Hallo ich bin neu hier und brauche ein paar Tips ich möchte mit einem ATmega 1284P und einem NRF24L01 Modul eine Multifunktions RC Fernsteuerung bauen. Bei dem ich die Programme der Modelle auf einer SD Karte gespeichert sind. Ich möchte die Modelle auswählen können. Ich möchte auch alles auf einem Display angezeigt bekommen. So wie auf der Seite hier die mir zu teuer ist. http://www.geier-modellbau.de/index.html
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Daniel L. schrieb: > Ich möchte auch alles auf einem Display angezeigt bekommen. Dann mach' dich ans Werk. Von selbst geht das nicht. Strukturiere deine Aufgabe und löse nacheinander die Teilaufgaben.
Beitrag #5345882 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bubert, B. schrieb im Beitrag #5345882:
> Nimmst Du ein Programm für eine IR-Fernbedienung
Der will ne RC Fernsteuerung bauen. Keine IR.
Was für Tipps brauchst du denn?
Schau dir mal die Turnigy 9x an. Von der gibt es auch Schaltpläne im
Netz. Die ist komplett mit einem Atmega aufgebaut.
Beitrag #5346418 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dominik K. schrieb: > Der will ne RC Fernsteuerung bauen. In einem VEB-Betrieb oder als ABM-Maßnahme? Und wird das Ding ein LCD-Display haben?
Daniel L. schrieb: > Ich möchte ..... Ich übersetze: Ich möchte alles und noch viel mehr, und ihr sollt mir sagen wie das geht damit ich nicht denken muss.
> ihr sollt mir sagen wie das geht damit ich nicht denken muss.
Noch hat er keine Bitte oder Frage formuliert.
Daniel L. schrieb: > ich möchte mit einem ATmega 1284P und einem NRF24L01 Modul eine > Multifunktions RC Fernsteuerung bauen Na, bau doch. Wenn man die Galeriebilder betrachtet, gibt es einige Handsender mit 2 oder mehr Kreuzknüppeln, einigen Potis (Schieberegler oder Drehknopf) und vielen Schaltern. Der Empfänger hätte ebensoviele Servoanschlüsse und geschaltete Digitalausgänge. Das ist primitiv, bei ATmega1284 bieten sich 8 Analogkanäle und 16 Schaltkanäle an. Dann schreibt Frank Geier noch von Rückmeldekanälen, zumindest für Akkuspannung, man nimmt Analogeingänge die auf Empfängerseite sonst brach liegen, da bräuchte man auf dem Handsender ein Display, es bietet sich ein alphanumerisches HD44780 im 4 bit Modus mit 6 Anschlüssen an, auf dem auch die Modellauswahl und Programmierung erfolgen kann, mit den Knöpfen die der Handsender sowieso hat, dazu macht man zumindest 4 der Digitalknöpfe als Taster, dan kann man die übliche Menübedienung vor (ok) zurück (cancel) nächster vorheriger umsetzen. Das alles ist also recht simpel, es täte auch ein Arduino, aber zeitraubend ist die Software: Wenn er davon spricht, jeden Kanal analog mit Servoweg und Begrenzung und Invertierung auszustatten ist das einfach, aber konfigurierbare Module wie Kreuzmischer erfordern eine klare Struktur wie man konfiguriert und mit seiner eingebauten SPS (so flexibal und sinnvoll das ist) wird es endgültig komplex, denn bedienbar soll es ja bleiben. Ich finde seine SPS Lösung übrigens eher vergurkt, wüsste aber auch nicht wie ich es besser machen würde. Die Elektronik ist also, zumindest wenn man sich bei deinem uC auf 8 analog und 16 Digitalkanäle beschränkt, simpel, aber die Software halte ich für komplex wegen der so weitgehenden Konfigurierbarkeit. Es hilft nichts, wenn man irgendwas zusammenprogrammiert, wenn dann genau das Modell welches man damit steuern will, nicht vernünftig programmierbar ist. Auf Passwortschutz würde ich übrigens verzichten, ein Schiebeschalter der zwischen Programmier und Bedienmodus wechselt sollte reichen versehentliche Umprogrammierung zu verhindern. Deine Speicherkarte müsste auch nicht unbedingt sein (kostet Anschlusspins, man müsste sie mit dem Display zusammen an dieselben Anschlusspins legen).
Wenn man das vorhat sollte auch der Empfänger ein NRF24L01 sein.. jedenfalls soweit es sich um aufwendige Frequencyhopping Empfänger handelt die momentan Standard sind. Für Sender/Empfänger gibt es schon ein fertige Arduino Lösung als Funkprotokoll auf Basis der NRF24 Library (Radiohead,Bitcraze). Da speichert man die Kanäle auf beiden Seiten in einem Struct und kümmert sich nur noch um den Rest. Ich habe selbst mal die Craziefly Firmware für eigene Sender/Empfänger Lösungen abgeändert. Kann man auch selbst machen.
ich habe die joystick platinen von wii nunchuk beide steuern bewegliche sachen und dann giebt es noch das problem mit der modell auswahl die ich einfach nicht verstehe wie das geht
ich bin auch noch neuling in sachen microchip wo etwas hilfe nicht schlecht wäre
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Nochmal: Was für Modelle? Und wie lautet deine Frage? Und was hat das Ganze plötzlich mit den Nunchuks zu tun? > ich habe die joystick platinen Welche Platinen? Hast du Nuchucks auseinander genommen oder zusätzliche Platinen gekauft? Wenn ja, welche. > microchip wo etwas hilfe nicht schlecht wäre Welche Hilfe? Brauchst du jemanden, der Dir zeigt wo man sie einkauft, oder wie man sie richtig transportiert, oder was? Hast du Ahnung von Elektronik? Wenn ja, welche? Hast du Ahnung von Programmierung? Wenn ja, welche? Was möchtest du tun? Offensichtlich hast du schon Bauteile ausgewählt, welche sind das und warum hast du sie gewählt? Wenn man sich selbst darüber im Klaren ist, welche Fragen man hat, findet man antworten. Vorher geht das eher nicht.
Stefan U. schrieb: > Und was hat das Ganze plötzlich mit den Nunchuks zu tun? Er hat offenbar von einer WII die Joysticks. Die enthalten Kreuzknüppel, Tasten und 3d Beschleunigungssensor und lassen sich von einem Arduino so auslesen http://forum.arduino.cc/index.php?PHPSESSID=4jcbeg9f4f8263tsvtdvnjmbc4&topic=45924.msg333160#msg333160 Stefan U. schrieb: > Was für Modelle? Egal, Hauptsache der Sender sendet die Modellnummer mit und der Empfänger in den Modellen vergleich die Nummer mit seiner eigenen Nummer so daß er nur für ihn bestimmte Funksignale reagiert. Wählt man im Sender ein anderes Modell enthalten nicht nur die gesendeten Daten diese andere Modellnummer, sondern auch das ganze Setup, also die Verwurstung der Eingangssignale (Kreuzknüppel, Taster, Schalter, Analogeingänge auf Empfängerseits) schaltet um auf eine andere Konfigurations'datei' damit man jedes Modell einzeln konfigurieren kann. Eigentlich ist so eine Fernbedienung einfach zu bauen mit all den vorgefertigten Teilen, aber dem Daniel fehlen alle Kenntnisse, der sollte erst mal 2 Jahre lernen, mit Arduino und ähnlichem und ein bischen deutsche Rechtschreibung dazu.
Wir vermuten also, dass er mit dem "Modell" auswählen möchte, welchen Empfänger er gerade ansteuert. Hmm, ich dachte das "Modell" sei die Bezeichnung eines Produktes. So wie "Reely Dart Brushed", oder "Tamiya Unimog 425".
Beitrag #5348159 wurde von einem Moderator gelöscht.
So wie du meintest Michael Bertrandt möchte ich das machen nur das coden fällt mir schwer. Egal, Hauptsache der Sender sendet die Modellnummer mit und der Empfänger in den Modellen vergleich die Nummer mit seiner eigenen Nummer so daß er nur für ihn bestimmte Funksignale reagiert. Wählt man im Sender ein anderes Modell enthalten nicht nur die gesendeten Daten diese andere Modellnummer, sondern auch das ganze Setup, also die Verwurstung der Eingangssignale (Kreuzknüppel, Taster, Schalter, Analogeingänge auf Empfängerseits) schaltet um auf eine andere Konfigurations'datei' damit man jedes Modell einzeln konfigurieren kann.
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Heutige Sender haben ein LCD Display für die Konfiguration. Darüber die Taumelscheibensteuerung mit 3(oder 4) Servos für Helis, Mittenverstellung, Beschleunigung, neg. Beschleunigung, Gas/Pitch Kurve, Bremsverhalten, Reverse, Endpoint, exp. Kurven, um nun die Basics zu nennen. Möchtest Du diese Funktionen selber coden?
Die im Startpost angesprochene "Blauzahn" Fernsteuerung für RC-Funktionsmodelle habe ich auch. Auch ich "MÖCHTE" gerne was besseres, was meinen Ansprüchen besser genügt und noch besser konfigurierbar ist. Ein besonderes Anliegen von mir wäre noch, daß die Empfänger-Elektronik, die sich im Modell befindet, dezentraler verteilen läßt, so á là CAN-Bus im realen Auto. Und das ohne die Kosten arg in die Höhe zu treiben. Die Blauzahn hat bereits ein grafisches LCD-Display. Dennoch genügt die Bedienerfreudlichkeit und Menüstruktur nicht mehr heutigen Ansprüchen. Die Blauzahn war zum Zeitpunkt ihres Auftauchens ein toller Wurf in die richtige Richtung. Ich fühle aber, daß es insgesamt noch toller ginge. Aber: Bestimmt nicht von mir. Und auch nicht vom TO. Wenn sich jedoch jemand berufen fühlt, was besseres zu bauen - das Ergebnis nehme ich gerne! Viele Grüße Tom.
Daniel, wir haben jetzt ganz grob geklärt, was du machen wirst. Wie lautet denn nun deine Frage dazu?
Warum denken immer alle bei CAN Bus an Autos? Das ist ein Industrie Standard, der bedient noch viel mehr als nur Autos.
Daniel L. schrieb: > nur das coden fällt mir schwer. Mit Übung fällt alles leichter. Man kann nicht bei einem Leichtatlethikwettbewerb bei den 100m mitsprinten, wenn man vorher nicht das Krabbeln, das Gehen und das Laufen (im Sinne von Rennen) gelernt hat. Eins nach dem anderen
Die RC Fernsteuerung zu meiner Jugendzeit kannten nur on/off und das auf drei Kanälen. So etwas zu coden dürfte mit den heutigen Mitteln nicht allzu schwer sein. Wenn Du dagegen Proportionalkanäle mit allen Features einer 'echten' Modellbausteuerung coden willst, kannst Du das meiner Meinung nach als Newbie vergessen. Darüber abgesehen, um was für Modelle geht es hier? Ich hoffe doch nicht um eine 4 Meter lange Chinook Turbine? Fragen: Um welches Modell geht es? Wieviele Kanäle benötigst Du? Reicht on/off der Kanäle? Welche Reichweite benötigst Du? Ist Ausfallsicherheit wichtig? Als Vorschlag: Besorg' Dir im Spielzeugladen ein Auto, welches nur vorwärts, links, rechts kennt und das ohne Proportional Kanäle. Also nur on/off. Dort baust deine eigene Steuerung ein. Die Programmierung würde dann etwa so aussehen: if GAS == 1 { digitalwrite(VORWAERTS) = 1; // auto fährt } else { digitalwrite(VORWAERTS) = 0; // auto stoppt } alles andere ist als newbie zu kompliziert.
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Hat eigentlich irgend jemand einen Plan, wie die Frage des TO lautet? Sollen wir ihm C beibringen, oder Arduino Grundlagen, oder ein Diagramm malen, oder ein Konzept erstellen? Wo ist die Fraaaaageeee?
Das Problem ist das die Fragestellung sehr Breitgefächert ist, also quasi wie "ist das ein Baum" für "ist das ein Auto" zu Fragen damit man die antwort bekommt "Ja, Autos fahren gegen Bäume". Hier vermischen sich die Theorien zwischen Angenommen: Ich kaufe mir zwei RC Modelle mit Funkzulassungen und möchte einen eigenen Sender mit allem Krimmskrams umsetzen. Oder ich möchte/habe eigene Sender/Empfänger in eigener Hardware und Software umgesetzt und möchte das nun wie das Bluetooth Projekt haben. Nach vielem langen Mitlesen der Nasezieherei weiß ich 3/4 um was es geht. Ich hatte ja schon geschrieben das es das Ganze mit nem Googler ob Hardware oder Software fertig und Super umgesetzt gibt. Wer nicht schon länger programmiert sollte sich die fertigen Sachen anschauen auch wenn er sie noch nicht versteht. Z.B. bei Flugmodellen ist mit Tralilalaaa nicht zu spaßen.
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Alles was fliegt kann er eh vergessen. Daher mein Vorschlag mit einem Spielzeug anzufangen.
Wäre zum Beispiel sowas ein guter Anfang.. https://www.allaboutcircuits.com/projects/create-a-2-channel-remote-control-with-the-nrf24l01/
> Die Programmierung würde dann etwa so aussehen: > > if GAS == 1 > { > digitalwrite(VORWAERTS) = 1; // auto fährt > } > else > { > digitalwrite(VORWAERTS) = 0; // auto stoppt > } > alles andere ist als newbie zu kompliziert. Wenn Newbies so in die Irre geführt werden: ja. Warum muss bei einfachem Wertemapping immer Flusskontrolle ins Spiel gebracht werden?
1 | digitalwrite(VORWAERTS, (GAS == 1) ? 1 : 0); |
Selbst bei Wertebereiche passt eine Abbildungsfunktion y=f(x) besser.
Beitrag #5350651 wurde von einem Moderator gelöscht.
Programmiersprachentheaterintendant schrieb: > digitalwrite(VORWAERTS, (GAS == 1) ? 1 : 0); Ist der Unterschied ernst gemeint? Mir fällt da immer Syntax und Semantik ein.
...k.A. was mit disem diy rc transmitter für Modelle gesteuert werden sollen, evtl. hab ichs auch einfach nur übersehen, als Lernprojekt finde ich es auch ne gute Idee ABER eine Taranis Q X7 kostet by GearBest um die 80 Ocken und das ist DER RC-Transmitter schlecht hin für Quadcopter und sonstiges RC Zeug der von fast JEDEM genutzt wird der/die ein wenig aufs Geld achten will aber trotzdem was Gutes haben möchte... nur so als Tipp.
Hi Daniel, Auch wenn es nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist, hast du da gerade etwas zu viel abgebissen. Schau dir folgendes an, um eine klare Vorstellung von deinem Projekt zu bekommen: 1) Tutorials zum neu programmieren der Turnigy 9x. Es ist keine Werbung, es ist nur die Fernsteuerung, die am besten dokumentiert ist. Da hat sich die Idee einer alternativen Firmware als erstes festgesetzt. 2) Zum Thema alternative Firmware: https://github.com/opentx/opentx Viel lesen. Später ggf. als Vorlage nehmen. Wenn du das obere durch hast, kannst du hoffentlich eine klare Fragestellung formulieren. Bis dann kann ich dir nur raten, eine fertige zu kaufen und damit zu tüfteln. Eine recht hackerfreundliche Fernsteuerung wäre z.B. FlySky I6 (die ist allerdings mit einem 32-Bit-Controller bestückt). MfG, Viktor
noreply@noreply.com schrieb: > Programmiersprachentheaterintendant schrieb: >> digitalwrite(VORWAERTS, (GAS == 1) ? 1 : 0); > > Ist der Unterschied ernst gemeint? Mir fällt da immer Syntax und > Semantik ein. 'türlich, aus 2.71 Gründen: - die Umrechnung von einem Wertebereich (GAS, Eingabe) in den Anderen (VORWÄRTS, Ausgabe) will ich als Funktion sehen, mit 1 einzigem Aufruf der in diesem Ablauf unbedingt und in jedem Fall erfolgen muss. Deswegen keine Verzweigung in Programmfluss. Bei späterer Anpassung der Umrechnung (bessere Erkenntnisse, andere Koeffizienten) oder Einführung von Channel reverse oder der hier auch genannten Kreuzmischung von Kanälen kann schlicht Funktionskomposition zum Zuge kommen: an genau 1 einziger Stelle (nicht im "then"-Zweig und im "else"-Zweig). - C/C++ Jubelperser verweigern Pascal/Modula-2/Oberon/Ada u.A. "weil das soviel BEGIN/END zu schreiben sei", genau hier sollen aber 8 Zeilen besser als 1 Zeile sein? Verzweigung passt wenn "then" von "else" sich im Ablauf unterscheiden, nicht nur so wie hier banalst in einem Parameterwert. Die hier nicht verratene Definition von GAS entpuppt sich möglicherweise gar so dass
1 | digitalwrite(VORWAERTS, GAS); // Vorw. wird IMMER auf Gas abgebildet |
reichen könnte. Auch ist die Rede von Modellspeicher. Also wird es wohl hinauslaufen auf:
1 | for(int kan = 0; kan < MAX_KANAL; kan++) { // alle Kanäle abarbeiten |
2 | kanal_t kanal = g_modellkonfig[modell][kan]; |
3 | digitalwrite(kanal.geber, proprate(rev(kanal.knüppel, kanal.reverseschalter), kanal.empfindlichkeit)); |
4 | } |
Anm: - die Vorlage war unvollständig bezüglich des Einlesens der Geber, so auch meine Elaboration... - digitalwrite() habe ich "sinngemäss" ebenso stehen gelassen...
@Programmiersprachentheaterintendant wir sind hier voll in der Programmiersprachenphilosphie, Abteilung ich kenne nur prozedurale Sprachen. und bei if (GAS == 1) { digitalwrite(BREMSE) = 0; digitalwrite(VORWAERTS) = 1; // auto fährt } else { digitalwrite(VORWAERTS) = 0; // auto stoppt digitalwrite(BREMSE) = 1; }
Stefan U. schrieb: > Hat eigentlich irgend jemand einen Plan, wie die Frage des TO lautet? Lauten tut die bisher gar nicht. Ich befürchte aber, dass er nicht mal weiß, welche Frage er überhaupt stellen soll. > Sollen wir ihm C beibringen, oder Arduino Grundlagen, oder ein Diagramm > malen, oder ein Konzept erstellen? > > Wo ist die Fraaaaageeee? Ich denke, das geht wieder so nach dem Schema: "Ich will eine Mondrakete bauen, weiß aber nicht, welchen µC ich dafür brauche". Es fehlen die Grundlagen, und zwar in dem Umfang, dass er nicht einmal weiß, was er alles nicht weiß. Auch wenn so ein Fernsteuerungs-Projekt für jemanden mit Erfahrung kein Hexenwerk ist, ist es für den Anfang, wenn man noch gar keinen Plan hat, definitiv zu groß. Michael B. schrieb: > Stefan U. schrieb: >> Was für Modelle? > > Egal, Hauptsache der Sender sendet die Modellnummer mit und der > Empfänger in den Modellen vergleich die Nummer mit seiner eigenen Nummer > so daß er nur für ihn bestimmte Funksignale reagiert. Ist eher nicht das übliche Vorgehen. Normalerweise bereitet der Sender schon komplett alle Signale so auf, dass sie für das Modell passen. Allerdings fand ich diesen Weg eigentlich nie wirklich ideal. Besser wäre es, die ganzen Funktionalitäten wie diese: > das ganze Setup, also die Verwurstung der Eingangssignale (Kreuzknüppel, > Taster, Schalter, Analogeingänge auf Empfängerseits) schaltet um auf eine > andere Konfigurations'datei' damit man jedes Modell einzeln konfigurieren > kann. komplett auf der Empfängerseite zu machen. Der Sender schickt also einfach nur stur seine Knüppel- und Schalterpositionen, und der Empfänger macht daraus die passende Steuerung für das Modell. Vorteil: Die Wahl des Modells am Sender fällt komplett weg, da jedes Modell sich ja selber kennt und seine Daten bei sich hat. Die Informationen über das Modell sind also dort, wo sie hingehören - beim Modell. Außerdem ist man nicht limitiert im Bezug auf die Anzahl der Modelle (was vermutlich beim Ursprungsposting der Grund war, eine SD-Karte für die Speicherung im Sender vorzusehen - die meisten käuflichen Sender haben nur eine bestimmte Anzahl von Modellen, die gespeichert werden können). > Eigentlich ist so eine Fernbedienung einfach zu bauen mit all den > vorgefertigten Teilen, aber dem Daniel fehlen alle Kenntnisse, der > sollte erst mal 2 Jahre lernen, mit Arduino und ähnlichem und ein > bischen deutsche Rechtschreibung dazu. Ja. Wenn man sich damit überhaupt nicht auskennt, wird man sehr lange brauchen, um sich erstmal das für so ein Projekt nötige Wissen anzueignen. Danach kann man dann mit dem Projekt beginnen.
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noreply@noreply.com schrieb: > @Programmiersprachentheaterintendant > > wir sind hier voll in der Programmiersprachenphilosphie, Abteilung ich > kenne nur prozedurale Sprachen. Wir sind hier Dada, JeKaMi. Ein Stichwort wurde auf die Bühne geworfen und das Publikum bringt Antworten auf eine Frage welche der Hauptdarsteller erst stellen wird wenn der Saal leer sein wird, bis dahin bleibt er im Budoir. Der Hauptdarsteller kann nicht lesen. Stefan Us schiebt 'ne Krise weil kein Fragezeichen im Popcorn ist. Die Polizei schreitet nicht ein weil sie plant das Gebäude in ein anderes Quartier zu verschieben. Sie sucht noch die Fernsteuerung zur Maus.
Stefan U. schrieb: > Hat eigentlich irgend jemand einen Plan, wie die Frage des TO lautet? Möchtest Du nicht lieber die Rolle des TE einnehmen?
Programmiersprachentheaterintendant schrieb: > Wenn Newbies so in die Irre geführt werden: ja. > > Warum muss bei einfachem Wertemapping immer Flusskontrolle ins Spiel > gebracht werden?digitalwrite(VORWAERTS, (GAS == 1) ? 1 : 0); > > Selbst bei Wertebereiche passt eine Abbildungsfunktion y=f(x) besser. echt jetzt? Wollen wir jetzt über OO diskutieren? Philipp K. schrieb: > Wäre zum Beispiel sowas ein guter Anfang.. > > https://www.allaboutcircuits.com/projects/create-a-2-channel-remote-control-with-the-nrf24l01/ Bester Beitrag hier so far. Vielleicht meldet sich der TE ja doch noch. Wobei ich denke unser Programmiersprachenkasper hat ihn ganz schön verschreckt. Das war ja wieder nötig. Einige hier sind nicht viel besser als die Newbies, welche die Mondrakete bauen wollen und dann hier fragen welchen uC sie brauchen. Newbie stellt eine Frage, anstatt dem anhand einfachen Beispielen helfen zu wollen, müssen dann einige eine philosophische Abhandlung über C++ Klassendesign abhandeln.
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Beitrag #5351143 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5351154 wurde von einem Moderator gelöscht.
> echt jetzt? Wollen wir jetzt über OO diskutieren? Das ist in der Tat hier überflüssig: (prozedurale) Algorithmen und Datenstrukturen reichen für was im Eröffnungspost gewunschLISPelt wurde. > Newbie stellt eine Frage, Zeig diese Frage dem Stefan Us, der bekommt sonst sein Mittagessen nicht runter. > anstatt dem anhand einfachen Beispielen helfen Eine for-Schlaufe ist schon nicht mehr einfach? Ja, die Definitionen der angedeuteten Datenstrukturen fehlen. Dafür sind die selbstsprechenden Bezeichner vom Codeschnipsel im Absichtstext des TE zuordinierbar... Wie heißt es hier so oft: nur den Schuhlöffel zur Aufgabe, nicht deren Lösung.
Programmiersprachentheaterintendant schrieb: >> Newbie stellt eine Frage, > > Zeig diese Frage dem Stefan Us, der bekommt sonst sein Mittagessen nicht > runter. Immerhin versucht dieser zu helfen.
Programmiersprachentheaterintendant schrieb: > Wir sind hier Dada, JeKaMi. Ein Stichwort wurde auf die Bühne geworfen > und das Publikum bringt Antworten auf eine Frage welche der > Hauptdarsteller erst stellen wird wenn der Saal leer sein wird, > bis dahin bleibt er im Budoir. Der Hauptdarsteller kann nicht lesen. > Stefan Us schiebt 'ne Krise weil kein Fragezeichen im Popcorn ist. Die > Polizei schreitet nicht ein weil sie plant das Gebäude in ein anderes > Quartier zu verschieben. Sie sucht noch die Fernsteuerung zur Maus. Das kann man gar nicht oft genug wiederholen. ROFL YMMD
Beitrag #5351356 wurde von einem Moderator gelöscht.
Programmiersprachentheaterintendant schrieb: > Möchtest Du nicht lieber die Rolle des TE einnehmen? Ist das hier 'ne Besetzungscouch? :)
Tut mir leid wenn ich Streit mit meiner Frage ausgelöst habe, aber ich verstehe das mit dem Programmieren noch nicht so.
Es ist auch so das Die Blauzahn sich auf Bluetooth und andere Dinge beschränkt. Ich möchte das Programmieren besser verstehen damit ich eine Opensorce Lösung habe, bei dem man auch andere Teile und Transmitter Verwenden kann aber mit den meisten Funktionen der Blauzahn. Ich werde auch alles veröffentlichen wenn es fertig ist so das es auch andere benutzen können. So will ich es einrichten das auch andere Transmitter ausgewählt werden und verwendet werden können.
Daniel, du überschätzt deine Fähigkeiten gewaltig. Anscheinend möchtest du eine hoch universelle Fernsteuerung bauen. Aber Dir fehlt das technische Know-How, Dir fehlt die nötige Erfahrung in der Programmierung. Du kannst die Anforderungen nicht erfassen und du kannst sie nicht in ein Lösungskonzept umsetzen. Aber: Wo ein Wille ist, da ist ein Weg. Nur braucht das Lernen viel Zeit (ich rede hier von Jahren). Bis dabei etwas heraus kommt, dass eine Veröffentlichung Wert ist, werden mindestens 5 Jahre vergehen. Eher 10 bis 20 Jahre, insbesondere vor dem Hintergrund, dass du hier als einsamer Einzelkämpfer auftrittst. Sicher bist du nicht völlig alleine, du hast uns ja. Aber das ist nicht zu vergleichen mit der Arbeit in einem Firma, wo bereits Leute sitzen, die viele Jahre Erfahrung in diesem Fachbereich haben. Ich schlage folgenden Weg vor: Behalte diese Fernsteuerung einfach mal als langfristiges Ziel im Auge. Damit ist dann schon klar, mit welcher Art von Bauteilen du dich bevorzugt beschäftigen wirst (Funkmodule, Servos, Taster, analoge Eingabe-Elemente und natürlich Mikrocontroller). Lerne diese anhand von Tutorials. Normalerweise beginnt man damit, eine LED blinken zu lassen. Aufgrund deiner bisherigen Vorgehensweise schlage ich vor, dass du mit AVR Mikrocontrollern (Arduino Module aber ohne Arduino Software!). Diese Module erleichtern den Einstieg sehr, weil sie bereits funktionstüchtig sind. man muss nur ein Netzteil anstecken. Und sie sind sehr gut dokumentiert. Du findest massenweise Anleitungen im Internet. Dennoch solltest du auch das Datenblatt des Mikrocontrollers auch lesen. Parallel dazu scheint es nötig zu sein, etwas über Projektmanagement zu lernen. Zu dem Thema findest du Ratgeber in jeder normalen Bibliothek. Falls möglich könnte auch ein Praktikum bei einem erfahrenen Projektleiter helfen. Schau ihm ein paar Wochen bei der Arbeit zu und lass Dir seine Arbeitsweise erklären. Du könntest hiermit anfangen: http://stefanfrings.de/mikrocontroller_buch/index.html Und dann besorgst Du Dir einen NiboBee Roboter Bausatz (https://www.reichelt.de/Robotik/NIBO-BEE/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=91023&GROUPID=7837&artnr=NIBO+BEE&SEARCH=nibobee&trstct=pos_1) und programmierst diesen. Zuerst mit Hilfe der Libraries, die Nicai bereit stellt, und dann nochmal von Vorne ganz ohne Libraries. Dabei wirst du eine Menge über die Grundlagen der µC Programmierung lernen und über Regelungstechnik. Danach baust den Roboter aus - zum Beispiel zu einem autonomen Panzer, der Feinde erkennt und mit Paintball Kugeln beschießt. Es gibt auch billigere Roboter Bausätze aus China, bei denen fehlt die Anleitung. Der Nibobee ist nicht einfach nur eine Tüte voll Bauteile. Mit dem Geld bezahlst du hauptsächlich die dazugehörige Dokumentation. Ich denke, dass dieser Weg preisgünstig und lehrreich ist, ohne dass dabei der Spaßfaktor vergessen wird.
Stefan U. schrieb: >Normalerweise beginnt man damit, eine >LED blinken zu lassen. Aber Dir fehlt das >technische Know-How, Dir fehlt die nötige Erfahrung in der >Programmierung. Du kannst die Anforderungen nicht erfassen und du kannst >sie nicht in ein Lösungskonzept umsetzen. Hab ich schon, auch andere Blinkersachenund so wie Servo mit Nunchuck zu steuern. Ich mache mir auch meine eigenen Platienen und repariere sachen. Ich kann auch mit Eagle arbeiten und eigene Layouts machen. Ich bastele schon seit ich ganz klein war
Hier kannst du mal reingucken: https://github.com/opentx/opentx/tree/2.2/radio/src Das ist einer der Sourcecodes für die OpenTX Firmware. Zum Beispiel die mixer.cpp Also sowas als Anfänger ohne fundiertes Grundwissen zu programmieren halte ich für unmöglich! Es sei denn man kopiert sich alles an Codebeispielen zusammen.
Daniel L. schrieb: > Es ist auch so das Die Blauzahn sich auf Bluetooth und andere Dinge > beschränkt Du möchtest über Bluetooth RC Modelle steuern?
Daniel, entschuldige bitte dass ich Dich falsch eingeschätzt habe. Es war nicht böse gemeint. Leide sehe ich mich trotzdem nicht imstande, die hier bei dieser Sache weiter zu helfen. Betrachte es als meinen Fehler.
Daniel L. schrieb: > Hab ich schon, auch andere Blinkersachenund so wie Servo mit Nunchuck zu > steuern. Hast du da den Code für die Nunchuck Auswertung und die Servoansteuerung selbst geschrieben oder per Copy&Paste "ausgeliehen". Und wenn selbstgeschrieben, warum konntest du dieses Problem dann selbst lösen, aber die aktuelle Aufgabenstellung nicht mal selbständig starten, sondern musst hier quasi mit Nichts aufschlagen? Sorry das passt nicht zusammen.
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