Servus, ich habe ein Problem mit einer Endstufe. Kurzfassung Beide Ringkerne waren gebrochen, also habe ich nach Absprache mit Amidon.de zwei T130-26 geordert und neu gewickelt. Hatte trotzdem noch einen Kurzschluss im Netzteil und mich auf die Suche begeben. Messtechnisch konnte ich keinen offensichtlichen Defekt finden. Auffällig war nur dass die Signale der 2 Netzteilgruppen unterschiedlich waren, bzw. an der Base einer 4er Gruppe die doppelte Amplitude war. Ich habe die 8 Transistoren der Treiberschaltung ausgelötet und getestet. Aufgefallen ist mir das die 4 "TIP31B" extrem unterschiedliche hFE Werte hatten ansonsten aber in Ordnung scheinen. Ich habe dann alle 4 gegen neue TIP31C getauscht weil die verfügbar waren.(Ich hoffe nicht der erste Fauxpas) Eingelötet und in Betrieb genommen. Kurzschluss im Netzteil ist weg. Allerdings liegt überhaupt kein Signal an der Basis der Netzteil Transistoren, außer im Einschaltmoment. Bild ist eingefügt. An den gelben Elko´s liegt die Betriebsspannung an. An den großen blauen gerade mal 1,5V in Reihe geschaltet. Außerdem werden die beiden rot eingekreisten TIP31C ziemlich heiß. Ich stehe irgendwie auf´m Schlauch und hoffe ihr könnte mir weiterhelfen.
Vielleicht sollte man erst mal klären, welche Art von Schaltung das überhaupt ist. Selbstschwingender Flusswandler ? https://www.homemade-circuits.com/how-to-make-simplest-inverter-circuit/ ? Dafür wäre ein gelber Ringkern wohl falsch. Zeichne also mal den Schaltplan des Spannungswandlers ab, scheinen ja nur ein paar Bauteile zu sein, und nenne die Nenndaten (Strom, Spannung).
Üblicherweise sind das bei KFZ-Endstufen Gegentakt-Flusswandler. Bei alten Patenten können das einfache astabile Multivibratoren sein, ansonsten meistens mit einem TL494 oder SG3525 ausgestattet.
Das mit den Ringkernen sieht ja abenteuerlich aus... Meine Prognose: Falsch angeschlossen. Ist auch nicht einfach, wenn die Wicklungsenden erstmal verdrillt werden, ohne die Enden vorher zu kennzeichnen. Da sind Fehler programmiert. Michael B. schrieb: > Dafür wäre ein gelber Ringkern wohl falsch. Stimmt. Gelb sind Eisenpulverkerne. Dieser Spannungswandler braucht aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Ferritkerne. Material N87 oder ähnlich.
Sorry. Vergessen zu erwähnen dass es sich um eine Soundstream D200 handelt. Anbei das dazu was man im Netz findet. Leider bescheide Qualität. der schreckliche Sven schrieb: > Meine Prognose: Falsch angeschlossen. Falsch angeschlossen schließe ich aus. Ich bin ziemlich penibel und akribisch vorgegangen beim wickeln sowie anschließen. Vielleicht auf dem Bild nicht besonders gut erkennbar, aber ich habe durchaus den Kupferlackdraht farbig markiert. Das der Eisenpulverkern falsch ist, ist eine andere Sache. Da habe ich mich von Amidon.de beraten lassen und demnach bestellt. Eventuell liegt da das Problem ? Ferritkerne mit Material N87 kann ich im Amidon Shop nicht finden. Michael B. schrieb: > Zeichne also mal den Schaltplan des Spannungswandlers ab Kann ich machen wenn ich paar ruhige Minuten finde und eventuell ein Tool zur Vereinfachung. Ben B. schrieb: > Üblicherweise sind das bei KFZ-Endstufen Gegentakt-Flusswandler. Bei > alten Patenten können das einfache astabile Multivibratoren sein Sehr interessant. Danke
Robert schrieb: > Das der Eisenpulverkern falsch ist, ist eine andere Sache. Da habe ich > mich von Amidon.de beraten lassen und demnach bestellt. Eventuell liegt > da das Problem ? F Waren denn die Originale schwarz (unlackiert) oder gelb ? Robert schrieb: > Kann ich machen wenn ich paar ruhige Minuten finde Hat sich erledigt, hinz hat ih ja gefunden, selbstschwingender Flusswandler.
Robert schrieb: > Das der Eisenpulverkern falsch ist, ist eine andere Sache. Da habe ich > mich von Amidon.de beraten lassen und demnach bestellt. Eventuell liegt > da das Problem ? Mit Sicherheit. > Ferritkerne mit Material N87 kann ich im Amidon Shop > nicht finden. Es gibt nicht nur Kerne von TDK/Epcos, und es gibt mehr Händler als die Hobbyfunkerbude. Hast du denn wenigstens die Maße der ursprünglichen Kerne?
MaWin schrieb: > Waren denn die Originale schwarz (unlackiert) oder gelb ? Unlackiert nicht. Eher so Antrazit. hinz schrieb: > Hast du denn wenigstens die Maße der ursprünglichen Kerne? Maße weichen lediglich +-1mm ab.
Robert schrieb: > Maße weichen lediglich +-1mm ab. Sind die Maße denn hochgeheim? Willst du gar keine Hilfe?
Wo sind diese Kerne denn gebrochen? Die sehen doch noch gut aus. Manchmal hat man solche Kerne, die gar nicht lackiert sind. Wieso keine Ahnung, hab ich aber auch schon gesehen.
Der rechte Kern war komplett gebrochen. Wurde nur geklebt zu Testzwecken weil ich morgen den AL Wert berechnen möchte. Mal sehen was dabei rauskommt. Der Linke hat auf der Außenseite, nicht sichtbar im Bild, Risse und widerliche Geräusche beim Einschalten der Endstufe von sich gegeben. Außendurchmesser 32,3mm Innendurchmesser 19,5mm Höhe 12,9mm Danke euch für eure Mühe und Zeit !
Hm ok, sieht nicht mehr so gut aus. Schmeiß mal eines der Netzteile ohne Trafo an (oder Verbindung Plus-Mittelpunkt Primärwicklung unterbrechen) und miss mal die Schaltfrequenz. Wie hoch ist die? Ich schau mal ob ich noch solche Kerne habe.
hinz schrieb: > Ferroxcube T32/19 aus 3C90 Den T32/19/13 gibt es nur als 3C94. Geht das auch ? Ich habe mal beim alten Ringkern den AL Wert berechnet. Komme auf 1244(nh/N²). Schon ein kleiner Unterschied zum gelben mit 81...Inwiefern es eine Rolle spielt dass der Kern gebrochen war und jetzt geklebt ist weiß ich nicht. Ben B. schrieb: > Schmeiß mal eines der Netzteile ohne Trafo an (oder Verbindung > Plus-Mittelpunkt Primärwicklung unterbrechen) und miss mal die > Schaltfrequenz. Plus-Mittelpunkt Primärwicklung ist unterbrochen aber ich verstehe nicht wo ich dann noch eine Schaltfrequenz messen soll wenn die Spule doch draußen ist ? Eine Seite des Netzteil´s ist ja ohne Funktion. Auf der anderen Seite habe ich im Einschaltmoment eine Frequenz von ~180kHz. Eine andere funktionierende Endstufe aufgeschraubt und auch mal gemessen, ~26kHz.
Robert schrieb: > Den T32/19/13 gibt es nur als 3C94. Geht das auch ? Ja, 3C94 ist sehr ähnlich. Robert schrieb: > Inwiefern > es eine Rolle spielt dass der Kern gebrochen war und jetzt geklebt ist > weiß ich nicht. Bei Ringkern vermutlich große Rolle, Wert ist wohl schon einiges niedriger als original - doch egal, mit den 3C94 Kernen geht es.
Oder https://www.aaaa-electronic.de/products.php?FERRITKERN-Ringkern-TN32-19-13-3F3-EMI-Suppression-1-Stueck&cPath=51 Wo Dir Versand besser zusagt.
So ein Mist. Der Kollege neben mir lacht mich aus - das scheint der gleiche Laden zu sein, einmal orig. und einmal als Bucht-Ableger. Tut mir leid.
Ben B. schrieb: > Schmeiß mal eines der Netzteile ohne Trafo an (oder Verbindung > Plus-Mittelpunkt Primärwicklung unterbrechen) und miss mal die > Schaltfrequenz. Wie hoch ist die? Na, 0, Selbstschwinger arbeiten nicht ohne ihre Induktivitäten.
Ihh stimmt, beim Selbstschwinger geht das nicht. Scheißpatent. Naja egal es ist definitiv ein Durchflußwandler und damit braucht das Ding Ferritkerne ohne Luftspalt und keine Eisenpulverkerne für Drosseln. Die gute Nachricht wäre ich hätte noch solche Kerne, die schlechte - keine zwei identischen. :-/
Robert schrieb: > Den T32/19/13 gibt es nur als 3C94. Laut Datenblatt gibt es den Kern nicht in 3C94. Außer 3C90 steht da nur 1 weiteres reines Leistungsmaterial, nämlich 3F3. Aber das ist für etwas höhere Frequenz gedacht, hat um einiges niedrigere Permeabilität - wäre also nicht ohne weiteres "austauschbar". (Wo hast Du die Version 3C94 gefunden? Potentiell ein Fake.) Ben B. schrieb: > Die gute Nachricht wäre ich hätte noch solche Kerne, die schlechte - > keine zwei identischen. :-/ Na ja, dann halt nicht - gibt schlimmeres. 5,16€ incl. Versand sehe ich als nicht tragisch an. Und so ein Brief geht schneller als eine Bücher-/ Warensendung - evtl. nur 2-3 Tage. Aber es ehrt Dich, daß Du ihm die Dinger geschenkt hättest, wenn. Ben B. schrieb: > Scheißpatent. Wie kannst Du das nur sagen? Das Urgestein des Flußwandlers... ;-)
kl schrieb: > Laut Datenblatt gibt es den Kern nicht in 3C94. https://www.ferroxcube.com/upload/media/product/file/Pr_ds/T_32_19_13.pdf Laut Original Datenblatt von Ferroxcube gibt es den Kern sehr wohl als 3C94. kl schrieb: > https://www.aaaa-electronic.de/products.php?FERRITKERN-Ringkern-TN32-19-13-3F3-EMI-Suppression-1-Stueck&cPath=51 dein verlinkter ist ein TN32 mit 3F3 Material. Also auch nicht passend. kl schrieb: > Ebay-Artikel Nr. 310983796065 Ist auch ein TN32 aber mit dem 3C90 Material. Merkwürdig dass Ferroxcube diesen Ferrit nicht in ihrem Sortiment hat, zumindest laut Homepage. Denke mal das ist eher der "potentielle Fake" Ben B. schrieb: > Die gute Nachricht wäre ich hätte noch solche Kerne, die schlechte - > keine zwei identischen. Danke dir für die Mühe ! Schade dass du keine zwei gleichen hast. Ferroxcube verweist auf Digikey und dort beträgt die Lieferzeit für TX32/19/13-3C94 ca. 24 Wochen. Bisschen arg lang...
Robert schrieb: > Ist auch ein TN32 aber mit dem 3C90 Material. Merkwürdig dass Ferroxcube > diesen Ferrit nicht in ihrem Sortiment hat, zumindest laut Homepage. > Denke mal das ist eher der "potentielle Fake" a.) Hatte ein älteres Datenblatt, damals gab es noch gar kein 3C94 Material (ist recht neu). Sorry für den Fauxpas. b.) Vor 3C94 wurde dieser Kern definitiv als 3C90 gefertigt. Ein Argument für ein Fake gibt es also hier nicht (genausowenig wie umgekehrt, wie ich wiederhole). [Meine Recherchen fanden aus anderer Richtung statt, als Deine: Ich suchte nach "leicht erhältlich", Du auf der Hersteller-Seite. Daher landetest Du bei Digikey, ich bei genanntem Angebot... (jenes mit 3C90 meine ich - daß das andere 3F3 ist, hatte ich gar nicht gesehen - verfl...). Als 3C90 wurde er definitiv hergestellt: http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/344952/FERROXCUBE/TN32/19/13-3C11.html Bitte "3C11" ignorieren, der Zusatz ist nur zufällig bei der Beschreibung gelandet - es ist das ältere Datasheet (alldatasheet hatte halt gerade jenes damals gespeichert - bitte vertrau mir), und nein, Ferrite sind nicht schnell verderblich. :-) ] c.) 24 Wochen vs. einige Tage... 3C94 ist zugegeben etwas besser als 3C90, aber nicht sooo viel besser. Bitte glaub mir, das Bucht-Angebot ist zu 99,9% völlig i. O. - das 0,9 habe ich deshalb noch addiert, weil: d.) Ein weiterer Kollege meinte, er habe bei jenem Shop mehrfach günstige Restposten gekauft - mit Erfolg.
kl schrieb: > 3C94 ist zugegeben etwas besser als > 3C90, aber nicht sooo viel besser. Der Unterschied wird marginal sein. Ich habe vor langer Zeit selbst mit dieser Art von Wandlern experimentiert, bei denen der Übertrager im Sättigungsbetrieb arbeitet. Einen Unterschied zwischen (damals Siemens) N27 und N67 konnte ich nicht ausmachen. Durch den Sättigungsbetrieb wird der Ferritkern schon im Leerlauf ordentlich heiß.
Danke für euren Input und deine Aufklärung. Da 24 Wochen natürlich viel zu lange sind habe ich mal den 3C90 aus der Bucht bestellt. Bei 5€ kann man nicht viel falsch machen. Alternativ habe ich noch den TX32/19 als 3C95 gefunden auf ferrite.de, der auch verfügbar ist. Aber erstmal warte ich jetzt auf Post ;)
Joo, tut mir leid. Wenn mir in den nächsten Tagen noch was in die Finger fallen sollte, melde ich mich. Wahrscheinlich gehen auch zwei nicht ganz gleiche Kerne, da die ja nicht zusammen arbeiten sondern die Enstufe aus zwei komplett eigenständigen Blöcken besteht. Die Leistung ist auch nicht so gigantisch, sollte wirklich unkritisch sein. Ansonsten nimm da nichts besonderes, in den TL494 (&Co) getakteten KFZ-Endstufen-Netzteilen laufen alle Wald- und Wiesen-Ferritkerne ohne Luftspalt. Ich vermute, daß das bei dem selbsterregten Patent genau so funktioniert. >> Scheißpatent. > Wie kannst Du das nur sagen? Das Urgestein des Flußwandlers... ;-) Ja sorry, hast ja Recht. :) Aber ich habs ganz gerne wenn ich ohne aktive Leistungsstufe messen kann was los ist.
hinz schrieb: > Falsche Kerne sind auf jeden Fall. Siehe Schaltplan. Solange ich warte noch eine Frage an euch. Woran erkenne ich im Schaltplan welchen Ringkern ich brauche ? Weil es ein selbstschwingender Flusswandler ist und die immer mit Ferritkernen laufen ?
Für sowas kommt nur Ferrit in Frage. Wegen der Sättigungscharaktaristik.
Wodurch kann so ein Kernbruch entstehen, wie in dem Makrofoto gezeigt? Materialermüdung? Übertemperatur? MfG
Zu heiß geworden. Erstens Sättigungsbetrieb, eine Tortur für den Ferritkern. Zweitens viel zu dünne Drähtchen (die heizen mit). Drittens mal ordentlich Party gefeiert, bis der Verstärker qualmt...
Sou. Ferritkerne angekommen. Neu gewickelt und Endstufe in Betrieb genommen. Siehe da, alle Signale/Spannungen passen. Top. Danke an dieser Stelle für die Hilfe mit den richtigen Ferriten ! Jetzt habe ich aber die Endstufe mit 10V in Betrieb genommen und nur ein leises pfeifen/surren der Ferritkerne wahrgenommen. Bei 12-13V machen die Ferritkerne anfangs diese pfeif und surrenden Geräusche bis der selbstschwingende Flusswandler sich eingeschwungen hat und sind danach still.(Auf dem Oszi gut zu sehen) Bei 14V geben die Ferritkerne durchgehend Geräusche von sich und außerdem werden die jeweils beiden äußeren Netzteil Transistoren extrem heiß. Irgendwie wundert mich das. Eingespeistes Signal wird sauber am Ausgang wiedergegeben und Netzteil läuft auch. Fehlt dem alten Schinken die Last? der Kühlkörper? Oder sollte ich die Spulen endgültig versiegeln ? Bin für jeden Rat dankbar.
Robert schrieb: > Fehlt dem alten Schinken die > Last? der Kühlkörper? Eine Grundlast am Ausgang halte ich für dringend erforderlich. (Ich kann das genau begründen, aber nicht um diese Uhrzeit) Sind die Verstärker nicht angeschlossen? Die Transistoren sind jeweils eingeschaltet, bis der Ferritkern in die mag. Sättigung gerät. Dann ist die Primärwicklung eine Luftspule mit 6 Windungen. Gleichzeitig brechen die induzierten Spannungen zusammen. Dennoch müssen die Transistoren einen wenn auch kurzen aber heftigen Stromstoß verkraften. Kühlung ist dringend nötig. Dieses Schaltungskonzept ist halt simpel, aber nicht sehr effizient.
Bei Gegentakt-Flußwandlern reicht eine sehr geringe Belastung, daß die Sekundärspannung nicht hochläuft. Ich hab das vor langer Zeit einfach mal ausprobiert, selbst komplett unbelastet (nur Diodenbrücke mit Kondensator dran). Die Spannung stieg zwar langsam auf das Doppelte des Sollwerts, aber das hat lange gedauert und mehr wurde es danach auch nicht mehr. Die Kerne speichern nicht viel Energie. Das problematische Anschwingverhalten ist für selbsterregte Gegentaktflußwandler normal weil die Sekundärseite die Treiberleistung wegzieht. Sprich erst wenn die Ausgangsspannung in der Nähe der Sollspannung liegt, steht die volle Treiberleistung an der Rückkopplungswicklung zur Verfügung und erst dann bringt der Aufbau seine Nennleistung. Eine geringe Eingangsspannung verstärkt dieses Problem.
Heißt wenn ich es richtig verstanden habe, alles in Ordnung. Gegentakt Flußwandler mit Last betreiben. der schreckliche Sven schrieb: > Sind die Verstärker > nicht angeschlossen? Verstärker? Verstehe die Frage nicht. Netzteil und Endstufen Sektion voll bestückt nur ohne Last eben. Möchte ungern 4 Ohm dranhängen ohne Kühlkörper. Empfehlt ihr die Wärmeleitpaste und Glimmmer- Isolierscheiben, nach den Jahren, zu tauschen? Und meine letzte Frage, I´m Sorry! Die Geräuschentwicklungen der Spulen sind bedenkenlos? Schönen Abend euch :)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.