die Heizkörper der anderen > "kleiner" zu machen. Ja, schon. Die Anlage ist grenzartig knapp ausgelegt. Jemand, der permanent seine Wohnung auf 20°-22° hält, kommt hin, selbst wenn mal paar kalte Tage sind. Ich will aber auch mal nach 2-4 Wochen Abwesentheit zurückkommen, von Stufe 1 auf 3 hochheizen und in endlicher Zeit die Bude warmbekommen, was im WZ vorher schlichtweg nicht möglich war. Man hatte den "Aufheizfaktor" nicht berücksichtigt bzw. möglicherweise war der in 1994 weniger stark vorgeschrieben. Jedenfalls kam weiterer HK dazu, direkt am Hauptstrang angeflanscht (der Rest ist ja allem Übel zufolge auch noch spezielles Einrohrsystem mit im Estrich vergossenen "Venturi-Ventilen"). Damit wurde die Heizleistung im WZ mehr als verdoppelt und reicht jetzt aus. In Kürze wird der alte Heizkessel fertig sein, dann kommt neue Brennwerttechnik https://de.wikipedia.org/wiki/Brennwertkessel#Technik da muss dann alles mit hydraulischem Abgleich gemacht werden, lt. Vorschrift. Gruss
> Ich suche ein Funkthermostat ohne jegliche Regelung. Für den > Funkstandard bin ich auch sehr offen. Hauptsache ich kann dem > Stellantrieb des Thermostat vorgeben "+/-" oder "fahre 20%". Wenn du eh FHEM nutzt, was spricht gegen die HomeMatic-Thermostate? Thermostat "on" und dann die Ventilöffnung über separates Register begrenzen.
temp schrieb: > Sebastian L. schrieb: >> Mit "ungeahnten Einflüssen" "rechnen" ist ein Widerspruch in sich. >> Externe Störungsgrössen wie Wärmeeintrag durch Sonneneinstrahlung ist >> weder ungeahnt noch unvorhersehbar. Damit kann man rechnen und die >> Ergebnisse gehen natürlich in die Auslegung der hydraulischen Kreise >> ein. > > Atme erst mal durch, eventuell erkennst du dann irgendwo Ironie. Ein-Aus Du hast recht, schon besser > Einigen > wir uns darauf, dass die Sonne erheblichen Einfluss hat. Leider zeigen > in einem EFH nicht alle Fenster in die gleiche Richtung. aber immer in dieselbe Richtung, Sonnenwinkel über die Zeit ist seit Keppler bekannt. > Sicher hast du > keine Frau die nicht versteht warum sie frieren muss, wenn sie zum > Fernseh gucken am Tag die Rollläden runter gemacht hat damit die Sonne > nicht so blendet... Was hängt die Dame tagsüber vor der Glotze rum? Es herrscht Arbeitskräftemangel. scnr ausserdem sind das hier alles Protestanten, die haben keine Rollläden, die haben nix zu verbergen und sterben lieber den Hitzeschlag. > > Sebastian L. schrieb: >> Präemtive Vorlauftemperaturregelung nach vorhergesehenem >> Strahlungseintrag und vorhergesehener Aussentemperatur ist bei EFH nicht >> weit verbreitet, aber bei Nichtwohngebäuden schon oft realisiert. > > Ja klar. Der übliche Beschiss der versucht wird den Kunden an zu drehen > und am Ende doch immer falsch liegt. eine Siemens Desigo kann das ganz gut, wenn richtig aufgesetzt, ganz ohne Cloud. Siemens Desigo ist aber nicht EFHfreundlich bepreist. > Vergiss bitte nicht zu erwähnen > dass auch eine präemtive Erfassung der Personenanzahl in den Räumen die > neuste regelungstechnische Erfindung ist. Kundenbewegungslog im Shopping Center macht man sowieso, das fordern die "kommerziellen" Gebäudemanager. Lausch mal mit was dein Mobiltelefon so über wifi und bluetooth an solchen Orten sendet. Ich bekam den Aufrag die Temperatur im Toilettenbereich auf 2K unter Referenz zu senken, weil die "Kunden" sich zu lange auf den unproduktiven Quadratmetern aufhielten. Die mittlere Verweildauer ist jetzt 3 min kürzer - schöne neu Welt. > und man das für nur ein paar > tausend Euro für jede Etagenheizung haben kann. Dezentrale Russengasfeuerungen im MFH. Kohls Antwort auf den Ölpreisschock der 80er. Heizkostenverteiler waren ja "Sozialismus". Fernwärme war "Kommunismus" - Jetzt haben wir den Schlamassel. > Sebastian L. schrieb: >> 90/70 fahren und am Heizkörper abregeln kann jeder. > Macht aber auch ohne hydraulischen Abgleich niemand. Soviel Intelligenz > hatten 30 Jahre alte Heizkessel auch schon. Mein Heizkreis ist nicht 30 Jahre sondern von 1930 und bei 11250 m2 baut man das nicht mal eben so alles um. Ich sehe beruflich bedingt sehr viele Heizkreise die max temperatur fahren und die Pumpe gegen ein Temperaturvolumenstromregulatorventil (ABQM) donnert.- so hat der Hausmeister halt keine Klagen. Die FiBu merkt nix, es war ja schon immer so. Traurig aber Alltag. > Sebastian L. schrieb: >> Abgleichen kann man nur nach einer Grundlage - die muss man schon vorher >> ermitteln. > Aber nur wenn man überhaupt Abgleichen will. Ich kann keinen Sinn darin > erkennen einen Heizkörper mit einer Stellschraube fest zu drosseln. Dann > hätte ich auch gleich den kleineren und preiswerteren nehmen können. Einspruch, du hättest nicht den einen kleiner sondern die anderen grösser wählen sollen. Ansonsten ja, wenn die Heizkörperwahl auf die Leistungsbedarfsverteilung passt, dann Chapeau, dann hasst du ja deinen Abgleich. Dummerweise wollen bei mir immer Architekten mitreden wie Heizkörper aussehen sollen und Herstellen bieten die nicht stetig in Grôssen an. aus dem Alltag britischer Stararchitekt: "Do you want to spoil my architecture with radiators?" Da packte der E-Planer ganz schnell den Entwurf mit Brüstungskanal weg, bevor ein Treffen in Belgien anberaumt wurde.
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