Das wird jedes Jahr schlimmer. Da Luther das Storchbraten geächtet hat, geht da nichts. Find ich blöd, denn die schmecken bestimmt lecker. Grüße Bernd
Heinz V. schrieb: > Haben die Scheisser etwa dein Auto vollgevögelt? Das ist beim VW-Bus ein echtes Problem. Du siehst es nicht, ohne bewusst auf dem Einstieg zu stehen. Dann hilft der Wasserschlauch. Eintrocknen sollte das nicht, das ätzt in zwei Tagen den Lack durch. (Was läuft bei denen im Verdauungstrakt ab?). Grüße Bernd
Bernd F. schrieb: > (Was läuft bei denen im Verdauungstrakt ab?). Vögel haben wie Reptilien nur eine Ausscheidungsöffnung, und sondern Kot und Harn ab.
Kleine Bemerkung am Rande: Den Umstieg auf Led bei den Straßenleuchten fanden die letztes Jahr blöd. ( Wahrscheinlich wurden die Füße nicht genug geheizt). Jetzt haben sie sich auch an die neuen Lampenköpfe gewöhnt. Grüße Bernd
Du meinst die heiligen Vögel die oben weiss und unten schwarz sind ?
H-G S. schrieb: > Du meinst die heiligen Vögel die oben weiss und unten schwarz sind ? Das war so eine spinnerte Idee vom Luther. Vorher standen die durchaus auf dem Speisezettel :) http://www.offenbach-queich.de/vg_offenbach_queich/ Grüße Bernd
:
Bearbeitet durch User
... dann stell deine Schlurre halt nicht in deren Klosettschüssel. s.c.n.r. ;) Namaste
:
Bearbeitet durch User
@ Bernd Funk (metallfunk) >Eintrocknen sollte das nicht, das ätzt in zwei Tagen den Lack >durch. (Was läuft bei denen im Verdauungstrakt ab?). Hmm, ist das spezifisch für Storchkacke? Jedenfalls hat mein Auto bis jetzt alle Abfallprodukte (von anderen Piepmätzeln) soweit überlebt, obwohl ich nur ein- bis einhalb jährlich mal damit in die Wäsche fahre (den Rest macht der Regen). >Kleine Bemerkung am Rande: >Den Umstieg auf Led bei den Straßenleuchten fanden die letztes Jahr >blöd. ( Wahrscheinlich wurden die Füße nicht genug geheizt). >Jetzt haben sie sich auch an die neuen Lampenköpfe gewöhnt. Die sind eben zukunftsorientiert ...
Winfried J. schrieb: > ... dann stell deine Schlurre halt nicht in deren Klosettschüssel. > > s.c.n.r. ;) > > Namaste Machen wir natürlich nicht. Aber jeden Morgen ist "Scheißkontrolle" angesagt. Die können sich auch im Flug erleichtern. Grüße Bernd
Der hat sich noch dazugesellt. (Die Knipse hat Probleme in der Dämmerung, und mit dem Blitz wollte ich ihn nicht erschrecken) Grüße Bernd
Bernd F. schrieb: > Find ich blöd, In einem bekannten PC-Spiel hat der russische Ingenieur immer gesagt "analyse die Diagramme ...". Was mir zu deiner Stadt sofort auffällt: - Die Straßenlaternen sind die höchsten Masten die es dort gibt - Es gibt scheinbar keine alternativen Plätze für die Vögel Also hier bei uns stellen wir Masten auf und montiere oben alte Wagenräder oder ein Gestell auf dem die Tiere nisten können oder einfach Ausschau halten können. Wenn ihr den Tieren diese (bei uns hier kulturell bedingten) Alternativen nicht zur Verfügung stellt, dann müsst ihr euch echt nicht wundern. Es gibt bei euch bestimmt auch nicht genügend, große, tote Bäume. Sag mal habt ihr bei euch erst seit einer relativ kurzen Zeit Störche und noch keine Plan wie ihr mit ihnen umgehen sollt? Schaut einfach mal wie das die anderen machen.
Nistmöglichkeiten gibt es genug. Masten mit Wagenrädern usw. Es gibt nirgends mehr Störche, als hier. Im Nachbarort hat man eine Nistmöglichkeit auf dem Kirchen- dach installiert. http://www.storchenelke.de/webcam_stoerche_standort_bornheim_kirche.htm Mittlerweilen kannst du die Solarzellen in den Müll werfen. Die sind völlig zugeschissen. Grüße Bernd
Bernd F. schrieb: > und mit dem Blitz wollte ich ihn nicht erschrecken Vögel machen sich da wenig draus.
Mike J. schrieb: > Wenn ihr den Tieren diese (bei uns hier kulturell bedingten) > Alternativen nicht zur Verfügung stellt, dann müsst ihr euch echt nicht > wundern. Wenn du uns auch noch verraten würdes, wie du es anstellst, dass die Wagenräder die Scheiße der Kanalisation zuführen...
Uhu U. schrieb: >> und mit dem Blitz wollte ich ihn nicht erschrecken > > Vögel machen sich da wenig draus. Wobei Störche dank exponierter Behausung schon mal kurzgebraten enden. Man kann eben nicht alles haben.
:
Bearbeitet durch User
Hi Bernd F. schrieb: > und mit dem Blitz wollte ich ihn nicht erschrecken Ruckzuck fällt Genosse Adebar perplex vom Hochsitz, weshalb man Ihn halt nicht erschrecken tut. Die PV-Anlage unterhalb des Horst ist aber ... äh ... blöd ;) MfG
Jens G. schrieb: > Hmm, ist das spezifisch für Storchkacke? > Jedenfalls hat mein Auto bis jetzt alle Abfallprodukte (von anderen > Piepmätzeln) soweit überlebt, obwohl ich nur ein- bis einhalb jährlich > mal damit in die Wäsche fahre (den Rest macht der Regen). Ganz genau. Wenn die erste Schicht Kacke ordentlich mit UV durchgehärtet wurde, kommen die nächsten Attacken gar nicht mehr bis zum Lack durch.
Uhu U. schrieb: > Wenn du uns auch noch verraten würdes, wie du es anstellst, dass die > Wagenräder die Scheiße der Kanalisation zuführen... Das ist ja das tolle daran, wir stellen die Masten da auf wo sie auch stehen können. Unter einem Storchenhorst oder entsprechenden anderen Masten parkt natürlich kein PKW. Unten drunter ist eigentlich immer nur Wiese. Wir haben hier auch solche ähnlichen Straßenlampen, aber die Störche finden genügend bessere Plätze die auch in der Nähe ihres Horstes sind und höher als die Straßenlampen. Stell ihnen etwas hin was höher ist als die Laternenmasten und alles ist okay.
Mike J. schrieb: > Also hier bei uns stellen wir Masten auf und montiere oben alte > Wagenräder oder ein Gestell auf dem die Tiere nisten können Ist das analog zum Blitzableiter ein Storchenableiter? Egal was von beidem ohne Ableiter einschlägt, es ist besch...eiden ;-)
Thomas E. schrieb: > Na, dann brat dir doch einen Storch. Ich hatte schon letztes Jahr nach passenden Rezepten gesucht, aber die einschlägigen Portale bieten einfach keine Rezepte für 'Storchbraten' oder 'Storchenbraten' an. Auch übergreifende Suchportale verweisen nur auf das Sprichwort. Es gibt lediglich das hier: http://www.chefkoch.de/forum/2,22,592403/Da-brat-mir-doch-einer-nen-Storch.html und da werden auch Hunde in der Pfanne verrückt... Also dieser Vorschlag:
1 | Den Storch rupfen und Eingeweide entfernen. |
2 | Storch teilen und von innen und aussen salzen. |
3 | Zwiebel, Äpfel und ggfs. Orangen kleinschneiden und den Storch damit füllen. Restliche Beilage im Bräter um den Storch drapieren und den Ofen auf 200°C vorheizen. |
4 | Etwas Wasser angießen und den Bräter in den Backofen schieben. Den Storch etwa alle 15 - 20 Minuten mit dem Bratfond übergießen. Bei Bedarf Wasser angießen. Nach ca. 2 - 3 Stunden (je nach Größe) ist der Storch gar. Wurde Storch schon vorher vom Blitz getroffen, kann die Bratzeit entsprechend kürzer ausfallen. |
Frei nach http://www.chefkoch.de/rezepte/1497631255240552/Entenbraten.html
:
Bearbeitet durch User
"Wir kriegen die Vögel, selbst wenn sie sich im Sumpf verstecken." ;-) http://www.spanien-reisemagazin.de/aktuell/news-archiv/14-storch-fleisch-in-tiefkuehl-paella-entdeckt-2013.html
:
Bearbeitet durch User
Matthias S. schrieb: > Auch übergreifende Suchportale verweisen nur auf das Sprichwort. Dafür findest du im Englischen jede Menge Rezepte mit Storch. ;-)
A. K. schrieb: > Dafür findest du im Englischen jede Menge Rezepte mit Storch. ;-) Hehehe, das ist wahr - da gibts ja sogar die website 'bakewithstork'.
Neulich musste ich wieder an den alten Thread denken. Im TV kam eine Sendung zu Archäologie, die haben mittelalterliche Küchenabfälle ausgewertet, und da waren auch Storchenknochen dabei. Übrigens auch Bieberknochen, die waren fischähnlich und galten daher als fastenzeitkompatibel. http://www.swr.de/mittelalter-im-suedwesten/ernaehrung-im-mittelalter/-/id=12829500/did=13217078/nid=12829500/5ea8n4/index.html das wars, Lena die Große moderierte die Sendung
:
Bearbeitet durch User
Christoph K. schrieb: > Übrigens auch > Bieberknochen, die waren fischähnlich und galten daher als > fastenzeitkompatibel. Just in jener mittelalterlichen Grube sollen Biebers Knochen gelegen haben? Schön wärs, allein mir fehlt der Glaube.
Heißt dieser Bieber "Justin"? Aber mal im Ernst: "Früher" gab es tausende Störche. Die waren keineswegs gefährdet. Das die auch mal auf dem Speisezettel "gelandet" sind, war normal. Heute landen die bestimmt auch noch im Kochtopf. Nicht bei uns, aber in Afrika sind die nicht so zimperlich. Vor 2 Jahren wurden einige Exemplare mit Sendern ausgerüstet. Schön, aber der Preis pro Sender hat mich zucken lassen. Waren die aus Gold? ( Hinweis an alle Elektronikentwickler, teurer kannst du dein Ding nicht verkaufen). Einige Störche (mit Sender), hatten ein kurzes Leben im Winterquartier. Grüße Bernd
Nur wenige Tierarten wurden durch direkte Bejagung komplett ausgerottet, aber sehr viele durch Zerstörung ihres Lebensraums, und die verbliebenen Exemplare müssen dann konsequent geschützt werden.
Heinz V. schrieb: > die verbliebenen Exemplare müssen dann konsequent geschützt werden. Der Storch war in Deutschland praktisch ausgerottet. Die, die es jetzt durch intensiven Schutz und Päppelung wieder gibt, sind Nachkommen von Importen aus Polen und Ungarn. Leider spielt der Storchenschutz eine ziemlich üble Alibirolle - selbst von ganz Doofen kann er kaum übersehen werden und er bietet sich aus ideologischen Gründen dafür an, denn er passt prächtig zur Gebärpropaganda - "die Deutschen sterben aus" -, die den ganzen Naturschutz aufs prächtigste konterkariert. Weniger auffällige Arten gehen reihenweise unter, während nur wenige von den Schutzmaßnahmen für den Storch profitieren. Ganz pervers ist die punktuelle Massenproduktion von Störchen, wie hier in der Gegend in einem kleinen Kaff und Zufütterung stellt den Naturschutzgedanken am Ende restlos auf den Kopf.
Heinz V. schrieb: > Nur wenige Tierarten wurden durch direkte Bejagung komplett ausgerottet, > aber sehr viele durch Zerstörung ihres Lebensraums, und die verbliebenen > Exemplare müssen dann konsequent geschützt werden. So ist es. Grenzwertig finde ich unsere Wiesenüberflutung, die den Störchen Nahrung ( Mäuse, Hamster usw.) bietet, aber auch die Stechmücken brutal vermehrt. Man kann muss halt Alles haben. Viele Störche, viele Stechmücken. Grüße Bernd
Wiesenüberflutung? Setzt man absichtlich Wiesen unter Wasser? Seltsam...
Heinz V. schrieb: > Wiesenüberflutung? Setzt man absichtlich Wiesen unter Wasser? Seltsam... Dafür gibt es bei uns viele Stauwehre und den "Wiesenbewässerer". Frag mich nicht..... Den Störchen gefällt das, die vermehren sich unglaublich. Grüße Bernd
:
Bearbeitet durch User
Uhu U. schrieb: > Weniger auffällige Arten gehen reihenweise unter, während nur wenige von > den Schutzmaßnahmen für den Storch profitieren. Kann ich nur zustimmen. Eine Pfütze mit Schlamm und einen Stall für ein Schwalbennest? In der EU undenkbar, in einen Stall gehören keine Schwalben mehr und unbefestigte Wege werden umweltschutzgerecht befestigt.
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=4&ved=0ahUKEwjHx_Pi-r3UAhVGwxQKHSfFABMQFggsMAM&url=https%3A%2F%2Fwww.intwater.uni-freiburg.de%2Finternal%2Fpdfs%2Fsgd-rlp&usg=AFQjCNFfU-Xg7xBH5gsttnDP3lj1ZI-u1Q&cad=rja Falls es interessiert, wie das mit den Wiesen abläuft. Grüße Bernd
Bernd F. schrieb: > Grenzwertig finde ich unsere Wiesenüberflutung, die > den Störchen Nahrung ( Mäuse, Hamster usw.) bietet, aber auch die > Stechmücken brutal vermehrt. Das Fluten von Wiesen - wenn nicht genügend Bäume darauf stehen - ist ein sicheres Mittel zur Ausrottung der Mäuse, die es dort geben könnte. Über Hamster muss man sich in dem Fall wohl keine Sorgen mehr machen - die sind längst ausgerottet. (Gäbe es noch welche, dann hätte der Naturschutz die Vernässung mit Sicherheit kategorisch untersagt.) Heinz V. schrieb: > Wiesenüberflutung? Setzt man absichtlich Wiesen unter Wasser? Seltsam... Es gab früher natürliche Biotope, die periodisch - meist im Frühjahr - überschwemmt waren. Der menschliche Ordnungswahn hat jahrhundertelang alles daran gesetzt, solche Gelände trocken zu legen - mit katastrophalen Folgen für alle Arten, die auf solche Biotope angewiesen sind - wie z.B. der Storch.
Lutz H. schrieb: > In der EU undenkbar, in einen Stall gehören keine Schwalben mehr und > unbefestigte Wege werden umweltschutzgerecht befestigt. Bitte um die Quelle für die entsprechenden EU-Verordnungen. Danke. Alternative-Fakten-Bullshit nervt.
Uhu U. schrieb: > Bernd F. schrieb: >> Grenzwertig finde ich unsere Wiesenüberflutung, die >> den Störchen Nahrung ( Mäuse, Hamster usw.) bietet, aber auch die >> Stechmücken brutal vermehrt. > > Das Fluten von Wiesen - wenn nicht genügend Bäume darauf stehen - ist > ein sicheres Mittel zur Ausrottung der Mäuse, die es dort geben könnte. > Über Hamster muss man sich in dem Fall wohl keine Sorgen mehr machen - > die sind längst ausgerottet. (Gäbe es noch welche, dann hätte der > Naturschutz die Vernässung mit Sicherheit kategorisch untersagt.) > > Heinz V. schrieb: >> Wiesenüberflutung? Setzt man absichtlich Wiesen unter Wasser? Seltsam... > > Es gab früher natürliche Biotope, die periodisch - meist im Frühjahr - > überschwemmt waren. Der menschliche Ordnungswahn hat jahrhundertelang > alles daran gesetzt, solche Gelände trocken zu legen - mit > katastrophalen Folgen für alle Arten, die auf solche Biotope angewiesen > sind - wie z.B. der Storch. Stimmt schon so. Dummerweise vermehren sich auch die Moskitos ungebremst. Das finde ich blöd, weil ich gerne auch mal nach 20.00 Uhr auf meiner Terasse sitzen würde. (Ohne dauernde Blutspende:) Grüße Bernd
Dazu fällt mir noch ein: Unsere Straße heißt "Im Schlangengarten". Nun bin ich schon 30 Jahre hier, keine Kreuzotter oder Ringelnatter hat sich blicken lassen. Da muss ich doch mal ein ernstes Wort mit den Naturschützern wechseln:) ( An mir liegt es nicht, mehr Biotop geht nicht) Grüße Bernd
Bernd F. schrieb: > Dummerweise vermehren sich auch die Moskitos ungebremst. Da kann ich Antibrumm Forte empfehlen. Das hilft mir hier in den Rheinauen auch prima. Hier werden die Stechmücken verfolgt, damit die Leute die Natur in irgend welchen Schwachsinnsschinken im Fernsehen ungestört "genießen" können. Ich sehe das sehr skeptisch, denn es ist ein ziemlich massiver Eingriff in die Natur.
vn n. schrieb: > Lutz H. schrieb: >> In der EU undenkbar, in einen Stall gehören keine Schwalben mehr und >> unbefestigte Wege werden umweltschutzgerecht befestigt. > > Bitte um die Quelle für die entsprechenden EU-Verordnungen. Danke. > Alternative-Fakten-Bullshit nervt. Schon mal was von den Baumfällprogrammen gehört, mit denen die EU die ganzen Obstwiesen mit jahrhundertealten, bestens angepassten Obstsorten mit Millonenzahlungen an die Baumfäller ausgerottet haben? Und mit ihnen Wendehals, Steinkauz, Widehopf, etc. pp. Und nicht zu vergessen die Verarmung des Geenpools an Nutzpflanzen, die uns im Laufe des Klimawandels noch ganz böse auf die Füße fallen wird. Ignoranten, wie du, kotzen mich an...
:
Bearbeitet durch User
https://www.schafzucht-online.de/Aktuelles/News/Schwalben-im-Stall-Niedersachsen-gibt-Vogelschutz-Vorrang,QUlEPTQ4Mzg5MDEmTUlEPTQ1NjA.html Dort steht: Schwalben dürfen weiterhin in Niedersachsens Ställen brüten. Wie das Landwirtschaftsministerium in Hannover in einem Schreiben an die Veterinärämter klarstellte, besteht kein Anlass, die Nester der geschützten Vogelart zur Tierseuchenprävention aus den Ställen zu entfernen. Also ist es verboten, doch falls die Tierart geschützt ist erteilt das Land eine Ausnahme. Und im Eingangsbild https://www.mikrocontroller.net/attachment/332916/004.JPG sehe ich ein typisches deutsches Dorf ohne Pfütze.
:
Bearbeitet durch User
Lutz H. schrieb: > Also ist es verboten, Sinnentstellendes Zitieren und dann auch noch Schlußfolgerungen aus dem Hut ziehen! Ein paar Zeilen weiter steht, daß die (lokalen) Veterinärbehörden sowas angeordnet hatten, nichts mit EU-Bürokraten und Verschwörung.
Lutz H. schrieb:
Da steht das Regeln zur Tierseuchenprävention existieren, nach denen
die Nester weg müssen.
Uhu U. schrieb: > Schon mal was von den Baumfällprogrammen gehört, mit denen die EU die > ganzen Obstwiesen mit jahrhundertealten, bestens angepassten Obstsorten > mit Millonenzahlungen an die Baumfäller ausgerottet haben? Und mit ihnen > Wendehals, Steinkauz, Widehopf, etc. pp. Und nicht zu vergessen die > Verarmung des Geenpools an Nutzpflanzen, die uns im Laufe des > Klimawandels noch ganz böse auf die Füße fallen wird. Ich hab nach belastbaren Quellen gefragt, nicht nach irgendwelchem Alternativfakten-Geschwurbel. Und nein, von dem Programm hab ich noch nichts gehört. Auch Google hat von einem EU-Baumfällprogramm nichts gehört. Also her mit den Quellen. BTW, es gibt sogar für Subventionen, wenn man Streuobstwiesen erhält. Auch, wenn es nicht in dein Weltbild passt. Uhu U. schrieb: > Ignoranten, wie du, kotzen mich an... Ja, ich weiß, es nervt schon, wenn man seine Behauptungen untermauern soll, gell? Lutz H. schrieb: > Also ist es verboten, doch falls die Tierart geschützt ist erteilt das > Land eine Ausnahme. Aha, wo steht das? Dort steht nur irgendwas von irgendeinem Alleingang irgendeiner Veterinärbehörde. Nichts von der Behauptung, die pöse, pöse EU würde Schwalben verbannen. Lutz H. schrieb: > Da steht das Regeln zur Tierseuchenprävention existieren, nach denen > die Nester weg müssen. Diese Regeln kann sich das lokale Verterinäramt aber genauso aus den Fingern gesaugt haben, was wohl auch der Fall sein wird, denn ich als nicht-Sachse aber schon-EU-Bürger hab blöderweise noch nie was von einem Schwalbenverbot gehört. Also her mit den Belegen für dein angebliches EU-Schwalbenverbot. Kann ja nicht so schwer sein.
:
Bearbeitet durch User
vn n. schrieb: > Ich hab nach belastbaren Quellen gefragt, nicht nach irgendwelchem > Alternativfakten-Geschwurbel. > Und nein, von dem Programm hab ich noch nichts gehört. Auch Google hat > von einem EU-Baumfällprogramm nichts gehört. Was Google nicht weiß gibts nicht, logo. Die Bibelforscher sind wahre Stümper gegen dich... http://hemsbach-laudenbach.bund.net/themen_und_projekte/bund_streuobstwiese/ http://www.biostationoberberg.de/streuobstwiesen.html http://www.momonaturkost.de/partner/weber-saft.html http://www.huehner-info.de/forum/showthread.php/37044-Hintergr%C3%BCnde-zur-EU ...
:
Bearbeitet durch User
Uhu U. schrieb: > Was Google nicht weiß gibts nicht, logo. Die Bibelforscher sind wahre > Stümper gegen dich... Immer noch keine belastbare Quelle für die angebliche EU-Abholzprämie und das Schwalbenverbot... kannst du dich eigentlich selbst ernst nehmen? Interessant auch der Absatz, wo die 1960er und die angebliche EU-Abholzprämie auf einmal erwähnt werden: seit wann gibt es die EU nochmal? Nochmal: Streuobstwiesen werden seitens der EU sogar gefördert, siehe z.B. https://www.nabu.de/infomaterial/foerderprogramme-streuobstbau.pdf Wenn du schon irgendwelchen Schwachsinn behauptest, dann beleg ihn doch.
Formale Ausflüchte, Leugnung der Geschichte... Hauptsache des Spießers Welt ist und bleibt die beste aller denkbaren Welten.
:
Bearbeitet durch User
> Also her mit den Belegen für dein angebliches EU-Schwalbenverbot. Kann > ja nicht so schwer sein. Dieses Verbot ist ein Teil der Fußball-Regeln. Eine Schwalbe wird mit einer roten Karte bestraft. Schwalben sind aber auch in der Technik unentbehrlich: Wer kennt nicht die berühmte Schwalbenschwanzführung? :) Abel
Auch als Fortbewegungsmittel sind sie durchaus noch gern genutzt, jedenfalls in den östlichen Teilen der Republik
Uhu U. schrieb: > Formale Ausflüchte Interessant, so nennst du also die Forderung, deine an den Haaren herbeigezogenen Behauptungen zu belegen? Uhu U. schrieb: > Leugnung der Geschichte Bitte wo? Uhu U. schrieb: > Hauptsache des Spießers Welt ist und bleibt die beste aller denkbaren > Welten. Ähm ja. Hauptsache, du lebst in deiner eigenen.
Willst du die "Gnade der späten Geburt" in Anspruch nehmen? Einem Ignoranten wie dir, wäre die am Ende noch angemessen...
OMG, könnte man sich vielleicht wieder auf das eigentliche Thema Kack-Vögel zurückbesinnen? Achja, bei mir hat einer mal seine Ladung während der Fahrt auf mein Autodach abgeladen. Ich hab zuerst gedacht ein Pflasterstein wäre eingeschlagen. War das vierte Mal, dass ich mein Auto gewaschen habe (in 7 Jahren). Die Male davor waren auch Vögel am Werk - in Taubeneinflugsch(n)eisse geparkt. Wie war das noch mal bei den alten Römern. War da der Storch eine geschätzte Delikatesse oder war der Verzehr von Storchen verpönt, weil er ein Glücksbringer war? Ich bekomme das nicht mehr zusammen.
Klaus I. schrieb: > OMG, könnte man sich vielleicht wieder auf das eigentliche Thema > Kack-Vögel zurückbesinnen? Oh, ein Anschiß.... :) Abel
Klaus I. schrieb: > OMG, könnte man sich vielleicht wieder auf das eigentliche Thema > Kack-Vögel zurückbesinnen? Das eigentliche Problem ist, dass es viel zu wenig solche Feuchtgebiete gibt und die Störche zwar keine Intelligenzbolzen sind, aber Experten darin, solche hervorragenden Futterhabitate zu finden und das unter Ihresgleichen zu kommunizieren. Sie fressen sich die zum Zug nach Süden notwendige Fettmenge - das "Flugbenzin" - an und ziehen dann südwärts. Wo von vielen (Störchen) viel gefressen wird, da wird eben auch viel gesch...
:
Bearbeitet durch User
Uhu U. schrieb: > Das eigentliche Problem ist, dass es viel zu wenig solche Feuchtgebiete > gibt und die Störche zwar keine Intelligenzbolzen sind, aber Experten > darin, solche hervorragenden Futterhabitate zu finden und das unter > Ihresgleichen zu kommunizieren. Ich sehe Störche meist auf Fußballplätzen oder gemähten normalen Wiesen "grasen". Denke, die machen da sicherlich einen guten Schnitt. In "Feuchtgebiete" hier habe ich noch nie Störche beobachtet, höchstens Graureiher.
Klaus I. schrieb: > In "Feuchtgebiete" hier habe ich noch nie Störche beobachtet, höchstens > Graureiher. Vergleiche mal die Feuchtgebiete in deiner Nähe mit dem, was Bernd oben verlinkt hat, dann wirst du sehen, warum bewi dir zwar Reiher, aber keine Störche zu sehen sind.
https://www.intwater.uni-freiburg.de/sites/photosqueich So sieht das aus, wenn geflutet wird und das Moskito-Zuchtprogramm startet. Grüße Bernd
Bernd F. schrieb: > So sieht das aus, wenn geflutet wird und das Moskito-Zuchtprogramm > startet. Warte nur auf die richtig großen Fortschritte der Gentechnik. Die Mücken werden dann so groß wie Elefanten sein. Dadurch trifft man sie besser mit der zusammengerollten Zeitung. Abel
Uhu U. schrieb: > Klaus I. schrieb: >> In "Feuchtgebiete" hier habe ich noch nie Störche beobachtet, höchstens >> Graureiher. > > Vergleiche mal die Feuchtgebiete in deiner Nähe mit dem, was Bernd oben > verlinkt hat, dann wirst du sehen, warum bewi dir zwar Reiher, aber > keine Störche zu sehen sind. Anscheinend ähnliche Postleitzahl und nicht weit entfernt. Wie gesagt sehe ich genügend Störche. Aber was willst Du mir damit sagen? Warte noch immer auf gute Storch-Rezepte, gehen bestimmt auch für Graureiher.
:
Bearbeitet durch User
Klaus I. schrieb: > Aber was willst Du mir damit sagen? Ich? Nichts. Aber du sagst, dass du keine davon Ahnung hast, was du für einen Unsinn zum Thema abgelassen hast.
Wie auch immer, wenigstens ist Paule wieder dabei, war schon echt öde so ganz ohne Kommentator.
Fred F. schrieb: > Wie auch immer, wenigstens ist Paule wieder dabei, war schon echt öde so > ganz ohne Kommentator. Du meinst er heißt jetzt Abel? Das reimt sich doch gar nicht...
Bernd F. schrieb: > So sieht das aus, wenn geflutet wird und das Moskito-Zuchtprogramm > startet. Da fehlen im Dorf die Schlammpfützen und Brutmöglichkeiten für die mückenfressenden Vögel.
http://www.lbv.de/unsere-arbeit/vogelschutz/weissstorch/modernste-satelliten-technik.html#c31731 Ohne Elektronik geht es auch beim Storch nicht. Grüße Bernd
Fritz M. schrieb: > Wieder ein Dummes und Unnötiges Thema. https://www.google.de/maps/place/D%C3%BClken,+41751+Viersen/@51.25087,6.33225,3a,75y,53h,90t/data=!3m8!1e1!3m6!1s-CHoxDxBkXt4%2FWCmiUAbdCII%2FAAAAAAAAE-I%2FRdXqHVsfsRw_vl8C-wjLMXIi1g0E0Qh0gCLIB!2e4!3e11!6s%2F%2Flh5.googleusercontent.com%2F-CHoxDxBkXt4%2FWCmiUAbdCII%2FAAAAAAAAE-I%2FRdXqHVsfsRw_vl8C-wjLMXIi1g0E0Qh0gCLIB%2Fw203-h100-k-no-pi-0-ya53.093006-ro-0-fo100%2F!7i7776!8i3888!4m5!3m4!1s0x47b8aa0770fd5c73:0x16dbee7165402c41!8m2!3d51.2541777!4d6.3413263 Dort finden die Schwalben auch keine Schlammpfütze mehr, ich sehe aber auch keinen Menschen, der sich die Schuhe schmutzig machen könnte. Schade, dass es bei uns in der Gegend keine Schwalben und Störche mehr gibt.
:
Bearbeitet durch User
Bernd F. schrieb: > Ohne Elektronik geht es auch beim Storch nicht. Das war erst der Anfang. Im Oktober soll auf der Raumstation ein Relais installiert werden, mit dem dann auch wesentlich kleinere Vögel getrackt werden können. Da werden interessante Erkenntnisse gewonnen werden.
Bernd F. schrieb: > Die Autolackverätzer, die Elenden.. :) Warts ab, das ist erst der Anfang. :) http://www.sueddeutsche.de/panorama/neuseeland-spielplaetze-als-rettung-fuer-den-kea-1.3822015
Bernd F. schrieb: > Viel fehlt nicht mehr, dann sieht es hier so aus :) Sieht aus, wie auf der Zuschauertribüne bei Schwarz-Weiß Essen... https://www.sw-essen-fussball.de/index.php MfG Paul
Bernd F. schrieb: > Viel fehlt nicht mehr, dann sieht es hier so aus :) Na ja! Ein wenig übertrieben, aber warum kann sich der Mensch nicht immer erfreuen über seine Mittiere? Es scheint, dass der Mensch oft bedauert, dass es auch andere Lebwesen gibt, die ein Recht auf Leben haben... MFG
Hallo Mani, nüchtern und frei von Moralin betrachtet sehe ich das so: Er hats halt gern geordnet, sauber und steril. Alles soll seinem Willen und Plan folgen. Er so sieht sich gern als Schöpfer von Ordnung, da ist ihm das „Chaos der Natur“ suspekt. Diese betrachtet er als ungeordnet. Die höhere Ordnung darin sieht er nicht, sie ist zu komplex, für seinen kausal determinierenden Verstand. Zudem hat er Angst, die Kontrolle, welche er zu haben sich nur einbildet, aufgeben zu müssen, wenn er anerkennt, nur Teil der Natur zu sein.Das verletzt seinen Stolz und so schützt sein Ego diesen, indem es ihn, den Menschen antreibt der Natur drein zu pfusche, alles nach seinem Gusto zu Ordnen, ohne Rücksicht auf seine ihn am Leben erhaltende Umwelt. Namaste
Winfried J. schrieb: > Er hats halt gern geordnet, sauber und steril. Meinst du die komplette Menschheit, oder nur den TO? Wenn ersteres, dann mich bitte ausklammern. Weil ich bin ein Gutmensch, dem die lieben Piepvögelchen ruhig das Auto vollkacken dürfen.
Achim B. schrieb: > Weil ich bin ein Gutmensch, dem die lieben Piepvögelchen ruhig das Auto > vollkacken dürfen. Hast du überhaupt eines? ;-)
A. K. schrieb: > Hast du überhaupt eines? Nein, nicht eines; sogar zweie. Beide im Moment völlig unbekackt, aber es hat ja auch gut geregnet.
Achim B. schrieb: > Weil ich bin ein Gutmensch, dem die lieben Piepvögelchen ruhig das Auto > vollkacken dürfen. Gratuliere du gehörst zu den nicht all zu wenigen Ausnahmen welche dennoch die Regel bestätigen. Ein wenig hoffe ich mich auch diesem Teil unserer Spezies zugehörig fühlen zu dürfen. Aber auch hier gilt: Von sich selbst denkt der Mensch besser als von Anderen (Mensch, wie Tier). Er ist halt trotz seiner sozialen Strukturen auch noch, Achtung Wortspiel, "Egoman". Namaste
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #5348483 wurde vom Autor gelöscht.
Servus, bin auch in der VG Offenbach daheim und kenn die Brüder :) Das mit den Feuchtwiesen ist doch sehr relativ als Heimat für die Störche. Bei jeder Bodenbearbeitung auf Acker oder Weinberg sind die parat, zusammen mit den Saatkrähen, die letztlich deutlich die Überhand bekamen ... schlecht für Hase und Kaninchen, die jungen Hoppelmänner haben da keine Chance. Die Störche laufen teilweise dem Pflug hinterher und picken gleich auf was so hoch gepflügt wird. Ob Maus, Käfer oder Wurm ist denen scheinbar egal. Letztes Jahr waren da gleich 20 auf dem Acker versammelt. PS: Ach so, Natur und Eingriffe ... das da draußen vor Deinem Fenster nennt sich Kulturlandschaft, sowas wie "natürliche Gleichgewichte" kannst Du getrost vergessen. Die Fluren funktionieren nur eben weil Menschen eingreifen ... siehe Saatkrähe. Die Viecher haben keine wirklichen Feinde, sind clever und anpassungsfähig. Erst putzen sie die Mäuse weg, dann die Kaninchen, dann die Hasen, die jungen Rebhühner, die jungen Fasanen usw. usw. Wenn die nicht dringendst mal wieder bejagt werden sieht es für Niederwild, Kleinsäuger und Bodenbrüter düster aus.
:
Bearbeitet durch User
Weingut P. schrieb: > Das mit den Feuchtwiesen ist doch sehr relativ als Heimat für die > Störche. Feuchtwiesen sind ihr ursprüngliches Biotop - Äcker, die gerade gepflügt werden, gibt es noch nicht so furchtbar lange... > Bei jeder Bodenbearbeitung auf Acker oder Weinberg sind die parat, > zusammen mit den Saatkrähen, die letztlich deutlich die Überhand bekamen > ... schlecht für Hase und Kaninchen, die jungen Hoppelmänner haben da > keine Chance. Junge Hasen haben auf einem gerade gepflügten Acker sowieso keine Chance und Kaninchen dürften da sowieso kaum vorkommen. > Die Störche laufen teilweise dem Pflug hinterher und picken gleich auf > was so hoch gepflügt wird. > Ob Maus, Käfer oder Wurm ist denen scheinbar egal. Als Vogel muss man eben nehmen, was gerade geboten wird, wirklich verwunderlich ist das also nicht.
Uhu U. schrieb: > Als Vogel muss man eben nehmen, was gerade geboten wird, wirklich > verwunderlich ist das also nicht. Die sind sogar so clever das sie das Überwintern in Südafrika immer mehr einstellen und lieber in Spanien oder Marokko auf der Müllhalde dinieren
Ich hab ja nichts gegen Störche. Allerdings mit Einschränkungen. Was hier abläuft ist ein Zuchtprogramm. https://de.wikipedia.org/wiki/Aktion_Pfalzstorch Diese Wiesenbewässerung (s. Text), raubt uns Lebensqualität. Die Massenvermehrung der Stechmücken lässt keinerlei Aufenthalt im Freien mehr zu. Da man hier zu bestimmten Jahreszeiten das Haus besser nicht verlässt, muss man sich die Störche halt durch die Glasscheiben anschauen ): Grüße Bernd
Uhu U. schrieb: > Weingut P. schrieb: >> Das mit den Feuchtwiesen ist doch sehr relativ als Heimat für die >> Störche. > > Feuchtwiesen sind ihr ursprüngliches Biotop - Äcker, die gerade gepflügt > werden, gibt es noch nicht so furchtbar lange... > >> Bei jeder Bodenbearbeitung auf Acker oder Weinberg sind die parat, >> zusammen mit den Saatkrähen, die letztlich deutlich die Überhand bekamen >> ... schlecht für Hase und Kaninchen, die jungen Hoppelmänner haben da >> keine Chance. > > Junge Hasen haben auf einem gerade gepflügten Acker sowieso keine Chance > und Kaninchen dürften da sowieso kaum vorkommen. > >> Die Störche laufen teilweise dem Pflug hinterher und picken gleich auf >> was so hoch gepflügt wird. >> Ob Maus, Käfer oder Wurm ist denen scheinbar egal. > > Als Vogel muss man eben nehmen, was gerade geboten wird, wirklich > verwunderlich ist das also nicht. Pfosten ... was denkst Du wofür die Streuobstwiesen, Flächenstilllegungen, Totholzhecken, Biotopvernetzungen die 20 Jahre angelegt wurden? Zufällig als Rückzugsrevier für genannten Wildtiere? Gut, das die die Stadtdeppen ihre Köter zum "spielen" rein jagen um anschließend mit den Quads und Enduros durch zu heizen ... im Herbst kommen dann die Großstädter um das Obst, das eigentlich fallen sollte zu hamstern und zu "mosten" / schwarz brennen ... Naja, ich finds spaßig wenn die Störche dem Traktor hinterher wackeln ... wurden aber schon viele die letzten Jahre ... Wenn man aber halt seine Karre unterm Nest parkt ist man selber schuld, ist ja nicht so, das das winzig klein wäre. Mich stört aber auch kein krähender Hahn, grunzendes Schweinchen oder muhende Kuh
Bernd F. schrieb: > Ich hab ja nichts gegen Störche. > > Allerdings mit Einschränkungen. Was hier abläuft ist ein Zuchtprogramm. > https://de.wikipedia.org/wiki/Aktion_Pfalzstorch > > Diese Wiesenbewässerung (s. Text), raubt uns Lebensqualität. > Die Massenvermehrung der Stechmücken lässt keinerlei Aufenthalt im > Freien mehr zu. > > Da man hier zu bestimmten Jahreszeiten das Haus besser nicht verlässt, > muss man sich die Störche halt durch die Glasscheiben anschauen ): > > Grüße Bernd ??? Wann hattest Du das letzt mal die Windschutzscheibe voll Mücken? In meiner Jugend konnt man in Offenbach fast nicht ins Freibad wegen der Bremsen, das ist heut deutlich entspannter.
Max M. schrieb: > Die sind sogar so clever das sie das Überwintern in Südafrika immer mehr > einstellen und lieber in Spanien oder Marokko auf der Müllhalde dinieren Das hat mit Clevernes wenig zu tun. Weite Strecken zu ziehen ist anstrengend und gefährlich - das wirkt sich auf Lebensdauer und Fortpflanzungserfolg aus. Auf diese Weise findet eine Auslese auf optimiertes Ziehen statt. Die meisten Vögel ziehen deswegen nur so weit, wie sie müssen: dort, wo sie einigermaßen angenehme Temperaturen und vor allem genug zu Fressen finden, dort bleiben sie. Wenn z.B. mal wieder der Winter im Oberrheintal ausfällt, bleiben die meisten Wasservögel aus, die in kalten Wintern dort überwintern.
Winfried J. schrieb: > Hallo Mani, > nüchtern und frei von Moralin betrachtet sehe ich das so: > > Er hats halt gern geordnet, sauber und steril. > Alles soll seinem Willen und Plan folgen. > Er so sieht sich gern als Schöpfer von Ordnung, da ist ihm das „Chaos > der Natur“ suspekt. Diese betrachtet er als ungeordnet. Die höhere > Ordnung darin sieht er nicht, sie ist zu komplex, für seinen kausal > determinierenden Verstand. Zudem hat er Angst, die Kontrolle, welche er > zu haben sich nur einbildet, aufgeben zu müssen, wenn er anerkennt, nur > Teil der Natur zu sein.Das verletzt seinen Stolz und so schützt sein Ego > diesen, indem es ihn, den Menschen antreibt der Natur drein zu pfusche, > alles nach seinem Gusto zu Ordnen, ohne Rücksicht auf seine ihn am Leben > erhaltende Umwelt. > > Namaste Winfried das ist Quatsch. Ich finde das toll, mit den vielen Störchen hier. (Das man sein Auto fernab jeder Laterne parkt, lernt man auch.) Nicht akzeptabel finde ich das künstliche Ausbrüten von Moskitos. Es gibt wenige Menschen, die so nah an diesen "Feuchtwiesen" wohnen, wie ich. Natürlich kannst du das als beidseitiger Birkenstockträger super toll finden, wenn du einen Kilometer entfernt wohnst. Als unmittelbarer Anlieger findest du es beschissen, deinen Garten und die Terasse ab Mitte Mai nicht mehr nutzen zu können. ( Aus "Kostengründen" hat sich unsere Gemeinde aus der Schnakenbekämpfung zurückgezogen, forciert aber deren Population durch künstliche Überschwemmungen.) Grüße Bernd
nun diese Aspekte hast du aber zuvor nicht ventiliert. das ist eine ganz andere Hausnummer. Namaste
Winfried J. schrieb: > nun diese Aspekte hast du aber zuvor nicht ventiliert. > das ist eine ganz andere Hausnummer. > > Namaste Winfried, das ist doch typisches Politikerverhalten. Machen, ohne die Konsequenzen selbst ertragen zu müssen. Es erinnert mich etwas an die aktuelle Geschichte mit den Fahrverboten. Aber jammern hilft ja nichts. Ich freue mich über Dutzende, manchmal auch hunderte Störche und gehe halt ins Haus, um nicht als Dauer- blutspender zu dienen. Mit Wehmut gedenke ich aber den Zeiten (vor 10- 15 Jahren), als wir abends auch mal auf der Terasse sitzen konnten, den Grill an- werfen konnten und so. Lebensqualität gegen Störche? Die Störche haben gewonnen. Es ist aber der Mensch, der die Probleme macht. Grüße Bernd
:
Bearbeitet durch User
Winfried J. schrieb: > nun diese Aspekte hast du aber zuvor nicht ventiliert. > das ist eine ganz andere Hausnummer. Winfried, schau doch mal weiter oben in diesem Thread: Beitrag "Re: Die Vollscheißer sind wieder da" Und die folgenden Posts, Bernd hat die Wiesen-Fluterei durchaus schon ventiliert. Inhaltlich halte ich mich 'raus - ich finde Störche auch irgendwie cool, Mücken mag ich hingegen deutlich weniger...
Meine Haltung gegenüber den Störchen ist eher verschwommen. Das sind tolle Vögel. Sie können ja auch nichts dafür, dass sie jetzt alle gerade bei mir sind. Mehr als grenzwertig finde ich dieses darumherum was hier abläuft. Das Aufpäppeln verletzer Störche? O. K. Dieses Fluten der Wiesen? Das war mal Malaria- Gebiet. Muss man das wieder haben, im Zeitalter von Tigermücke und Dengue-Fieber? Die begleiteten Biologen wohnen fernab und müssen die täglichen Wirkungen nicht ertragen. Grüße Bernd
Weingut P. schrieb: > Die Störche laufen teilweise dem Pflug hinterher und picken gleich auf > was so hoch gepflügt wird. > Ob Maus, Käfer oder Wurm ist denen scheinbar egal. > > Letztes Jahr waren da gleich 20 auf dem Acker versammelt. Da geht es wohl um das nackte Überleben! Ich hatte bei Gartenarbeiten mit Vertikutierer immer eine Horde Amseln, die hurtig die Würmer heraus zupften und diverse Insekten... Wir Menschen wollen doch auch nur satt sein! Aber es wird vieles vernichtet und bekämpft, leider und schade für den menschlichen Geist! Irgendwann wird der Mensch alleine sein, denn alles was ihm nicht passt, wird so weit bekämpft und ausgebeutet, dass er seinen "Wohlstand" hat, aber eben nicht mehr lange... Namaste
Malaria-Gebiet... Die Festung Mannheim war auch verschrieen, da wollte keiner Dienst tun. Am Zusammenfluß von Neckar und Rhein war es ungesund. Der Kurfürst musste in aller Welt um Siedler werben. Nach der Stadtgründung 1607 sprachen 60% der Einwohner französisch, ein weiterer Teil holländisch.
Christoph K. schrieb: > Am Zusammenfluß von Neckar und Rhein war es ungesund. Bis in die 1920er Jahre war das Oberrheintal Malariagebiet.
Hilft da vielleicht die Lokalpolitik? Vielleicht der neue natürliche Gegner derer, die das verbockt haben ;). Laut Wikipedia scheint ja sonst politischer Konsens in der Angelegenheit bestehen, wenn selbst die CDU ein solches eher grünes Projekt mit unterstützt. Dazu scheint da bei Euch schon eine regelrechte Storchenindustrie entstanden zu sein. Da hängen bestimt jede Menge hochqualifizierte Arbeitsplätze dran. Was - wenn diese Leute mit ihren Studienabschlüssen wieder Taxifahren müssten... . Ich durfte mal im Biergarten eines Waldhotels der Jahreshauptversammlung mehrer Nationalparknahen Vereine aus ganz Deutschland lauschen. Ich musste mich sehr beherrschen nicht aufzustehen und den ganzen Laden rund zu machen, als irgendein Ökofunktionär den gesammelten Steuermittelverbrauchern mehrmals verklausuliert wiederholte - "richtig gewählt" zu haben. Wenigstens der Hirsch mit gespicktem Knödel hat geschmeckt. --- Geht das mit der zumindest fahrlässig verursachten Mückenplage nicht schon in Richtung Körperverletzung? Bei uns ist dafür der böse Wolf im Wald unterwegs - mal sehen wann er das erste Rotkäppchen verspeist. Oder am besten den Wolfsbeauftragten. Der könnte bestimt auch sinnvolleres tun. Draußen hungert die Welt oder bekriegt sich um Wasser - und wir leisten uns Wolfsbeauftragte und züchten Dengemücken. --- Soo - ich geh jetz meine Fräsmaschine wiederzusammenschrauben. > > Diese Wiesenbewässerung (s. Text), raubt uns Lebensqualität. > Die Massenvermehrung der Stechmücken lässt keinerlei Aufenthalt im > Freien mehr zu. > > Da man hier zu bestimmten Jahreszeiten das Haus besser nicht verlässt, > muss man sich die Störche halt durch die Glasscheiben anschauen ): > > Grüße Bernd
Maik .. schrieb: > Dazu scheint da bei Euch schon eine regelrechte Storchenindustrie > entstanden zu sein. Das scheint ein häufigeres Phänomen zu sein - ich kenne auch so eine Storchenfabrik. > Geht das mit der zumindest fahrlässig verursachten Mückenplage nicht > schon in Richtung Körperverletzung? Nein. Das was heute wieder vernäßt wird, war vor der Trockenlegung auch Feuchtwiese - anders wäre eine Vernässung gar nicht zu machen, wenn man das Wasser nicht mit aufwendigen Bauwerken und womöglich auch noch Pumpen herbeischaffen will.
:
Bearbeitet durch User
H-G S. schrieb: > Bei uns flog einer mitten im Winter herum - irgendwie tat er mir leid Das sind die handaufgezogenen Störche - die ziehen überhaupt nicht.
Uhu U. schrieb: > Maik .. schrieb: >> Dazu scheint da bei Euch schon eine regelrechte Storchenindustrie >> entstanden zu sein. > > Das scheint ein häufigeres Phänomen zu sein - ich kenne auch so eine > Storchenfabrik. > >> Geht das mit der zumindest fahrlässig verursachten Mückenplage nicht >> schon in Richtung Körperverletzung? > > Nein. Das was heute wieder vernäßt wird, war vor der Trockenlegung > auch Feuchtwiese - anders wäre eine Vernässung gar nicht zu machen, wenn > man das Wasser nicht mit aufwendigen Bauwerken und womöglich auch noch > Pumpen herbeischaffen will. So einfach ist das nicht. Die Wiesen waren fast hundert Jahre trocken. Vor mehr als 30 Jahren entstand unser Gewerbegebiet. Natürlich hätten wir das wissen "können", dass um das Jahr 2010 die Birkenstockträger mit einem Aufwand von vielen hunderttausend Euros die Stauwehre erneuern und wieder alles überfluten. Ist halt (für uns) dumm gelaufen. Grüße Bernd
Maik .. schrieb: > Ich durfte mal im Biergarten eines Waldhotels der Jahreshauptversammlung > mehrer Nationalparknahen Vereine aus ganz Deutschland lauschen. > Ich musste mich sehr beherrschen nicht aufzustehen und den ganzen Laden > rund zu machen, als irgendein Ökofunktionär den gesammelten > Steuermittelverbrauchern mehrmals verklausuliert wiederholte - "richtig > gewählt" zu haben. Wärste mal ruhig aufgestanden und hättest rund gemacht! Vielleicht wäre uns die Storchen- und Mückenplage dadurch erspart geblieben. Aber keine Sorge: Alpenhitler wird Innenminister. Er wird die Dinge schon richten...
Achim B. schrieb: > Alpenhitler Er hat gesagt, dass er jetzt ins Heimatmuseum einzieht... er ist zwar ein strammer Rechter, aber hitlermäßig ist das nicht gerade.
Maik .. schrieb: > Soo - ich geh jetz meine Fräsmaschine wiederzusammenschrauben Mindestens einen gibt es hier, der was Vernünftiges macht :) Ich putze gerade die Speichenräder meines Zweitautos. Ja: mit der Zahnbürste! Grüße Bernd
Uhu U. schrieb: > Das sind die handaufgezogenen Störche - die ziehen überhaupt nicht. Nein, die laufen so lange herum, bis die Aufzugsfeder abgelaufen ist. :) MfG Paul
Uhu U. schrieb: > Achim B. schrieb: >> Alpenhitler > > Er hat gesagt, dass er jetzt ins Heimatmuseum einzieht... er ist zwar > ein strammer Rechter, aber hitlermäßig ist das nicht gerade. Ja da hat der gute alte Siegmund wieder mal... Ich habe mich an Muddi erinnert gefühlt; solange sie lebe.... Ist doch immer wieder schön, wenn sie sich die Blöße geben, und herauslasssen wie sie wirklich ticken. Namaste
Bernd - ist bei Dir auch Winterschlafende fürs Auto angesagt? Bei mir wurde am Sonnabend aufwecken veranstaltet. Speichenräder? englisch? Haha - meine habe ich noch nie geputzt, die sind aber seit 5 jahren restaurierungsbedingt schwarz pulverbeschichtet, und müssen dem patinierten Restzustand mit dem 80 jahre alten abblätterndem Erstlack angeglichen werden. Da helfen nur Staub, UV -Licht und Wassser. Beste Bastlergrüße
Uhu U. schrieb: > Achim B. schrieb: >> Alpenhitler > > Er hat gesagt, dass er jetzt ins Heimatmuseum einzieht... er ist zwar > ein strammer Rechter, aber hitlermäßig ist das nicht gerade. Da gehört er hin! Ja da hat der gute alte Siegmund wieder mal... Ich habe mich an Muddi erinnert gefühlt; solange sie lebe.... Ist doch immer wieder schön, wenn sie sich die Blöße geben, und herauslasssen wie sie wirklich ticken. Namaste
:
Bearbeitet durch User
Maik .. schrieb: > Bernd - ist bei Dir auch Winterschlafende fürs Auto angesagt? > Bei mir wurde am Sonnabend aufwecken veranstaltet. > > Speichenräder? englisch? > > Haha - meine habe ich noch nie geputzt, die sind aber seit 5 jahren > restaurierungsbedingt schwarz pulverbeschichtet, und müssen dem > patinierten Restzustand mit dem 80 jahre alten abblätterndem Erstlack > angeglichen werden. > Da helfen nur Staub, UV -Licht und Wassser. > > Beste Bastlergrüße Die sind 30 Jahre alt und haben noch der Originallack, nicht mehr überall, aber so ein wenig Patina passt mir. Allerdings ist die Reinigung ein Scheißjob. Andere nennen das mediativ, bzw. Entspannend. Ich hab noch nie gezählt, wie viele Speichen so ein Rad hat, bei 5 Rädern sind es auf jeden Fall zuviel. Ja: die Auswuchtgewichte sind noch nicht bleifrei :) Grüße Bernd
:
Bearbeitet durch User
Hallo Bernd, es gibt professionelle Mückenfallen mit Duftlockstoff und CO2-Begasung. Vielleicht könntest du ja wenigstens deinen Grillplatz so benutzen. https://www.biogents.com/wp-content/uploads/Biogents-Produkt-Katalog-de.pdf Gruß changman
Wolfgang B. schrieb: > es gibt professionelle Mückenfallen mit Duftlockstoff und CO2-Begasung. Rat mal, was die nehmen, wenn sie die Wahl zwischen künstlichem Köder mit Begasung und echten Schweißfüßen haben...
Wolfgang B. schrieb: > Hallo Bernd, > > es gibt professionelle Mückenfallen mit Duftlockstoff und CO2-Begasung. > Vielleicht könntest du ja wenigstens deinen Grillplatz so benutzen. > > https://www.biogents.com/wp-content/uploads/Biogents-Produkt-Katalog-de.pdf > > Gruß changman Ach was, den Grill anwerfen und den Rasenschnitt verdampfen, dann werden die schon ruhiger ... Ja, die Stauwehre an der Queich hätts nicht unbedingt gebraucht. Ist zwar gut für die Heuernte, aber da eh praktisch keine Nutztierhaltung im Umkreis von ?? km stattfindet würds schon reichen. An GVE hats eh praktisch nur noch Hobbypferde.
Es geht wieder los :) (Jedes Jahr der gleiche Scheiß, bzw. die gleiche Scheißerei :-) Mittlerweilen trifft es ja nur noch die Ausländer (z.B. Badenser!) Wir Einheimischen halten einen Sicherheitsabstand von min.3 Meter, zu jeder Straßenlampe:) Grüße Bernd
:
Bearbeitet durch User
Max M. schrieb: > Uhu U. schrieb: >> Als Vogel muss man eben nehmen, was gerade geboten wird, wirklich >> verwunderlich ist das also nicht. > > Die sind sogar so clever das sie das Überwintern in Südafrika immer mehr > einstellen und lieber in Spanien oder Marokko auf der Müllhalde dinieren Sofern sie nicht von unseren vollgeschissenen Windrädern gekloppt werden. Wenn man die Vögel bloß unterstützen könnte...würde paar k€ zahlen, wäre zumindest sinnvoller angelegt als die Unsummen, die in karitative Einrichtungen fließen.
Das Leben scheint ein ewiger Kampf gegen die Natur zu sein: man muss das Haus Vögel- und Ungezieferfest machen, die ständig nachwachsenden Pflanzen bekämpfen usw.
H-G S. schrieb: > Das Leben scheint ein ewiger Kampf gegen die Natur zu sein: man muss das > Haus Vögel- und Ungezieferfest machen, die ständig nachwachsenden > Pflanzen bekämpfen usw. Ganz schallopp gesagt, die Natur will das Selbe wie wir: Leben und vermehren. Da Ressourcen (insbesondere Platz) aber endlich ist, kommt es bisweilen zum "Kampf" ;)
Hallo Bernd. Bernd F. schrieb: > Das ist beim VW-Bus ein echtes Problem. Du siehst es nicht, ohne > bewusst auf dem Einstieg zu stehen. Dann hilft der Wasserschlauch. > > Eintrocknen sollte das nicht, das ätzt in zwei Tagen den Lack > durch. (Was läuft bei denen im Verdauungstrakt ab?). Ich hab mir bei meinem VW DoKa nie einen Kopf darum gemacht. Ok, auf der Scheibe schon, aber sonst? Der Regen wäscht es ab. Und einmal im Frühjahr eine Kontrolle, ob irgendwo die Farbe ab ist, oder ob sich Beulen bilden. Die Stellen dann gut saubermachen und mit gewöhnlichem Kunstharzlack und einem Pinsel überstreichen. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Bernd F. schrieb: > Was läuft bei denen im Verdauungstrakt ab? Das dürfte die Harnsäure sein, also das Weiße im Vogelkot. (Vögel entziehen ihrem Urin das Wasser und wandeln den Harnstoff dazu in Harnsäure um. Hintergrund: Wasserrecycling.) https://de.wikipedia.org/wiki/Harns%C3%A4ure#Eigenschaften
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.